DE19800565A1 - Datenübertragungssystem mit einem beweglichen Transponder und einer Basisstation - Google Patents
Datenübertragungssystem mit einem beweglichen Transponder und einer BasisstationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssystem mit einem
beweglichen Transponder und einer Basisstation. Weiterhin
betrifft die Erfindung ein mit einem solchen Datenübertra
gungssystem ausgestattetes Diebstahlschutzsystem für ein
Kraftfahrzeug.
Aus der DE 195 44 722 C1 ist ein Datenübertragungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt, das in
einem Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug eingesetzt
wird. Der Transponder, der zum Beispiel in einem Kraftfahr
zeugschlüssel untergebracht ist, empfängt von der stationären
Basisstation dann, wenn er sich in deren Nähe befindet, das
von dieser generierte Trägerfrequenzsignal über seinen Anten
neneingang (Antennen-Eingangsschwingkreis). Durch Umschaltung
zwischen zwei unterschiedlichen Lastwiderständen wird der
Transponderschwingkreis in speziell kodierter Weise ver
stimmt, so daß eine Belastungs- oder Amplitudenmodulation
generiert wird. Diese Amplitudenmodulation wirkt auf die
Basisstation aufgrund der induktiven Kopplung zwischen
Basisstationsantenne und Transponderantenne zurück und wird
dort durch eine Auswerteeinheit erfaßt. Diese im Transponder
bewirkte Modulation stellt eine passive Modulation dar, bei
der ein gewisser Teil der zum Transponder übertragenen Ener
gie als Verlustwärme in den Lastwiderständen aufgezehrt wird.
Durch diese Absorption wird Energie aus dem von der Basis
station erzeugten Feld abgezogen. Aufgrund der regelmäßig
schwachen Kopplung zwischen der Basisstation und dem Trans
ponder tritt an der Basisstation nur eine sehr kleine Änder
ung der Impedanz auf. Dies erschwert es der Basisstation, die
durch den Transponder erzeugte Modulation, und damit das Vor
handensein eines Transponders, zuverlässig zu detektieren.
Bei einer idealen Anpassung der Antennen an die Trägerfre
quenz könnte zwar auch noch eine Amplitudenmodulation mit
einem kleineren Modulationsindex durch die Basisstation
erfaßt werden. Jedoch liegt in der Praxis häufig eine nicht
exakte Antennenanpassung an die Trägerfrequenz vor. Ferner
ergibt sich bei Fehlanpassungen der Resonanzfrequenz eine
gemischte Amplitudenmodulation und Phasenmodulation, so daß
in der Basisstation ein Vier-Quadranten-Demodulator erforder
lich wird. In der Praxis ist der im Transponder minimal
erforderliche Modulationsindex, der an der Basisstation noch
erfaßt werden kann, relativ hoch und hängt auch von dem
Koppelfaktor zwischen Transponder und Basisstation ab. Der
Modulationsindex ist ferner auch dadurch eingeschränkt, daß
ein vollständiger Kurzschluß der Schwingungsschaltung durch
die Modulation nicht hervorgerufen werden darf. Aus dem zum
Transponder übertragenen Trägerfrequenzsignal wird nämlich
auch der Transpondertakt abgeleitet. Damit die Taktgenerie
rung zuverlässig erfolgt, muß das durch den Transponder
empfangene Trägerfrequenzsignal stets einen gewissen
Mindestwert aufweisen und darf somit durch den Transponder-
Modulator nicht vollständig kurzgeschlossen werden.
Allgemein gilt bei Transpondereinsätzen, die mit Amplituden
modulation (AM) oder Puls- bzw. Phasenmodulation (PM) ar
beiten, daß die Signaldekodierung durch die Basisstation
extrem schwierig wird, wenn der Koppelfaktor k kleiner ist
als zum Beispiel 5%. In einem solchen Fall müßte die
Basisstation nämlich sehr geringe Änderungen der Amplitude
oder Phase zuverlässig erfassen und auswerten können, was
nicht mit vertretbaren Aufwand gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenüber
tragungssystem zu schaffen, das eine durch die Basisstation
gut erfaßbare Modulation auch bei schwächerer Kopplung
zwischen der Basisstation und dem Transponder ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben. Mit der Erfindung wird
ferner ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug ge
schaffen, das eine zuverlässige Erfaßbarkeit der Annäherung
des Transponders an die Basisstation erlaubt. Bei der
Erfindung wird anstelle einer passiven Modulation eine aktive
Modulation eingesetzt, bei der der Transponder dem em
pfangenen Trägerfrequenzsignal aktiv Impulse überlagert.
Diese Impulse führen zu einer Modulation des in der
Basisstations-Antennenspule fließenden Spulenstroms und
können somit durch einen in der Basisstation vorhandenen
Demodulator zuverlässig erfaßt werden. Aufgrund dieser
aktiven Modulation läßt sich ein Modulationsindex erzielen,
der höher ist als derjenige bei einer passiven Modulation.
Dies ermöglicht eine verbesserte Datenübertragung, so daß
beispielsweise ein verbessertes Signal/Störverhältnis erhält
lich ist und/oder die Basisstation die Annäherung des Trans
ponders schon bei einem größeren Abstand zwischen dem Trans
ponder und der Basisstation erfassen kann.
Die erfindungsgemäße aktive Modulation ermöglicht beispiels
weise eine Datenkommunikation mit einem Modulationsindex, der
kleiner ist als z. B. 1,5%. Ferner wird bei der erfindungs
gemäßen aktiven Modulation die Modulationsenergie nicht durch
passive Elemente, zum Beispiel Lastwiderstände aufgezehrt,
sondern direkt zur Modulation eingesetzt. Die Energieverluste
sind folglich deutlich verringert. Die zum Transponder
gespeiste Energie steht somit zur Spannungsversorgung des
Transponders weitgehend ungeschmälert zur Verfügung.
Ferner steht das Trägerfrequenzsignal in dem Transponder
trotz der Impulsüberlagerung stets zur Taktgenerierung zur
Verfügung. Selbst bei großem Modulationsindex ist somit keine
Gefahr vorhanden, daß die Taktgenerierung zusammenbrechen
würde, wie es bei passiver Modulation mit großem Modulations
hub der Fall sein kann.
Das erfindungsgemäße Datenübertragungssystem kann durch
Steuerung der zeitlichen Lage der Einblendung der Impulse in
das empfangene Trägerfrequenzsignal eine reine Amplituden
modulation, eine reine Phasenmodulation oder eine beliebige
Mischung aus diesen Modulationsarten bewirken. Es kann auch
eine Pulsdauermodulation oder eine Pulswinkelmodulation
durchgeführt werden.
Bei einer Amplitudenmodulation kann die Amplitude des über
lagerten Modulationsimpulses sogar so hoch gewählt sein, daß
ein Wechsel des Vorzeichens der Amplitude der Antennen
spannung erzwungen wird, was zu entsprechend starken Impulsen
in der Basisstation führt.
Im Fall einer Phasenmodulation kann die Größe der jeweiligen
Phasenverschiebung auch durch Steuerung der Impulsamplitude
gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
des Datenübertragungssystems,
Fig. 2 zeigt den Modulatorabschnitt des Transponders in
größeren Einzelheiten, und
Fig. 3 zeigt im Transponder auftretende Signalverläufe.
In Fig. 1 ist eine Basisstation 1 gezeigt, die mit einem
Demodulator ausgestattet ist und durch eine Gleichspannungs
quelle 2 mit Spannung versorgt wird. Die Basisstation 1 kann
beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet sein und
einen Bestandteil eines Diebstahlschutzsystems darstellen,
das ein Öffnen der Kraftfahrzeugtüren und/oder ein Starten
des Motors nur dann erlaubt, wenn ein als korrekt verifizier
ter Transponder, zum Beispiel in einem Kraftfahrzeugschlüs
sel, erfaßt worden ist. Die Gleichspannungsquelle 2 ist in
diesem Fall die Kraftfahrzeug-Bordbatterie oder eine durch
diese gespeiste Konstantspannungsschaltung. Die Erfindung
kann aber auch bei beliebigen anderen Basisstationen zum
Einsatz kommen, die bestimmte Steuerungsfunktionen nur dann
ausüben sollten, wenn ein als korrekt verifizierter Trans
ponder in ihre Nähe gebracht wird.
Die Basisstation 1 erzeugt ein Trägerfrequenzsignal, das über
einen eine Antennenspule 4 und eine Serienkapazität 5 ent
haltenden Schwingkreis ausgesandt wird. Mit dem Antennen-
Schwingkreis 4, 5 ist ein Reihenwiderstand 3 zur Schwingungs
dämpfung in an sich bekannter Weise verschaltet. Der Abgriff
zwischen der Spule 4 und der Kapazität 5 ist direkt an einen
in der Basisstation 1 enthaltenen Demodulator angeschlossen,
so daß diesem über die Antennenspule 4 empfangene, modulierte
Signale unmittelbar zugeführt werden.
Weiterhin ist ein beweglicher Transponder 6 vorgesehen, der
beispielsweise in einem tragbaren Kraftfahrzeugschlüssel,
einer Codekarte und dergleichen enthalten sein kann und bei
Kopplung mit der Basisstation 1 aktiv modulierte Signale zu
dieser sendet. Der Transponder 6 weist eine Spule 7 auf, die
einen Teil eines die Spule 7 mit ihrem Wicklungswiderstand 8
und eine Kapazität 9 enthaltenden Antennenschwingkreises
bildet. Wenn die Spule 7 in die Nähe der Spule 4 gebracht
ist, werden die beiden Spulen induktiv gekoppelt, wie dies in
Fig. 1 mit dem Pfeil "k" dargestellt ist.
Der Transponder 6 enthält weiterhin eine Halb- oder Vollweg-
Gleichrichterschaltung 10, deren beide Eingangsanschlüsse mit
den Anschlüssen der Kapazität 9 verbunden sind, einen zwi
schen die Ausgänge der Gleichrichterschaltung 10 geschalteten
Glättungskondensator 11 und ein parallel hierzu geschaltete
Zenerdiode 12 zur Erzeugung einer konstanten Versorgungs
spannung, die an einem Ausgang 13 abgegeben wird und zur
Spannungsspeisung der im Transponder 6 enthaltenen, nicht
dargestellten Steuer- und Funktionsschaltungen dient.
Ferner ist im Transponder 6 ein Modulator 14 vorgesehen, der
mit einem Signaleingangsanschluß 15 verbunden ist und dessen
Ausgänge an die beiden Anschlüsse 9', 9'' der Kapazität 9
angeschlossen sind. Der Modulator 14 erzeugt modulierte
Signale, die dem über die Spule 7 empfangenen Trägerfrequenz
signal aufmoduliert werden und somit induktiv zu der Spule 4
der Basisstation gekoppelt werden, so daß der Demodulator der
Basisstation 1 entsprechende Modulationseingangssignale
empfängt und hieraus das Vorhandensein eines Transponders
erkennen kann. Durch Demodulation der empfangenen Signale
kann ermittelt werden, ob der Transponder die richtigen
Signale sendet, das heißt ob es sich um einen korrekten
Transponder handelt.
In Fig. 2 ist ein Teil des Transponders 6 in größeren Einzel
heiten dargestellt. Die Basisstation 1 samt zugehöriger Be
schaltung 2 bis 5 und die Antennenspule 7 sowie der Wider
stand 8 sind zur Vereinfachung nicht dargestellt, jedoch in
der in Fig. 1 gezeigten Weise vorgesehen. Mit dem Verbin
dungspunkt 9' ist ein Taktgenerator 19 verbunden, der das
über den Antennenschwingkreis 7, 8, 9 empfangene Träger
frequenzsignal erhält und hieraus, insbesondere bei dessen
Nulldurchgängen, Taktimpulse generiert, die als Arbeitstakt
zur Steuerung des Betriebs der Transponder-Schaltungen
dienen.
In Fig. 3 ist im oberen Kurvenzug das am Anschluß 9' auf
tretende, empfangene Trägerfrequenzsignal Vant gezeigt, das
bei nicht vorhandener Modulation auftritt. Der Taktgenerator
19 erzeugt hieraus die in Fig. 3 gezeigten, regelmäßigen
Taktimpulse Vclk jeweils bei den Nulldurchgängen des Träger
frequenzsignals. Die Polarität der Taktimpulse hängt jeweils
davon ab, ob es sich um einen ins Positive oder ins Negative
verlaufenden Nulldurchgang handelt. Die Frequenz der Takt
impulse ist hierbei doppelt so groß wie diejenige des Träger
frequenzsignals, so daß für jede Halbwelle ein Taktimpuls
bereitgestellt wird. Zur Steuerung der übrigen Transponder-
Schaltungen ist üblicherweise nur die gleiche Taktimpulsfre
quenz wie die Trägersignalfrequenz erforderlich, so daß zur
Steuerung dieser übrigen Schaltungen beispielsweise die
negativen Impulse des Taktsignals Vclk ausgeblendet werden
können.
Die in Fig. 3 gezeigten Taktimpulse Vclk werden an eine
Verzögerungsschaltung 20 angelegt, die die Taktimpulse einer
festen oder vorzugsweise einstellbaren Verzögerung unter
zieht. Der Verzögerungsschaltung 20 kann ggf. das am Eingang
15 anliegende Modulationssteuersignal zur (variablen) Ein
stellung der Verzögerungszeit zugeführt werden. Die verzöger
ten Taktimpulse am Ausgang der Verzögerungsschaltung 20
werden an den Modulator 14 angelegt, der als Spannungs/Strom-
Wandler ausgelegt ist und die Spannung der eingangsseitig
empfangenen Taktimpulse in entsprechende Stromimpulse
umwandelt. Die Verzögerung der Stromimpulse gegenüber den
Nulldurchgängen des Trägerfrequenzsignals entspricht der
durch die Verzögerungsschaltung 20 aufgeprägten Verzögerung.
Der Modulator 14 unterzieht die Stromimpulse einer
gewünschten Modulation, beispielsweise einer Amplituden
modulation, einer Pulsdauermodulation, Pulswinkelmodulation
oder dergleichen in Abhängigkeit von einem an dem Eingangs
anschluß 15 anliegenden, im Transponder erzeugten Signal, das
die aufzumodulierenden Daten repräsentiert. Das Signal am
Eingangsanschluß 15 kann im einfachsten Fall ein Konstant
signal sein, das den Modulator 14 aktiviert und bei Beginn
der Detektion des Empfangs des Trägerfrequenzsignals erzeugt
wird. Dieses Signal kann beispielsweise nach einer anfäng
lichen Authorisierungsphase abgeschaltet werden, so daß der
Modulator 14 dann keine Modulation mehr bewirkt, das heißt
keine Ausgangsimpulse erzeugt. Das Signal 15 kann aber auch
ein Signal mit definierten Pegelwechseln sein, so daß zur
Basisstation entsprechend kodierte Daten übertragen werden
können.
In Fig. 3 sind die am Ausgang des Modulators 14 abgegebenen
Stromimpulse I dargestellt. Wie ersichtlich, sind die Strom
impulse I gegenüber den Nulldurchgängen des Trägerfrequenz
signals Vant verschoben, vorzugsweise derart, daß sie etwa
oder exakt bei den Maximal- bzw. Minimalamplituden des
sinusförmigen Trägerfrequenzsignals auftreten. Weiterhin sind
die Verzögerungsimpulse in ihrer Amplitude gegenüber der
Amplitude des Trägerfrequenzsignals invertiert, das heißt
weisen negative Amplitude auf, wenn das Trägerfrequenzsignal
positiv ist, und umgekehrt. Dies kann beispielsweise durch
einfache Signalinvertierung oder durch entsprechende erhöhte
Verzögerung der Impulse um 3 p/2 erreicht werden, wobei die
entsprechende Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung
20 eingestellt wird.
Der Ausgang des Modulators 14 ist mit einem Anschluß 18
verbunden, der seinerseits direkt mit dem Anschluß 9' und
damit mit der Kapazität 9 verbunden ist. Damit werden die vom
Modulator 14 erzeugten Stromimpulse direkt zum Antennen
schwingkreis gespeist und hierbei der Spannung des Träger
frequenzsignals überlagert. Im unteren Kurvenzug der Fig. 3
ist der an der Kapazität 9 auftretende Spannungsverlauf
Vant_mod dargestellt, der sich aufgrund dieser Überlagerung
ergibt. Die aufgeschalteten Stromimpulse führen jeweils zu
einer raschen, deutlichen Verringerung der Spannungsampli
tude, die dann erst langsam auf den unmodulierten Wert wieder
anwächst, bis der nachfolgende Stromimpuls überlagert wird.
Der in Fig. 3 gezeigte, modulierte Antennenspannungsverlauf
Vant_mod rührt grundsätzlich daher, daß durch einen jeweiligen,
überlagerten Stromimpuls die momentane Spannungsamplitude
während der Impulsdauer im wesentlichen linear abnehmend ver
ringert wird, der Antennenschwingkreis jedoch sofort nach
Ende des überlagerten Stromimpulses versucht, wieder auf die
alte, unmodulierte Antennenspannungsamplitude zurückzukehren.
Bei dieser Rückkehr wird dem von der Spule 4 der Basisstation
1 aufgebauten Magnetfeld mehr Energie entzogen, so daß sich
entsprechende Rückwirkungen auf die Antennenspannung und den
Antennenstrom der Basisstation ergeben, die durch den De
modulator zuverlässig erfaßbar sind.
Die Amplitude oder die Breite der aufgeschalteten Strom
impulse legt das Ausmaß der Abweichung des Spannungsverlaufs
Vand_mod von dem ungestörten Fall fest. Die Amplitude oder
Breite des Stromimpulses kann bei Bedarf auch so hoch gewählt
werden, daß die Amplitude der Antennenspannung ihr Vorzeichen
ändert, wie dies in Fig. 3 im unteren Kurvenzug durch die
gestrichelte Linie 21 dargestellt ist. Die feinpunktierte
Linie 22 bezeichnet den unmodulierten Antennenspannungsver
lauf Vant.
Zugleich führen die aufgeschalteten Stromimpulse auch zu
einer Verschiebung der Nulldurchgänge der Antennenspannung,
so daß auch eine Phasenverschiebung, das heißt eine Phasen
modulation erzielbar ist. Hierbei gilt, daß die Phasenver
schiebung um so größer wird, je größer die aufgeschalteten
Stromimpulse sind. Diese durch die Stromimpulse hervorge
rufene Antennenspannungsänderung wird zur Basisstations-Spule
4 klar detektierbar übertragen. Damit ist eine Datenkommuni
kation sogar noch mit einem sehr kleinen Modulationsindex von
weniger als beispielsweise 1,5% möglich.
Mit den Anschlüssen 9', 9'' der Kapazität 9 sind weiterhin die
in Fig. 2 gezeigten Gleichrichterdioden 16, 17 verbunden, die
entgegengesetzt gepolt sind und deren Anoden gemeinsam mit
Massepotential verbunden sind. Auch wenn dies nicht dar
gestellt ist, kann zur Erzielung einer Vollweggleichrichtung
zwischen den Anschluß 18 und den Eingang des Taktgenerators
19 eine Diode in Durchlaßrichtung geschaltet sein, deren mit
dem Taktgenerator verbundene Kathode mit der Kathode einer
weiteren Gleichrichterdiode verbunden ist, deren Anode an den
Anschluß 9'' angeschlossen ist.
Da die Antennenspannung im Transponder stets ansteht, solange
Kontakt mit der Basisstation hergestellt ist, ist die Takt
generierung in dem Transponder unabhängig von der Größe der
jeweiligen, durch den Transponder bewirkten Modulation stets
vorhanden, so daß die Taktgenerierung im Transponder unter
brechungsfrei vorgenommen werden kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden
die Impulse durch den Taktgenerator 19 bei jedem Null
durchgang der Antennenspannung generiert. Hierzu kann bei
spielsweise ein Nullspannungsdetektor vorgesehen sein, der
bei jedem Nulldurchgang einen entsprechenden Ausgangsimpuls
erzeugt. Alternativ kann auch ein Polaritätsdetektor vorge
sehen sein, der die jeweilige Polarität der Antennenspannung
erfaßt und ein entsprechendes, rechteckförmiges Ausgangs
signal erzeugt, das an einen Impulsgenerator wie etwa an eine
monostabile Kippstufe angelegt werden kann, die bei jeder
Flanke des Rechtecksignals einen entsprechenden Ausgangs
impuls mit entsprechender Polarität erzeugt. Die für die
Impulserzeugung notwendige Energie kann hierbei durch die
Transponder-Spannungsversorgung, die durch die Basisstation 1
gespeist wird, oder auch durch eine eigene Spannungsquelle,
zum Beispiel einen Akku, gebildet sein kann, oder aber durch
eine separat für die Modulation vorgesehene Spannungsquelle
gebildet sein.
Eine weitere, sich durch sehr geringen Leistungsverbrauch
auszeichnende Möglichkeit zur Modulationsimpulserzeugung
besteht auch darin, einen kleinen Kondensator mit einer
Kapazität von beispielsweise 100 pF vorzusehen, der zwischen
die beiden Anschlüsse 9', 9'' oder zwischen einen dieser An
schlüsse und Masse geschaltet ist und mit einem oder mehreren
Schaltern in Reihe geschaltet ist. Der oder die Schalter
werden durch eine Steuerschaltung des Transponders 6 so
geschaltet, daß der Kondensator während einer Halbwelle, vor
zugsweise während der ersten Hälfte einer Halbwelle der
Antennenspannung, auf die maximale, an dem Antennenanschluß
9' oder 9'' auftretende Spannung aufgeladen wird. Sobald der
Kondensator auf die maximale Antennenspannung dieser Halb
welle (oder auf einen anderen, vorgegebenen Spannungswert)
aufgeladen worden ist, wird der Kondensator durch Öffnen des
oder der Schalter abgetrennt und behält die in ihm gespei
cherte Ladung bei. Wenn dann am anderen Antennenanschluß die
maximale Spannung auftritt, werden der oder die Schalter
wieder geschlossen, so daß der Kondensator seine gespeicherte
Ladung abgibt und damit beispielsweise den in Fig. 3
gezeigten Strom- und Spannungsverlauf I und Vant_mod erzwingt.
Die Schalter können möglichst verlustarme Schalter sein oder
auch einen gewissen kleinen Widerstand aufweisen, um die
maximalen Lade- und Entladestromspitzen zu begrenzen.
Alternativ ist es auch möglich, einen jeweiligen Modulations
impuls dadurch zu erzeugen, daß der vorstehend erläuterte
Kondensator innerhalb einer jeweiligen Antennenspannungs-
Halbwelle durch entsprechendes Schalten der Schalter
wiederholt rasch in seiner Polarität umgeschaltet wird.
Hierdurch werden Lade- und Entladeströme generiert, die dem
Amplitudenspannungsverlaufals eine Mehrzahl von rasch
wiederholten, gemeinsam einen Modulationsimpuls bildenden
Strom-Teilimpulsen überlagert werden und seitens der
Basisstation 1 zuverlässig detektiert werden können.
Claims (7)
1. Datenübertragungssystem mit einem beweglichen
Transponder (6), der einen Antenneneingang (9', 9'') und einen
Modulator (14) aufweist, und mit einer Basisstation (1), die
einen Demodulator enthält und ein Trägerfrequenzsignal zu dem
Transponder (6) sendet, dadurch gekennzeichnet, daß der Modu
lator (14) des Transponders (6) dem empfangenen Trägerfre
quenzsignal ein Impulssignal überlagert, das auf den
Antenneneingang (9', 9'') aufgeschaltet wird und entsprechend
der zur Basisstation (1) zu übertragenden Information
moduliert ist.
2. Datenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transponder (6) einen Taktgenerator
(19) enthält, der das Trägerfrequenzsignal enthält und
hieraus ein Taktimpulssignal generiert, das dem Modulator
(14) zugeführt wird.
3. Datenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transponder (6) eine Verzögerungs
schaltung (20) mit einer vorzugsweise einstellbaren Verzö
gerungszeit aufweist, die zwischen den Taktgenerator (19) und
den Modulator (14) geschaltet ist.
4. Datenübertragungssystem nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator
(14) das Impulssignal in Form von amplituden- und/oder
impulsbreiten- und/oder phasenmodulierten Stromimpulsen
erzeugt.
5. Datenübertragungssystem nach einem der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kondensator, der
durch eine Spannungsversorgung des Transponders (6) oder
durch die Trägerfrequenzsignalenergie geladen wird, und durch
mindestens einen Schalter, der mit dem Kondensator verbunden
ist und so gesteuert wird, daß die in dem Kondensator jeweils
gespeicherte Ladung als Impuls an den Modulator (14) oder an
den Antenneneingang (9', 9'') abgegeben wird.
6. Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug,
gekennzeichnet durch ein Datenübertragungssystem gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche.
7. Diebstahlschutzsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transponder (6) in einen Kraft
fahrzeug-Schlüssel oder in eine tragbare Karte integriert
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100565 DE19800565C2 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Datenübertragungssystem mit einem beweglichen Transponder und einer Basisstation |
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DE1998100565 DE19800565C2 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Datenübertragungssystem mit einem beweglichen Transponder und einer Basisstation |
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ID=7854225
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DE1998100565 Expired - Fee Related DE19800565C2 (de) | 1998-01-09 | 1998-01-09 | Datenübertragungssystem mit einem beweglichen Transponder und einer Basisstation |
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