DE4115390C2 - Medizinische Vorrichtung zur Infektionsprophylaxe und Therapie durch Erzeugung eines permanent keimtötenden Silberionenflusses im Bereich von Hautdurchleitungen - Google Patents

Medizinische Vorrichtung zur Infektionsprophylaxe und Therapie durch Erzeugung eines permanent keimtötenden Silberionenflusses im Bereich von Hautdurchleitungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine medizinische Vorrichtung, bestehend aus einem teilweise implantierten schlauch- oder drahtförmigem Element für Hautdurchleitungen. Solche Hautdurchleitungen oder Hautdurchtrittstellen kommen in der Medizin notwen­ digerweise vor, wenn Katheter, Kabel, Drähte oder Schläuche für eine medizinische Behandlung implantiert und chronisch, d. h. länger als zwei Wochen, aus dem Körper herausgeleitet werden müssen.
Dies ist der Fall bei der Peritotiealdialyse, bei der künstlichen parenteralen Ernährung und bei dem künst­ lichen Herzen. Hier treten wegen der dauerhaft von einem Fremdkörper durchdrungenen, in ihrer Schutz­ funktion beeinträchtigten Haut häufig Infektionen auf.
Die Infektionsprophylaxe und eine antibiotisch-thera­ peutische Wirkung wird dadurch erreicht, daß ein Ele­ ment aus metallischem Silber auf dem Katheter, der bis zu der Hautdurchtrittssteile in die unmittelbare Nähe zur Haut verschoben wird, im Kontakt mit der Haut oder mit Gewebsflüssigkeit einen keimtötenden oder keimhemmenden Silberionenstrom erzeugt.
Hautdurchleitungen und Hautdurchtrittstellen kom­ men in der Medizin notwendigerweise vor, wenn Kathe­ ter, Kabel, Drähte oder Schläuche für eine oft lebenser­ haltende Behandlung implantiert und chronisch, d. h. länger als zwei Wochen, aus dem Körper herausgeleitet werden müssen. Dies ist der Fall bei der Peritonealdialy­ se, bei der künstlichen parenteralen Ernährung und bei dem künstlichen Herzen. Hier treten wegen der dauer­ haft von einem Fremdkörper durchdrungenen, in ihrer Schutzfunktion beeinträchtigten Haut häufig Infektio­ nen auf, obwohl bereits verbesserte Kathetermateria­ lien und Implantationstechniken in der Klinik angewen­ det werden.
Die bei der CAPD (Continuierliche Ambulante Peri­ toneal Dialyse) auftretende Entzündung des Hautdurch­ trittbereichs, auch Tunnel- bzw. Exit-Infektion genannt, ist eine ernste Komplikation und kann eine Bauchfell­ entzündung nach sich ziehen. Eine Bauchfellentzündung kommt durchschnittlich einmal auf 8-11 Behandlungs­ monate vor. Aufgrund begrenzter Therapiemöglichkei­ ten ist dann oft die Explantation des Katheters unver­ meidbar und eine Reimplantation eines neues CAPD Katheters oder sogar ein Abbruch dieser Form der Nie­ renersatztherapie erforderlich.
Die übliche Besiedlung der Haut mit Mikroorganis­ men schließt auch fakultativ pathogene Keime wie Sta­ phylokokken ein, die unter Normalbedingungen keine Gefahr für den Organismus darstellen, jedoch die Haut­ durchleitung durch Infekt gefährden können. Kommt es bei verringerter Abwehrlage und/oder invasiven Maß nahmen zusätzlich zur Infektion durch pathogene Kei­ me, so muß diese antibiotisch behandelt werden.
Durch die Perforation der Haut durch den Fremdkör­ per hat die Haut eine ihrer wichtigsten Funktionen, den Schutz vor Durchtritt von Keimen, verloren, da das Vorhandensein einer Hautdurchleitung die Wiederher­ stellung der Kontinuität der äußeren Haut verhindert. Alle medizinischen Probleme, insbesondere Infektionen der Hautdurchleitungen sind begründet in dieser per­ manenten Diskontinuität der Haut. Wenn nämlich die Kontinuität der Haut unterbrochen wird, haben die Zel­ len des Wundrandes das Bestreben, auf der Oberfläche des Wundbetts entlang zu wachsen, bis sie auf andere Epithelzellen treffen, um die Wunde nach außen zu schließen. Bei der an den Katheter oder der Hautdurch­ leitung angrenzenden Haut setzt sich dies in die Tiefe fort, bis es zur Vereinigung der Epithelränder an der Unterseite das Implantats kommt. Das hat zur Folge, daß das Implantat in eine Hauttasche eingebettet wird. Diese taschenförmige Ausbildung der Haut umgibt das Implantat und füllt sich nun mit totem Gewebsmaterial Gewebsflüssigkeit und Hornmassen an. Dieses Material ist ein gutes Nährmedium für Keime, was eine perma­ nente Infektionsgefahr bedeutet da in der Hauttasche keine natürliche, körpereigene und auch keine medizini­ sche Reinigung möglich ist.
Herkömmliche Hygiene- und Desinfektionsmaßnah­ men, stellen daher keinen dauerhaft sicheren Schutz vor Infektionen an Hautdurchleitungen dar. Das liegt an der für chronische Implantate zu kurzen Wirkungsdauer der bekannten Desinfektionsmittel. Weiterhin wird die In­ fektionsprophylaxe erschwert durch die Entstehung von Hauttaschen, die für herkömmliche Desinfektionsmittel nicht zugänglich sind. Deshalb bleibt dieses Problem bis heute ungelöst.
Die Erfindung nutzt die medizinische Wirkung von Silberionen und ermöglicht so eine verbesserte Infek­ tionsprophylaxe.
Aus der DE 27 20 776 C2 ist ein Katheter aus einem flexiblen Schlauch, insbesondere ein Harnröhrenkatheter bekannt, an dessen Schlauchaußenfläche ein oligodynamisch wirkendes Metall angeordnet ist, welches bei Kontakt mit Flüssigkeiten Metallionen abgibt. Ein derartiger Schlauch eines Katheters wird jedoch durch natürliche Körperöffnungen eingeführt. Entsprechendes gilt auch für die DE 32 28 849 C3, welche ebenfalls ein Harnröhrenkatheter wiedergibt und die US 4,054,139. In allen genannten Fällen sind Bauteile oder Beschichtungen mit den als Katheter eingesetzten Schläuchen inte­ griert und damit fest verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die eingangs aufgeführten Probleme bei der Einführung eines Schlauches, Drahtes oder der­ gleichen durch eine Hautdurchleitung und eine chronische Aufrecht­ erhaltung der Hautdurchführung zu vermindern oder zu beseitigen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß das Schlauch- oder Drahtelement mindestens an seiner Oberfläche einen aus metallischem Silber bestehenden Ring aufweist, der es umschließt, auf ihm verschiebbar ausgebildet ist und im implan­ tierten Zustand des Elements in Hautkontakt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Ring als Hülse mit einer definierten axialen Länge ausgebildet, wobei die Hülse oder der Ring aus metallischem Silber besteht.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das drahtförmige Element eine elektrische Verbindungsleitung zu einem implantierten Gerät.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Ring oder die Hülse in Form eines zu öffnenden und um das schlauch- oder drahtförmige Element zu schließenden Körper ausgebildet.
  • - Schon geringe Mengen an Silberionen (Ag⁺⁺) wirken bakterizid und können lokal angewendet werden.
  • - Die langsame, ständige und praktisch unbe­ grenzte lange Freisetzung von Ionen und metalli­ schen Silber ist für chronische Hautdurchleitungen besonders geeignet.
  • - Silber in direktem Hautkontakt an der Drei-Pha­ sen-Linie hat den Vorteil, daß eine geringe Menge ausreicht, um die gewünschte Wirkung an der ge­ wünschten Stelle und nur dort zu entfalten.
  • - Die Infektionsprophylaxe mittels Silberionen­ therapie stellt eine Verbesserung dar, die beson­ ders wichtig ist bei Patienten mit ausgetretenen Antibiotika-Resistenzen und mit immunsuppressi­ ven Behandlungen.
In der praktischen Ausführung wird Silber, vorzugs­ weise in der Form eines Ringens oder einer Hülse im Hautkontakt an der Dreiphasenlinie (Katheter-Exit) um den CAPD Katheter gelegt, welcher durch seine bakte­ rizide Wirkung Keimreduktion bis Keimfreiheit schafft.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß keine oder nur wenig Desinfektionsmittel zur Infektionsprophylaxe und zur Therapie eingesetzt wer den müssen. Es müssen daher auch keine medikamentö­ se Nebenwirkungen befürchtet werden.
Ein weiterer mit der Erfindung erzielter Vorteil ist, daß alle Arten und Größen von Hautdurchleitungen und Kathetern damit aus gerüstet werden können und daß selbst nachträglich und selbst bei bereits implantier­ ten Kathetern diese medizinische Wirkung erzielt werden kann.
An bereits infizierten und entzündeten Hautdurchlei­ tungen entsteht in der Regel eine vermehrte Produktion von Gewebeflüssigkeit. Ein Vorteil der Erfindung ist, daß in diesem, den Patienten ernsthaft gefährdenden Fall, eine Anwendung noch möglich ist und sogar ein erhöhter Ionenstrom eine erhöhte Keimreduktion und Keimvernichtung bewirkt.
Die Wirkung des Silbers, der Silberionenstrom wird also auf den erforderlichen Problembereich der Drei Phasen Linie, dem Bereich, in dem körpereigene Haut, Fremdmaterial und keimhaltige Außenluft zusammen treffen, konzentriert.
Fig. 1 zeigt die Linie 4, an der die neue Vorrichtung wirksam wird und an der a) keimhaltige Luft, b) die perforierte Hautoberfläche 3 und c) die Implantatober­ fläche 2, hier auch Katheter 2 oder Hautdurchleitung 2 genannt, zusammentreffen, wird Dreiphasenlinie 4 ge­ nannt
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung der Vorrichtung, bei der der Silberring 1, auch Silberhülse 1 genannt, schwer verschieblich, jedoch ohne das Lumen des Katheters einzuengen, auf einem chronisch implantierten medizi­ nischen Katheter 2 sitzt. Dabei ist der Kontakt der Sil­ berhülse 1 mit der Haut 3 in der Drei-Phasen-Linie 4 Voraussetzung für die Entstehung des permanenten Sil­ berionenstroms.

Claims (5)

1. Medizinische Vorrichtung, bestehend aus einem teilweise im­ plantierten schlauch- oder drahtförmigem Element für Hautdurch­ leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (2) mindes­ tens an seiner Oberfläche einen aus metallischem Silber beste­ henden Ring (1) aufweist, der es umschließt, auf ihm verschieb­ bar ausgebildet ist und im implantierten Zustand des Elements (2) in Hautkontakt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) als Hülse ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Element (2) ein Katheterschlauch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das drahtförmige Element eine elektrische Verbindungsleitung zu einem implantierten Gerät ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) oder die Hülse in Form eines zu öffnenden und um das schlauch- oder drahtförmige Element (2) zu schließenden Körper ausgebildet ist.
DE19914115390 1991-05-07 1991-05-07 Medizinische Vorrichtung zur Infektionsprophylaxe und Therapie durch Erzeugung eines permanent keimtötenden Silberionenflusses im Bereich von Hautdurchleitungen Expired - Fee Related DE4115390C2 (de)

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