DE4115663A1 - Verfahren zur herstellung eines targets, insbesondere eines rohrtargets einer sputtervorrichtung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines targets, insbesondere eines rohrtargets einer sputtervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Targets, insbesondere eines rotierenden Targets
in der Form eines Rohrtargets, einer Sputtervorrichtung,
die vorzugsweise mit einer Magnetronkatode ausgerüstet
ist.
Bei Zerstäubungsprozessen (Sputterprozessen) werden in
der Praxis u. a. solche Hochleistungszerstäubungsvorrich
tungen (Sputtervorrichtung) eingesetzt, bei denen durch
ein Magnetfeld vor der Katode die Kollisions- und damit
Ionisationswahrscheinlichkeit der Teilchen erhöht wird.
Kernstück dieser Hochleistungszerstäubungsvorrichtungen
ist die sogenannte Magnetronkatode.
Eine derartige Magnetronkatode wird beispielsweise in
der deutschen Patentschrift 24 17 288 beschrieben.
Dort wird eine Katodenzerstäubungsvorrichtung mit hoher
Zerstäubungsrate mit einer Katode, die auf einer ihrer
Oberflächen das zu zerstäubende und auf einem Substrat
abzulagernde Material aufweist, mit einer derart angeord
neten Magneteinrichtung, daß von der Zerstäubungsfläche
ausgehende und zu ihr zurückkehrende Magnetfeldlinien
einen Entladungsbereich bilden, der die Form einer in
sich geschlossenen Schleife hat, und mit einer
außerhalb der Bahnen des zerstäubten und sich von der
Zerstäubungsfläche zum Substrat bewegenden Materials
angeordneten Anode gezeigt.
In der genannten Patentschrift wird vorgeschlagen, daß
die zu zerstäubende und dem zu besprühenden Substrat
zugewandte Katodenoberfläche eben ist, daß sich das
Substrat nahe dem Entladungsbereich parallel zu der ebenen
Zerstäubungsfläche über diese hinwegbewegen läßt, und
daß die das Magnetfeld erzeugende Magneteinrichtung auf
der der ebenen Zerstäubungsfläche abgewandten Seite der
Katode angeordnet ist.
Zum Stand der Technik gehören weiterhin Sputteranlagen
mit einer rotierenden Magnetronkatode. Der Prospekt der
Firma Airco Coating Technology, A Division of the BOC
Group, Inc. mit der Kennzeichnung ACT10110K988, weiterhin
"Airco-Prospekt" genannt, beschreibt den Aufbau und die
Arbeitsweise einer solchen an sich bekannten Sputteranlage
mit einer rotierenden Magnetronkatode. Wie aus den Abbil
dungen und dem Text des Airco-Prospekts ersichtlich,
rotiert genau genommen nur das zylindrisch oder rohrförmig
geformte Target. Im Innern des Targets befindet sich
das stationäre Magnetaggregat der Magnetronkatode.
Wesentliche Bestandteile einer solchen an sich bekannten
Magnetronkatode sind unter anderem, siehe hierzu den
Airco-Prospekt, neben dem rotierenden zylindrischen Target
und dem stationären Magnetaggregat das Targetantriebs
system, ein Wasserkühlsystem, eine Vakuumkammer, in der
sich unter anderem das rotierende Target und das Substrat
befinden, und eine
Energieversorgungseinheit für die Katode. In der Praxis
wird das Target als eine Schicht auf einem zum Beispiel
aus Kupfer bestehendem Rohr aufgebracht. Das System,
bestehend aus einer Targetschicht und Kupferrohr, rotieren
vor dem brennenden Plasma.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin die europäische
Patentschrift 00 70 899. In dieser Schrift wird eine
Vorrichtung zur Aufstäubung von dünnen Filmen eines
ausgewählten Überzugsmaterials auf wesentlich planare
Substrate, bestehend aus einer evakuierbaren Beschich
tungskammer, einer in dieser Beschichtungskammer horizon
tal angebrachten Katode mit einem länglichen, zylindri
schen Rohrelement, auf dessen äußerer Fläche eine Schicht
des zu zerstäubenden Überzugsmaterials aufgetragen worden
ist, und Magnetmitteln, die in diesem Rohrelement angeord
net werden, um eine sich in Längsrichtung davon
erstreckende Zerstäubungszone vorzusehen, beschrieben.
Der Gegenstand der europäischen Patentschrift ist gekenn
zeichnet durch Mittel zum Drehen dieses Rohrelements
um seine Längsachse, um verschiedene Teile des Überzugs
materials in eine Zerstäubungsstellung gegenüber den
vorerwähnten Magnetmitteln und innerhalb der vorerwähnten
Zerstäubungszone zu bringen, und durch in der Beschich
tungskammer befindliche Mittel zum horizontalen Abstützen
der Substrate und zum Transportieren dieser an den Magnet
mitteln vorbei, damit diese Substrate das zerstäubte
Material empfangen.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zugrunde:
Es sollen gegenüber dem Stand der Technik verbesserte
Voraussetzungen für die kostengünstige Herstellung von
Targets, insbesondere von rotierenden Targets, die
Eigenschaften besitzen, die sie auch für komplizierte
Sputterprozesse, inklusive komplizierte reaktive Sputter
prozesse, geeignet machen, geschaffen werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Targetausgangsmaterial durch die Anwendung eines
an sich bekannten Plasma-Spritzverfahrens auf einen
Targetträger, insbesondere auf ein Targetträgerrohr,
aufgebracht wird.
Zur Erhöhung der Qualität des Targets wird vorgeschlagen,
daß das Plasma-Spritzverfahren so gesteuert wird, daß
eine vorgegebene Korngrößenverteilung im Target und/oder
eine vorgegebene Dichteverteilung im Target erreicht
werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das
Plasma-Spritzverfahren so gesteuert wird, daß eine
vorgegebene Stöchiometrie für ein späteres Reaktivsputtern
erreicht wird.
Um ein späteres DC-Magnetronsputtern vom Target möglich
zu machen, wird in einem weiteren Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß das Plasma-Spritzverfahren so gesteuert
wird, daß eine ausreichende Restleitfähigkeit des Targets
erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann angewendet werden
für Targetausgangsmaterial, das aus Metall, einer
Legierung oder einer chemischen Verbindung besteht.
In besonders vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße
Verfahren beim Einsatz von Indium-Zinn-Oxid, bzw. In2O3
dotiert mit Sn (Kurzbezeichnung: ITO), Ag, TiN, Si, Si-
Legierungen angewendet werden.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Neben der kostengünstigen Herstellung von Rohrtargets
mit Eigenschaften, die diese für komplizierte Sputter
prozesse, auch reaktive Sputterprozesse, geeignet machen,
wird es durch die Erfindung in überraschender Weise
möglich gemacht, die Korngrößenverteilung im Target,
die Dichteverteilung im Target und die Zusammensetzung
des Targetmaterials in ihrer Qualität zu verbessern und
den speziellen Anwenderwünschen anzupassen.
Bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels der Erfindung wird von einem Stand der Technik
ausgegangen, wie er sich in Form der oben zitierten
Schriften darstellt.
Die Beschreibungen und die Figuren dieser Schriften können
zur Erläuterung der Ausgangsbasis für die nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung heran
gezogen werden.
Plasma-Spritzverfahren sind in der Literatur ausführlich
beschrieben, so daß sich eine detaillierte Erläuterung
von Plasma-Spritzverfahren hier erübrigt.
Bei dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel wird Target
ausgangsmaterial verdüst. Das heißt, Targetausgangsma
terial, das in Pulverform vorliegt, wird in einem Schutz
gasstrom, beispielsweise in einem Argonstrom, in einen
Reaktionsraum und dort durch ein Lichtbogenplasma trans
portiert.
Die Partikel des Targetausgangsmaterials werden im Licht
bogenplasma erhitzt und verflüssigt. Die Targetausgangs
materialpartikel werden, nachdem sie das Lichtbotenplasma
passiert haben, durch den Schutzgasstrom auf die Ober
fläche des Targetträgerrohrs geblasen. Die Targetausgangs
materialpartikel haften an der Oberfläche des Targetträ
gerrohrs. Das heißt, die Partikel kondensieren auf der
Oberfläche des Targetträgerrohrs. Sie geben dort ihre
thermische Energie ab. Es kommt zur Bildung eines Targets
auf dem Targetträgerrohr.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Targets, insbesondere
eines rotierenden Targets in der Form eines Rohrtargets,
einer Sputtervorrichtung, die vorzugsweise mit einer
Magnetronkatode ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Targetausgangsmaterial durch die Anwendung eines
an sich bekannten Plasma-Spritzverfahrens auf einen
Targetträger, insbesondere auf ein Targetträgerrohr,
aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plasma-Spritzverfahren so gesteuert wird, daß
eine vorgegebene Korngrößenverteilung im Target erreicht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plasma-Spritzverfahren so gesteuert wird, daß
eine vorgegebene Dichteverteilung im Target erreicht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plasma-Spritzverfahren so gesteuert wird, daß
eine vorgegebene Stöchiometrie für ein späteres
Reaktivsputtern erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plasma-Spritzverfahren so gesteuert wird, daß
eine ausreichende Restleitfähigkeit des Targets für ein
späteres DC-Magnetronsputtern erreicht wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß metallisches
Targetausgangsmaterial durch die Anwendung eines an sich
bekannten Plasma-Spritzverfahrens auf einen Targetträger,
insbesondere auf ein Targetträgerrohr, aufgebracht wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer
Legierung bestehende Targetausgangsmaterial durch die
Anwendung eines an sich bekannten Plasma-Spritzverfahrens
auf einen Targetträger, insbesondere auf ein
Targetträgerrohr, aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einer
chemischen Verbindung bestehende Targetausgangsmaterial
durch die Anwendung eines an sich bekannten
Plasma-Spritzverfahrens auf einen Targetträger,
insbesondere auf ein Targetträgerrohr, aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus
Indium-Zinn-Oxid, bzw. In2O3 dotiert mit Sn (Kurzbezeich
nung: ITO), bestehende Targetausgangsmaterial durch die
Anwendung eines an sich bekannten Plasma-Spritzverfahrens
auf einen Targetträger, insbesondere auf ein
Targetträgerrohr, aufgebracht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Ag
bestehende Targetausgangsmaterial durch die Anwendung
eines an sich bekannten Plasma-Spritzverfahrens auf einen
Targetträger, insbesondere auf ein Targetträgerrohr,
aufgebracht wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus TiN
bestehende Targetausgangsmaterial durch die Anwendung
eines an sich bekannten Plasma-Spritzverfahrens auf einen
Targetträger, insbesondere auf ein Targetträgerrohr,
aufgebracht wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Si oder
Si-Legierungen bestehende Targetausgangsmaterial durch
die Anwendung eines an sich bekannten
Plasma-Spritzverfahrens auf einen Targetträger,
insbesondere auf ein Targetträgerrohr, aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115663A DE4115663A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Verfahren zur herstellung eines targets, insbesondere eines rohrtargets einer sputtervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4115663A DE4115663A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Verfahren zur herstellung eines targets, insbesondere eines rohrtargets einer sputtervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115663A1 true DE4115663A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4115663A Withdrawn DE4115663A1 (de) | 1991-05-14 | 1991-05-14 | Verfahren zur herstellung eines targets, insbesondere eines rohrtargets einer sputtervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4115663A1 (de) |
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