DE4113433A1 - Geregeltes netzteil, insbesondere fuer ein tragbares antennenmessgeraet - Google Patents
Geregeltes netzteil, insbesondere fuer ein tragbares antennenmessgeraetInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung für ein geregeltes,
lineares Netzteil mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs
angegebenen Merkmalen.
Antennenmeßgeräte werden vom Fachmann üblicherweise mit einem
Schultergurt getragen. Er muß - durch die übliche Art der Auf
stellung von Antennen bedingt - mit dem Antennenmeßgerät an
schwer zugänglichen Orten auf dem Dach oder unter dem Dach ar
beiten. Deshalb ist es für den Fachmann im wahrsten Sinne des
Wortes "erschwerend", wenn das Antennenmeßgerät schwer ist.
Bekannte Antennenmeßgeräte wiegen ca. 10 bis 14 kg.
Es sind zweistufige, geregelte, lineare Netzteile bekannt,
bei denen nur die zweite Netzteilstufe geregelt wird. In
diesem Fall sorgt die erste Netzteilstufe für die Trans
formation und ggfs. die Gleichrichtung der Eingangsspannung.
Durch die Hintereinanderschaltung der zwei Stufen muß die
erste Stufe so ausgelegt sein, daß sie sowohl den Leistungs
verlust der zweiten Stufe als auch die abgegebene Leistung
des Gesamtnetzteiles bereitstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht von
elektrischen Geräten mit geregeltem Netzteil, insbesondere
von tragbaren Antennenmeßgeräten, zu vermindern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schaltung für ein ge
regeltes lineares Netzteil mit den im Patentanspruch ange
gebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Schaltung für ein geregeltes, lineares
Netzteil besteht aus zwei Netzteilstufen. Die erste Netzteil
stufe wird mit Wechselstrom gespeist. Sie besteht im wesent
lichen aus einem Transformator und einem nachgeschalteten
Gleichrichter, der die herunter transformierte Wechselspannung
des Netzes gleichrichtet und an den Ausgang der ersten Netz
teilstufe weitergibt. Desweiteren hat es sich als Vorteil
gezeigt, daß man eine Batterie in die erste Netzteilstufe
aufnehmen kann, die z. B. über ein Batterieladegerät, das an
der Ausgangsspannung der ersten Netzteilstufe angeschlossen
ist, aufgeladen wird und bei Bedarf, d. h. z. B. bei Strom
ausfall oder falls überhaupt kein Netzanschluß vorhanden ist,
die Versorgung der zweiten Netzteilstufe über die Batterie
gewährleistet. Solche Probleme treten häufig auf, wenn
das Netzteil in einem Antennenmeßgerät eingebaut ist und man
z. B. im Freien, ein ganzes Stück von dem nächsten Netzan
schluß entfernt, versucht eine Antenne auszumessen. Der
Batteriestrom kann an einem zwischen den beiden Netzteilstufen
liegenden Anschlußpunkt eingespeist werden.
Die erste Netzteilstufe ist über ihren Ausgang mit dem Ein
gang der zweiten Netzteilstufe verbunden und an dieser Ver
bindung ist vorzugsweise ein Kondensator gegen Masse ange
schlossen. Dieser Kondensator bewirkt eine Glättung der gleich
gerichteten Ausgangsspannung der ersten Netzteilstufe, die
die Versorgungsspannung oder Eingangsspannung der zweiten
Netzteilstufe darstellt.
Die Eingangsspannung der zweiten Netzteilstufe wird von einem
Regler aufgenommen, der die Gleichspannung konstant regelt
und die konstant geregelte Spannung am Ausgang der zweiten
Netzteilstufe und somit am Ausgang des gesamten Netzteils
anbietet.
Ein weiteres wesentliches Element in der zweiten Netzteil
stufe ist eine Vergleichsschaltung, die die Eingangsspannung
der zweiten Netzteilstufe mit deren Ausgangsspannung ver
gleicht und dann je nach Verhältnis der beiden Spannungen
über den Ausgang der Vergleichsschaltung zum einen ein Steuer
signal an den Steuereingang des Reglers gibt und zum anderen
der Eingangsspannung des Reglers eine zusätzliche Spannung über
lagert.
Ein anderer wesentlicher Bestandteil der zweiten Netzteilstufe
ist die Begrenzungsschaltung, die die Ausgangsspannung der
zweiten Netzteilstufe abgreift. Überschreitet die Ausgangs
spannung eine Grenzspannung, so gibt die Begrenzungsschaltung
über ihren Ausgang, der mit dem Steuereingang des Reglers ver
bunden ist, ein Steuersignal an den Regler, so daß der Regler
die Spannung begrenzt.
Im folgenden wird die Schaltung und ihre wesentlichen Funktions
einheiten an einem Beispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau der Schaltung
für das geregelte, lineare Netzteil.
Fig. 2 zeigt den schematischen Aufbau der zweiten Netz
teilstufe.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung für das geregelte,
lineare Netzteil.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm, bei dem die Ausgangsspannung
des geregelten, linearen Netzteils als Funktion
der Netzspannung bei verschiedener Belastung.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, bei dem der Spannungsabfall
an Regler als Funktion der Netzspannung für ver
schiedene Belastungen (1 A und 4 A Last) darge
stellt ist.
Im schematischen Aufbau des geregelten, linearen Netzteils
(Fig. 1) ist der zweistufige Aufbau aus der ersten Netzteil
stufe 1 und der zweiten Netzteilstufe 2 deutlich zu erkennen.
Die erste Netzteilstufe 1 nimmt die Netzspannung auf, trans
formiert sie auf die Betriebsspannung der zweiten Netzteil
stufe 2 herunter und regelt sie gleich. Die transformierte,
gleichgerichtete Spannung der ersten Netzteilstufe 1 wird
über ihren Ausgang an den Eingang der zweiten Netzteilstufe 2
weitergegeben, wobei ein Kondensator C1, der an die Verbindung
der zwei Netzteilstufen angeschlossen ist, eine zusätzliche
Glättung der Betriebsspannung der zweiten Netzteilstufe 2 be
wirkt. Die zweite Netzteilstufe 2 sorgt für die Konstantregelung
der Betriebsspannung, die sie über ihren Eingang erhält, und
dann an ihren Ausgang, der zugleich der Ausgang des gesamten
Netzteils ist, weitergibt.
Die Fig. 2 zeigt einen schematischen Aufbau der zweiten Netz
teilstufe 2, die einen Regler 3, eine Begrenzungsschaltung 7
und eine Vergleichsschaltung 4 enthält.
Der Regler 3 nimmt an seinen Stromeingang 5 die Betriebs
spannung der zweiten Netzteilstufe 2 auf und gibt über seinen
Ausgang die geregelte, konstant gehaltene Spannung an den Aus
gang der zweiten Netzteilstufe 2 ab. Der Regler 3 besitzt noch
einen weiteren Eingang, den Steuereingang 6, über den er Steuer
signale der Begrenzerschaltung 5 und der Vergleichsschaltung 4
erhält.
Die Begrenzerschaltung 5 nimmt die Ausgangsspannung auf, ver
gleicht diese mit einer Referenzspannung, gibt je nach dem Ver
hältnis der Ausgangsspannung und der Referenzspannung ein ent
sprechendes Signal über ihren Ausgang an den Steuereingang 6
des Reglers 3 weiter.
Die Vergleichsschaltung 4 nimmt an einem ihrer Eingänge die
Eingangsspannung auf, am anderen Eingang nimmt sie die Ausgangs
spannung auf, vergleicht diese beiden und gibt, je nach Größe
der Differenz dieser beiden, über ihren Ausgang zum einen ein
Steuersignal an den Steuereingang 6 des Reglers 3 und zum andern
überlagert sie die Eingangsspannung am Stromeingang 5 des
Reglers eine zusätzliche Spannung.
Die in Fig. 3 gezeigte detaillierte Schaltungsanordnung für
ein zweistufiges, lineares, geregeltes Netzteil zeigt einen
Transformator Tr, der die Netzspannung aufnimmt, transformiert
und anschließend an den nachgeschalteten Gleichrichter Gl
weitergibt. Der Ausgang ist über einen Kondensator C1 mit
Masse verbunden, der die gleichgerichtete Ausgangsspannung
der ersten Netzteilstufe 1 glättet. Die transformierte, gleich
gerichtete, geglättete Netzspannung stellt die Eingangs- oder
Betriebsspannung der jetzt folgenden zweiten Netzteilstufe 2 dar.
Der Regler 3 in Fig. 3 besteht im wesentlichen aus einer
Kombination von zwei Transistoren T1, T2. Der Emitter und
der Kollektor des Transistors T1 sind mit dem Eingang und
Ausgang der zweiten Netzteilstufe 2 verbunden. Der Emitter
des Transistors T1 ist der Stromeingang 5 des Reglers 3. Der
Transistor T2 ist so geschaltet, daß er als Verstärker
und Inverter für die Ansteuerung von T1 dienen kann, d. h.
sein Kollektor ist über einen Widerstand R4 mit der Basis
von T1 verbunden und sein Emitter ist über einen Wider
stand R7 auf Masse gelegt. Durch Verändern des Potentials
an der Basis von Transistor T2 gelingt es, die Verhält
nisse in T1 so zu ändern, daß der Eingangsstrom der Netz
teilstufe 2 über T2 abgeleitet wird und nicht an den Aus
gang gelangt. Die Basis von T2 ist also der Steuereingang 6
des Reglers 3, über den der Stromfluß in der zweiten Netz
teilstufe 2 und somit auch die Spannungsverhältnisse am
Ausgang geregelt werden.
Die Eingangsspannung wird über die Widerstandskette R1, R2
geteilt und an den Komparator K1 weitergegeben, der das
wesentliche Bauteil der Vergleichsschaltung 4 darstellt und
über seinen zweiten Eingang die durch den einstellbaren
Spannungsteiler R5 geteilte Ausgangsspannung erhält. Im
Komparator K1 wird die geteilte Eingangsspannung mit der
geteilten Ausgangsspannung verglichen und je nach Größe der
Differenz über seinen Ausgang zum einen ein Steuersignal
an die Basis von T2, den Steuereingang 6 des Reglers 3, ge
geben, das entweder einen Teil des Eingangstromes der
zweiten Netzteilstufe 2 direkt auf Masse ableitet oder
diesen Stromweg schließt, und zum andern der Eingangs
spannung am Stromeingang 5 des Reglers 3 über den Widerstand
R3 eine zusätzliche Spannung überlagert, so daß die
Konstantregelung der Ausgangsspannung erreicht ist.
Durch eine geeignete Einstellung des Spannungsteilers 5 in der
Vergleichsschaltung 4, der die Ausgangsspannung teilt, ge
lingt es, über die Veränderung des Arbeitspunktes des
Komparators 1 den Spannungsabfall am Regler unter Vollast
konstant und gering zu halten. Somit ist der Leistungs
verlust der zweiten Netzteilstufe 2, der im wesentlichen
durch den Leistungsverlust am Regler 3 erzeugt wird,
begrenzt und gering.
Zwischen der Widerstandskette R1, R2 und dem Eingang des
Komparators K1 ist noch ein Kondensator C2 an Masse ange
schlossen, der mit R1 und dem Innenwiderstand von T1 ein RC-
Glied bildet, das einen eventuell noch vorhandenen Netzbrumm
heraussiebt.
Wesentlicher Baustein der Begrenzungsschaltung 7 ist der
Komparator K2 der an einem Eingang eine Referenzspannung von
z. B. 4,7 V erhält und am anderen Eingang die über den
variablen Spannungsteiler R6 die geteilte Ausgangsspannung
erhält und entsprechend den Spannungsverhältnissen der
Referenzspannung und der geteilten Ausgangsspannung ein
Steuersignal über den Ausgang von K2 an die Basis von T2,
d. h. den Steuereingang 6 des Reglers 3 gibt. Durch die Be
grenzungsschaltung 7 wird bei Überschreiten der Ausgangs
spannung über eine bestimmte Grenzspannung der Regler 3
so angesteuert, daß die Ausgangsspannung auf eine bestimmte
Größe begrenzt bleibt. Diese Begrenzungsschaltung 7 tritt
in Funktion, wenn durch geringe Belastung des Netzteils die
Ausgangsspannung ansteigt und über die am einstellbaren
Spannungsteiler R6 einzustellende Grenzspannung ansteigt.
Das in Fig. 4 dargestellte Diagramm zeigt die Ausgangs
spannung des linearen, geregelten Netzteils als Funktion
der Netzspannung, die das Netzteil aufnimmt, bei verschiedener
Belastung. Man erkennt den linearen Zusammenhang der Ausgangs
spannung von der Netzspannung bei Vollast von 4 A. Bei einer
geringeren Belastung z. B. von 1 A Last ist die Ausgangsspannung
um etwa 1 V höher als bei Vollast von 4 A Last, bei Über
schreiten einer bestimmten Grenzspannung bewirkt die Be
grenzungsschaltung ein Abflachen der Ausgangsspannung-Netz
spannungskennlinie des Netzteils in eine Konstante.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das den Spannungsabfall am
Regler bzw. am Transistor T1 als Funktion der Eingangs
spannung d. h. der Netzspannung des linearen, geregelten
Netzteils bei verschiedener Belastung (1 A und 4 A) dar
stellt. Man erkennt, daß der Spannungsabfall am Regler 3
entsprechend der Auslegung der Schaltung für Vollast (4 A)
konstant ist. Der Spannungsabfall am Regler 3 für eine ge
ringere Belastung des Netzteils (1 A) zeigt einen linearen
Zusammenhang mit der Netzspannung.
Durch die erfindungsgemäße Schaltung für ein lineares, ge
regeltes Netzteil gelingt es den Leistungsverlust an der
zweiten Netzteilstufe 2 zu verringern. Durch diesen ver
ringerten Leistungsverlust ist es nun möglich, den Trans
formator Tr der ersten Netzteilstufe 1 in der Leistung
kleiner auszulegen, was sich sehr deutlich in der ge
wünschten Gewichtsreduzierung des Netzteils und somit
des gesamten elektrischen Gerätes, das das Netzteil be
inhaltet, bemerkbar macht. Die erste Netzteilstufe kann
etwa 20% kleiner ausgelegt werden, was auch zu einer
etwa 20%-igen Gewichtsreduzierung führt. Die Handhabung
eines elektrischen Gerätes wie z. B. eines Antennenmeß
gerätes, das ein erfindungsgemäßen Netzteil beinhaltet,
wird durch diese Gewichtsreduzierung wesentlich er
leichtert.
Darüberhinaus hat die Reduzierung der Verlustleistung,
die im wesentlichen in Form von Wärme abgegeben wird,
weitere Vorteile. Die elektrischen Schaltungen können
einfacher, kleiner und leichter hergestellt werden, da
es nun nicht mehr notwendig ist, bauliche Maßnahmen zu
ergreifen, um die Kühlung der elektrischen Bauteile zu
gewährleisten. Die elektrische Stabilität der einzelnen
Bauelemente und somit der ganzen Schaltung gegenüber
thermischen Schwankungen wird durch die Verringerung
der Wärmefreisetzung positiv beeinflußt, da möglich
Schwankungen aufgrund thermischer Veränderung der Kenn
linie und der Arbeitspunkte der einzelnen Bauelemente
verringert oder gar ausgeschlossen werden können. Es
ist nun möglich billigere Standardbauteile zu ver
wenden, die eine geringere Leistungsaufnahme aufweisen
können und temperaturempfindlicher sein können.
Somit ist es gelungen über die Gewichtsreduzierung des
Netzteils hinaus weitere wesentliche Vorteile zu erreichen.
Claims (1)
- Schaltung für ein geregeltes, lineares Netzteil, ins besondere für ein tragbares Antennenmeßgerät, das mit Wechselstrom gespeist wird und einen Gleichstrom mit konstanter Gleichspannung liefert, mit zwei hinterein andergeschalteten Netzteilstufen (1, 2); die erste Netzteil stufe (1) liefert eine Gleichspannung, die die zweite Netz teilstufe (2) als Betriebsspannung erhält; die erste Netz teilstufe (1) enthält einen Transformator (TR) mit nachge schaltetem Gleichrichter (GL); die zweite Netzteilstufe (2) hat einen Regler (3), der die Eingangsspannung der zweiten Netzteilstufe (2) aufnimmt, verarbeitet und am Ausgang den Gleichstrom mit konstanter, geregelter Spannung liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Netzteilstufe (2) eine Vergleichsschaltung (4) enthält, die die Eingangsspannung der zweiten Netzteilstufe (2) mit deren Ausgangsspannung ver gleicht und mit ihrem Ausgang einerseits mit dem Stromeingang (5) des Reglers (3) und andererseits mit einem Steuereingang (6) des Reglers (3) verbunden ist, und daß die Ausgangs spannung der zweiten Netzteilstufe (2) durch eine Begrenzungs schaltung (7) abgegriffen wird, die bei Überschreiten der vorgesehenen Ausgangsspannung ein Steuersignal an den Steuer eingang (6) des Reglers (3) gibt, so daß bei Vollast der Spannungsabfall am Regler (3) annähernd konstant ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914113433 DE4113433A1 (de) | 1990-04-30 | 1991-04-25 | Geregeltes netzteil, insbesondere fuer ein tragbares antennenmessgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4013966 | 1990-04-30 | ||
DE19914113433 DE4113433A1 (de) | 1990-04-30 | 1991-04-25 | Geregeltes netzteil, insbesondere fuer ein tragbares antennenmessgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4113433A1 true DE4113433A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=25892743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914113433 Withdrawn DE4113433A1 (de) | 1990-04-30 | 1991-04-25 | Geregeltes netzteil, insbesondere fuer ein tragbares antennenmessgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4113433A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-04-25 DE DE19914113433 patent/DE4113433A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |