DE4113675A1 - Haarbehandlungsmittel - Google Patents
HaarbehandlungsmittelInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein aniontensidhaltiges
Haarbehandlungsmittel, das eine physiologisch verträg
liche Säure, Stärke sowie eine Öl- und/oder Wachskom
ponente enthält.
Durch wiederholtes Bleichen, Dauerwellen oder Färben,
aber auch durch häufiges Waschen der Haare mit entfet
tenden Haarreinigungsmitteln, kommt es zu einer Schädi
gung der Haarstruktur. Das Haar wird spröde und ver
liert seinen Glanz. Weiterhin lädt sich das Haar beim
Kämmen elektrostatisch auf und die aufgerauhte Haar
oberfläche verursacht Verfilzungen und Verknotungen des
Haares. Hierdurch wird das Kämmen erheblich erschwert.
Haarbehandlungsmittel mit einer kämmbarkeitsverbessern
den und pflegenden Wirkung haben daher eine erhebliche
Bedeutung erlangt.
Die Haarbehandlungsmittel liegen in der Regel als mit
Wasser leicht ausspülbare Öl-in-Wasser-Emulsionen vor.
Als Wirkstoffe zur Verbesserung der Haarstruktur werden
hauptsächlich kationische Tenside, insbesondere quater
näre Ammoniumverbindungen, wie zum Beispiel Cetyltrime
thylammoniumchlorid, in Kombination mit verschiedenen
wachsartigen Zusätzen, wie zum Beispiel Vaseline, Fett
alkoholen oder Fettsäureestern eingesetzt.
Kationische Haarbehandlungsmittel auf der Basis der
vorstehenden konditionierenden Wirkstoffe zeigen jedoch
nur bei der Behandlung von trockenem und porösem Haar
zufriedenstellende Ergebnisse. Für die Behandlung von
rasch nachfettendem Haar sind sie weniger gut geeignet,
da durch ihre Anwendung die natürliche Nachfettung der
Haare noch verstärkt wird, wodurch sich wiederum die
Haltbarkeit der Frisur verschlechtert.
Die Ursachen der starken Nachfettung der Haare sind zum
einen die nach dem Ausspülen im Haar verbleibenden
Reste des Haarbehandlungsmittels, zum anderen die in
diesen Mitteln enthaltenen kationischen Emulgatoren.
Die vom Haar adsorbierten kationischen Emulgatoren be
wirken eine Hydrophobierung der Haaroberfläche, wodurch
sich die Absonderungen der Taldrüsen rascher im Haar
verteilen können.
Anionische Haarpflegemittel besitzen die vorstehend ge
schilderten Nachteile zwar nicht in dem Maße wie katio
nische Haarpflegemittel, jedoch sind ihre haarpflegen
den Eigenschaften deutlich schlechter.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haarbehandlungsmittel
auf der Basis von besser geeigneten haarpflegenden und
haarkonditionierenden Wirkstoffen zur Verfügung zu
stellen und dadurch die vorstehend geschilderten Nach
teile zu vermeiden.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß ein
aniontensidhaltiges Haarbehandlungsmittel, welches da
durch gekennzeichnet ist, daß es eine Kombination von
- a) 0,1 bis 12 Gewichtsprozent Stärke,
- b) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent einer physiologisch verträglichen Säure und
- c) einer Öl- und/oder Wachskomponente enthält, die gestellte Aufgabe in hervorragender Weise löst.
Insbesondere ermöglicht das erfindungsgemäße Haarbe
handlungsmittel eine kostengünstige und zugleich sehr
wirkungsvolle Verbesserung der Kämmbarkeit, des Grif
fes, des Glanzes und der Entwirrbarkeit der Haare.
Ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen
Haarbehandlungsmittel ist schließlich seine gegenüber
üblichen Mitteln auf der Basis von kationischen haar
konditionierenden Wirkstoffen wesentlich bessere Augen-
und Hautverträglichkeit.
Aus der Literatur Hugo Janistyn "Handbuch der Kosmetika
und Riechstoffe", Band I, 2. Auflage (1975), Seite 944
und 945 ist es bekannt, Stärke als Pudergrundlage zu
verwenden. Ebenfalls ist aus der DE-OS 23 19 240 die
Verwendung von Stärke zur Verdickung von alkalischen
Dauerwellmitteln auf Thioglykolsäure/Thioglykolat-Basis
bekannt. Stärkehaltige anionische Haarkurmittel, die
gleichzeitig eine wasserlösliche organische Säure ent
halten, sind jedoch aus der Literatur ebensowenig be
kannt, wie die haarpflegenden Eigenschaften der erfin
dungsgemäßen Kombination.
Als Stärke kann beispielsweise handelsübliche Kartof
felstärke, Maisstärke, Reisstärke, Weizenstärke oder
Hirsestärke verwendet werden.
Die Stärke wird in dem erfindungsgemäßen Haarbehand
lungsmittel vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 7
Gewichtsprozent verwendet.
Beispiele für geeignete, in den hier beschriebenen Mit
teln enthaltene physiologisch verträgliche Säuren sind
zum Beispiel Phosphorsäure und wasser- oder wasser-al
kohollösliche von Aminogruppen freie, nicht-aromatische orga
nische Säuren, wie zum Beispiel Zitronensäure, Äpfel
säure, Weinsäure, Ascorbinsäure, Mandelsäure, Glyoxyl
säure, Malonsäure, Milchsäure, Essigsäure, Fumar
säure, Maleinsäure, Ameisensäure und Adipinsäure, wobei
die folgenden Säuren besonders bevorzugt sind: Zitro
nensäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Ascorbinsäure, Mandelsäure,
Glyoxylsäure, Malonsäure und Milchsäure.
Die physiologisch verträgliche, wasserlösliche
Säure ist in dem erfindungsgemäßen Haarbehand
lungsmittel vorzugsweise in einer Menge von 0,3 bis 5,0
Gewichtsprozent enthalten.
Für die Verwendung in dem erfindungsgemäßen Haarbehand
lungsmittel geeignete anionische Tenside sind zum Bei
spiel Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder Alkaminsalze
von Alkansulfonaten, Alkylbenzolsulfonaten, Alkylsulfa
ten, Alkylethersulfaten und Alkylethercarboxylaten, wie
beispielsweise C12- bis C18-Alkylsulfatnatriumsalze,
insbesondere Natriumcetylstearylsulfat und Natriumlau
rylsulfat.
Vorzugsweise beträgt die Menge an anionischem Tensid
0,1 bis 2 Gewichtsprozent, wobei eine Menge von 0,2 bis
1,5 Gewichtsprozent besonders bevorzugt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittel handelt
es sich vorzugsweise um eine Öl-in-Wasser-Emulsion,
welche insbesondere als Haarkur, Cremerinse, Haarspü
lung oder Haarpflegeemulsion vorliegt.
Die Menge an Öl- und/oder Wachskomponente beträgt in
diesen Mitteln vorzugsweise 1 bis 16 Gewichtsprozent,
wobei eine Menge von 2 bis 10 Gewichtsprozent besonders
bevorzugt ist.
Als Ölkomponente können alle in Öl-in-Wasser-Emulsionen
verwendbaren natürlichen und synthetischen Öle und
Wachse, sowohl alleine als auch in Kombination mitein
ander, eingesetzt werden. Geeignete Öle oder Wachse
sind beispielsweise Paraffinöle und Isoparaffinöle; Si
liconöle und Siliconwachse, insbesondere lineare Poly
dimethylsiloxane; Vaseline; Paraffinwachse und Ceresin
wachse; höhere Fettalkohole, wie zum Beispiel Cetylal
kohol und Stearylalkohol; Fettalkoholester, wie bei
spielsweise Cetyl- oder Stearylpalmitat; Fettsäure
ester, wie zum Beispiel Glycerinester von Palmitin-,
Stearin- und Ölsäure; Lanolin; Lanolinöle; Lanolinalko
hole sowie Bienenwachs.
Der Wassergehalt dieser Öl-in-Wasser-Emulsion beträgt
vorzugsweise 59,5 bis 95 Gewichtsprozent, wobei ein Ge
halt von 72 bis 93,6 Gewichtsprozent besonders bevor
zugt ist.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel kann weiter
hin alle für ein derartiges Mittel üblichen und bekann
ten Zusätze enthalten. Als übliche Bestandteile von
Haarbehandlungsmitteln kommen insbesondere niedere ali
phatische Alkohole, wie zum Beispiel Ethanol, Propanol
und Isopropanol; mehrwertige Alkohole, wie Glycerin und
Propylenglykol nichtionogene Tenside sowie außerdem
Pflegestoffe wie zum Beispiel Lanolinderivate,
Cholesterin und Pantothensäure; weiterhin Farbstoffe;
Pigmente; Parfümöle; Antioxidanten; Verdicker; Konser
vierungsmittel; Wirkstoffe gegen Kopfschuppen und
Kräuterextrakte in Betracht.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Ver
fahren zur Verbesserung des Zustandes der Haare, wel
ches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Haar eine
ausreichende Menge, im allgemeinen etwa 20 bis 50 Gramm
des vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Haarbe
handlungsmittels verteilt wird und nach einer Einwir
kungszeit von 2 bis 20 Minuten das Haar mit warmem
Wasser gespült und wie üblich weiterbehandelt wird.
Das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel wird in der
üblichen Weise hergestellt. Beispielsweise indem man
die nicht wasserlöslichen Bestandteile bei etwa 70°C
schmilzt und sodann die wasserlöslichen Bestandteile in
Wasser löst und die erhaltene wäßrige Lösung auf etwa
70°C erhitzt. Anschließend rührt man die Stärke ein
und rührt noch etwa 15 Minuten. Danach wird diese
wäßrige Phase in die Schmelze eingerührt und in der
üblichen Weise kaltgerührt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der
Erfindung näher erläutern.
Cremerinse | |
3,0 g | |
Kartoffelstärke | |
2,0 g | Cetylstearylalkohol |
1,0 g | Zitronensäure |
0,4 g | Natriumlaurylsulfat |
93,6 g | Wasser, vollentsalzt |
100,0 g |
35 g der obigen Cremerinse werden nach der Haarwäsche
auf dem handtuchtrockenen stark verfilzten, sehr porö
sen Haar verteilt. Bereits während des Auftragens der
Haarspülung ist eine deutliche Entwirrung der Haare
festzustellen. Nach einer kurzen Einwirkungszeit von 2
Minuten wird das Haar mit warmem Wasser gründlich ge
spült. Durch diese Behandlung wird ein sehr glatter,
kosmetisch angenehmer Griff des Haares und eine sehr
gute Naßkämmbarkeit erreicht.
Haarkur (pastös) | |
5,00 g | |
Cetylstearylalkohol | |
3,10 g | Lanolin |
1,70 g | Glycerin-mono-distearat |
1,50 g | Kartoffelstärke |
1,10 g | Natriumcetylstearylsulfat |
0,70 g | Zitronensäure |
0,15 g | Cholesterin |
86,75 g | Wasser, vollentsalzt |
100,0 g |
20 g der obigen Haarkur werden in dem zuvor gewasche
nen, handtuchtrockenen Haar verteilt. Nach einer Ein
wirkungszeit von 10 Minuten wird das Haar mit Wasser
gespült und sodann getrocknet. Das so behandelte Haar
besitzt sowohl im nassen als auch trockenen Zustand
eine ausgezeichnete Kämmbarkeit, einen sehr guten Griff
sowie einen ansprechenden Glanz.
Cremerinse | |
2,5 g | |
Reisstärke | |
2,0 g | Cetylstearylalkohol |
1,5 g | Weinsäure |
0,4 g | Natriumlaurylsulfat |
93,6 g | Wasser, vollentsalzt |
100,0 g |
Die Anwendung erfolgt wie in Beispiel 1.
Haarkur (pastös) | |
3,5 g | |
Kartoffelstärke | |
2,6 g | Cetylstearylalkohol |
2,0 g | Glyoxylsäure |
1,5 g | Lanolin |
1,5 g | Maisstärke |
1,0 g | Milchsäure |
0,5 g | Natriumcetylstearylsulfat |
87,4 g | Wasser, vollentsalzt |
100,0 g |
Die Anwendung erfolgt wie in Beispiel 2.
Haartönende Haarpflegeemulsionen | |
5,50 g | |
Kartoffelstärke | |
2,40 g | Cetylstearylalkohol |
2,20 g | Vaseline |
1,00 g | Weinsäure |
0,40 g | Natriumcetylstearylsulfat |
0,10 g | Disperse Blue 3 (C. I. 61 505) |
0,05 g | 2-Amino-4-nitro-phenol |
88,35 g | Wasser, vollentsalzt |
100,00 g |
Die Anwendung erfolgt wie in Beispiel 2, jedoch beträgt
die Einwirkungsdauer 15 Minuten.
Cremerinse | |
3,5 g | |
Reisstärke | |
2,0 g | Cetylstearylalkohol |
0,7 g | Zitronensäure |
0,4 g | Natriumlaurylsulfat |
0,1 g | Glutaminsäure |
12,0 g | Ethanol |
81,3 g | Wasser, vollentsalzt |
100,0 g |
Die Anwendung erfolgt wie in Beispiel 1.
Claims (10)
1. Aniontensidhaltiges Haarbehandlungsmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Kombination von
- a) 0,1 bis 12 Gewichtsprozent Stärke,
- b) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent einer physiologisch verträglichen Säure und
- c) einer Öl- und/oder Wachskomponente enthält.
2. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß es 1 bis 16 Gewichtsprozent einer
Öl- und/oder Wachskomponente enthält.
3. Haarbehandlungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 2 Gewichtspro
zent eines anionischen Tensides enthält.
4. Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke aus
gewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Kartoffel
stärke, Maisstärke, Reisstärke, Weizenstärke und
Hirsestärke.
5. Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die physiolo
gisch verträgliche Säure ausgewählt ist aus der
Gruppe bestehend aus Zitronensäure, Apfelsäure,
Weinsäure, Ascorbinsäure, Mandelsäure, Gly
oxylsäure, Malonsäure und Milchsäure.
6. Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öl- und
Wachskomponente ausgewählt ist aus der Gruppe be
stehend aus Paraffinölen, Isoparaffinölen, Silicon
ölen, Siliconwachsen, Vaseline, Paraffinwachsen,
Ceresinwachsen, höheren Fettalkoholen, Fettalkohol
estern, Fettsäureestern, Lanolin, Lanolinölen,
Lanolinalkoholen und Bienenwachs.
7. Haarbehandlungsmittel nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer
Öl-in-Wasser-Emulsion als Haarkur, Cremerinse,
Haarspülung oder Haarpflegeemulsion vorliegt.
8. Haarbehandlungsmittel in Form einer Öl-in-Wasser-Emulsion,
dadurch gekennzeichnet, daß es
- a) 0,1 bis 2 Gewichtsprozent eines anionischen Tensides,
- b) 0,1 bis 12 Gewichtsprozent Stärke,
- c) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent einer physiologisch verträglichen Säure,
- d) 1 bis 16 Gewichtsprozent einer Öl- und/oder Wachskomponente und
- e) 59,5 bis 95 Gewichtsprozent Wasser enthält.
9. Haarbehandlungsmittel in Form einer Öl-in-Wasser-
Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß es
- a) 0,2 bis 1,5 Gewichtsprozent eines anionischen Tensides,
- b) 0,5 bis 7 Gewichtsprozent Stärke,
- c) 0,3 bis 5 Gewichtsprozent einer physiologisch verträglichen Säure,
- d) 2 bis 10 Gewichtsprozent einer Öl- und/oder Wachskomponente und
- e) 72 bis 93,6 Gewichtsprozent Wasser enthält.
10. Verfahren zur Verbesserung des Zustandes der Haare,
dadurch gekennzeichnet, daß 20 bis 50 Gramm eines
Haarbehandlungsmittels nach einem der Ansprüche 1
bis 9 auf dem Haar verteilt werden und das Haar
nach einer Einwirkungszeit von 2 bis 20 Minuten mit
Wasser gespült wird.
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