DE4115065A1 - Stromfluss kontroll-schaltung - Google Patents
Stromfluss kontroll-schaltungInfo
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Description
Unter Verwendung der Patentschrift DE 34 47 560 C2 werden Chips (hier CI genannt)
von namhaften europäischen Chipherstellern hergestellt und in Chipkarten aber auch in
Autoschlüsseln zur kontaktfreien Übertragung von Energie und Daten eingesetzt. Der
CI löst im wesentlichen folgende Aufgaben (siehe Fig. 1):
Es wird die von einem stationären Bauteil (PE = primäre Elektronik) mittels Oszillator
über zwei primäre Spulen (PS1, PS2) per Transformatorprinzip (T1, T2) zur Verfügung
gestellte Energie (Spannung und Strom) über Sekundärspulen (SS1, SS2) im CI so
über spezifische Schaltungen (z. B. Gleichrichter G1, G2; Control Logic CTL; Power
Control PC) aufbereitet, daß übliche IC-Schaltungen, insbesondere auch
Speicherbausteine (z. B. EE-PROMS) vom CI zur Erfüllung ihrer Funktion mit Strom und
Spannung und Signalfluß (Data Request DR, Clock CLK, RESET RST) versorgt
werden.
Der CI führt an beiden Sekundärspulen SS1, SS2 Belastungsänderungen in
Abhängigkeit von Speicherinhalten mittels einer Informationssequenz DT durch, welche
auf der Primärseite in der PE als Impedanzänderungen nachweisbar sind. Es handelt
sich um Datenübertragung vom CI zum PE inform einer Amplitudenmodulation.
Der CI detektiert eine Phasenverschiebung zwischen den beiden Schwingungen,
welche in der PE per Datensequenz DT erzeugt werden und über die
Transformatorstrecke T1, T2 per Spulen zum CI eingekoppelt werden. Es handelt sich
um Datenübertragung vom PE zum CI inform einer Phasenmodulation.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den CI so abzuwandeln, daß die
Energieverluste, welche bei der Amplitudenmodulation auftreten, minimiert werden und
die Datenübertragung vom CI zur Primärseite (PI) sicherer ist.
Die Vorteile des CI, die hohe Energieeinspeisung, die Minimierung eines bei
Gleichrichtern auftretenden Spannungsrippels und die Trennung der bidirektionalen
Datenübertragung in Phasensprung- und Amplitudenmodulationsverfahren sollen durch
Nutzung zweier Spulen erhalten bleiben.
Für den Einsatz kontaktlos arbeitender Chipkarten werden CI′s eingesetzt, welche
beispielsweise über zwei in einer Ebene spiralig angeordneten Spulen SS1 und SS
versorgt werden. Spulen und Chips werden unsichtbar in Chipkartenmaterial
verschweißt und halten die internationalen ISO Normen für Chipkarten ein, wie sie für
kontaktbehaftete Karten (z. B. Telefonkarten) bestehen.
Um Daten vom CI zur PE zu übertragen, werden die Spulen SS1, SS2 gemäß P 34 47 560
C2 ganz oder teilweise kurzgeschlossen, womit eine Belastung auftritt. Diese
Belastungsänderung ist auf Seiten der PE nachweisbar und dient damit zum
kontaktlosen Übertragen von Informationen von der Sekundärseite zur Primärseite.
Werden die beiden Gleichrichter G1, G2 mit den angeschlossenen Spulen SS1, SS2 als
Stromquellen betrachtet, welche die Ströme I1, I2 liefern, so resultiert der Gesamtstrom
Imax, welcher in die Schaltung einfließt, aus den beiden Strömen I1, I2 als Teilströmen.
Eine patentgemäß aufgebaute Current Control Schaltung (CC) beeinflußt die Ströme
durch Verwendung der Informationssequenz DT, welche als Steuersequenz zur
kontaktlosen Übertragung über T1, T2 ansteht, indem beispielsweise bei DT auf
Highlevel (Spannung des DT Signals auf Höchstwert, z. B. Vcc) der Strom I1 kleiner ist
als der Strom l2. Dies Ziel kann patentgemäß in einer speziellen Ausführung erreicht
werden, indem beispielsweise ein Schalter S1 gemäß Fig. 2 ausgeführt, den
Strompfad für I1 aus dem Gleichrichter G1 über I an den Stromknoten P anlegt oder
von P trennt und den Strompfad für I1 direkt an den Stromknoten P anlegt. Bei DT auf
Lowlevel könnte S1 so dimensioniert sein, daß I1 größer als I2 wäre.
Ist der Schalter S1 in der Form eines FETT als regelbarer Widerstand ausgeführt,
könnte I1 zwischen Stromstärke näherungsweise gleich Null (fast kein Stromfluß) und
I1 gleich I2 liegen, so daß eine gleichmäßige Stromaufteilung von Imax auf I1, I2
vorliegt.
Durch Wahl und Dimensionierung geeigneter elektronischer Bauelemente ist es
möglich, unterschiedliche, beliebig bestimmbare Verhältnisse der Stromflüsse I1 zu I2
in Abhängigkeit von der Informationssequenz DT zu erzeugen.
Die Größe der Stromflußänderungen l1, l2 auf der Sekundärseite der
Übertragungsstrecken T1, T2 bestimmt die Größe der Spannungsänderungen auf den
Primärseiten. Da der maximal benötigte Schaltungsstrom Imax additiv aus den
Strömen I1, I2 gewonnen wird, ergibt sich mit Erhöhung von I1 bei geeigneter Schaltung
gleichzeitig eine Minderung von I2 und umgekehrt, was zu entsprechenden
gegensinnigen Spannungsänderungen (aus I1 Minderung folgt I2 und U1 Erhöhung,
aus I1 Erhöhung folgt I2 und U1 Minderung) primärseitig führt. Durch die alleinige
Beeinflussung des sekundärseitigen Stromes I1 kann derart die primärseitige
Spannung sowohl in der Spule PS1 wie auch PS2 beeinflußt werden. Durch geeignete
Schaltung auf der Primärseite können die Spannungen der Spulen SP1 und SP2 auch
miteinander verglichen werden, so daß sich aus einer Differenzbildung der Signale ein
größerer Störabstand ergibt und zur Sicherheit der Datenübertragung beiträgt. Diese
Störabstandsverbesserung kann beispielsweise durch Anlegen der Spulenspannungen
an die beiden Eingänge eines Komparators erfolgen.
Claims (2)
1. Der Aufbau kontaktloser Interfaceschaltungen (mit CI bezeichnet), wie sie auf der
Grundlage der Patentschrift P 34 47 560 C2 vorrangig für Chipkartenanwendungen mit
zwei Spulen I1, I2 eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Ströme I1, I2 welche per Gleichrichtung in den Gleichrichtern G1, G2 aus
den Spannungen der Sekundärspulen SS1, SS2 gewonnen werden, in einer Current
Controlschaltung CC elektronisch so verknüpft werden, daß der vom CI benötigte
Gesamtstrom Imax additiv mit den beiden Strömen I1, I2 gekoppelt ist und durch diese
Kopplung zwangsweise die sekundärseitige Minderung des Stromes I1 eine Erhöhung
von I2 und eine Erhöhung von I1 eine Minderung von I2 zur Folge hat und damit der
Gesamtstromverbrauch konstant gehalten wird und daß über die transformatorische
Übertragungsstrecke kontaktlos die sekundärseitigen Stromänderungen von I1, I2 als
Spannungsänderungen primärseitig an beiden Spulen PS1, PS2 infolge der
Impedanzänderung in der Übertragungsstrecke nachgewiesen werden können, wobei
die Größe eines Stromes, beispielsweise I1 von einer sekundärseitigen
Informationssequenz DT, bestehend aus einer Sequenz von digitalen
Spannungsänderungen, gesteuert wird, so daß die primärseitigen
Spannungsänderungen eine direkte Folge der strombeeinflussenden
Informationssequenz DT sind und ferner aufgrund der wechselweisen additiven
Verknüpfung der Stromstärken I1, I2 die primärseitigen Spannungsänderungen an
beiden Spulen PS1, PS2 in ebenfalls wechselweiser Verknüpfung anliegen, wobei
steigender Stromfluß I1 die Spannung U1 reduziert und U2 erhöht und entsprechendes
für den additiv mit I1 gekoppelten Strom I2 gilt, so daß primärseitig die
Spannungsdifferenzen sich mit dem DT Sequenzwechsel vergrößern wodurch der
Störabstand vergrößert und die Datenübertragung sicherer wird.
2. Anspruch gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die additive Verknüpfung der Ströme I1, I2 durch einen Schalter S1 erfolgt, welcher
in den Strompfad I1 einen zusätzlichen ohmschen oder elektronischen Widerstand,
beispielsweise ein FETT Transistor einfügt, wobei der Schalter gesteuert von der
Sequenz DT durch diese Widerstandsänderung die Aufteilung der Ströme I1, I2
bestimmt.
Priority Applications (2)
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DE4115065C2 DE4115065C2 (de) | 1993-05-19 |
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2676297B1 (de) |
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1992
- 1992-05-07 FR FR9205630A patent/FR2676297B1/fr not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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FR2676297B1 (fr) | 1994-02-04 |
FR2676297A1 (fr) | 1992-11-13 |
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