DE4115409A1 - Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampe - Google Patents
Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Betreiben einer
Gasentladungslampe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine der
artige Vorrichtung ist beispielsweise aus der ER-PS 25 47 128 be
kannt. Zur Zündung der Lampe ist ein Resonanzkreis vorgesehen, der
das Bereitstellen der hohen Zündspannung im Resonanzfall ermöglicht.
Der Resonanzkreis enthält einen in Reihe mit der Lampe geschalteten
Serienresonanzkreis mit einem Kondensator und einer Spule sowie
einen zur Lampe parallel geschalteten Kondensator. Die Resonanz
frequenz beim Zünden der Lampe ist hauptsächlich durch den Indukti
vitätswert der Spule und den Kapazitätswert des zur Lampe parallel
geschalteten Kondensators festgelegt. Zur Energieversorgung der
Lampe ist ein Leistungsteil vorgesehen, das als Wechselrichter mit
variabler Frequenz aufgebaut ist. Die Schaltfrequenz wird von einer
Steuerschaltung bereitgestellt, die einen Generator enthalt, der zum
Anschwingen des Resonanzkreises ein Steuersignal mit vorgegebener
Frequenz an das Leistungsteil abgibt. Sobald ein Zündvorgang in der
Lampe eingeleitet ist, wird die Frequenz des Generators auf die
Resonanzfrequenz nachgeführt. Zu dieser Frequenznachführung ist ein
Phasenregelkreis vorgesehen, bei dem die Phase des Steuersignals
mit der Phase des von einem Sensor erfaßten, durch die Lampe
fließenden Stroms verglichen wird. Der Phasenregelkreis benötigt
eine systembedingte Einschwingzeit, während der die Generator
frequenz noch von der Resonanzfrequenz abweicht. Innerhalb dieser
Einschwingzeit besteht die Gefahr des Zündungsabbruchs in der Lampe,
weil eine ausreichende Energiezufuhr innerhalb kurzer Zeit nicht
möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Betreiben einer Gasentladungslampe anzugeben, die eine zuverlässige
Zündung einer mit einem Resonanzkreis beschalteten Gasentladungs
lampe ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß der in
der Steuerschaltung enthaltene Komparatorß der das von Mitteln zum
Erfassen des Lampenstrom abgegebene Signal mit einer vorgebbaren
Schwelle vergleicht, ein Steuersignal an das Leistungsteil abzugeben
in der Lage ist, dessen Frequenz ohne zeitlichen Verzug der an der
Lampe auftretenden Resonanzfrequenz entspricht. Mit dieser Maßnahme
ist eine ausreichend schnelle Nachlieferung von Energie zum Auf
rechterhalten des Zündvorgangs in der Lampe möglich. Zum Anschwingen
des Resonanzkreises sind Mittel vorgesehen, die ein Steuersignal mit
vorgebbarer Frequenz erzeugen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Zünden
von Hochdruck-Gasentladungslampen, die eine sehr hohe Zündspannung
im Vergleich zur anschließenden Brennspannung benötigen. Insbeson
dere ist es möglich, eine betriebswarme Lampe, die eine besonders
hohe Zündspannung aufweist, erneut zu zünden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ergeben sich aus Unteransprüchen.
Besonders vorteilhaft ist die Zuordnung der Mittel zum Anschwingen
des Resonanzkreises zum Komparator, die damit dessen Ausgangssignal
zum Schwingen mit vorgegebener Frequenz zwingen, solange der Lampen
strom die Komparatorschwelle unterschreitet. Diese Maßnahme führt zu
einer besonders einfachen und kostengünstigen Schaltung, weil als
aktives Bauelement lediglich ein Komparator mit einer geeigneten
Beschaltung erforderlich ist.
Die vorgegebene Frequenz zum Anschwingen des Resonanzkreises wird
vorzugsweise niedriger als die Resonanzfrequenz zum Zünden der Lampe
festgelegt. Ein Anschwingen des Resonanzkreises ist so in jedem Fall
sichergestellt.
Ein besonders einfacher Aufbau des Komparators ist mit einem Ver
stärker möglich, der mit einem geeignet dimensionierten Rück
kopplungsnetzwerk beschaltet ist. Mit einer Gegenkopplung, die eine
frequenzabhängige Phasendrehung bewirkt, ist die Funktion des Kom
parators als Generator zum Erzeugen des Signals mit vorgegebener
Frequenz möglich. Eine Beschaltung des Verstärkers mit einer Mit
kopplung führt zu einer vorgebbaren Hysterese, die zusammen mit der
Zeitkonstanten der Gegenkopplung die Anschwingfrequenz bestimmt.
Vorteilhafterweise ist bei der Mitkopplung eine Differentialanteil
vorgesehen, der die Stromschaltschwelle dynamisch verschiebt.
Das Gegenkopplungs- und das Mitkopplungsnetzwerk sind derart zu
dimensionieren, daß sowohl die gewünschte Anschwingfrequenz und
gegebenenfalls deren Tastverhältnis als auch die vorgegebene
Schwelle für den Lampenstrom erzielt werden. Zu diesem Zweck kann
eine weitere, entsprechend dimensionierte Eingangsbeschaltung des
Verstärkers vorgesehen sein.
Ein am Eingang des Verstärkers angeordneter Tiefpaß reduziert den
Einfluß von hochfrequenten Störsignalen auf die Steuerschaltung.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der er
findungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus weiteren Ansprüchen in
Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Be
treiben einer Gasentladungslampe ist in der Figur gezeigt.
In der Figur ist eine Lampe 10 gezeigt, die von einem Leistungsteil
11 mit elektrischer Energie versorgt wird. Zwischen Lampe 10 und
Leistungsteil 11 ist eine Reihenschaltung aus einer Spule 12 und
einem Kondensator 13 angeordnet. Parallel zur Lampe 10 liegt ein
Kondensator 14. In einer Stromzuführungsleitung zur Lampe 10 ist ein
Widerstand 15 zum Erfassen des durch die Lampe 10 fließenden
Stromes geschaltet. Von der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung
strichliniert abgetrennt, ist in der Figur eine Steuerschaltung 16
gezeigt, die in Abhängigkeit von dem am Widerstand 15 auftretenden
Spannung an ihrem Ausgang 17 ein Steuersignal bereitstellt, das als
Eingangssignal zum Leistungsteil 11 geführt ist.
Die Steuerschaltung 16 enthält einen mit einem Eingangs- und einem
Rückkopplungsnetzwerk 18, 19 beschalteten Differenzverstärker 20.
Das Eingangsnetzwerk 18 enthält eine Widerstands-Kondensator-Kom
bination 21, 22, wobei der Widerstand 21 am Stromsensor 15 ange
schlossen ist und zum nichtinvertierenden Eingang 23 des Verstärkers
20 führt und wobei der Kondensator 22 zwischen dem nichtinver
tierenden Eingang 23 und dem invertierenden Eingang 24 des Ver
stärkers 20 liegt. Das Rückkopplungsnetzwerk 19 enthält zunächst ein
zwischen dem Ausgang 17 und dem nichtinvertierenden Eingang 23 des
Verstärkers 20 geschaltetes Mitkopplungsnetzwerk 25, das einen
Widerstand 26 und einen Kondensator 27 aufweist. Das Rückkopplungs
netzwerk 19 enthält weiterhin ein Gegenkopplungsnetzwerk 28, das
zwei Widerstände 29, 30 sowie einen Kondensator 31 aufweist. Der
Widerstand 30 liegt zwischen dem Ausgang 17 und dem invertierenden
Eingang 24 des Verstärkers 20. Der Widerstand 29 und der Kondensator
31 sind jeweils am invertierenden Eingang 24 des Verstärkers 20
sowie am Widerstand 15 angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Das Leistungsteil 11 enthält beispielsweise einen Wechselrichter,
der die aus einer nicht gezeigten Batterie oder einer anderen
Energiequelle zur Verfügung gestellte elektrische Energie in eine
Wechselspannung mit geeignetem Kurvenverlauf zur Energieversorgung
der Gasentladungslampe 10 umformt. Die beiden Kondensatoren 13, 14
und die Spule 12 bilden einen (Serien-)Resonanzkreis, der die
Erzeugung der im Vergleich zum Dauerbetrieb hohen Zündspannung der
Lampe 10 bereitstellt. Der Kondensator 14 ist nur bei noch nicht
gezündeter Lampe 10 wirksam. Die Kapazität des Kondensators 14 wird
im allgemeinen kleiner als die des Kondensators 13 festgelegt und
bestimmt somit wesentlich die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises,
die dann oberhalb der Betriebsfrequenz der Lampe 10 im Dauerbetrieb
liegt. Nach dem Zünden der Lampe 10 ist die Resonanzfrequenz durch
die Kapazität des Kondensators 13 sowie den Induktivitätswert der
Spule 12 festgelegt. Ein Betreiben der Lampe 10 im Dauerbetrieb mit
der durch die Spule 12 und den Kondensator 13 festgelegten Resonanz
frequenz ist aber nicht zwingend erforderlich. Die Betriebsfrequenz
kann von dieser Resonanzfrequenz bei gezündeter Lampe 10 auch ab
weichen.
Ein Zünden der Lampe 10 wird beispielsweise durch Anregen des
Resonanzkreises 12, 13, 14 mit Impulsen bewirkt, die vom Leistungs
teil 11 abgegeben werden. Es ist hierbei nicht erforderlich, daß die
Anregungsfrequenz gleich der Resonanzfrequenz des Resonanzkreises
12, 13, 14 ist. Eine Anregung führt zu einer abklingenden
Schwingung, sofern die Lampe 10 nicht zündet. Sobald die Lampe 10
zündet, wird die im Kondensator 14 gespeicherte Energie schlagartig
in die Lampe 10 abgegeben. Der weitere Energienachschub zum Auf
rechterhalten des Zündvorgangs muß vom Leistungsteil 11 erfolgen.
Insbesondere bei Hochdruck-Gasentladungslampen 10, die eine im Ver
gleich zur Brennspannung sehr hohe Zündspannung aufweisen, muß eine
Übernahme der Energienachlieferung durch das Leistungsteil 11
gewährleistet sein, damit der beginnende Zündvorgang nicht sofort
wieder erlischt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung löst die Aufgabe
dadurch, daß die Steuerschaltung 16 einen durch die Lampe 10
fließenden Strom detektiert und unverzüglich in ein entsprechendes
Steuersignal am Ausgang 17 zum Steuern des Leistungsteils 11 abgibt.
Als Mittel zum Detektieren des durch die Lampe 10 fließenden Stroms
ist in der Figur
beispielsweise der Widerstand 15 eingetragen, an dem der Strom einen
Spannungsabfall verursacht. Anstelle des Widerstands 15 sind auch
andere Stromsensoren wie beispielsweise eine Rogowski-Spule
geeignet. Das am Stromsensor 15 abgreifbare Signal wird über das
Eingangsnetzwerk 18 dem Differenzverstärker 20 zugeleitet. Das
Netzwerk 18 ist ein Tiefpaßfilter, das den Widerstand 21 und den
Kondensator 22 enthält. Dieser R-C-Tiefpaß reduziert den Einfluß
höherfrequenter Störsignale auf die nachfolgende Schaltung.
Solange am Stromsensor 15 kein Signal abgreifbar ist, arbeitet die
Steuerschaltung 6 als Generator, der am Ausgang 17 ein Signal mit
einer fest vorgegebenen Frequenz zum Steuern des Leistungsteils 11
abgibt. Mit dieser Frequenz wird der Resonanzkreis 12, 13, 14 zum
Zünden der Lampe 10 zum Schwingen angeregt. Die Generatorfunktion
ist durch geeignete Beschaltung des Differenzverstärkers 20 mit dem
Gegenkopplungsnetzwerk 28 realisiert. Das Gegenkopplungsnetzwerk 28
führt das am Ausgang 17 liegende Signal mit einer frequenzabhängigen
Phasendrehung auf den invertierenden Eingang 24 des Differenzver
stärkers 20 zurück. Die Frequenz der Schwingung ist durch die Wider
stände 29, 30 den Kondensator 31 und das Maß der Hysterese, bestimmt
durch die Widerstände 21 und 26, bei gegebenem maximalen Ausgangs
pegel, festgelegt. Der Widerstand 29 hat in Verbindung mit dem
Widerstand 30 Einfluß auf den Pegel am invertierenden Eingang 24 des
Differenzverstärkers 20, der eine Schaltschwelle für den Lampenstrom
festlegt.
Nach dem Einleiten des Zündvorgangs fließt ein Strom in der Lampe
10, der vom Stromsensor 15 erfaßt wird. In diesem Betriebszustand
wirkt der Verstärker 20 der Steuerschaltung 16 als schneller
Komparator. Die Schaltschwelle ist mit den Widerständen 29, 30 sowie
21, 26 beeinflußbar. Die Schwelle wird vorzugsweise derart fest
gelegt, daß ein Umschalten des als Komparator wirkenden Differenz
verstärkers 20 zumindest in der Nähe der Stromnulldurchgänge
erfolgt. Das erste Überschreiten der Schwelle für den Lampenstrom
während des Zündvorgangs bedeutet, daß der Zündvorgang eingeleitet
ist. Die Überschreitung der Schwelle führt unmittelbar zum Auslösen
eines Steuersignals am Ausgang 17 der Steuerschaltung 16 zum An
steuern des Leistungsteils 11. Die Generatorfunktion der Steuer
schaltung 16 wird nicht mehr benötigt. Die Steuerschaltung 16 über
nimmt unverzüglich die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 12, 13,
14 und steuert mit dieser Frequenz das Leistungsteil 11, das damit
in der Lage ist, ausreichend schnell genügend Energie zum Aufrecht
erhalten des Zündvorgangs in der Lampe 10 bereitzustellen, um den
Zündvorgang erfolgreich zu beenden.
Das Mitkopplungsnetzwerk 25, das vorzugsweise mit dem Kondensator 27
einen Differentialanteil übertragen kann, wirkt mit dem Widerstand
21 am Eingang des Differenzverstärkers 20 zusammen und ermöglicht
die Vorgabe einer Hysterese. Bei geeigneter Dimensionierung in Ver
bindung mit dem Gegenkopplungsnetzwerk 28 ist erreichbar, daß die
Hysterese eine umgekehrte Polarität im Schaltpunkt aufweist. Die
umgekehrte Polarität bedeutet, daß der letzte zurückliegende
Schaltvorgang die Schaltschwelle zum aktuellen Pegel hin verschiebt,
anstelle von ihm weg zu verschieben.
Der Kondensator 27 bewirkt durch die Mitkopplung eines Differential
anteils ein schnelles Umschalten des als Komparator wirkenden
Differenzverstärkers 20. Verbunden mit dieser Maßnahme ist die Er
höhung der Sicherheit gegenüber Störungen am Eingang 23 des
Differenzverstärkers 20 direkt nach den Umschaltzeitpunkten, ohne
daß am vorgegebenen Schaltpunkt die Hysterese größer als unbedingt
nötig gemacht werden muß.
Anstelle der in der Figur gezeigten Ausführung der Steuerschaltung
16 ist auch eine Ausgestaltung mit einem separat realisierten
Generator zum Anschwingen des Resonanzkreises 12, 13, 14 vorsehbar,
wobei dann gegenüber der in der Figur gezeigten einfachen
schaltungstechnischen Realisierung weitere Elemente erforderlich
sind, welche die von dem dann vorgesehenen Generator und des
weiterhin erforderlichen Komparators abgegebenen Signale zusammen
führen und eine Ablaufsteuerschaltung betreffen.
Vorzugsweise wird die fest vorgegebene Frequenz zum Starten des
Anschwingens des Resonanzkreises 12, 13, 14 auf einen Wert fest
gelegt, der unterhalb der Resonanzfrequenz beim Zünden der Lampe
liegt. Ein Anschwingen des mit dem Differenzverstärkers 20 ge
bildeten Generators bei Unterschreiten der Stromschwelle wird damit
vermieden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Betreiben wenigstens einer Gasentladungslampe,
insbesondere zum Zünden der Lampe, mit einem Leistungsteil zum Ver
sorgen der Lampe mit elektrischer Energie, mit einem die Lampe ent
haltenden Resonanzkreis zum Bereitstellen der Zündspannung, mit
Mitteln zum Erfassen des Lampenstromes und mit einer Steuer
schaltung, die ein Steuersignal an das Leistungsteil abgibt, das bei
nicht gezündeter Lampe eine vorgegebene Frequenz aufweist und das
während des Lampenbetriebs von der Phase des Lampenstroms abhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (16) einen Korn
parator (19, 20) enthält, der das Stromsignal mit einer vorgebbaren
Schwelle vergleicht, daß das Steuersignal von einem Ausgang (17) des
Komparators (19, 20) abgeleitet ist und daß Mittel (20, 21, 26, 29,
30, 31) zum Anschwingen des Resonanzkreises (12, 13, 14) vorgesehen
sind, die das Steuersignal mit vorgebbarer Frequenz erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (20, 21, 26, 29, 30, 31) dem Komparator (19, 20) zugeordnet
sind und dessen Ausgangssignal zum Schwingen mit der vorgegebenen
Frequenz zwingen, wenn das Stromsignal die Schwelle unterschreitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die vorgegebene Frequenz unterhalb der Resonanzfrequenz des
Resonanzkreises (12, 13, 14) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Komparator (19, 20) einen mit einem Rückkopplungs
netzwerk (19) beschalteten Differenzverstärker (20) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rückkopplungsnetzwerk (19) ein Gegenkopplungsnetz
werk (28; 29, 30, 31) enthält, das eine frequenzabhängige Phasen
drehung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rückkopplungsnetzwerk (19) ein Mitkopplungsnetz
werk (25; 21, 26, 27) enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mitkopplungsnetzwerk (25) einen Kondensator (27) zum Übertragen
eines Differential-Anteils enthält.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (16) einen Tiefpaß (18),
vorzugsweise einen R-C-Tiefpaß (18; 21, 22) am Eingang aufweist.
Priority Applications (2)
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DE4115409A DE4115409A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampe |
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DE4115409A DE4115409A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampe |
Publications (1)
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DE4115409A1 true DE4115409A1 (de) | 1992-11-12 |
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ID=6431465
Family Applications (1)
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DE4115409A Ceased DE4115409A1 (de) | 1991-05-10 | 1991-05-10 | Vorrichtung zum betreiben einer gasentladungslampe |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4115409A1 (de) |
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Legal Events
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8131 | Rejection |