DE4114475A1 - Vorrichtung zum einweisen von kontinuierlich zulaufenden stueckguetern - Google Patents

Vorrichtung zum einweisen von kontinuierlich zulaufenden stueckguetern

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DE4114475A1
DE4114475A1 DE19914114475 DE4114475A DE4114475A1 DE 4114475 A1 DE4114475 A1 DE 4114475A1 DE 19914114475 DE19914114475 DE 19914114475 DE 4114475 A DE4114475 A DE 4114475A DE 4114475 A1 DE4114475 A1 DE 4114475A1
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DE
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stop
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DE19914114475
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Josef Wiemann
Friedhelm Mueller
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KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
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KHS VERPACKUNGSTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/883Fixed stop
    • B65G47/8846Fixed stop with a pivoting pusher element which lifts or releases the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einweisen von kontinuierlich zulaufenden Stückgütern in taktweise arbeitenden Maschinen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches. In der Verpackungsindustrie, insbesondere in der Getränke­ industrie, werden die verwendeten Ein- oder Mehrwegbehälter in Stückgütern wie Kisten, Kartons und dgl. eingepackt und zum Versand gegeben. Aufgrund der unterschiedlichen Behandlungs­ arten und Systeme innerhalb einer kompletten Anlage werden verschiedenartige Maschinen eingesetzt, die mit Zwischen­ förderern verbunden sind. Auf diesen Zwischenförderern werden die Stückgüter im allgemeinen kontinuierlich fortbewegt und vor Eingabe in die betreffende nachfolgende Maschine entsprechend der dort geforderten Abstände oder der taktweisen Behandlungsart dieser Maschine eingeteilt. Es ist dabei bekannt, die Stückgüter auf Rollbahnen zu transportieren, an deren Ende vor einer Maschine eine entsprechende Zuteilstation angeordnet ist. Hierbei sind in die Transportebene der jeweiligen Stückgüter einfahrbare Sperren bekannt, die taktweise entsprechend dem nachgeschalteten Zuförderband in Tätigkeit setzbar sind. Dazu muß das jeweils vordere Stückgut mit einem bestimmten Förderdruck gegen die Sperre gehalten werden. Bei Öffnen der Sperre müssen die nachfolgenden Kästen entweder festgehalten oder durch ein schnelles Einfahren der Sperre nach Auslauf des jeweils vorderen Stückgutes zurückgehalten werden. Bei diesen Manipulationen treten erhebliche mechanische Einwirkungen auf die betreffenden Stückgüter ein. Andererseits ist es insbesondere bei leicht­ gewichtigen Verpackungsbehältern wie Kartons nicht einfach, diese in der betreffenden Position zu halten, da sie von dem Förderdruck der aufgestauten weiteren Behälter über die Sperre hinausgedrückt werden. Eine plötzlich einwirkende mechanische Sperre führt auch häufig zu Verkantungen und Querstellungen solcher Stückgüter.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Übergabevorrichtung zu schaffen, mit welcher auch leichtgewichtige und leere Versandbehälter schonend und ohne wesentliche Positions­ veränderungen dem Förderer einer taktweise arbeitenden Maschine übergeben werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Stückgüter von seitlich angreifenden Transportelementen mit einer Fortbewegungs­ komponente beaufschlagt und unter Förderdruck gegen einen Anschlag bevorratet werden und dabei das jeweils vordere Stückgut unter Aufrechterhaltung der seitlich angreifenden Fortbewegungskomponente durch Anheben taktweise dem Weiterförderer zugegeben wird.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Transport­ elemente aus nachgiebigem Material in Form von Walzen und/oder umlaufenden Endlosbändern bestehen und einen die Stückgüter seitlich zentrierenden Fortbewegungskanal bilden, in dem die Stückgüter unter Aufrechterhaltung der seitlich angreifenden Fortbewegungs- und Zentrierkomponente zusätzlich vertikal bewegbar und transportierbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit dieser Vorrichtung werden die eingangs genannten Probleme auf einfache Weise gelöst. Die betreffenden Stückgüter werden auf schonenste Weise beispielsweise von seitlich angreifenden Borstenwalzen, Borstenketten oder Endlosbändern unter Einwirkung eines bestimmten Anpreßdruckes fortbewegt und in der Übergabestation unter Aufrechterhaltung der Fortbewegungs­ komponente aufgestaut. Durch die spezielle Ausbildung der seitlich angreifenden Transportelemente treten keine Schäden an den betreffenden Oberflächen der Stückgüter auf. Dennoch sind sie bei entsprechender Betätigung der Sperre bzw. der sie anhebenden Hubvorrichtungen sofort beschleunigbar und können dem nachfolgenden Teilungsförderer zugegeben werden. Durch die kanalartige Führung werden zudem Verkantungen oder Verwerfungen vermieden und die Stückgüter während der Übergabe und des dann erfolgenden Aufstaus des nachfolgenden Stückgutes einwandfrei zentriert, ohne daß Versetzungen eintreten. Die Stückgüter werden praktisch in einem sie befördernden Kanal angehoben und über die Sperre hinwegtransportiert. Die Sperre ist dabei zweckmäßig ortsfest angeordnet, wodurch weitere mechanische Antriebsvorrichtungen entfallen können. Die Sperre wirkt dabei automatisch auf das nachlaufende Stückgut, welches seine ursprüngliche Aufstauhöhenposition beibehält.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Übergabevor­ richtung,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht,
Fig. 3 eine Variante des Förderers in der Draufsicht.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einer Übergabestation 1 mit einer horizontalen Förderebene 2, die beispielsweise aus auf Abstand zueinander parallel verlaufenden Transportbändern, Platten­ ketten usw. gebildet sein kann. Zwischen diesen Transport­ bändern ist eine über die Förderebene 2 hinausgehende ortsfeste oder auch ein- und ausfahrbare Sperre 3 angeordnet, gegen welche sich das jeweils vordere Stückgut 4 einer aufgestauten Stückgutreihe 5 anlegt.
Seitlich der Förderebene 2 sind Transportelemente 6 ange­ ordnet, die gegen die aufstehenden Seitenwände 7 der Stückgüter unter einem bestimmten Druck anlegbar sind und diese mit einer bestimmten ständigen Fortbewegungskomponente beaufschlagen, so daß auf der zumindest im vorderen Bereich aufgestauten Stückgutreihe 5 der gewünschte Förderdruck vorherrscht. Gemäß dem Ausführungsbeispiel bestehen die Transportelemente aus umlaufenden Borstenbändern, deren Borstenoberfläche 9 schonend, aber dennoch unter Aufrecht­ erhaltung eines vorbestimmbaren Förderdruckes ständig gegen die Stückgutseitenwände 7 anlegbar ist. Anstelle dieser umlaufenden Borstenbänder können auch mehrere nebeneinander stehend angeordnete Borstenwalzen in Form einer Borsten­ walzenreihe, wie Fig. 3 zeigt, angeordnet sein, die ebenfalls eine ausreichende und ständig angreifende Förderebene darstellen.
Diese Förderebene zu beiden Seiten der Stückgüter bildet praktisch einen geschlossenen Förderkanal, der demzufolge auch Bewegungen der Stückgüter 4, 5 in vertikaler Ebene zuläßt. Zur fortlaufenden bzw. absatzweisen Übergabe der Stückgüter ist in Förderrichtung vor der Sperre 3 bzw. dem ortsfesten oder einschwenkbaren Anschlag eine Hubvorrichtung 10 angeordnet, mit welcher der vor dem Anschlag 3 verharrende erste Karton 4 zum Zwecke des Eintaktens angehoben und somit durch den seitlich einwirkenden Anpreßdruck der Transportelemente 6 in dieser Höhe gehalten und aufgrund der nun anlaufenden bzw. ständig angetriebenen Oberfläche der Transportelemente abtransportiert und in den nachfolgenden Takt- oder Mitnahme­ förderer 11 eingegeben wird. Durch den nach Anheben des vorderen Stückgutes darauf einwirkenden seitlichen Anpreßdruck kann die Hubvorrichtung sofort wieder abgesenkt werden und die aufgestaute Stückgutreihe 5 in ihrer unteren Position ungestört nachlaufen und von der Sperre 3 angehalten werden.
Damit steht dann das nächstfolgende Stückgut zur Übergabe bereit.
Die Anpreßkräfte der Transportelemente 6 auf die Seitenwände 7 der Stückgüter sind durch seitliche Verstellung einstellbar. Bei Verwendung von Transportelementen 6 aus allgemein bekannten Förderbändern oder dgl. kann der Anpreßdruck auch durch entsprechend beaufschlagte Federelemente, die den Erfordernissen angepaßt sind, aufrechterhalten werden. Auch ist es denkbar, eine Seite des Förderkanals als ortsfeste Gleitebene 12 auszubilden und auf der gegenüberliegenden Seite ein Transportelement 6 mit entsprechender Krafteinwirkung auf die zugeordnete Stückgutseitenwand 7 anzuordnen. Dadurch wird ebenfalls ein entsprechender Förderkanal gebildet, in welchem die Stückgüter ständig unter einem gewissen Staudruck gehalten und zur Eintaktung angehoben und in dieser dann eingenommenen Höhenposition verfahren werden können.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einweisen von kontinuierlich zulaufenden Stückgütern in taktweise arbeitende Maschinen und/oder Förderern an solchen Maschinen, bestehend aus einem kontinuierlich arbeitenden Zuförderer und einem daran anschließenden Takt-/oder Mitahmeförderer mit einer Übergabestation, in der die Stückgüter mittels in den Förderweg hineinbewegbaren Sperrvorrichtungen angehalten und freigegeben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgüter (4, 5) von seitlich angreifenden Transport­ elementen (6) mit einer Fortbewegungskomponente beauf­ schlagt und unter Förderdruck gegen einen Anschlag (3) bevorratet werden und dabei das jeweils vordere Stückgut (4) unter Aufrechterhaltung der seitlich angreifenden Fortbewegungskomponente durch Anheben taktweise dem Weiterförderer (11) zugegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (6) aus nachgiebigem Material in Form von Walzen und/oder umlaufenden Endlosbändern bestehen und einen die Stückgüter seitlich zentrierenden Fortbewegungs­ kanal bilden, indem die Stückgüter (4, 5) unter Aufrecht­ erhaltung der seitlich angreifenden Fortbewegungs- und Zentrierkomponente zusätzlich vertikal bewegbar und transportierbar sind.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem ortsfesten und/oder einschwenkbaren Anschlag (3) für das vordere Stückgut (4) eine Hubvorrichtung (10) angeordnet ist, die ein taktweises Anheben des Stückgutbodens über die Anschlagebene hinaus bewirkt.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Transportelemente (6) quer zur Förderrichtung einstellbar an dem Zuförderer angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente (6) aus senkrecht nebeneinander angeordneten Borstenwalzen gebildet sind.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportelemente aus mit Borsten oder dgl. ausgestatteten Endlosbändern bestehen.
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