DE4112787C1 - - Google Patents

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DE4112787C1
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Germany
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filter
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DE4112787A
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Hans-Michael Dipl.-Ing. 5330 Koenigswinter De Sulzbach
Ferdinand 5206 Neunkirchen De Althausen
Reiner Dipl.-Ing. 5200 Siegburg De Raffel
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Hennecke GmbH
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Maschinenfabrik Hennecke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/10Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by grinding, e.g. by triturating; by sieving; by filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/04Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices according to size

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Filtering Materials (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Abscheiden von Grobanteilen aus mit pulvrigen, feinkörnigen oder faserigen Feststoffpartikeln angereicherten flüssigen Komponenten für die Herstellung von Kunststoffen.
Bei der Herstellung von Füllstoffe enthaltenden Kunststoffen aus Schmelzen oder fließfähigen Reaktionskomponenten gibt man die Feststoffpartikel in die Schmelze oder in eine der Reaktionskomponenten ein, wie beispielsweise bei der Herstellung von Polyurethanreaktionskunststoffen. Die Füllstoffe enthalten häufig Grobanteile in Form von Agglomeraten oder Verunreinigungen. Da die mit Füllstoff beladene Kunststoffschmelze oder Reaktionskomponente in aller Regel bei der Weiterverarbeitung durch Düsen gepreßt werden muß, besteht aufgrund der Grobanteile für diese Düsen Verstopfungsgefahr. Man hat deshalb bisher Siebfilter vorgeschaltet, welche aber ihrerseits recht bald verstopften.
Es besteht die Aufgabe, eine Filtervorrichtung zu schaffen, welche - ohne selbst zu verstopfen - Grobanteile absondert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gehäuse mit einem darin angeordneten Rotor, dessen Umfangsfläche mit der inneren Umfangsfläche des Gehäuses einen Filterspalt bildet und der mit strömungstote Räume des Gehäuses durchkämmenden Rührflügeln ausgerüstet ist, wobei das Gehäuse im Bereich seiner inneren Umfangsfläche einen Zulauf und einen davon beabstandeten Sumpfablaß sowie seitlich einen Ablauf aufweist.
Dadurch wird erreicht, daß sich die Grobanteile auf der Zulaufseite ansammeln und von Zeit zu Zeit durch Öffnen eines Absperrventils im Sumpfablaß ausgetragen werden können. Die Rührflügel sorgen dafür, daß sich nirgends Füllstoff absetzen kann. Die Weite des Filterspaltes hängt von der Korngröße des Füllstoffes ab. Sie muß etwas größer sein als die Korngröße, damit der Filterspalt nicht verstopft. Andererseits bestimmt die Weite des Filterspaltes die Mindestgröße der auszuscheidenden Grobanteile.
Vorzugsweise ist die den Filterspalt begrenzende Umfangsfläche des Rotors mit Zähnen besetzt.
Dabei reichen die Zähne sehr nahe an die innere Umfangsfläche des Gehäuses heran, so daß die mit Füllstoff beladene Flüssigkeit durch die Zahnlücken strömen muß.
Diese Zähne verhindern das Durchschleppen von langfaserigen Grobanteilen durch den Filterspalt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rotor eine Umfangsnut aufweist, in welche der Zulauf einmündet und aus welcher der Sumpfablaß ausmündet.
Da hier die auszuscheidenden Grobanteile zwischen zwei umlaufenden Seitenwänden verbleiben, ist die Gefahr des Absetzens an den Wänden noch geringer.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist der Rotor mit axialen Durchbrüchen versehen.
Diese Gestaltung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn beidseitig der Umfangsnut jeweils ein Filterspalt vorhanden ist und nur auf einer Seite ein Ablauf angeordnet ist, denn dann kann die gefilterte Flüssigkeit durch diese Durchbrüche in Richtung Ablauf strömen.
Es ist besonders vorteilhaft, die Achse des Rotors horizontal anzuordnen und den Zulauf oben und den Sumpfablaß unten am Gehäuse vorzusehen.
Hierdurch wird das Abscheiden und die Entnahme der abgeschiedenen Grobanteile verbessert, weil beim Öffnen des Absperrventils der Sumpf durch Schwerkraft nach unten abfließen kann. Bei vertikaler Achsanordnung würde der Sumpf nur unvollständig abfließen, und man müßte notfalls nachspülen. Je schräger die Achse angeordnet ist, desto besser läuft der Sumpf ab.
Vorzugsweise ist die innere Umfangsfläche des Gehäuses durch einen austauschbaren Distanzring gebildet.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß man den Distanzring gegen einen solchen gleichen Außendurchmessers, aber anderen Innendurchmessers austauschen kann, um auf diese Weise die Weite des Filterspaltes der Korngröße des jeweiligen Füllstoffes anpassen zu können. Es versteht sich, daß bei dieser Ausführungsform das Gehäuse leicht zu öffnen sein muß, damit der Austausch des Distanzringes keine Schwierigkeiten bereitet. Hierfür kann beispielsweise eine Stirnseite des Gehäuses als abdichtend verschraubbarer Deckel ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Rührflügel als austauschbare Verschleißteile ausgebildet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung, in der die Filtervorrichtung in zwei Ausführungsbeispielen rein schematisch dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform.
In Fig. 1, 2 umschließt ein Gehäuse 1 eine Kammer 2, in welcher ein Rotor 3 mit horizontaler Achse 4 angeordnet ist. Diese Achse 4 ist beidseitig im Gehäuse 1 in Lagern 5 mit nicht dargestellten Gleitringdichtungen gehalten. Das Gehäuse 1 weist oben einen Zulauf 6 und seitlich einen Ablauf 7 auf. An der tiefsten Stelle ist ein Sumpfablaß 8 vorgesehen, welcher ein Absperrventil 9 besitzt. Der Rotor 3 ist mit einer Umfangsnut 10 versehen, in welche der Zulauf 6 öffnet und von welcher der Sumpfablaß 8 abführt. Die Umfangsflächen 11 der diese Umfangsnut 10 seitlich begrenzenden Schenkel 12, 13 bilden mit der inneren Umfangsfläche 14 des Gehäuses 1 jeweils einen Filterspalt 15. Am Rotor 3 angeordnete und gleichmäßig über den Umfang verteilte Rührflügel 16 schaben die innenseitige Umfangsfläche 14 des Gehäuses 1 ab und vermeiden strömungstote Räume in der Kammer 2. Der Rotor 3 ist mit Durchbrüchen 17 versehen, durch welche die Flüssigkeit strömen kann, um zum Ablauf 7 zu gelangen. Die Umfangsflächen 11 der Schenkel 12, 13 sind mit Zähnen 18 besetzt, welche dicht an die innere Umfangsfläche 14 heranreichen. Die Zahnlücken sind so groß, daß die in der Flüssigkeit enthaltenen Feststoffpartikelchen hindurchtreten können, nicht jedoch Grobanteile, d. h. der Filterspalt 15 reicht bis zum Fußkreis der Zähne 18.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform entfällt der Schenkel 13, und der Rotor 3 weist keine Durchbrüche auf.
In Fig. 3 umschließt ein Gehäuse 31 eine Kammer 32, in welcher ein Rotor 33 mit horizontaler Achse 34 angeordnet ist. Diese Achse 34 ist einseitig in einem Lager 35 mit nicht dargestellter Gleitringdichtung gehalten.
Das Gehäuse 31 weist oben einen Zulauf 36 sowie einen zentralen Ablauf 37 auf. An der tiefsten Stelle ist ein Sumpfablaß 38 vorgesehen, welcher ein Absperrventil 39 aufweist. Der Rotor 33 ist mit einer Umfangsnut 40 versehen. Die Umfangsflächen 41 der diese Umfangsnut 40 seitlich begrenzenden Schenkel 42, 43 bilden mit der inneren Umfangsfläche 44 eines austauschbaren, im Gehäuse 31 angeordneten Distanzringes 48 Filterspalte 45. Am Rotor 33 angeordnete Rührflügel 46 durchkämmen die ansonsten strömungstoten Räume der Kammer 32. Der Rotor 33 ist mit Durchbrüchen 47 versehen, durch welche die Flüssigkeit strömen kann, um zum Ablauf 37 zu gelangen.

Claims (7)

1. Filtervorrichtung zum Abscheiden von Grobanteilen aus mit pulvrigen, feinkörnigen oder faserigen Feststoffpartikeln angereicherten flüssigen Komponenten für die Herstellung von Kunststoffen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1; 31) mit einem darin angeordneten Rotor (3; 33), dessen Umfangsfläche (11; 41) mit der inneren Umfangsfläche (14; 44) des Gehäuses (1; 31) einen Filterspalt (15; 45) bildet und der mit strömungstote Räume des Gehäuses (1; 31) durchkämmenden Rührflügeln (16; 46) ausgerüstet ist, wobei das Gehäuse (1; 31) im Bereich seiner inneren Umfangsfläche (14; 44) einen Zulauf (6; 36) und einen davon beabstandeten Sumpfablaß (8; 38) sowie seitlich einen Ablauf (7; 37) aufweist.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3; 33) eine Umfangsnut (10; 40) aufweist, in welche der Zulauf (6; 36) einmündet und aus welcher der Sumpfablaß (8; 38) ausmündet.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3; 33) mit axialen Durchbrüchen (17; 47) versehen ist.
4. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Filterspalt (15) begrenzende Umfangsfläche (11) des Rotors (3) mit Zähnen (18) besetzt ist.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4; 34) des Rotors (3; 33) horizontal angeordnet ist und daß der Zulauf (6; 36) oben und der Sumpfablaß (8; 38) unten am Gehäuse (1; 31) vorgesehen sind.
6. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsfläche (14; 44) des Gehäuses (1; 31) durch einen austauschbaren Distanzring (38) gebildet ist.
7. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührflügel (16; 46) als austauschbare Verschleißteile ausgebildet sind.
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