DE4112713A1 - Katheter fuer die peritoneal-dialyse mit seitlich angeordneten manschetten - Google Patents

Katheter fuer die peritoneal-dialyse mit seitlich angeordneten manschetten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Katheter, die für den perkutanen Zugang einer Körperhöhlung oder eines Organs verwendet werden, und insbesondere auf einen Katheter zur Peritoneal-Dialyse.
Bei akutem oder chronischem Nierenversagen ist häufig eine Peri­ toneal-Dialyse erforderlich. Um die Dialyse durch die Bauchfell­ höhlung vorzunehmen, wird ein perkutanter Durchgang durch das kutane und subkutane Gewebe, den geraden Bauchmuskel und durch das Bauchfell selbst operativ angelegt. Dieser Einschnitt er­ laubt eine Einführung und Implantation eines distalen Abschnitts des Katheters in die Bauchfellhöhlung. Sodann wird ein kaudal gerichteter Kanal durch das subkutane und kutane Gewebe angelegt mit einem Kanalausgang durch die äußere Bauchwand im suprapubi­ schen Bereich.
Bei vielen aus dem Stand der Technik bekannten Kathetern für die Dialyse wird ein proximaler Abschnitt des Katheters mit einer porösen Manschette, in die Gewebe einwachsen soll, in den Kanal eingeführt. Dadurch wird der Endabschluß des proximalen Ab­ schnitts in einer nach unten weisenden Richtung entlang der Bauchwand gehalten. Beispiele für Katheter zur Peritoneal-Dia­ lyse sind in den US-PSen 36 33 585, 41 84 497, 42 78 092, 42 79 252, 43 92 855, 46 87 471 und 47 72 269 beschrieben.
Ein bedeutendes Problem im Zusammenhang mit Kathetern für die Peritoneal-Dialyse ist das Risiko einer postoperativen Infek­ tion, typischerweise einer Infektion des Kanals und des Kanal­ ausgangs. Mit verschiedenen in den US-PSen 46 87 471, 47 72 269 und 49 35 004 beschriebenen Kathetern ist versucht worden, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Bei diesen vorbekannten Ka­ thetern sind die distalen und proximalen Abschnitte des Kathe­ ters entweder durch ein bogenförmig ausgeführtes (US-PSen 46 87 471 und 47 72 269) oder geradliniges (US-PS 49 35 004) Verbindungsstück miteinander verbunden. Solch ein Verbindungs­ stück richtet den distalen Abschnitt des Katheters in der Bauch­ fellhöhlung kaudal, und den proximalen Abschnitt des Katheters nach unten entlang der äußeren Bauchwand, aus. Das Verbindungs­ stück wird in den Katheter eingeformt, um erhalten zu bleiben, solange der Katheter sich in spannungsfreiem Zustand befindet. Durch solch ein vorgeformtes Verbindungsstück ist die Gefahr des Wanderns des Katheters im Patienten herabgesetzt.
Bei diesen vorbekannten Kathetern liegt das Verbindungsstück meist in Richtung der sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse. Deshalb wird das Verbindungsstück geknickt, gebogen oder anderweitig belastet, wenn der Patient sich beugt, sitzt oder sich reckt und dehnt. Diese Beanspruchung des Katheters kann zum Wandern des Katheters im Kanal, am Kanalausgang und am Eingang in der Bauchfellhöhlung führen. In Fachkreisen ist es bekannt, daß derartige Katheterbeanspruchungen und das Wandern des Ka­ theters zur Entstehung von Infektionen beitragen und seine unge­ nügende Durchströmung und Funktion zur Folge haben, was eine Be­ handlung und in einigen Fällen eine Herausnahme und anschließen­ de Reimplantation des Katheters erforderlich macht.
Durch eine kaudale Ausrichtung sowohl der distalen und der pro­ ximalen Abschnitte des Katheters können derartige Infektionen vermindert werden.
Es besteht daher ein Bedarf an einem Katheter für perkutanen Zu­ gang zur Bauchfellhöhlung, bei dem dessen distale und proximale Abschnitte kaudal ausgerichtet sind und der zuverlässig im ge­ raden Bauchmuskel verankert ist.
Weiterhin besteht Bedarf an einem Katheter zur Peritoneal-Dia­ lyse, der die vorgenannten Eigenschaften aufweist und zusätzlich die distalen und proximalen Abschnitte auf eine Weise verbindet, daß ein Verbiegen, Knicken oder Dehnen des Katheters durch einen sitzenden, sich beugenden oder sich streckenden oder dehnenden Patienten verhindert ist.
Erfindungsgemäß ist ein Katheter geschaffen worden, der die obengenannten Bedürfnisse erfüllt. Bei diesem Katheter für die Peritoneal-Dialyse sind distale und proximale Abschnitte des Ka­ theters integral durch einen Zwischenabschnitt miteinander ver­ bunden, der in einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen rechtwinklig zur sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse des Patienten angeordnet ist. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Kathetern führt ein Beugen und Strecken des Rumpfes des Patienten nicht zum Abknicken, Verbiegen oder zu einer anderweitigen Belastung des Katheters.
In einer Ausführungsform umfaßt der Katheter ein rohrförmiges Teil mit einem distalen Abschnitt zur Anordnung in der Bauch­ fellhöhlung eines Patienten. Ein erstes Verbindungsstück ver­ bindet den distalen Abschnitt mit einem Zwischenabschnitt. Vor­ zugsweise weist das erste Verbindungsstück eine poröse Man­ schette oder eine andere Vorrichtung auf, um das erste Verbin­ dungsstück im geraden Bauchmuskel des Patienten festzuhalten. Ein zweites Verbindungsstück verbindet den Zwischenabschnitt mit einem proximalen Abschnitt. Der proximale Abschnitt ist so aus­ geführt, daß er entlang der äußeren Bauchwand des Patienten an­ geordnet werden kann. Ebenso wie das erste Verbindungsstück weist auch das zweite Verbindungsstück eine Vorrichtung zum Ver­ ankern im wesentlichen im subkutanen Gewebe und zum Durchtritt durch das kutane Gewebe auf. Vorzugsweise beinhaltet solch eine Haltevorrichtung eine perkutane Zugangsvorrichtung, die unter dem Namen "Dermaport" bekannt ist.
In dieser Ausführungsform weist der Katheter eine vorgeformte spannungsfreie Zustandsform auf, in der die distalen und pro­ ximalen Abschnitte kaudal ausgerichtet sind und in parallelen Ebenen liegen, während das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück zumindest in annähernd parallelen Ebenen liegen und vorzugsweise koplanar sind. Der Zwischenabschnitt kann zum proximalen Abschnitt zwischen 45° und 135° gewinkelt angeordnet sein, wobei ein Winkel von 90° bevorzugt ist. Ein derartiger Winkel bewirkt, daß der Zwischenabschnitt rechtwinklig zur sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse des Patienten angeord­ net ist. Bei einer solchen Anordnung des Zwischenabschnitts sind die porösen Manschetten oder anderen Haltevorrichtungen der ersten und zweiten Verbindungsstücke seitlich angeordnet. Daher kommt es beim Beugen oder Strecken des Rumpfes des Patienten zu keiner unzulässigen Beanspruchung, insbesondere zu keiner Span­ nung oder Dehnung irgendeines Abschnitts des Katheters, wodurch ein Umherwandern des Katheters im Patienten minimiert ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein rohrförmi­ ges Teil mit einem distalen Abschnitt zur Anordnung in der Bauchfellhöhlung. Der distale Abschnitt ist mit einem Zwischen­ abschnitt durch ein erstes Verbindungsstück verbunden. Das erste Verbindungsstück weist eine poröse Manschette oder eine andere Haltevorrichtung auf, um das erste Verbindungsstück im geraden Bauchmuskel des Patienten festzuhalten. Vorzugsweise weist wei­ terhin der Zwischenabschnitt eine poröse Manschette oder eine andere Haltevorrichtung auf, um den Zwischenabschnitt im sub­ kutanen Gewebe des Patienten festzuhalten. Ein proximaler Ab­ schnitt für den Durchtritt durch das und den Austritt aus dem kutanen Gewebe ist rechtwinklig mit dem Zwischenabschnitt verbunden. Dadurch ist der proximale Abschnitt entlang der äußeren Bauchwand des Patienten angeordnet.
In dieser Ausführungsform weist der Katheter eine vorgeformte und spannungsfreie Zustandsform auf, die den zweiten Verbin­ dungsabschnitt unnötig macht. Die distalen und proximalen Ab­ schnitte sind kaudal ausgerichtet und der Zwischenabschnitt ist im wesentlichen rechtwinklig zu den distalen und proximalen Ab­ schnitten angeordnet. Auch in dieser Ausführungsform ist der Zwischenabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zu der sich kau­ dal und kopfwärts erstreckenden Achse des Patienten angeordnet, so daß beim Beugen oder Strecken seines Rumpfes die Beanspru­ chung und das Wandern des Katheters minimiert sind. Das Risiko einer Infektion des Kanals oder des Kanalausgangs ist somit ebenfalls herabgesetzt.
Anhand der Figuren werden im folgenden Ausführungsformen des er­ findungsgemäßen Katheters näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Katheters für die Peritoneal-Dialyse;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Implan­ tation des Katheters aus Fig. 1;
Fig. 3 eine detailliertere Ansicht der Implantation des Kathe­ ters aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3; und
Fig. 5 im Teilschnitt die Implantation einer anderen Ausfüh­ rungsform des Katheters.
Der in Fig. 1 dargestellte Katheter 10 umfaßt vorzugsweise fle­ xible Schläuche und ist besonders bevorzugt aus thermoplasti­ schem Material gefertigt, wie etwa aus einem für medizinische Einsatzzwecke geeigneten Polyurethan. Thermoplastisches Ma­ terial wird deswegen bevorzugt, weil es bei Körpertemperatur bis zu einem gewissen Grad seine Gestalt ändern kann, wodurch der Katheter sich in vivo an innere Körperhöhlungen und Konturen an­ paßt. Warm ausgehärtete Materialien, deren Eigenschaften sich im wesentlichen bei den im Körperinnern herrschenden Temperaturen nicht ändern, sollten nicht verwendet werden.
Der Katheter 10 weist einen distalen Abschnitt 12 zur Anordnung in einer Körperhöhlung eines Patienten auf, z. B. der Bauchfell­ höhlung. Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist der distale Abschnitt 12 durch ein geradliniges Verbindungs­ stück 14 mit einem Zwischenabschnitt 16 verbunden und so ausge­ führt, daß er durch subkutanes Gewebe B hindurchführbar ist. Der Zwischenabschnitt 16 ist durch ein geradliniges zweites Verbin­ dungsstück 18 mit einem proximalen Abschnitt 20 verbunden, der, wie in Fig. 2 gezeigt, so ausgeführt ist, daß er entlang der äußeren Bauchwand des Patienten angeordnet werden kann.
Der distale Abschnitt 12 hat ein distales Ende 22 mit einem vor­ zugsweise spiralförmigen Abschnitt 24, der bei spannungsfreiem Zustand des Katheters in einer einzigen Ebene liegt. Der spiral­ förmige Abschnitt 24 weist eine Vielzahl von Löchern 26 auf, die den Durchtritt von Fluid aus dem Katheterlumen, z. B. Dialysat, erlauben.
Der proximale Abschnitt 20 hat ein proximales Ende 28, das an eine Dialysatquelle oder einen Behälter für Dialysatabfluß an­ geschlossen werden kann. In allen Ausführungsformen der Erfin­ dung haben der distale Abschnitt 12 und der proximale Abschnitt 20 ein vorgeformtes, geradliniges Aussehen.
Wie am besten aus Fig. 3 zu ersehen, weist das erste Verbin­ dungsstück 14 eine Länge auf, die zumindest der Dicke des gera­ den Bauchmuskels A entspricht. Somit ist nach der Implantation des Katheters 10 das erste Verbindungsstücke 14 im wesentlichen im geraden Bauchmuskel A eingebettet. In allen Ausführungsformen der Erfindung weist das erste Verbindungsstück 14 eine poröse Manschette 30 um seinen Umfang herum auf, die sich über die ge­ samte Länge des Verbindungsstücks 14 erstrecken kann. Die Man­ schette 30 kann aus einem biokompatiblen gewebten Material, z. B. aus "Dacron" oder aus gewebtem "Tecoflex" sein. Die Manschette 30 erlaubt das Festhaften und Einwachsen von Muskelgewebe, wo­ durch das Verbindungsstück 14 fest im geraden Bauchmuskel ver­ ankert ist.
Das zweite Verbindungsstück 18 weist eine perkutane Zugangsvor­ richtung 32 auf, wie sie in den Fig. 1 und 3 gezeigt und im US-Patent 46 68 222 beschrieben ist. Diese Zugangsvorrichtung wird unter dem Namen "Dermaport" verkauft und ist aus gewebtem "Tecoflex"-Material hergestellt, das ein Festhaften und Einwach­ sen von Gewebe gestattet. Die Zugangsvorrichtung 32 umfaßt typi­ scherweise einen Rand 34, der durchlöchert sein kann, um das Einwachsen von Gewebe zu ermöglichen, und eine Nabe 36, die rechtwinklig mit dem Rand 34 verbunden und koaxial auf ihm ange­ ordnet ist. Bei der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungs­ form ist die Zugangsvorrichtung 32 notwendig, um den Durch- und Austritt des zweiten Verbindungsstück 18 durch das kutane Gewebe C und die rechtwinklige Anordnung zur Bauchwand des Patienten zu ermöglichen. Weiterhin gestattet die Verwendung der Zugangsvor­ richtung 32 die Ausbildung einer Krümmung 38 oder einer Haar­ nadelfeder (nicht gezeigt) im proximalen Abschnitt 20, wodurch bei Zug am proximalen Abschnitt 20 oder einem Verhaken desselben für eine mechanische Entlastung des zweiten Verbindungsstücks 18 gesorgt ist.
Völlig neu ist die Verwendung des Zwischenabschnitts 16, der mittels der ersten und zweiten Verbindungsstücke 14 und 18 den distalen Abschnitt 12 mit dem proximalen Abschnitt 20 verbindet. Der Katheter 10 wird zu einer vorgeformten und spannungsfreien Anordnung geformt, so daß sich der Zwischenabschnitt 16 im we­ sentlichen rechtwinklig zu der sich kaudal und kopfwärts er­ streckenden Achse des Patienten erstreckt. Der Zwischenabschnitt 16 kann jedoch zum proximalen Abschnitt 20 einen Winkel im Be­ reich "a" von etwa 45° bis 135° aufweisen (sh. Fig. 1). Vorzugs­ weise ist der Zwischenabschnitt 16 in einem Winkel von 90° zum proximalen Abschnitt 20 angeordnet, so daß der Zwischenabschnitt 16 im wesentlichen rechtwinklig zu der sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse angeordnet ist. Das erste Verbindungsstück 14 und das zweite Verbindungsstück 18 können in verschiedenen, jedoch parallelen Ebenen angeordnet sein, sind jedoch vorzugs­ weise koplänar angeordnet. Sowohl der distale Abschnitt 12 als auch der proximale Abschnitt 20 ist kaudal ausgerichtet und bei­ de liegen in verschiedenen, jedoch zueinander parallelen Ebenen. Der distale Abschnitt 12 sollte im wesentlichen rechtwinklig zu dem Zwischenabschnitt 16 angeordnet sein.
Bei einem derartig vorgeformten, in die oben beschriebene An­ ordnung geformten Katheter 10 ist das erste Verbindungsstück 14 im geraden Bauchmuskel A angeordnet, der Zwischenabschnitt 16 führt durch das subkutane Gewebe B und das zweite Verbindungs­ stück 18 ist im wesentlichen im subkutanen Gewebe B angeordnet und führt durch das kutane Gewebe C, um am Patienten auszutre­ ten. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Rand 34 der Zugangsvor­ richtung 32 im wesentlichen an der Grenze zwischen dem subkuta­ nen Gewebe B und dem kutanen Gewebe C angeordnet.
In Fig. 3 ist die endgültige Ausrichtung des Katheters 10 nach seiner Implantation durch einen Einschnitt D gezeigt. Die Vor­ gehensweise und die Implantationsmethode ist bekannt und insbe­ sondere im US-Patent 43 92 855 beschrieben und in der Schrift mit dem Titel "Illustrated Surgical Technique for the Adult Dermaport Access Device for Continuous Peritoneal Dialysis" (Corpak Inc., 1989) erläutert. Nach Abschluß der Implantation des Katheters 10 ist der Zwischenabschnitt 16 im wesentlichen rechtwinklig zu der sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse des Patienten angeordnet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Folglich sind das erste Verbindungsstück 14 und das zweite Ver­ bindungsstück 18 im wesentlichen lateral zueinander angeordnet. Eine solche im wesentlichen laterale Anordnung minimiert in Ver­ bindung mit der rechtwinkligen Ausrichtung des Zwischenab­ schnitts 16 das Abknicken oder Verbiegen irgendeines Abschnitts des Katheters 10 beim Beugen oder Strecken des Rumpfes des Pa­ tienten.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform mit einem Katheter 110 gezeigt, bei dem das zweite Verbindungsstück weggelassen ist. Der Katheter 110 umfaßt einen distalen Abschnitt 112, der recht­ winklig mit einem geradlinigen Verbindungsstück 114 verbunden ist.
Rechtwinklig mit dem Verbindungsstück 114 ist ein Zwischenab­ schnitt 116 verbunden, der durch subkutanes Gewebe B führbar ist. Ein proximaler Abschnitt 118 ist einstückig mit dem Zwi­ schensegment 116 ausgebildet und rechtwinklig mit diesem verbun­ den. Bei dieser Ausführungsform führt der proximale Abschnitt 118 durch subkutanes Gewebe B sowie durch kutanes Gewebe C und tritt auf der Haut durch den Ausgang E aus.
Der distale Abschnitt 112 ist so ausgeführt, daß er in einer Körperhöhlung, wie z.B. der Bauchfellhöhlung, angeordnet werden kann. Der distale Abschnitt 112 hat ein distales Ende 120 mit einem vorzugsweise spiralförmigen Abschnitt 122, der in einer einzigen Ebene liegt, sofern der Katheter 110 sich in spannungs­ freiem Zustand befindet. Der spiralförmige Abschnitt 122 hat eine Vielzahl von Löchern 124, die den Durchtritt von Fluiden, wie z. B. Dialysat, gestatten.
Das geradlinige Verbindungsstück 114 weist eine poröse Man­ schette 126 oder eine andere Haltevorrichtung auf, um das Ver­ bindungsstück 114 im geraden Bauchmuskel A des Patienten festzu­ halten. Der Zwischenabschnitt 116 ist so ausgeführt, daß er im subkutanen Gewebe B angeordnet werden kann und mit einer porösen Manschette 128 in diesem verankerbar ist. Eine Krümmung 130 ver­ bindet den proximalen Abschnitt 118 mit dem Zwischenabschnitt 116 und richtet den proximalen Abschnitt 118 kaudal durch den Ausgang E aus.
Der Katheter 110 ist so vorgeformt, daß nach einer Implantation der distale Abschnitt 112 und der proximale Abschnitt 118 in verschiedenen, jedoch zueinander parallelen Ebenen liegen und kaudal ausgerichtet sind. Der Zwischenabschnitt 116 ist im we­ sentlichen rechtwinklig zu der sich kaudal und kopfwärts er­ streckenden Achse angeordnet.

Claims (17)

1. Katheter für perkutanen Zugang zu einer peritonealen Körperhöhlung eines Patienten, mit
  • - einem rohrförmigen Teil, dessen distaler Abschnitt (12) in der peritonealen Körperhöhlung anzuordnen ist,
  • - einem Zwischenabschnitt (16), der durch subkutanes Gewebe (B) des Patienten führbar ist,
  • - einem ersten Verbindungsstück (14), das den distalen Ab­ schnitt (12) mit dem Zwischenabschnitt (16) verbindet, wobei das erste Verbindungsstück (14) eine Haltevorrichtung auf­ weist, um es im geraden Bauchmuskel (A) des Patienten festzu­ halten,
  • - einem proximalen Abschnitt (20), der so ausgeführt ist, daß er entlang der äußeren Bauchwand des Patienten angeordnet werden kann,
  • - einem zweiten Verbindungsstück (18), das den Zwischenab­ schnitt (16) mit dem proximalen Abschnitt (20) verbindet, aus dem kutanen Gewebe (C) austritt und eine Haltevorrichtung aufweist, um es im wesentlichen im subkutanen Gewebe (B) festzuhalten und durch das kutane Gewebe (C) zu führen, wobei
  • - der Katheter (10) eine vorgeformte, spannungsfreie Konfigura­ tion aufweist, so daß der distale und der proximale Abschnitt (12, 20) kaudal ausgerichtet sind und in parallelen Ebenen liegen und die beiden Verbindungsstücke (14, 18) in einer ge­ meinsamen Ebene oder in zumindest annähernd parallelen Ebenen liegen.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbin­ dungsstücke (14, 18) im wesentlichen koplanar sind.
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenab­ schnitt (16) zu dem proximalen Abschnitt (20) in einem Winkelbe­ reich (a) von etwa 45° bis 135° angeordnet ist.
4. Katheter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Zwischenabschnitt (16) und dem proximalen Abschnitt (20) et­ wa 90° beträgt.
5. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der proximale Ab­ schnitt (20) im wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Verbin­ dungsstück (18) angeordnet ist.
6. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbin­ dungsstück (18) aus dem kutanen Gewebe (C) austritt und im we­ sentlichen rechtwinklig zur äußeren Bauchwand des Patienten an­ geordnet ist.
7. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Löchern (26) nahe dem distalen Ende (22) aufweist, durch die Fluid in die peritoneale Körper­ höhlung hinein und aus ihr herausgeführt werden kann.
8. Katheter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem distalen Ende (22) ein spiralförmiger distaler Abschnitt (24) angeordnet ist, der in einer zur Axialrichtung des Verbindungsstücks (14) im wesentlichen rechtwinkligen Ebene liegt.
9. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil aus thermoplastischem Material besteht.
10. Katheter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material Polyurethan ist.
11. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung des ersten Verbindungsstücks (14) eine poröse Manschette (30) umfaßt.
12. Katheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung des zweiten Verbindungsstücks (18) eine perkutane Zugangsvor­ richtung (32) mit einem im wesentlichen ebenen Rand (34) umfaßt, der zum Aufnehmen des zweiten Verbindungsstücks (18) eine Nabe (36) aufweist, die rechtwinklig mit dem Rand (34) verbunden ist und koaxial auf ihm angeordnet ist.
13. Katheter, der für perkutanen Zugang zu einer peritonea­ len Körperhöhlung eines Patienten durch einen Einschnitt (D) längs einer sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse im­ plantierbar ist, mit
  • - einem rohrförmigen Teil, dessen distaler Abschnitt (12) in der peritonealen Körperhöhlung anzuordnen ist,
  • - einem Zwischenabschnitt (16), der durch das subkutane Gewebe (B) des Patienten führbar ist,
  • - einem ersten Verbindungsstück (14), das den distalen Ab­ schnitt (12) mit dem Zwischenabschnitt (16) verbindet und eine Haltevorrichtung aufweist, um es im geraden Bauchmuskel (A) des Patienten festzuhalten,
  • - einem proximalen Abschnitt (20), der entlang der äußeren Bauchwand des Patienten anzuordnen ist,
  • - einem zweiten Verbindungsstück (18), das den Zwischenab­ schnitt (16) und den proximalen Abschnitt (20) verbindet und aus dem kutanen Gewebe (C) austritt und eine Haltevorrichtung aufweist, um es im wesentlichen im subkutanen Gewebe (B) festzuhalten, wobei
  • - der Katheter (10) eine vorgeformte und spannungsfreie Konfi­ guration aufweist, so daß der distale und der proximale Ab­ schnitt (12, 20) parallel zu der sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse angeordnet sind und der Zwischenabschnitt (16) zu dieser Achse in einem Winkelbereich von etwa 45° bis 135° angeordnet ist.
14. Katheter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil des proximalen Abschnitts (20) rechtwinklig zu der sich kaudal und kopfwärts erstreckenden Achse angeordnet ist.
15. Katheter für perkutanen Zugang zu einer peritonealen Körperhöhlung eines Patienten, mit
  • - einem rohrförmigen Teil, dessen distaler Abschnitt (112) in der peritonealen Körperhöhlung anzuordnen ist,
  • - einem Zwischenabschnitt (116), der durch das subkutane Gewebe (B) des Patienten führbar ist und eine Haltevorrichtung auf­ weist, um den Zwischenabschnitt (116) im subkutanen Gewebe (B) festzuhalten,
  • - einem ersten Verbindungsstück (114), das den distalen Ab­ schnitt (112) mit dem Zwischenabschnitt (116) verbindet und eine Haltevorrichtung aufweist, um es im geraden Bauchmuskel (A) des Patienten festzuhalten,
  • - einem proximalen Abschnitt (118), der durch das kutane Gewebe (C) führbar ist und aus diesem durch die Bauchwand des Pa­ tienten austritt, wobei der proximale Abschnitt (118) mit dem Zwischenabschnitt (116) verbunden ist, wobei
  • - der Katheter (10) eine vorgeformte, spannungsfreie Konfigu­ ration aufweist, so daß der distale und der pioximale Ab­ schnitt (112, 118) kaudal ausgerichtet sind und der Zwischen­ abschnitt (116) im wesentlichen rechtwinklig zu dem distalen und dem proximalen Abschnitt (112, 118) angeordnet ist.
16. Katheter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrich­ tungen des ersten Verbindungsstücks (114) und des Zwischenab­ schnitts (116) poröse Manschetten (126, 128) aufweisen.
17. Katheter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenab­ schnitt (116) rechtwinklig zu der sich kaudal und kopfwärts er­ streckenden Achse angeordnet ist.
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