DE4112991C2 - Vorrichtung zum Positionieren einer Baugruppe - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren einer BaugruppeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Posi
tionieren einer Baugruppe in einer nicht ohne weiteres
zugänglichen Betriebslage.
Derartige Vorrichtungen sind erforderlich, wenn ein Gerät
beispielsweise in einem Behälter oder unter Wasser in
eine bestimmte Lage gebracht und dort in allen Richtungen
mit Ausnahme entgegen der Einbringrichtung fixiert werden
soll. So gibt es beispielsweise in der chemischen Indu
strie und in Abwasserreinigungsanlagen Flüssigkeitsbehäl
ter mit einem Tauchgerät zum Umwälzen und Durchmischen
der Flüssigkeit. Das Mischen kann zwar mit Hilfe eines
externen, über eine Welle mit dem Mischgerät verbundenen
Antriebs geschehen. Gebräuchlich sind jedoch mit einem
flüssigkeitsdicht gekapselten Motor versehene Mischgeräte
mit großformatigen Mischwerkzeugen beispielsweise in Ge
stalt eines oder mehrerer Propeller.
Da die Geräte häufig nicht ohne weiteres zugänglich sind,
weil ein Ablassen der Flüssigkeit nicht möglich ist, las
sen sich Wartungs- und Reparaturarbeiten nur außerhalb
des Flüssigkeitsbehälters durchführen. Das verhindert
eine feste und damit dauerhaft lagegerechte Anordnung des
Geräts im Behälter und macht die Verwendung eines bis in
die Flüssigkeit hineinreichenden oder auch dort fest in
stallierten Gestells mit Schienen für einen das Umwälz-
und Mischgerät tragenden Schlitten erforderlich, mit
dessen Hilfe sich das Gerät bis zu einem seine Betriebs
lage bestimmenden Anschlag verfahren läßt.
Mit einer derartigen Vorrichtung läßt sich das Gerät zwar
mühelos in die Flüssigkeit einbringen und auch wieder
herausholen. Probleme ergeben sich jedoch in der Be
triebslage, weil das Gerät dort unter Fremdeinwirkung,
beispielsweise aufgrund einer Bewegung der Flüssigkeit,
steht. Eine derartige Fremdeinwirkung ergibt sich alleine
schon daraus, daß die Flüssigkeit umgewälzt wird. Weitere
Ursachen können eine Flüssigkeitsströmung und das Einbla
sen von Spül- oder Mischgasen sein. Da es sich bei diesen
Fremdeinwirkungen nicht um nach Richtung und Größe kon
stante Größen handelt, unterliegt das Gerät und damit
auch der Führungsschlitten einer ständigen Wechselbean
spruchung. Dies führt zu Schwierigkeiten, weil sich der
Schlitten nicht toleranzfrei auf den Schienen führen läßt
und demzufolge beide in situ eine tanzende oder schwin
gende Bewegung vollführen. Betriebsversuche haben ge
zeigt, daß sich die Baueinheit aus Gerät und Schlitten je
Propellerumdrehung bis zu zweimal hin und her bewegt.
Dieser Dauerwechselbeanspruchung sind nur besonders hoch
wertige Werkstoffe gewachsen, nicht aber die üblicher
weise zur Verwendung kommenden normalen Edelstähle, bei
denen die oszillierende Bewegung mit der Zeit zu Brüchen
am Schlitten oder am Gestell führt. Dies gilt selbst
dann, wenn der Schlitten weitestgehend toleranzfrei im
Gestell geführt ist.
Der Versuch, solche Brüche durch die Anordnung von Gummi
puffern zwischen dem Schlitten und seiner Führung bzw. im
Gestell oder mit Hilfe eines kunststoffbeschichteten Füh
rungsschlittens zu vermeiden, haben nicht zum Erfolg ge
führt und nur eine erhebliche Kostensteigerung mit sich
gebracht.
In der Hauszeitschrift ITT Fluid Technology Corporation
"Pump Talk", Volume 9, No. 4, 1989, ist ein Mischgerät
beschrieben, das die vorerwähnten Nachteile aufweist.
Bei diesem Mischgerät sind konische Gummipuffer zwischen
dem Schlitten und den Führungsrohren angeordnet, die in
der Arbeitsstellung durch Spannvorrichtungen gegen die
Führungsrohre gezogen werden und dadurch das Mischgerät
an den Rohren halten, um so einen direkten metallischen
Kontakt zwischen dem Schlitten und den Rohren zu vermei
den. Gleichzeitig soll das Eindringen von Schmutz an den
Berührungsstellen verhindert werden.
Die Konstruktion dieser Vorrichtung ist aufwendig; sie
erfordert ein Verspannen in der Arbeitsposition und ein
Lösen, wenn das Mischgerät zum Überprüfen oder zur Repa
ratur angehoben werden soll. Hinzu kommt, daß die koni
schen Gummipuffer und die dazugehörigen Spannelemente
einseitig offen sein müssen, damit sich das Mischgerät
entlang den Rohrführungen bewegen läßt. Dies erfordert
eine besonders stabile Ausführung der Spannvorrichtung
und führt zu einer einseitigen Beanspruchung der Gummi
puffer, die dadurch einem schnellen Verschleiß unterlie
gen.
Aus der deutschen Patentschrift 30 18 651 C2 ist des weite
ren eine Vorrichtung zum Fixieren der gegenseitigen Lage
zweier Bauteile bekannt, jedoch handelt es sich hier um
ebene Flächen der Bauteile, die durch zwei Paßstifte po
sitioniert werden. Hierbei ergibt sich das Problem, daß
die Materialien der Bauteile formstabil sind, sowie die
Abstände der Paßstifte und Paßbohrungen hoch genau sein
müssen, es sei denn, es wird eines der Aufnahmelöcher als
Langloch ausgebildet. Mit der bekannten Vorrichtung soll
nun eine Verbesserung dahingehend erreicht werden, daß
die beiden Löcher für die Paßstifte eingegossen sind und
das eine Loch mehrere ebene Seitenflächen, d. h. einen
mehreckigen Querschnitt besitzt, so daß der Paßstift, der
einen größeren Durchmesser als der Abstand der ebenen
Seitenfläche besitzt, das Material zu den Ecken des Lo
ches und zu den freien Räumen an den Enden des Langlochs
verdrängt. Eine solche Lösung ist möglich, wenn die Bau
teile im Druckgußverfahren hergestellt und die Löcher
eingegossen werden. Das Positionieren durch die Paßstifte
dient in diesem Fall aber nicht zum Aufnehmen von Kräf
ten, insbesondere nicht von Schwingungskräften, da die
Bauteile im übrigen mit den Schrauben aneinander fixiert
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zum Positionieren zu schaffen, die es erlaubt, eine
in ihrer Betriebslage nicht einsehbare und nicht zugäng
liche Baugruppe, beispielsweise ein Unterwassermischge
rät, lagegerecht zu positionieren und zu halten sowie zu
Schäden führende Geräte- und Schlittenbewegungen zu ver
meiden, ohne daß es erforderlich ist, die Vorrichtung zum
lagegerechten Positionieren zu verspannen und zum Entfer
nen aus der Betriebslage zu lösen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1, nämlich
einem schienengeführten Schlitten zur Aufnahme der Bau
gruppe, einem die Betriebslage der Baugruppe bestimmenden
Anschlag für den Schlitten, eine zweiteilige Steckver
bindung aus in komplementäre Ausnehmungen eingreifenden
Vorsprüngen, wobei ein Element aus einem formstabilen und
das andere Element aus einem nachgiebigen Werkstoff be
steht und die Steckverbindung eine spielfreie Betriebs
lage mit lediglich einem Freiheitsgrad zwischen dem
Schlitten und dem Anschlag gewährleistet.
Eine derartige Steckverbindung erlaubt das Einfahren des
Schlittens mit der Baugruppe in die Betriebslage und ein
Herausfahren in der entgegengesetzten Richtung, führt
aber im übrigen zu einem fünfseitigen toleranzfreien
Formschluß sowie in Richtung der Schwerkraft zu einem
Kraftschluß zwischen den beiden komplementären Elementen
der Steckverbindung. Die zweiteilige Steckverbindung aus
einem nachgiebigen und aus einem formstabilen Werkstoff
erlaubt ein sanftes Einbringen in die Betriebslage und
führt zu einer gewissen Pufferung, die sich vorteilhaft
auf die Stabilität der Betriebslage auswirkt.
Besonders geeignet ist eine Steckverbindung aus minde
stens zwei in komplementäre Ausnehmungen eingreifenden,
beispielsweise kegelförmigen Dornen, die in der Betriebs
lage mit Ausnahme ihrer Basis allseitig in gegenseitiger
Berührung mit ihren Ausnehmungen stehen, wobei die Steck
verbindungen in zwei Ebenen angeordnet sein können.
Da der jeweils ein Element der Steckverbindung tragende
Anschlag an dem Gestell angeordnet ist und nur über die
Steckverbindungen mit dem Schlitten verbunden ist, wird
der Schlitten so praktisch allein von den Steckverbindun
gen getragen, so daß es in der Betriebslage nicht zu
einer Schlittenbewegung kommen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren er
läutert.
Ein in seinen Einzelheiten nicht dargestelltes Gestell
besitzt Führungsschienen 1, 2 in Gestalt von Vierkantroh
ren, auf denen ein Schlitten 3 mit einem Umwälzaggregat
aus einem Antrieb 4 und einem Propeller 5 gelagert ist.
Der Führungsschlitten 3 umgreift die beiden Schienen 1, 2
und besitzt einen Bügel 6 mit einer Öse 7, an der ein Zug
seil 8 angreift.
Mit Hilfe des Zugseils 8 läßt sich der Schlitten 3 auf
Schienen 1, 2 bis zu einem als Anschlag fungierenden Quer
riegel 9 des Gestells verfahren, der die Arbeitslage der
Baueinheit aus Schlitten 3 und dem Umwälzaggregat 4, 5
bestimmt. Um diese Baueinheit lagegerecht in der Be
triebslage zu positionieren und dort während des Betriebs
zu fixieren, befinden sich an den beiden Schienen 1, 2
paarweise einander gegenüberliegend angeordnete Konsolen
10 mit kegelförmigen Positionierdornen 11, beispielsweise
aus Stahl, die in komplementäre Ausnehmungen 12 aus einem
nachgiebigen Material an dem Schlitten 3 angreifen.
Gleichartige Positionierdorne 13 sind auf dem Querriegel
9 angeordnet und greifen in entsprechende Ausnehmungen 14
am Schlitten 3 ein. Auf diese Weise ergeben sich zwei Po
sitionier- und Fixierebenen, die den Schlitten 3 mit der
Baugruppe 4, 5 unter dem Einfluß der Schwerkraft so lange
unverrückbar festhalten, wie nicht an dem Schlitten 3 bzw.
der Öse 7 eine aufwärtsgerichtete Kraft angreift.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Positionieren einer Baugruppe (4, 5)
in einer nicht zugänglichen Betriebsanlage mit
- - einem schienengeführten Schlitten (3) zur Auf nahme der Baugruppe (4, 5),
- - einem die Betriebsanlage der Baugruppe (4, 5) be stimmenden Anschlag (9) für den Schlitten (3),
- - einer zweiteiligen Steckverbindung aus in komple mentäre Ausnehmungen (12, 14) eingreifenden Vor sprüngen (11, 13), wobei
- - ein Element (11, 13) aus einem formstabilen und das andere Element (12, 14) aus einem nachgiebi gen Werkstoff besteht und
- - die Steckverbindung (11, 12; 13, 14) eine spiel freie Betriebslage mit lediglich einem Freiheits grad zwischen dem Schlitten (3) und dem Anschlag (9) gewährleistet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in
zwei Ebenen angeordnete Steckverbindungen (11, 12;
13, 14).
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus
mindestens zwei in komplementäre Ausnehmungen (12,
14) eingreifenden Dornen (11, 13) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) an dem den
Schlitten (3) führenden Gestell (1, 2) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112991 DE4112991C2 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Vorrichtung zum Positionieren einer Baugruppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112991 DE4112991C2 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Vorrichtung zum Positionieren einer Baugruppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112991A1 DE4112991A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4112991C2 true DE4112991C2 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6430039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112991 Expired - Lifetime DE4112991C2 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Vorrichtung zum Positionieren einer Baugruppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112991C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3556456A (en) * | 1968-09-24 | 1971-01-19 | Einar O Lunde | Container fastener means |
DE3018651A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Einrichtung zum gegenseitigen fixieren zweier bauteile |
-
1991
- 1991-04-20 DE DE19914112991 patent/DE4112991C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4112991A1 (de) | 1992-10-22 |
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