DE4112515C2 - Verstellbare Walzenanordnung - Google Patents
Verstellbare WalzenanordnungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walzenanordnung mit
wenigstens einer Stützlager aufweisenden Walze.
Eine gattungsgemäße Walzenanordnung ist beispielsweise aus der
DE 38 43 294 C2 bekannt. Die dort beschriebene Walzenanordnung weist
eine Hohlwalze auf, deren Enden nicht auf einem Querhaupt gelagert
und damit gegenüber diesem nicht fixiert sind. Die Hohlwalze ist
vielmehr als Ganzes radial gegenüber dem Querhaupt verlagerbar und
an den Enden lediglich in Geradführungen in der Wirkebene geführt.
Das Andrücken gegen den Walzenspalt erfolgt durch innere
Abstützungen, die über die gesamte Länge der Walze verteilt fest
angeordnet sind. Nachteilig ist an dieser Walzenanordnung, daß die
mittels der Abstützungen erzeugte Andruckkraft über die gesamte
Länge der Walze gleich groß ist und daß dadurch der durch das zu
übertragende Medium im mittleren Bereich der Walze zwangsläufig
verursachten Durchbiegung nicht entgegengewirkt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Walzenanordnung mit wenigstens einer Stützlager aufweisenden Walze
derart auszubilden, daß die Durchbiegung der Walze veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Walzenanordnung mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Veränderung der Durchbiegung einer Walze zeigt bereits die
EP 00 87 730 A1. Hier werden aber den Walzenmantel stützende Lager
unter starker Belastung radial bewegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus
der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Walzenanordnung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Walzenanordnung in einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform und
Fig. 3 eine stark vereinfachte Seitenansicht einer
erfindungsgemäßen Walzenanordnung.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellung eine
Walzenanordnung mit einer ersten Druckwerkswalze 1 und mit einer an
diese Druckwerkswalze 1 anstellbaren zweiten Druckwerkswalze 2.
Beide Druckwerkswalzen sind in an sich bekannter Weise mittels ihrer
jeweiligen Drehachse, im folgenden kurz als Achse bezeichnet, in
Seitenwänden 3 und 4 drehbar gelagert. Die Druckwerkswalze 2, die
mit ihrer Achse 5 in Lagern 6 und 7 drehbar gelagert ist, weist
einen Walzenmantel 8 auf, der mit der Achse 5 über ein
Mitnehmerelement 9 verbunden ist und der auf der Achse 5 auf zwei
Abstützungen 10 und 11 gelagert ist. Während das Mitnehmerelement 9
zur Übertragung des Drehmoments von der Achse 5 auf den
Walzenmantel 8 und zur axialen Fixierung des Mantels 8 gegenüber der
Achse 5 dient und daher auf der Achse 5 fest angeordnet ist, sind
die Abstützungen 10 und 11 entlang der Achse 5 bewegbar angeordnet.
Mit der in Fig. 1 dargestellten Walzenanordnung wird der Vorteil
erzielt, die Abstützung des Walzenmantels in Abhängigkeit von der
durch das zu übertragende Medium erzeugten Durchbiegungskraft so
verändern zu können, daß eine über die gesamte Länge der
Druckwerkswalzen gleichmäßige Übertragung des Mediums erhalten wird.
Dabei erfolgt die Veränderung der Abstützung ausschließlich durch
Verschieben der Abstützungen entlang der Drehachse der Walze.
Das vorgenannte Erfindungsprinzip ist in der Hauptsache für eine
Anwendung bei Feuchtwerken und Farbwerken vorgesehen. Es läßt sich
jedoch unverändert auf andere Walzen bzw. Walzenanordnungen
übertragen. Als Beispiele seien Presseure, Leitwalzen für die
Bedruckstoffbahnführung, Druckzylinder und Gummituchzylinder in
Druckmaschinen, sowie Walzen in Papierherstellungsmaschinen und in
Walzwerken genannt.
Fig. 2 zeigt eine ausschnittweise Schnittdarstellung eines
Feuchtwerks als einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer
Walzenanordnung. Der Feuchtreiber 1 und der Feuchtduktor 2 sind in
Seitenwänden 3 und 4 eines nicht näher dargestellten Feuchtwerks
drehbar gelagert. Der Feuchtduktor 2 weist einen gegenüber seiner
Achse 5 drehbar ausgebildeten Walzenmantel 8 auf, der auf einem im
Inneren des Farbduktors 2 angeordneten Mitnehmerelement 9 und auf
zwei ebenfalls im Inneren des Feuchtduktors 2 angeordneten
Abstützungen 10 und 11 gelagert ist. Der Übersichtlichkeit der
Darstellung halber ist nur die in der Seitenwand 3 gelagerte Hälfte
der Walzen 1 und 2 einschließlich der in diesem Bereich angeordneten
Elemente dargestellt. Die folgenden Ausführungen gelten aber für die
nicht dargestellte andere Hälfte und die dort angeordneten Elemente
in entsprechender Weise.
Das Mitnehmerelement 9 ist mit der Achse 5 fest verbunden. Mit der
Innenoberfläche des Walzenmantels 8 ist das Mitnehmerelement 9 über
eine Paßfeder 91 oder auf andere, gleichwirkende Weise derart
verbunden, daß lediglich die Drehmomentübertragung von der Achse 5
auf den Walzenmantel 8 und die axiale Fixierung des Walzenmantels 8
gegenüber der Achse 5 möglich sind, daß jedoch keine radialen Kräfte
zwischen dem Walzenmantel 8 und der Achse 5 wirksam werden können.
Die Abstützung 10 ist, wie auch die Abstützung 11, entlang der
Achse 5 bewegbar ausgebildet. Eine zum Verstellen der Abstützung 10
erforderliche Vorrichtung 12 weist eine die Achse 5 umgebende und
mit der Abstützung 10 drehbar verbundene Hülse 13, die wenigstens in
einem Teilbereich ihrer Innenoberfläche 14 mit einem Innengewinde 15
versehen ist, auf. Ferner weist die Vorrichtung 12 eine die Achse 5
umgebende und auf dieser mittels eines Lagers 17 drehbar gelagerte
Hülse 16 auf. Die Hülse 16 ist in an sich bekannter Weise gegen eine
axiale Verschiebung gegenüber der Achse 5 gesichert. Ferner ist die
Hülse 16 in einem Bereich ihrer Außenoberfläche 18, der von dem der
Seitenwand 3 abgewandten Ende der Hülse 16 ausgeht, mit einem
Außengewinde 19 versehen, das dem Innengewinde 15 der Hülse 13
entspricht. Die Hülse 16 ragt mit ihrem Außengewinde 19 teilweise in
das Innengewinde 15 der Hülse 13 hinein. Außerdem weist die
Vorrichtung 12 eine mit der Seitenwand 3 fest verbundene und die
Hülse 16 umgebende weitere Hülse 20 auf. Die Hülse 20 ist an ihrem
von der Seitenwand 3 abgewandten Ende derart ausgebildet, daß sie
als Verdrehsicherung für die Hülse 13 wirkt. Ferner ist die Hülse 20
an ihrem der Seitenwand 3 zugewandten Ende mit einem vorzugsweise
als Schneckentrieb ausgebildeten Stellantrieb 21 versehen. Der
Schneckentrieb 21 greift in das der Seitenwand 3 zugewandte Ende der
Hülse 16 ein und ermöglicht so ein Verdrehen der Hülse 16 gegenüber
der Hülse 13. Diese relative Verdrehung bewirkt eine Bewegung der
Hülse 13 entlang der Achse 5 und damit eine Bewegung der
Abstützung 10 entlang der Achse 5.
Die Walze 2 kann in Abhängigkeit vom speziellen Anwendungsfall
entweder als antreibbare oder als mitlaufende Walze ausgebildet
sein. Die Fig. 2 zeigt eine antreibbare Walze. Bei dieser Walze
erfolgt die Übertragung der Antriebskraft auf den Feuchtduktor 2 an
einem mit der Achse 5 drehfest verbundenen Zahnrad 22. Soll die
Walze 2 dagegen als mitlaufende Walze ausgebildet sein, dann kann
auf das Zahnrad 22 verzichtet werden. Das Mitnehmerelement 9 dient
dann nur zur axialen Sicherung des Walzenmantels 8 gegenüber der
Achse 5.
Fig. 3 zeigt in einer stark vereinfachten Seitenansicht die in
Fig. 2 dargestellte Walzenanordnung. Aus dieser Darstellung ist
deutlich ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Walzenanordnung, und
dabei insbesondere die erfindungsgemäße Ausführung der zweiten
Druckwerkswalze 2 die Möglichkeit eröffnet, sehr flache
Feuchtmittel-, Farb- oder Lackbehälter 30 zu verwenden. Dieser
Vorteil ist nur dadurch erzielbar, daß die Druckwerkswalze nicht,
wie bekannte Walzen, verschränkt wird, um die Biegelinie zu
verändern. Bei derartigen bekannten Druckwerkswalzen mußte eine
vergleichsweise große Eintauchtiefe des betreffenden Duktors in das
zu übertragende Mittel vorgesehen werden, um zu verhindern, daß der
Duktor durch die Verschränkung einseitig aus dem zu übertragenden
Mittel herausgehoben wurde.
Bei der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung bleibt es dem
Fachmann selbstverständlich überlassen, die angegebenen Elemente
durch andere zweckmäßige und gleichwirkende Elemente zu ersetzen. So
kann er beispielsweise den Schneckenantrieb 21 durch jede andere
geeignete gleichwirkende Antriebsvorrichtung ersetzen. Allerdings
bildet der Schneckenantrieb die zweckmäßigste Form eines sich selbst
gegen Verdrehen sichernden Antriebs. Ebenso bleibt es der weiteren
Ausgestaltung der Vorrichtung 12 vorbehalten, den
Schneckenantrieb 21 von Hand oder mittels eines steuerbaren
Antriebsmotors zu betätigen. Im Falle einer Verstellung der
Abstützungen von Hand kann am Handrad ein Stellungsanzeiger
angebracht werden. Und im Falle einer motorischen Verstellung der
Abstützungen kann die Lage der Abstützungen in an sich bekannter
Weise durch eine Fernanzeige, beispielsweise mittels einer
Digitalanzeige, angezeigt werden. In beiden Fällen ist so eine gute
Reproduzierbarkeit der Einstellungen möglich.
Weiterhin bleibt es dem Fachmann überlassen, bei der Ausgestaltung
einer speziellen Ausführungsform, insbesondere in Abhängigkeit von
der Länge und vom Durchmesser des Walzenmantels, jede der in
Fig. 1 dargestellten Abstützungen 10 bzw. 11 durch eine Mehrzahl
von Abstützungen zu ersetzen und von diesen wiederum jeweils eine
oder mehrere Abstützungen erfindungsgemäß verstellbar auszubilden.
Die vorstehend beschriebene Walzenanordnung weist folgende
wesentliche Vorteile auf:
- - eine Kompensation der Walzendurchbiegung durch Verschränken oder andere die Walzenlager stark beanspruchende Verfahren ist nicht mehr nötig;
- - der Walzenmantel der verstellbaren Walze ist auf selbstfluchtenden Lagern gelagert, die sich gegenüber der inneren Welle bzw. Achse der verstellbaren Walze abstützen;
- - die verstellbare Walze verändert ihre Einbaulage durch die Verstellung nicht; dadurch verändert sich - im Falle von Feuchtduktoren oder Farbduktoren - insbesondere ihre Eintauchtiefe in das zu übertragende Medium nicht wesentlich, was
- - einerseits flachere Farb- und Feuchtmittelkästen ermöglicht und
- - andererseits eine Anordnung von Duktor und Reiberwalze auf etwa gleicher Höhe, also eine im wesentlichen nebeneinander - statt im wesentlichen übereinanderliegende Anordnung, ermöglicht, woraus eine platzsparende Feuchtwerks- bzw. Farbwerks- oder Lackwerksgeometrie resultiert;
- - die verstellbare Walze kann, wenn sie nicht mit einem Antrieb ausgestattet ist, in jede beliebige Walzenlagerung anstelle einer nicht verstellbaren Walze eingebaut werden, um so die Wasser-, Lack-, Farb- oder Papierführung oder die Drucklinie (bei Druckzylindern) beeinflussen zu können;
- - die Durchbiegung bzw. Pressung des Walzenmantels kann nicht nur bei laufender, sondern auch bei stehender Walzenanordnung verändert werden;
- - die verstellbaren Abstützungen können wahlweise durch eine gemeinsame Verstellvorrichtung oder durch getrennte Verstellvorrichtungen einstellbar ausgelegt sein; in Abhängigkeit von der gewählten Ausführungsform kann die Walzendurchbiegung symmetrisch oder asymmetrisch verändert werden;
- - die Verstellung der Abstützungen kann durch einfache und an sich bekannte Mittel, zum Beispiel mittels eines zur Walzenachse quer gerichteten Schneckenantriebs, erfolgen.
Claims (9)
1. Walzenanordnung mit einer ersten Druckwerkswalze (1) und einer an
die erste Druckwerkswalze (1) anstellbaren, einen gegenüber der
Drehachse (5) drehbar ausgebildeten Walzenmantel (8) aufweisenden
zweiten Druckwerkswalze (2),
dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der zweiten
Druckwerkswalze (2) entlang der Drehachse (5) in Richtung
derselben (5) bewegbare und veränderbar einstellbare
Abstützungen (10, 11) angeordnet sind, auf denen der
Walzenmantel (8) radial gelagert ist.
2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachse (5) antreibbar und zwecks Übertragung eines
Antriebsmoments von der Drehachse (5) auf den Walzenmantel (8)
mit diesem (8) drehfest verbunden ist.
3. Walzenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
geradzahlige Anzahl von Abstützungen (10, 11).
4. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützungen (10, 11) mittels einer
gemeinsamen Verstellvorrichtung (12) verstellbar sind.
5. Walzenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
in der einen Hälfte der zweiten Druckwerkswalze (2) angeordnete
wenigstens eine Abstützung (10), in Walzenumfangsrichtung
gesehen, symmetrisch zur der in der anderen Hälfte der zweiten
Druckwerkswalze (2) angeordneten wenigstens einen
Abstützung (11) verstellbar ist.
6. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstützungen (10, 11) wenigstens
teilweise einzeln verstellbar sind, um eine asymmetrische Biegung
der zweiten Druckwerkswalze (2) erhalten zu können.
7. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (12) einen
Stellantrieb (21) zum Verstellen der Abstützungen (10, 11) bei
eingebauter zweiter Druckwerkswalze (2) aufweist.
8. Walzenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellantrieb (21) als Schneckentrieb (21) ausgebildet ist.
9. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Druckwerkswalze (2) im Druckwerk
im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordnet ist wie die erste
Druckwerkswalze (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112515 DE4112515C2 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Verstellbare Walzenanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112515 DE4112515C2 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Verstellbare Walzenanordnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112515A1 DE4112515A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4112515C2 true DE4112515C2 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6429773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112515 Expired - Fee Related DE4112515C2 (de) | 1991-04-17 | 1991-04-17 | Verstellbare Walzenanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112515C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649182C2 (de) * | 1995-11-27 | 2001-09-20 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Druckzylinder |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1155104B (it) * | 1982-03-03 | 1987-01-21 | Componenti Grafici Srl | Cilindro di pressione con asse a configurazione variabile |
DE3843294A1 (de) * | 1988-12-22 | 1990-07-05 | Kuesters Eduard Maschf | Walzenanordnung mit einer unterwalze mit hydraulischer innenabstuetzung |
-
1991
- 1991-04-17 DE DE19914112515 patent/DE4112515C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649182C2 (de) * | 1995-11-27 | 2001-09-20 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Druckzylinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4112515A1 (de) | 1992-10-22 |
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