DE4114377A1 - Handgeraet zum setzen eines selbstbohrenden blindnietbefestigers - Google Patents

Handgeraet zum setzen eines selbstbohrenden blindnietbefestigers

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Daniel Gasser
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/048Setting self-drilling hollow rivets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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    • F16B19/083Self-drilling rivets

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Setzen eines selbstbohrenden Blindniet­ befestigers im Zusammenwirken mit einer Antriebsvorrichtung, wobei eine Anord­ nung zum Festhalten und zum axialen Anziehen des Nietdornes zur Herstellung der Nietverbindung vorgesehen ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Setzen von selbstbohrenden Blindnietbefesti­ gern bekannt geworden (EP-A-02 13 101), mit welcher einerseits eine Drehbewegung zum Bohren des Loches ausgeführt werden kann und andererseits durch weitere Drehbewegung der Antriebsvorrichtung durch einen gegenseitigen Gewindeeingriff zwischen Antriebsvorrichtung und dem Aufnahmeteil des Nietdornes eine Zugbewe­ gung zur Herstellung der Nietverbindung. Weiters bedarf es einer Steuerung zur Bewegungsumkehr des Aufnahmeteils, um diesen wieder in die Ausgangslage zurück­ zuführen.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, ein Handgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches den Einsatz von selbstbohrenden Blindnietbefestigern in einfacher Weise ermöglicht und mit welchem auch in kon­ struktiv einfacher Weise das endgültige Setzen der Nietverbindung, also das An­ ziehen des Nietdornes möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Handgerät vorgeschlagen, welches gekennzeich­ net ist durch eine mit der Antriebswelle einer Antriebsvorrichtung kuppelbare, in einem Gehäuse verdrehbar und axial verschiebbar gehaltene Aufnahmevorrichtung zur verdrehfesten und beim Anziehen axial verschiebefesten Halterung des Zugdor­ nes eines Blindnietbefestigers, und einen bzw. einem am Gehäuse verschwenkbar gehaltenen, von Hand betätigbaren Hebel oder Hebelgestänge, welcher bzw. welches mit der Aufnahmevorrichtung zur axialen Verschiebung derselben in bezug auf das Gehäuse in Wirkverbindung steht.
Durch die vorliegende Erfindung wird also die Möglichkeit geschaffen, einen selbstbohrenden Blindnietbefestiger in das zu vernietende Werkstück einzubohren, worauf dann praktisch nach Art einer Handnietzange die endgültige Nietverbindung hergestellt werden kann.
Handnietzangen sind an sich in vielen Ausführungsvarianten bekannt. Solche Niet­ zangen sind aber für den Einsatz bei selbstbohrenden Blindnietbefestigern völlig ungeeignet, da die vorteilhafte Wirkung von selbstbohrenden Blindnietbefestigern nicht mehr gegeben ist, wenn diese vorerst mit einem entsprechenden Antriebsge­ rät ihr Loch bohren müssen und dann ein Werkzeugwechsel vorgenommen werden muß, um eine Handnietzange einzusetzen.
Durch das erfindungsgemäße Handgerät wird also erstmals die Möglichkeit ge­ schaffen, Blindnietbefestiger nach Art einer Handzange zu setzen, wobei diese jedoch in einem Arbeitsgang und in einem Gerät zugleich auch den Bohrvorgang durchführen können.
Da ein solches Handgerät in einfacher Weise mit einer Antriebsvorrichtung ver­ bunden werden kann, handelt es sich um ein Zusatzgerät, welches auch für eine geringere Anzahl von Blindnietbefestigungen wirtschaftlich eingesetzt werden kann und trotzdem eine sichere und wirksame Nietbefestigung gewährleistet.
Da die Aufnahmevorrichtung bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausbildung für den Bohrvorgang im Gehäuse verdreht werden muß, bedarf es verschiedener Mög­ lichkeiten für konstruktive Maßnahmen, um das Anziehen des Nietdornes trotzdem durch einen von Hand betätigbaren Hebel bewirken zu können.
Die zweckmäßigste konstruktive Maßnahme liegt darin, wenn der Hebel oder das Hebelgestänge um eine oder mehrere zumindest annähernd quer zur Längachse der Aufnahmevorrichtung liegende Achse(n) am Gehäuse verschwenkbar gehalten ist. Es ist dann die erforderliche Kraft für eine entsprechende Verschwenkbewegung des Hebels bzw. des Hebelgestänges leicht aufzubringen, da ja das Gehäuse bzw. die Antriebsvorrichtung den Gegenhebel nach Art einer "Nietzange" selbst bildet.
Ein Vorschlag geht dahin, daß die Aufnahmevorrichtung zwei mit axialem Abstand aufeinander folgende, scheibenförmige Flansche aufweist, wobei in den Bereich zwischen diesen Flanschen ein Abschnitt des Hebels oder ein Arm des mehrarmig ausgebildeten Hebels eingreift. Es ist dann also in jeder Verdrehstellung der Aufnahmevorrichtung ein sicherer Eingriff des von Hand betätigbaren Hebels ge­ währleistet.
Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die Aufnahmevor­ richtung eine auf dieser verdrehbare, jedoch gegen axiales Verschieben gesicher­ te Hülse mit radial abstehenden Bolzen aufweist, welche in Langlöcher oder ein­ seitig offene Längsschlitze eines Abschnittes oder eines Armes des Hebels ein­ greifen. Es ist also auch in einer solchen Ausführung wieder eine einfache axia­ le Verschiebung der Aufnahmevorrichtung möglich, wobei sich die Aufnahmevorrich­ tung für den Bohrvorgang also trotzdem drehen kann.
Die einfachste konstruktive Ausführungsvariante liegt darin, wenn der Hebel zweiarmig ausgeführt ist, wobei der eine Arm als Handhebel über die Gehäusewan­ dung frei auskragt und der andere Arm mit zwei mit Abstand parallel zueinander ausgerichteten, frei auskragenden Fingern zwischen die beiden Flansche an der Aufnahmevorrichtung eingreift. Es ist dadurch auch eine entsprechend gute Hebel­ übersetzung gegeben, um die aufzubringende Kraft für das endgültige Setzen der Nietverbindung möglichst niedrig zu halten.
Eine weitere konstruktive Ausführungsvariante liegt darin, wenn der Hebel im Be­ reich seiner Drehachse zahnradartig ausgeführt ist und mit einer zahnstangenar­ tigen Ausbildung an der Aufnahmevorrichtung in Eingriff steht. Es ist dadurch eine optimale Kraftübertragung zwischen dem Hebel und der Aufnahmevorrichtung möglich.
Eine solche Ausführung bedingt das Verschwenken des Hebels in einer bestimmten Richtung, um den Setzvorgang der Nietverbindung abzuschließen. Wenn es zweckmäßig erscheint, die Bewegungsrichtung des Hebels umzukehren, dann wird vorge­ schlagen, daß zwei an mit Abstand parallel zueinander liegenden Achsen ver­ schwenkbare Hebel vorgesehen sind, wobei zwei gegeneinander gerichtete Arme die­ ser Hebel miteinander in Wirkverbindung stehen, und wobei der andere Arm des er­ sten Hebels als Handhebel ausgeführt ist und der andere Arm des zweiten Hebels mit der Aufnahmevorrichtung in Wirkverbindung steht. Gerade bei einer solchen Ausführung wäre es auch denkbar, daß die zwei gegeneinander gerichteten Arme nach Art von Zahnrädern miteinander in Wirkverbindung stehen.
Eine weitere konstruktive Lösung liegt darin, daß der Hebel oder ein Arm des Hebels an seinem der Schwenkachse nahe liegenden Bereich das Gehäuse unter Bil­ dung einer länglichen Öffnung ganz oder unter Bildung einer zangenförmigen Öffnung teilweise umgreift, wobei im Bereich einer durch die Längsachse der Aufnahmevorrichtung gedachten, parallel zur Schwenkachse liegenden Ebene am He­ bel Langlöcher ausgebildet oder nach innen gerichtete Zapfen vorgesehen sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Hebel von zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen des Gehäuses aus mit der Aufnahmevorrichtung in Wirkverbindung zu bringen, und bei einer speziellen Ausführungsvariante ist es dadurch auch möglich, die Schwenkachse des Hebels an die dem Handhebel abgewandte Seite des Gehäuses zu verlegen.
Da im Gegensatz zur Ausbildung bei einer Handnietzange die abgebrochenen bzw. abgerissenen Nietdorne infolge der Verbindung der Aufnahmevorrichtung mit einem Antrieb nicht an der Rückseite der Nietzange herausfallen können, schlägt die Erfindung eine Ausführung vor, nach der die Aufnahmevorrichtung zumindest über einen Teilbereich deren Länge als Hohlwelle ausgeführt ist, wobei diese Hohlwel­ le an dem der Antriebsvorrichtung zugewandten Bereich über eine Länge, die gleich groß oder größer ist als die Länge des nach dem Setzvorgang abgetrenn­ ten Zugdornes, einen sektorförmigen Ausschnitt aufweist. Vorteilhaft weist der sektorförmige Ausschnitt dabei einen Öffnungswinkel von 90° bis 180° auf. Es können daher die durch die jeweils nachgeschobenen neuen Blindnietbefestiger durch die Aufnahmevorrichtung nach hinten gedrängten, abgerissenen Zugdorne seitlich im Bereich dieser Ausschnitte aus der Hohlwelle herausfallen.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft und zweckmäßig, wenn im Bewegungsbe­ reich des Ausschnittes in der Hohlwelle das Gehäuse eine schlitzförmige Öffnung aufweist. Es können dadurch die abgerissenen Zugdorne aus dem Handgerät heraus­ fallen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der schlitzförmigen Öffnung ein Auffangbehälter lösbar befestigt ist. Es werden dadurch die jeweils ausgeworfenen bzw. herausgefallenen Zugdorne gesammelt und können von Zeit zu Zeit entleert werden.
Damit eine einfache und schnelle Montage des Handgerätes an einer Antriebsvor­ richtung möglich ist, wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse mit der Antriebsvor­ richtung verdrehfest kuppelbar ist. Es wird also ein sehr einfaches, rasch mon­ tierbares und kostengünstiges Handgerät geschaffen, welches in optimaler Weise zum Setzen von selbstbohrenden Blindnietbefestigern eingesetzt werden kann.
Da bei dem erfindungsgemäßen Handgerät einerseits ein drehender Antrieb vorge­ sehen ist und andererseits eine handbetätigte Zugvorrichtung, kann es vorteil­ haft sein, wenn der Drehantrieb zum richtigen Zeitpunkt ordnungsgemäß abge­ schaltet wird. Eine solche Möglichkeit ist dann gegeben, wenn am Gehäuse ein verschieb- und/oder verschwenkbarer Fühler angeordnet ist, welcher mit einer zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Antriebswelle eingesetzten Kupplung oder mit einem Schaltelement der Antriebsvorrichtung in Wirkverbindung steht. Sobald also der Bohrvorgang im Werkstück beendet ist, wird der Drehantrieb über eine Kupplung unterbrochen oder überhaupt an der Antriebsvorrichtung selbst ab­ geschaltet. Es sind dadurch keine zusätzlichen Handbetätigungen oder Umschaltun­ gen erforderlich.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Fühler als nach dem Durch­ bohren des Werkstückes wirksamer Tiefenanschlag ausgebildet ist. Es ist dies ei­ ne sehr einfache Konstruktion, bei der an sich bei Tiefenanschlägen bekannte Elemente eingesetzt werden können.
Eine andere Ausführungsvariante sieht vor, daß der Hebel bzw. das Hebelgestänge mit einer zwischen der Aufnahmevorrichtung und der Antriebswelle eingesetzten Kupplung oder mit einem Schaltelement der Antriebsvorrichtung in Wirkverbindung steht. Es kann dadurch allein durch die Betätigung des Handhebels der auf die Aufnahmevorrichtung wirkende Antrieb unterbrochen bzw. ausgeschaltet werden.
Weitere Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Handgerät;
Fig. 2 einen mit diesem Handgerät setzbaren Blindnietbefestiger;
Fig. 3 bis Fig. 5 verschiedene Ausführungsvarianten der Lagerung des von Hand betätigbaren Hebels bzw. der Wirkverbindung zwischen Hebel und Aufnahme­ vorrichtung.
Das Handgerät 1 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einer Aufnahmevor­ richtung 3 sowie einem Hebel 4. Das Handgerät 1 dient im wesentlichen zum Setzen eines selbstbohrenden Blindnietbefestigers 5, wie er in einer Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt ist. Bei dieser speziellen Ausführungsform weist der Zug­ dorn 6 abstehende Lappen 7 auf, welche in Nuten 8 eines Mitnehmers 9 eingreifen, so daß von diesem Mitnehmer 9 die Drehbewegung auf den Blindnietbefestiger 5 übertragen werden kann. Die Klemmbacken 10 drücken beim Zugvorgang an den Zug­ dorn 6 an und ermöglichen so das endgültige Setzen der Nietverbindung. Die Aus­ bildung dieser Klemmbacken 10 und der Mitnahmevorrichtung 9 kann je nach Ausbil­ dung des Blindnietbefestigers 5 bzw. je nach Ausbildung des Zugdornes 6 ver­ schieden gestaltet werden. Zur Drehmitnahme könnten anstelle von Lappen 7 auch andere Möglichkeiten vorgesehen werden.
Der Zugdorn 6 wird für den Setzvorgang in die Bohrung 11 des vorderen Abschlußteiles 12 der Aufnahmevorrichtung eingeschoben und mit dem Mitnehmer 9 in Wirk­ verbindung gebracht. Beim Setzen der Nietverbindung treten dann die Klemmbak­ ken 10 in Aktion, so daß der Zugdorn 6 unter Verformung der Niethülse 13 in axialer Richtung herausgezogen wird, bis dieser an einer gegebenenfalls vorgese­ henen Soll-Bruchstelle abbricht. Es kann dann gleich wieder der nächste Blind­ nietbefestiger 5 durch die Bohrung 11 eingeschoben werden.
Die Aufnahmevorrichtung 3 ist mit einer Antriebswelle 14 einer Antriebsvorrich­ tung 15 kuppelbar. Die Aufnahmevorrichtung 3 ist in dem Gehäuse 2, welches aus mehreren Teilen 16, 17 und 18 gebildet sein kann, verdrehbar und in axialer Richtung verschiebbar gehalten.
Der Hebel 4 ist um eine quer zur Längsachse 19 liegenden Achse 20 verschwenkbar. Bei dieser Ausführung nach Fig. 1 ist der Hebel 4 zweiarmig ausgeführt, wobei der eine Arm 21 als Handhebel ausgeführt ist und der andere Arm 22 zur axialen Verschiebung der Aufnahmevorrichtung 3 mit dieser in Wirkverbindung steht.
Es ist vorstehend erwähnt worden, daß sich die Achse 20 quer zur Längsachse 19 erstreckt. Es wäre auch denkbar, wenn sich diese Achse 20 lediglich annähernd quer zur Längsachse 19 erstreckt, oder aber wenn der Hebel um eine annähernd pa­ rallel zur Längsachse 19 liegende Achse verschwenkbar gehalten wäre. Eine solche Ausführung ist insbesondere dann einsetzbar, wenn das Gehäuse 2 verdrehfest mit der Antriebsvorrichtung gekuppelt ist. Über verschiedene Hebel und ein Hebelge­ stänge ist dann ebenfalls eine Zugbewegung der Aufnahmevorrichtung in deren Achsrichtung auslösbar. Im Rahmen der Erfindung wäre es aber auch denkbar, den Handhebel in einem Kugelgelenk zu lagern, da auch dann die notwendige Bewegungs­ übertragung zwischen dem als Handhebel ausgeführten Arm und dem mit der Aufnah­ mevorrichtung in Wirkverbindung stehenden Arm möglich ist.
Die Aufnahmevorrichtung 3 weist zwei mit axialem Abstand aufeinander folgende, scheibenförmige Flansche 23, 24 auf. Der eine Arm 22 des Hebels 4 greift in den Bereich zwischen diesen Flanschen 23, 24 ein. Dieser Arm 22 ist bei dieser Aus­ führung mit zwei mit Abstand parallel zueinander ausgerichteten, frei auskragen­ den Fingern 25 ausgeführt, welche beidseitig des rohrförmigen Abschnittes 26 zwischen die beiden Flansche 23 und 24 eingreifen. Diese frei auskragenden Fin­ ger 25 des Armes 22 weisen eine annähernd kreisförmige Außenkontur 27 auf, so daß diese praktisch ständig mit den gegeneinander gerichteten Begrenzungsflä­ chen 28, 29 der Flansche 23, 24 in Wirkverbindung stehen.
Unter dem Begriff Aufnahmevorrichtung 3 wird der gesamte innerhalb des Gehäu­ ses 2 in axialer Richtung verschiebbare und verdrehbare Teil verstanden. Es ist daher auch die den Mitnehmer 9 und die anderen Teile der Aufnahmevorrichtung mit dem Antrieb 14 verbindende Welle ein Teil der Aufnahmevorrichtung. Diese Welle ist zumindest über einen Teilbereich deren Länge als Hohlwelle 30 ausgeführt. An dem der Antriebsvorrichtung 15 bzw. dem Antrieb 14 zugewandten Bereich weist diese Hohlwelle 30 einen Ausschnitt 31 auf, welcher sich über eine Länge er­ streckt, welche gleich groß oder größer ist als die Länge des nach dem Setz­ vorgang abgetrennten Zugdornes 6. Der abgetrennte Zugdorn 6 kann dann also durch diesen sektorförmigen Ausschnitt 31 herausfallen. Die Größe dieses sektorförmi­ gen Ausschnittes 31 ist an sich belanglos und hängt auch von dem notwendigen zu übertragenden Drehmoment ab. Vorteilhaft ist aber, wenn dieser sektorförmige Ausschnitt zumindest einen Öffnungswinkel von 90° hat. Ein Öffnungswinkel von 180° ist für das Herstellungsverfahren zweckmäßig.
Im Bewegungsbereich des Ausschnittes 31 der Hohlwelle 30 ist im Gehäuse 2, und zwar im Gehäuseteil 16, eine schlitzförmige Öffnung 32 vorgesehen, durch welche dann die aus der Hohlwelle 30 herausgefallenen Zugdornabschnitte entweichen kön­ nen. Im Bereich der schlitzförmigen Öffnung 32 kann zweckmäßigerweise auch ein Auffangbehälter lösbar befestigt sein, der die herausgefallenen Zugdornabschnit­ te sammelt. Es ist dann von Zeit zu Zeit ein Entleeren dieses Aufnahmebehälters möglich.
Das Gehäuse 2 ist über den Gehäuseteil 16 mittels einer Schnellspannvorrichtung, z. B. einer über einen Drehhebel betätigbaren Schraube 33, an der Antriebsvor­ richtung 15 festlegbar. Die Kupplung der Aufnahmevorrichtung 3 mit dem An­ trieb 14 erfolgt über einen Querbolzen 34 und entsprechende Längsschlitze 35 in einer auf den Antrieb 14 aufgesetzten Hülse 36. Zwischen den Bolzen 34 und einen Flansch 37 der Hülse 36 kann eine Feder 38 eingesetzt werden, damit die Aufnah­ mevorrichtung stets in die Ausgangsstellung zurückgeführt wird, wenn ein Setz­ vorgang beendet ist.
Es ist aber auch denkbar, das Gehäuse nicht mit der Antriebsvorrichtung verdreh­ fest zu verbinden. In einem solchen Falle besteht die Möglichkeit, daß der Be­ nützer des Handgerätes durch Halten des Handhebels 4 ein Verdrehen des Gehäu­ ses 2 verhindert. Es wird dann vom Handwerker einerseits die Antriebsvorrichtung nach Art einer handelsüblichen Bohrmaschine und andererseits der Hebel 4 zu hal­ ten sein, um den Bohrvorgang durchzuführen.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 ist der Hebel 4 an seinem der Schwenk­ achse 20 nahe liegenden Bereich so ausgeführt, daß er das Gehäuse unter Bildung einer länglichen Öffnung ganz umgreift. Im Bereich einer durch die Längsach­ se 19 der Aufnahmevorrichtung 3 gedachten, parallel zur Schwenkachse 20 liegen­ den Ebene sind am Hebel 4 nach innen gerichtete Zapfen 40 vorgesehen. Diese Zapfen greifen zwischen die beiden mit axialem Abstand aufeinander folgenden Flansche 23, 24 ein. Es ist dabei auch bei dieser Ausführung zweckmäßig, wenn der Durchmesser dieser Zapfen 40 annähernd dem Abstand der einander zugewandten Begrenzungsflächen 28, 29 der beiden Flansche 23, 24 entsprechend ausgeführt ist. In bezug auf diese Ausführung wäre es auch denkbar, die Achse 20 auf der anderen Seite der Achse 19, also dem handbetätigbaren Abschnitt des Hebels 4 zu­ gewandt, anzuordnen. Es wäre dann wieder ein zweiarmiger Hebel vorhanden, wobei der eine Arm unter Bildung einer zangenförmigen Öffnung das Gehäuse teilweise umgreift. An den freien Enden dieser beiden Armteile wären dann die Bolzen 40 angeordnet, welche durch Längsschlitze im Gehäuse hindurch die Wirkverbindung zwischen dem Hebel 4 und der Aufnahmevorrichtung 3 herstellen. Je nachdem, ob nun die Achse 20 auf der einen oder auf der anderen Seite bezogen auf die Längs­ achse 19 liegt, erfolgt eine Umkehr der Betätigungsrichtung des Handhebels.
In Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ausführung gezeigt, wobei hier jedoch im Hebel 4 Langlöcher 41 vorgesehen sind, in welche Bolzen 42 eingreifen. Diese Bolzen 42 sind auf einer Hülse 43 angeordnet und stehen von dieser radial ab. Die Hülse 43 ist verdrehbar auf der Aufnahmevorrichtung 3 gehalten, jedoch gegen axiale Verschiebung gegenüber dieser gesichert. Es kann also die Aufnahmevor­ richtung 3 die geforderte Drehbewegung für den Bohrvorgang ausführen, ohne daß sich die Hülse 43 und somit die Bolzen 42 mitdrehen. Die Verdrehsicherung der Hülse 43 und somit der Bolzen 42 kann in der Weise erfolgen, als im Gehäuse­ teil 16 Längsschlitze 44 vorgesehen sind, durch welche diese Bolzen 42 hindurch­ greifen. Auch bei dieser Ausführung wäre es wieder denkbar, die Achse 20 auf der der Längsachse 19 gegenüberliegenden Seite anzuordnen, um dadurch eine Bewe­ gungsumkehr zu erreichen. Eine Ausführung gemäß Fig. 4 wäre auch bei einer Kon­ struktion nach Fig. 1 einsetzbar, wenn auf der Hohlwelle 30 eine entsprechende Hülse aufgesetzt wäre, welche radial abstehende Bolzen 42 aufweist. Es müßten dann lediglich an dem Arm 22 bzw. an den Fingern 25 dieses Armes 22 entsprechen­ de längliche Öffnungen vorgesehen werden, in welche diese Bolzen dann eingrei­ fen.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen dem He­ bel 4 und der Aufnahmevorrichtung 3 ist in Fig. 5 gezeigt. Es kann hier durch besondere Ausbildung eine Bewegungsübertragung erfolgen, welche von vorneherein eine Bewegungsumkehr bewirkt. Es sind hier zwei Hebel 4 bzw. 45 vorgesehen, wel­ che an zwei mit Abstand parallel zueinander liegenden Achsen 20, 46 verschwenk­ bar gehalten sind. Zwei gegeneinander gerichtete Arme 47 und 48 dieser Hebel 4 und 45 stehen miteinander in Wirkverbindung, wobei diese Wirkverbindung bei­ spielsweise über einen Bolzen 49 und entsprechende Längsschlitze 50 hergestellt werden kann. Der andere Arm 21 des Hebels 4 dient dann als Handhebel und der an­ dere Arm 51 des Hebels 45 steht mit der Aufnahmevorrichtung in Wirkverbindung.
Eine weitere Möglichkeit im Zusammenhang mit den Konstruktionsvarianten ist auch dann gegeben, wenn der Hebel 4 im Bereich seiner Drehachse 20 zahnradartig aus­ geführt ist. In einem solchen Falle ist an der Aufnahmevorrichtung 3 eine zahn­ stangenartige Ausbildung erforderlich. Eine solche Ausführungsform ist auch bei der Konstruktion nach Fig. 5 denkbar, da dort die beiden gegeneinander gerichte­ ten Arme 47 und 48 zahnradartig miteinander kämmen können.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich noch eine Vielzahl anderer Konstruktions­ varianten denkbar, welche eine optimale Kraftübertragung bzw. Kraftübersetzung von dem von Hand betätigbaren Hebel auf die Aufnahmevorrichtung bewirken.
Es wäre im Rahmen der Erfindung auch denkbar, am vordersten Ende des Gehäuses oder auch am vordersten Ende der Aufnahmevorrichtung 3 Mittel vorzusehen, welche unmittelbar nach dem Durchbohren des Werkstückes den Antrieb ausschalten. Diese Mittel können mechanischer oder auch elektrischer Art sein, die auf die An­ triebsvorrichtung oder auf eine vorgesehene Kupplung einwirken.
Eine solche Ausführungsvariante liegt darin, am Gehäuse 2 einen verschieb- und/oder verschwenkbaren Fühler 60 anzuordnen. Dieser′ steht dann mit einer zwischen der Aufnahmevorrichtung 3 und der Antriebswelle 14 eingesetzten Kupplung oder aber direkt mit einem Schaltelement der Antriebsvorrichtung 15 in Wirkverbin­ dung. Es ist auch denkbar, den Fühler 60 als nach dem Durchbohren des Werkstück­ es wirksamer Tiefenanschlag auszubilden.
Eine weitere Ausführungsvariante liegt diesbezüglich aber auch darin, den He­ bel 4 bzw. ein entsprechendes Hebelgestänge so auszubilden, daß es mit einer zwischen der Aufnahmevorrichtung 3 und der Antriebswelle 14 eingesetzten Kupp­ lung oder mit einem Schaltelement der Antriebsvorrichtung 15 in Wirkverbindung steht. Es kann an sich beim Einbohren des selbstbohrenden Blindnietbefestigers auch vom Handwerker festgestellt werden, daß die Bohrung beendet ist. Sobald er dann den von Hand betätigbaren Hebel zu verschwenken beginnt, wird die Kupplung gelöst bzw. das Schaltelement der Antriebsvorrichtung betätigt.
Wesentlich und wichtig für die vorliegende Erfindung ist aber stets, daß es sich hier um ein Handgerät handelt, welches in einfacher Weise mit einer An­ triebsvorrichtung kuppelbar ist und bei welchem die Zugbewegung für das endgül­ tige Setzen der Nietverbindung durch einen handbetätigbaren Hebel erfolgt.

Claims (16)

1. Handgerät zum Setzen eines selbstbohrenden Blindnietbefestigers im Zusammen­ wirken mit einer Antriebsvorrichtung, wobei eine Anordnung zum Festhalten und zum axialen Anziehen des Nietdornes zur Herstellung der Nietverbindung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine mit der Antriebswelle (14) einer Antriebsvorrichtung (15) kuppelbare, in einem Gehäuse (2) verdrehbar und axial verschiebbar gehaltene Aufnahmevorrichtung (3) zur verdrehfesten und beim Anziehen axial verschiebefesten Halterung des Zugdornes (6) eines Blindnietbefestigers (5), und einen bzw. einem am Gehäuse (2) verschwenkbar gehaltenen, von Hand betätigbaren Hebel (4) oder Hebelgestänge, welcher bzw. welches mit der Aufnahmevorrichtung (3) zur axialen Verschiebung derselben in bezug auf das Gehäuse (2) in Wirkverbindung steht.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) oder das Hebelgestänge um eine oder mehrere zumindest annähernd quer zur Längs­ achse (19) der Aufnahmevorrichtung (3) liegende Achse(n) (20) am Gehäuse (2) verschwenkbar gehalten ist.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ vorrichtung (3) zwei mit axialem Abstand aufeinander folgende, scheibenför­ mige Flansche (23, 24) aufweist, wobei im Bereich zwischen diesen Flan­ schen (23, 24) ein Abschnitt des Hebels (4) oder ein Arm (22) des mehrarmig ausgebildeten Hebels (4) eingreift.
4. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ vorrichtung (3) eine auf dieser verdrehbare, jedoch gegen axiales Verschie­ ben gesicherte Hülse (43) mit radial abstehenden Bolzen (42) aufweist, wel­ che in Langlöcher (41) oder einseitig offene Längsschlitze eines Abschnittes oder eines Armes des Hebels (4) eingreifen.
5. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) zwei­ armig ausgeführt ist, wobei der eine Arm (21) als Handhebel über die Gehäu­ sewandung frei auskragt und der andere Arm (22) mit zwei mit Abstand paral­ lel zueinander ausgerichteten, frei auskragenden Fingern (25) zwischen die beiden Flansche (23, 24) der Aufnahmevorrichtung (3) eingreift.
6. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) im Bereich seiner Drehachse (20) zahnradartig ausgebildet ist und mit einer zahnstangenartigen Ausbildung an der Aufnahmevorrichtung (3) in Eingriff steht.
7. Handgerät nach Anspruch 1 und/oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei an mit Abstand parallel zueinander liegenden Ach­ sen (20, 46) verschwenkbare Hebel (4, 45) vorgesehen sind, wobei zwei gegen­ einander gerichtete Arme (47, 48) dieser Hebel (4, 45) miteinander in Wirk­ verbindung stehen und wobei der andere Arm (21) des ersten Hebels (4) als Handhebel ausgeführt ist und der andere Arm (51) des zweiten Hebels (45) mit der Aufnahmevorrichtung (3) in Wirkverbindung steht.
8. Handgerät nach Anspruch 1 und/oder einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (4) oder ein Arm des Hebels (4) an seinem der Schwenkachse (20) nahe liegenden Bereich das Gehäuse (2) unter Bildung einer länglichen Öffnung ganz oder unter Bildung einer zangenförmigen Öffnung teilweise umgreift, wobei im Bereich einer durch die Längsachse (19) der Aufnahmevorrichtung (3) gedachten, parallel zur Schwenkachse (20) liegenden Ebene am Hebel (4) Langlöcher (41) ausgebildet oder nach innen gerichtete Zapfen (40) vorgesehen sind.
9. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrich­ tung (3) zumindest über einen Teilbereich deren Länge als Hohlwelle (30) ausgeführt ist, wobei diese Hohlwelle (30) an dem der Antriebsvorrich­ tung (15) zugewandten Bereich über eine Länge, die gleich groß oder größer ist als die Länge des nach dem Setzvorgang abgetrennten Zugdornes, einen sektorförmigen Ausschnitt (31) aufweist.
10. Handgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der sektorförmige Ausschnitt (31) einen Öffnungswinkel von 90° bis 180° aufweist.
11. Handgerät nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewe­ gungsbereich des Ausschnittes (31) in der Hohlwelle (30) das Gehäuse (2) ei­ ne schlitzförmige Öffnung (32) aufweist.
12. Handgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der schlitzförmigen Öffnung (32) ein Auffangbehälter lösbar befestigt ist.
13. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit der Antriebsvorrichtung (15) verdrehfest kuppelbar ist.
14. Handgerät nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) ein verschieb- und/oder ver­ schwenkbarer Fühler (60) angeordnet ist, welcher mit einer zwischen der Auf­ nahmevorrichtung (3) und der Antriebswelle (14) eingesetzten Kupplung oder mit einem Schaltelement der Antriebsvorrichtung (15) in Wirkverbindung steht.
15. Handgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (60) als nach dem Durchbohren des Werkstückes wirksamer Tiefenanschlag ausgebildet ist.
16. Handgerät nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) bzw. das Hebelgestänge mit einer zwischen der Aufnahmevorrichtung (3) und der Antriebswelle (14) eingesetzten Kupplung oder mit einem Schaltelement der Antriebsvorrichtung (15) in Wirk­ verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5511298A (en) * 1992-05-06 1996-04-30 Sfs Industrie Holding Ag: Device for setting a self-drilling clamping fastener

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DE2236552C2 (de) * 1972-07-26 1983-10-27 Kuch, Ewald, 6230 Frankfurt Hebelnietwerkzeug zum Verarbeiten von Blind-Einnietmuttern
EP0213101A2 (de) * 1985-08-14 1987-03-04 Curt Nordström Werkzeug, insbesondere zum Setzen mit Ziehnägeln versehener Blindnieten, sowie auch zum Bohren und zum Anziehen von Schrauben.
DE9007126U1 (de) * 1990-06-27 1990-08-30 Maschinenbau Schwab GmbH, 6204 Taunusstein Nietsetzgerät

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