DE4114624A1 - Antrieb rotierender scheiben - Google Patents

Antrieb rotierender scheiben

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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für rotierende Umlaufkörper in Geldspielautomaten mit mindestens einer Umlaufkörpergruppe die aus mindestens zwei konzentrisch angeordneten Umlaufkörpern besteht.
Die Umlaufkörper tragen Gewinnsymboldarstellungen, die bei Stillstand in Fenstern an der Frontseite der Geldspielautomaten angezeigt werden.
Geldspielautomaten der eingangs genannten Art sind aus dem GBM 79 31 812 und der DE-PS 32 29 673 bekannt. Hierbei erfolgt der Antrieb der konzentrisch angeordneten Umlaufkörper entweder über mehrere Motoren und unterschiedliche Start- und Stillsetzungszeitpunkte oder über einen Schrittmotor mit nachgeschaltetem Getriebe bei gleich­ zeitigem Start bzw. Stillsetzung.
Weiterhin ist aus dem GBM 17 75 065 eine Lösung mit einem Antriebsmotor und mehreren auf einer Antriebswelle konzentrisch angeordneten Ringscheiben bekannt. Hierbei wird die Verbindung zwischen den Ring­ scheiben und der Antriebswelle über Reibkupplungen realisiert. Diese Verbindungsart bringt den Nachteil mit sich, daß die Zeitpunkte des Ein- und Auskuppelns nicht genau definierbar sind. Durch Abnutzungs­ erscheinungen dieser mechanischen Kupplung treten Veränderungen auf, die die Einhaltung von Gewinn- und Auszahlquoten in einem Geldspiel­ gerät nicht gewährleisten. Auch ein garantiertes gleichzeitiges Stillsetzen aller Umlaufkörper (Ringscheiben) ist bei dieser Realisierungsform nicht gegeben.
Als antreibende Motoren werden üblicherweise Schrittmotoren eingesetzt, da mit diesen eine einfache Ermittlung der Winkelstellung des angetrie­ benen Umlaufkörpers durch Zählung der Schritte erfolgen kann.
Unter Vermeidung der, mit der Verwendung eines Getriebes verbundenen Nachteile, wie größerer Platzbedarf, Bewegung größerer Massen, Reibungs­ verluste, Verschleiß, Serviceaufwand usw., lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Umlaufkörper zu entwickeln, bei dem das Starten und Stillsetzen der Umlaufkörper einer Umlaufkörpergruppe jeweils gleichzeitig erfolgt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Hierzu wird der erste Umlaufkörper einer Umlaufkörpergruppe direkt mit dem antreibenden Motor und mindestens ein zweiter über eine Kupplung mit dem ersten verbunden. Diese Kupplung kann vorzugsweise als magnetische, elektromagnetische oder mechanische Kupplung ausgebildet sein.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen möglich.
Die Wirkungsweise der eingesetzten magnetischen Kupplung besteht darin, daß beim Start des Antriebsmotors beide Umlaufkörper durch die einge­ kuppelte magnetische Kupplung berührungslos miteinander verbunden sind und somit beide Umlaufkörper gleichzeitig starten. Wird die Drehzahl des Antriebsmotors erhöht, so werden die Magneten durch die Fliehkräfte nach außen gegen den Widerstand der Druckfedern gedrückt und ab einer bestimmten Drehzahl kuppelt die Kupplung aus. Von diesem Zeitpunkt an bewegt sich der zweite Umlaufkörper ohne Antrieb aufgrund seiner Trägheit weiter. Wird nun die Drehzahl des Antriebsmotors und somit auch die des ersten Umlaufkörpers verringert, so kuppelt die magnetische Kupplung wieder berührungslos ein, indem die Federn die Magneten in Richtung Drehachse drücken. Im eingekuppelten Zustand werden dann beide Umlaufkörper der Umlaufkörpergruppe gleichzeitig stillgesetzt.
Zur Winkelpositionierung der Umlaufkörper zueinander ist an dem Umlaufkörper, der nicht das Kupplungsteil mit den federgelagerten Mag­ neten trägt, ein Sternrad angeordnet, welches aus Weicheisen oder einen ähnlichen magnetischen Werkstoff besteht. Dieses Sternrad weist n-Lappen auf, auf welche sich die Magneten im eingekuppelten Zustand ausrichten. Die Anzahl dieser Lappen korreliert mit der Anzahl der Gewinnsymbole auf dem Umlaufkörper, mit dem das Sternrad verbunden ist. Desweiteren ist dieses Sternrad zu dem direkt angetriebenen Umlaufkörper so justiert, daß die Darstellung der Gewinnsymbole in den Fenstern auf der Frontseite des Geldspielgerätes in eindeutiger Zuordnung erfolgt.
An allen Umlaufkörpern einer Umlaufkörpergruppe ist jeweils eine Anord­ nung zur Erkennung der Winkelstellung vorgesehen. Diese Anordnung weist eine bestimmte Anzahl von Stegen auf, welche bei Drehung des jeweiligen Umlaufkörpers den Lichtweg einer optischen Abtasteinrichtung abwechselnd unterbrechen und freigeben. Somit kann über die Anzahl der Lichtwegunterbrechungen die Winkelstellung der Umlaufkörper ermittelt und die Entscheidung über Gewinn oder Nichtgewinn getroffen werden. Bei dem direkt angetriebenen Umlaufkörper ist lediglich ein Steg zur Erkennung der Grundstellung erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 Aufbau des erfindungsgemäßen Antriebes,
Fig. 2 Drehzahl- Zeitdiagramm.
Bei Stillstand des antreibenden Motors 11 werden die Magneten 4 der magnetischen Kupplung durch die Federn 5 radial in Richtung Drehachse gedrückt. Über das Magnetfeld zwischen den Magneten 4 und den Lappen 3 des Sternrades 6 wird eine berührungslose, verschleißfreie Verbindung zwischen den Kupplungsteilen und somit auch zwischen den zugehörigen Umlaufkörpern 1 und 2 hergestellt.
Bei Anlaufen des Motors 11 zum Zeitpunkt t1 reicht die magnetische Verbindung zwischen den Umlaufkörpern 1 und 2 aus, um einen gleichzeitigen Start beider Umlaufkörper zu gewährleisten. Erhöht sich die Drehzahl über eine kritische Drehzahl n1 hinaus, so werden die Magneten 4 durch die Fliehkräfte von der Antriebsachse weg gedrückt, sobald die Fliehkräfte größer sind als die Summe aus magnetischer und Federkraft. Nach nunmehr ausgekuppelter Kupplung bewegt sich der Umlaufkörper 1 im Zeitbereich t2 bis t3 ohne zusätzlichen Antrieb aufgrund seiner Trägheit.
Zur ständig aktuellen Ermittlung der Winkelposition der Umlaufkörper 1 und 2 sind an diesen Stege 7 und 9 vorgesehen, die bei Drehung den Lichtweg der optischen Abtasteinrichtungen 8 und 10 taktartig unter­ brechen. Die Ermittlung der Winkelstellung des Umlaufkörpers 2 kann in üblicher Weise durch Zählung der Motorschritte erfolgen, wobei der Steg 9 dann lediglich der Erkennung einer Grundstellung dient.
Zum Zeitpunkt t3 beginnt das Abbremsen des Antriebsmotors 11. Nach Unterschreiten der Drehzahl n2 zu Zeitpunkt t4 verringern sich die, auf die Magneten 4 wirkenden Fliehkräfte und die Magneten 4 werden durch Feder- und Magnetkraft wieder in Richtung Drehachse bewegt bis die berührungslose Verbindung zwischen den Umlaufkörpern wieder herge­ stellt ist. Somit erfolgt die gleichzeitige Stillsetzung beider Umlaufkörper zu Zeitpunkt t5.
Zur eindeutigen Positionierung der Umlaufkörper zueinander ist am Umlaufkörper 1 ein Sternrad 6 aus Weicheisen vorgesehen, daß genausoviel Lappen 3 aufweist, wie der Umlaufkörper 1 Gewinnsymbole trägt. Damit wird gewährleistet, daß in den Fenstern der Frontseite des Geldspielgerätes jeweils ein Gewinnsymbol des kleinen Umlaufkörpers 2 und eines des großen Umlaufkörpers 1 positioniert wird.

Claims (6)

1. Antrieb rotierender Umlaufkörper in Geldspielautomaten mit mindestens einer Umlaufkörpergruppe, wobei mindestens eine dieser Gruppen aus mindestens zwei konzentrisch angeordneten Umlaufkörpern mit Gewinn­ symboldarstellungen besteht, welche jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Rastpositionen aufweisen, deren gemeinsamer Gruppen­ antrieb durch einen Motor gebildet wird und deren Gewinnsymbole bei Stillstand der Umlaufkörper in Fenstern angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Umlaufkörper (2) der Umlaufkörpergruppe (1, 2) direkt und mindestens ein zweiter Umlaufkörper (1) über eine Kupplung (3, 4, 5), mit dem antreibenden Motor (11) in Verbindung stehen, und daß Einrichtungen (7, 8, 9, 10) zur Erkennung der Winkelstellung der Umlaufkörper (1, 2) vorgesehen sind.
2. Antrieb rotierender Umlaufkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung, welche die einzelnen Umlaufkörper der Umlauf­ körpergruppe verbindet, als magnetische, elektromagnetische oder mechanische Kupplung ausgebildet ist.
3. Antrieb rotierender Umlaufkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise eine magnetische Kupplung vorgesehen ist, und daß das Ein- und Auskuppeln der die Umlaufkörper (1, 2) verbinden­ den Kupplung drehzahlabhängig erfolgt.
4. Antrieb rotierender Umlaufkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der zwei Umlaufkörper (1 oder 2) der Umlaufkörper­ gruppe federgelagerte Magneten (4) und an dem anderen ein Sternrad (6) aus Weicheisen oder einem ähnlichen, magnetischen Werkstoff, mit n-Lappen (3) zur Positionierung der Umlaufkörper (1, 2) zueinander im eingekuppelten Zustand vorgesehen ist, und
daß alle Umlaufkörper (1, 2) einer Umlaufkörpergruppe eine Einrich­ tung (7, 9) zur Unterbrechung der Lichtwege von ihnen zugeordneten optischen Abtasteinrichtungen (8, 10) zur Erkennung der Winkelstel­ lungen aufweisen.
5. Antrieb rotierender Umlaufkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Unterbrechung der Lichtwege der jeweiligen optischen Abtastung (8, 10) jeweils aus einem, aus Stegen (7, 9) gebil­ deten Kranz besteht, und
daß diese Kränze eine unterschiedliche Anzahl von Stegen (7, 9), vorzugsweise 12 an der großen Scheibe (1) und 8 an der kleinen Scheibe (2), aufweisen.
6. Antrieb rotierender Umlaufkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Unterbrechung des Lichtweges des direkt vom Motor (11) angetriebenen Umlaufkörpers (2) nur aus einem Steg (9) zur Grundstellungserkennung besteht und die weitere Ermittlung der Winkelstellung dieses Umlaufkörpers (2) über die Zählung der Schritte des Motors (11) erfolgt.
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DE4114624A1 true DE4114624A1 (de) 1992-11-05
DE4114624C2 DE4114624C2 (de) 1993-07-15

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1775065U (de) * 1957-12-24 1958-10-02 Friedrich Schlegel Spielautomat.
DE2539673B1 (de) * 1975-09-04 1977-02-17 Guenter Wulff Appbau Gmbh Einen Gewinn in Aussicht stellendes elektrisches Muenzspielgeraet
DE3022165C2 (de) * 1980-06-13 1990-07-26 Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann

Patent Citations (3)

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DE3022165C2 (de) * 1980-06-13 1990-07-26 Paul 4992 Espelkamp De Gauselmann

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