DE411336C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung pulverfoermiger Stoffe auf hohle Formen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung pulverfoermiger Stoffe auf hohle FormenInfo
- Publication number
- DE411336C DE411336C DEM82681D DEM0082681D DE411336C DE 411336 C DE411336 C DE 411336C DE M82681 D DEM82681 D DE M82681D DE M0082681 D DEM0082681 D DE M0082681D DE 411336 C DE411336 C DE 411336C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- container
- shaft
- powdery substance
- same
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C23/00—Tools; Devices not mentioned before for moulding
- B22C23/02—Devices for coating moulds or cores
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 27. MÄRZ 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 31c GRUPPE
(M82681
William Davis Moore in Birmingham, Alabama, V. St. A.
Bei den bisher üblichen Verfahren zum Überziehen oder Verkleiden von hohlen Sand-ο.
dgl. Formen, insbesondere Formen für Schleuderguß, wird die Überzugsschicht oder
sogenannte Schlichte, welche aus Graphit oder ähnlichen Stoffen besteht, in flüssigem Zustand
auf die Formfläche aufgetragen. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, eine Trocknung
der Form über einem Heizofen vorzunehmen.
Zweck vorliegender Erfindung ist, die Anwendung eines solchen Trockenverfahrens
und die damit verbundenen Kosten und Zeitverluste auszuschalten, indem pulverförmige,
also trockene Stoffe als Schlichte benutzt und auf die Formwand aufgetragen werden.
Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbringen von pulverförmigen Stoffen auf Gußformen
sind an sich zwar schon bekannt. Es ist jedoch noch nicht gelungen, ein Verfahren
und eine entsprechende Vorrichtung zur Behandlung der inneren Oberfläche hohler Gußformen
mit pulverförmiger! Stoffen ausfindig zu machen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erreicht diesen Zweck dadurch, daß eine geeignete Abgabevorrichtung
oder ein Behälter für den pulverförmigen Stoff in der Längsrichtung
durch die Form hindurchbewegt wird, wobei ίο diese Vorrichtung oder der Behälter den pulverförmigen
Stoff so absetzt, daß eine Überzugsschicht auf die innere Formfläche aufgetragen
wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfmdungsgegenstand veranschaulicht.
Abb. ι zeigt in einem Längsschnitt einen aufrecht stehenden Formkasten mit einer
Röhrenform und veranschaulicht die Vorrichtung zum Auftragen der Überzugsschicht.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung in größerem Maßstabe gezeichnet.
Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung in noch mehr vergrößertem Maßstabe.
Abb. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 von Abb. 3.
Abb. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie 5-5 von Abb. 3.
Abb. 6 ist ein Querschnitt nach der , Linie 6-6 von Abb. 3.
Wie erwähnt, ist das erfmdungsgemäße \rerfahren insbesondere zur Anwendung bei
der Herstellung von Formen für Röhren oder ähnliche Gegenstände bestimmt, die durch
Schleuderguß auf Gießmaschinen hergestellt werden. Doch kann selbstverständlich die
Vorrichtung ebenso vorteilhaft bei der Her- ; stellung irgendeiner anderen Art zylindrischer
Form für andere Zwecke und mit anderer . Art des Gießens angewendet werden.
Auf den Zeichnungen ist mit 1 der Formkasten oder die Rohrform bezeichnet, welche
zur Aufnahme der üblichen Sandschicht oder eigentlichen (Sand-) Form dient, welche in
die Formröhre um den gebräuchlichen Kern herum in verhältnismäßig trockenem Zustand
eingestampft wird. Dabei ist zum bloßen Zusammenhalten des Sandes in seiner Form genügend
Flüssigkeit vorhanden, da, wie bereits ; erwähnt, beim Gebrauch des trockenen Überzuges
die Notwendigkeit des Trocknens der Form über dem üblichen Heizofen in Wegfall
kommt.
Wenn die Form gebildet und der Kern ^ herausgezogen ist, gelangt die Vorrichtung
gemäß vorliegender Erfindung zur Anwendung, um die Uberzugsschicht auf die ganze
innere Fläche der Form aufzutragen. Wenn die Überzugsschicht aufgetragen ist, kann die :
Form sofort in einer Schleudergußmaschine ! abgegossen werden.
Die Vorrichtung besteht aus einem Behälter zur Aufnahme des Überzugsmaterials,
welches durch trockenen, pulverförmigen Graphit, Lampenschwarz, Zement oder irgendeinem
anderen gewünschten pulverförmigen Stoff gebildet werden kann, wobei dieser Behälter
in solcher Stellung festgehalten wird, daß derselbe eine kleine Menge des genannten
pulverförmigen Stoffes auf einmal absetzen kann und mit selbsttätig wirkenden Einrichtungen
zum unterbrechungsweisen öffnen und Schließen seines unteren Endes versehen
ist, und wobei anschließend an die Abgabeöffnung für den pulverförmigen Stoff sich drehende
Organe zum Auftragen desselben auf die Formfläche durch einen sanften Aufstreichvorgang
angeordnet sind, durch den die Formoberfläche nicht beschädigt wird. Die ganze Vorrichtung wird dabei mittels einer
nachgiebigen Leitung für Druckluft gesenkt, im Falle zum Antrieb derselben ein Druckluftmotor
angewendet wird, oder mittels eines elektrischen Leiters, wenn hierzu ein Elektromotor
angewendet werden soll. Beide Anordnungen können dabei gleich vorteilhaft zur Anwendung
gelangen. Ein Durchgang der Vorrichtung durch die Form ist dabei, wie durch Versuch festgestellt wurde, genügend, um
eine kräftige Schicht pulverigen Stoffes aufzutragen, d. h. durch einfaches Senken der
Vorrichtung' vom oberen zum unteren Teil der Form in langsamer, stetiger Bewegung
und Wiederhochziehen derselben zum oberen Teil ist die Form zur Aufnahme des Modells
genügend behandelt, da die Vorrichtung zur Verhinderung von Beschädigungen der Form
mit Dämpfungseinrichtungen versehen ist, welche dieselbe bei ihrer Durchtrittsbewegung
führen und verhindern, daß Teilchen des pulverförmigen Stoffes nach oben und aus der
Form austreten, was eine Störung bei der Arbeit und sonstige Schädigungen und Nachteile
zur Folge hätte.
Der mit 3 bezeichnete Behälter für das Pulver besitzt die Form eines röhrenförmigen
Gehäuses, das aus irgendeinem geeigneten Metallblech hergestellt ist. Dieses Gehäuse
ist an beiden Enden offen und besitzt eine solche Länge und einen solchen Durchmesser,
daß dasselbe eine genügende Menge des pulverförmigen Stoffes zum richtigen Verkleiden
der Innenwandung der betreffenden zu behandelnden Form aufzunehmen vermag. Die ganze Vorrichtung kann dabei selbstverständlieh
für verschieden große Röhren und sonstige zu gießende Gegenstände hergestellt werden.
Das obere Ende des Behälters 3 ist an» einem kreisförmigen Rahmen befestigt, der
einen ringförmigen Kranz 4 und radiale Speichen S aufweist, die mit einem mittleren oder
Xabenteil 6 verbunden sind, welcher auf- und abwärts verschiebbar auf einer Triebwelle 7
sitzt, ohne einen Drehantrieb von derselben zu erhalten. Diese Welle 7 erstreckt sich
über das obere Ende des Behälters hinaus und ist im Mittel zweier'in Abstand voneinander
angeordneter Metallscheiben 8 gelagert, welche, wie bei 9 angegeben, durch Schraubenbolzen
ο. dgl. an nach innen gerichteten Flanschteilen 10 befestigt sind, welche an den oberen
Enden von Tragarmen 11 ausgebildet sind. Diese erstrecken sich nach unten etwas über
flas untere offene Ende des Behälters hinaus und sind dann mit gleichen, nach innen gerichteten
Flanschteilen 12 versehen, welche bei 13 auf die Unterseite der Ränder einer Fußplatte
oder Scheibe 14 aufgeschraubt sind, die zweckmäßig aus einem schwereren Metall hergestellt
ist als die Armen. Die Scheibe 14 ist zum Durchtritt der Welle 7 in der Mitte
durchbohrt und bildet etwas unterhalb der unteren Kante des Behälters ein unteres Lager
für dieselbe. Sie ist gleichwie die Scheiben 8 am oberen Ende der Vorrichtung gegen
Drehbewegung mit der Welle 7 durch Berührung der Verbindungs- und Tragarme n mit
den Wandungen der Form gesichert, wenn die Vorrichtung in dieser gesenkt wird. Auf
den Außenflächen der Arme 11 ist ein nachgiebiger Belag 15 in Form von geeignet befestigten
Lagen von Filz angeordnet, welcher eine Beschädigung der Formwand verhindert und die Führung der Vorrichtung" bei ihrem
Durchtritt unterstützt. Zwischen den oberen Scheiben 8 ist durch die Bolzen 9 eine Scheibe
16 befestigt, die aus schwerem Filz gebildet ist und deren Rand über die Ränder der Scheiben
3 vorsteht. Diese Filzscheibe unterstützt die Führung der Vorrichtung und dient dazu,
die Formwand zu glätten und überschüssigen Überzugsstoff zu beseitigen sowie zu verhindern,
daß solcher über die Vorrichtung hochsteigt und aus der Mündung oder über das obere Formende hinausstäubt. Es ist ohne
weiteres verständlich, daß, wenn die Vorrichtung durch die Form hindurchgesenkt wird,
die Scheibe 16 infolge ihres größeren Durchmessers sich auf ihrem ganzen Umfange nach
aufwärts biegt und in gleicher Weise nach abwärts, wenn die Vorrichtung angehoben
wird. Sie bildet auf diese Weise beim Durchtritt durch die Form einen vollständigen Abschluß.
Wie dargestellt, sind vier einander diametral gegenüberliegende Arme 11 angeordnet,
doch könnte selbstverständlich irgendeine andere Anzahl solcher Arme vorgesehen sein. Diese Arme bilden zusammen mit den
oberen und unteren Scheiben ein sich nicht drehendes Gestell oder Gehäuse, welches den
Behälter umgibt, der ebenfalls gegen Drehung gesichert ist, sich jedoch durch noch zu beschreibende
Einrichtungen auf der Welle 7 frei längsverschieben kann.
Unterhalb der Fußplatte oder Scheibe 14 ist auf die Welle 7 eine Scheibe 17 aufgekeilt,
die sich dauernd mit der Welle dreht. Diese Scheibe 17 ist mit einer oder mehreren, zweckmäßig
zwei, nach aufwärts gerichteten Keilflächen 18 versehen. Auf der Fußplatte oder
Scheibe 14 ist eine hohle, konische Ablenkfläche 19 angebracht, die mit einem Flansch
20 zur Befestigung am Umfang der Fußplatte 14 versehen ist und deren Spitze bei 21 zum
Durchtritt der Welle 7 durchbohrt ist, so daß ein drittes Lager für diese entsteht. Der genannte
Kegel ist durch seine Verbindung mit der Fußplatte 14 gegen Drehung gesichert.
Der Durchmesser seines Fußteils ist etwas größer als der Durchmesser des Behälters 3.
Letzterer ruht gewöhnlich auf dem Kegel auf, so daß dieser ein Auflager und Abschlußmittel
für das untere Ende des Behälters bildet und den pulverförmigen Inhalt desselben trägt,
nachdem dieser zwischen den Speichen 5 hindurch in den Behälter eingebracht wurde.
Zwischen den Abschlußteil 4, 5, 6 und die untere Fläche der einen Scheibe 8 ist, die
Welle 7 umgebend, eine Schraubenfeder 22 eingeschaltet. Diese dient dazu, den Behälter
nach abwärts auf den Kegel zu drücken und den Austritt des Pulvers zu verhindern, wenn
der Behälter gefüllt wird.
An einer Stelle ist der Umfang des Kegels 19 und seiner Stützplatte 14 mit einem Ausschnitt
23 versehen, um den Durchtritt eines winkelig gebogenen Armes 24 zu ermöglichen,
dessen oberes, nach innen gerichtetes Ende bei 25 an der Außenfläche des Behälters befestigt
ist und dessen unteres Ende eine Rolle 26 trägt, die an der Innenseite des Armes 24 anliegt
und drehbar auf einem Stift sitzt, dessen Mittelachse radial zur Welle 7 verläuft. Die
Rolle 26 ruht durch die Druckwirkung der Feder 22 dauernd auf der oberen Fläche der
Drehscheibe 17 auf, und zwar in der Bahn der Keilflächen 18, so daß der Behälter durch
diese abwechselnd auf und ab bewegt wird und sein pulverförmiger Inhalt in kleinen
Mengen auf den Rand der konischen Ablenkfläche fällt und durch die letztere nach auswärts
geleitet auf die angrenzende Wandung der Form auftrifft. Der Eingriff des Armes in die Nut oder den Ausschnitt 23 verhindert
dabei, daß der Behälter durch die Einwirkung der sich drehenden Scheibe 17 auf
der Rolle 26 mitgedreht wird.
Unmittelbar unterhalb der Scheibe 17 ist auf das untere Ende der Welle 7 eine zweckmäßig
aus geeignetem Holz oder sonstigem Baustoff hergestellte Walze oder Trommel 27 aufgekeilt (Abb. 3), so daß sie mit derselben
umläuft. Diese Trommel besitzt etwas klei-
Claims (11)
1. Verfahren zum Überziehen von hohlen Gießformen (Sandformen) mit pulverförmigen
Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gießform eine AbgabevOrrichtung
hindurchbewegt wird, welche den pulverförmigen Stoff aus einem Behälter absetzt, um denselben auf die Innenfläche
der Gießform aufzutragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen des
pulverförmigen Stoffes bei der Bewegung
neren Durchmesser als die Scheibe 17 und ist mit einer beliebigen Anzahl tangential angeordneter
Streifen 28 aus Filz, Gummi oder sonstigem nachgiebigen Stoff \-ersehen, die
mit ihren inneren Kanten in geeigneter Weise an der Trommel befestigt sind und eine Art !
Reiber oder Wischer bilden, die bei der Dre- ; hung der Trommel an der Innenfläche der ;
Formwandung entlangstreichen und ein voll- I kommenes und gleichmäßiges Auftragen der ;
Überzugsschicht auf den Sand der Form be- [ wirken. Die besondere Befestigungsweise der
Filzstreifen 28 an der Trommel 27 bewirkt, daß die freien Ränder derselben durch die
Fliehkraft nach außen geschleudert werden und ohne Gefahr einer Beschädigung der
Sandform arbeiten. i
Das obere, über der oberen Scheibe 8 liegende Ende der Welle 7 ist mit einer Kupp- ,
lung 29 beliebiger Art zur Verbindung mit dem unteren Ende einer Motorwelle 30 versehen,
um die Welle 7 in Drehbewegung zu versetzen. Zum Antrieb der Welle 7 kann ein Motor beliebiger Art angewendet werden.
Nach der Darstellung ist ein Druckluftmotor 31 gewählt (Abb. 2), welcher durch einen
Bügel 32 gefaßt und in Stellung gehalten wird, der auf der oberen Scheibe 8 durch zwei
der Bolzen 9 gehalten wird, die die genannte Scheibe mit den Tragarmen 11 verbinden.
Das obere, über den Bügel 32 hochragende Ende der Motorwelle ist mit geeigneten Kupplungseinrichtungen
zur Verbindung mit einem Schlauch 34 versehen, welcher Druckluft zum Motor fördert und als Aufhängemittel der
Vorrichtung beim Senken und Anheben derselben in der Form dient. Am oberen Ende ist der Schlauch mit einem Druckrohr 35 verbunden,
das, vom Arbeiter erreichbar, mit : einem geeigneten Regelventil versehen ist. Auch andere Aufhängemittel können in gleich
vorteilhafter Weise angewendet werden.
der Abgabevorrichtung durch die Form erfolgt.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem zur Aufnahme des pulverförmigen Stoffes dienenden Behälter und Einrichtungen
zum Absetzen und Auftragen dieses Stoffes auf die Formfläche besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
zwecks Absetzens des pulverförmigen Stoffes beweglich angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
einer kegelig gestalteten Abschlußwandung gegenüber beweglich angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks unterbrechungsweisen
Absetzens des pulverförmigen Stoffes Einrichtungen zum unterbrechungsweisen Abheben des Behälters
von der konischen Abschlußwandung vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum unterbrechungsweisen
Abheben des Behälters eine sich drehende Scheibe mit Keilflächen vorgesehen ist, welche mit einer am Behälter
sitzenden Rolle zusammenarbeiten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in der Längsrichtung
durch dieselbe hindurchgehende Welle und an dieser angeordnete Wischer o. dgl. zum Auftragen und Verteilen des
pulverförmigen Stoffes auf die Formfläche.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
in einem sich nicht drehenden Gestell gehalten ist, welches durch die Form bewegbar
ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
mit Einrichtungen versehen ist, welche zur Führung der Vorrichtung in der Form dienen, die Formwandung glätten sowie
überschüssiges Überzugsmaterial entfernen und verhindern, daß letzteres über die
Vorrichtung hochsteigt und aus der Formmündung herausstaubt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Gestells eine schwere Filzscheibe
angeordnet ist, deren Rand über den Außenumfang des Gestells vorsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM82681D DE411336C (de) | 1923-10-02 | 1923-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung pulverfoermiger Stoffe auf hohle Formen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM82681D DE411336C (de) | 1923-10-02 | 1923-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung pulverfoermiger Stoffe auf hohle Formen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE411336C true DE411336C (de) | 1925-03-27 |
Family
ID=7319400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM82681D Expired DE411336C (de) | 1923-10-02 | 1923-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung pulverfoermiger Stoffe auf hohle Formen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE411336C (de) |
-
1923
- 1923-10-02 DE DEM82681D patent/DE411336C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19518580A1 (de) | Lötbadtiegel | |
DE411336C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbringung pulverfoermiger Stoffe auf hohle Formen | |
DE2236200A1 (de) | Giessereimaschine zum mischen einer formmaterialkomponente und eines bindemittels | |
DE1290336B (de) | Verfahren zum Herstellen von UEberzuegen aus Kunststoff auf Hohlkoerpern | |
DE2742415A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen der feuerfesten zustellung metallurgischer gefaesse | |
DE3005770A1 (de) | Wirbelschichtapparatur | |
WO1992011946A1 (de) | Entfettungsvorrichtung für massenteile | |
DE69308260T2 (de) | Mischvorrichtung für hochviskose Substanzen | |
DE4032466A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen formen von brezen | |
DE2327205C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren für die Reparatur von heißen, feuerfesten Wänden mit pastenförmigem Material | |
DE449273C (de) | Ruehrvorrichtung fuer Trockentrommeln | |
EP0015469A1 (de) | Einrichtung zum Schleuderpressen eines Betonrohres mit unten liegender Muffe | |
DE459965C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus zweierlei oder mehrererlei Metallen durch Schleuderguss | |
DE10228231C1 (de) | Schubbeutel-Zentrifuge (Waschung des Filterbeutels) | |
DE2508486A1 (de) | Schleudergiessvorrichtung zum herstellen von giessharz aufweisenden erzeugnissen, insbesondere elektromotoren | |
DE851044C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Bekleidungs- und anderen Gegenstaenden | |
DE2523520A1 (de) | Kontinuierlich arbeitende versiegelungsmaschine fuer rundfoermige schachteln | |
DE880362C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Leuchtschirmen, insbesondere fuer elektrische Leuchtroehren | |
DE69232241T2 (de) | Vorrichtung zum vertikal giessen von röhren aus beton oder ähnlichem material in einer formanlage mit einer verteilerscheibe | |
EP0077886A2 (de) | Verfahren zum Schmieren einer Spinn- oder Zwirnspindel und gemäss dem Verfahren geschmierte Spindel | |
DE711192C (de) | Ortsbewegliche Anlage zum Herstellen von Schleuderbetonroehren | |
DE2200023C3 (de) | Automat zur Herstellung von Magnetdlspersionsschichten für Magnetplatten | |
DE812413C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Massen, insbesondere Strassenbaustoffen | |
DE723678C (de) | Vorrichtung zum Nassschaelen und Vorreinigen von Getreidekoernern | |
AT91662B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Trinkkaffee bzw. Extrakt. |