DE4112475A1 - Kraftstoffpumpe - Google Patents
KraftstoffpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0042—Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
- F04C15/0049—Equalization of pressure pulses
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
Elektrische Kraftstoffpumpen umfassen eine Rotationspumpe
und einen elektrischen Antrieb, die in einem gemeinsamen
Gehäuse untergebracht sind, um an einem Fahrzeug bzw. einem
Kraftstofftank angebracht zu werden.
Kraftstoff-Rotationspumpen, die von einem elektrischen An
trieb angetrieben werden, werden schon seit einigen Jahren
in bestimmten Fahrzeugen eingesetzt, entweder als ursprüng
liche Ausrüstung oder als Sonderausstattung, um das ur
sprünglich vorgesehene Kraftstoffsystem zu ergänzen. Als
Beispiel sei auf die US-PS 44 01 416 verwiesen.
Da die Pumpen häufig im Kraftstofftank untergebracht werden,
ist der Geräuschfaktor extrem wichtig. Eine unter Last
stehende Pumpe erzeugt normalerweise mehr Geräusch, und dies
kann als Brummen für die Fahrzeuginsassen in unangenehmer
Weise hörbar sein.
Wenn während eines Pumpzyklus eine Pumpenkammer Flüssigkeit
abgibt, saugt eine andere Pumpenkammer zur gleichen Zeit
Flüssigkeit an. Mit anderen Worten, die Einlaß- und Aus
laßdruckwellen sind zeitlich aufeinander abgestimmt, und
normalerweise ist die von jeder Pumpenkammer abgegebene
Strömungsmenge gleich der von einer anderen Pumpenkammer
aufgenommenen Strömungsmenge.
Es ist somit eine typische Eigenschaft einer Verdränger
pumpe, daß jedesmal, wenn einer der Pumpenflügel seinen Pum
penzyklus durchläuft, kleine Druckimpulse erzeugt werden.
Typischerweise erzeugt eine Rollenzellen-Rotationspumpe ein
hörbares Brummgeräusch, wenn sie mit dem Systemdruck arbei
tet. Dieses Geräusch wird größer, wenn der Auslaßdruck
größer wird.
Es besteht daher sowohl bei den Herstellern wie auch bei den
Anwendern der Wunsch, die Druckimpulse zu verringern oder zu
eliminieren, um eine glatte, impulsfreie Strömung aus der
Pumpe bei dem gewünschten Betriebsdruck zu erzielen.
Durch die vorliegende Erfindung soll dafür gesorgt werden,
daß die Auslaßdruckspitzen den negativen Einlaßdrucktälern
entgegenwirken, um sich dadurch gegenseitig auszugleichen
und somit eine gleichmäßige Strömung in die Pumpe hinein und
aus der Pumpe heraus zu erzielen und gleichzeitig das
Pumpengeräusch zu reduzieren.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffpumpe wird
ein elastisches Teil zwischen dem Einlaß- und Auslaßbereich
innerhalb der Pumpe verwendet. Auf diese Weise kann jedes
mal, wenn in der Auslaßströmung ein Druckimpuls auftritt,
der Druck das elastische Teil verformen oder sich in Rich
tung auf den Einlaß bewegen, wodurch der negative Druck
ausgeglichen wird, der zur selben Zeit auf der Einlaßseite
auftritt.
Es wurde festgestellt, daß Druckwellen bzw. -impulse am
Einlaß wie auch am Auslaß bei allen Betriebsdrücken vor
fixiert werden.
Man muß mit der extremen Druckdifferenz zwischen der Einlaß
und Auslaßseite der Pumpe zu Rande kommen. Beispielsweise
herrscht im Einlaßbereich üblicherweise ein durchschnitt
licher Druck in der Größenordnung des atmosphärischen
Drucks, und im Auslaßbereich ist der durchschnittliche Druck
sehr viel größer, d. h. 4,2 kp/cm2 oder mehr, in Abhängigkeit
von den Druckerfordernissen der Pumpe.
Hohle impulsabsorbierende Kammern bei Kraftstoffpumpen sind
bereits vorgeschlagen worden, und zwar in der
US-PS 41 81 473 und 45 21 164.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein hohler Impuls
modulator aus flexiblem Kunststoff vorgesehen, der durch
einen Blasvorgang hergestellt wird, bei der der Innendruck
innerhalb der Wände der hohlen Kammer größer ist als der
Atmosphärendruck und während des Blasvorganges in die Kammer
eingebracht wird.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine elektrische Kraft
stoffpumpe;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Impulsdämpfers
in Form eines geblasenen Produktes.
In Fig. 1 ist, im Längsschnitt, eine Kraftstoffpumpe darge
stellt, die ein Einlaß-Gehäuseteil 10 und ein Auslaß-Gehäu
seteil 20 aufweist, welche von einem zylindrischen Gehäuse
teil 22 getrennt werden. Eine Gehäuseumhüllung 24 mit
O-Ring-Dichtungen an jedem Ende ist mit überspannenden Enden
26, 28 versehen, um die Anordnung zusammenzuhalten. Anker-
Magnete 30 und 32 umgeben einen umlaufenden Anker 40, der
mit einem Kommutator 42 versehen ist. Bürsten 44 und 46 im
Auslaß-Gehäuseteil 20 werden elastisch gegen die Stirnseite
des Kommutators 42 angedrückt, wobei geeignete elektrische
Verbinder 48 und 50 vorgesehen sind.
Der Anker 40 ist mit einer Welle 60 versehen, die in einem
Ansatz 62 in einer Wand 64 des Einlaß-Gehäuseteils 10 ge
lagert ist. Eine Einlaßöffnung 65 in der Wand ermöglicht den
Eintritt von Kraftstoff zur Einlaßseite der Pumpe. Die Pumpe
weist ein inneres Zahnrad 66 auf, das mit Preßsitz an der
Welle 60 befestigt und innerhalb eines äußeren Zahnrades 68
angeordnet ist. Eine Auslaßöffnung 69 ist vorgesehen;
Auslaß-Kraftstoff kann jedoch auch an der flexiblen Dichtung
70 vorbeiströmen, die mit dem äußeren Zahnrad 68 frei um
laufen kann und gegen die Rotoren von einer Hülse 72 an
gedrückt wird, die zwischen dem Anker und der Dichtung 70
angeordnet ist. Die Zähne der Zahnräder 66 und 68 sind
vorzugsweise miteinander kämmende schraubenförmige Zähne
entsprechend der US-PS 45 96 519, um Impulse am Pumpenauslaß
zu reduzieren und zu glätten.
Am anderen Ende des Ankers 40 ist eine Welle 80 in einer
aufgepreßten Buchse 82 innerhalb eines zentralen Einsatzes
84 des Auslaß-Gehäuseteils 20 gelagert. Die Buchse 82 ist an
der Welle 80 befestigt und innerhalb des Einsatzes 84 in
eine Ausnehmung 85 axial beweglich. Eine kleine Entlüftungs
öffnung 86 ist am Ende der Ausnehmung 85 vorgesehen. Die
Buchse 82 läuft mit der Welle 80 um. Ein Auslaß-Anschluß 87
ist wie üblich vorgesehen. Ein Filtersieb 88 erstreckt sich
über die Hauptöffnung 90 im Einlaß-Gehäuseteil 10.
Das Einlaß-Gehäuseteil 10 ist mit einem einwärts gerichteten
Plansch 94 versehen, der den Anker-Magneten 30, 32 zugewandt
ist. Ein hohler Impulsdämpfer 100 ist zwischen dem Innenrand
des Flansches 94 und den Magneten 30, 32 gehalten. Der Impuls
dämpfer 100 ist als Torus mit einer offenen Mitte und einer
konischen Form ausgebildet, wie in der Zeichnung darge
stellt. Das Material, aus dem der Torus hergestellt ist, ist
ein flexibler Kunststoff, der gegen Kohlenwasserstoffe
resistent ist, wie z. B. ACETEL. Das Material wird zu einer
abgedichteten Kammer in einem Blasvorgang geformt, bei dem
der Innendruck so gesteuert wird, daß er größer als
Atmosphärendruck ist, beispielsweise 1,12 bis 2,8 kp/cm2
(16-40 psi). Dies kann in Relation zu der Kapazität der
Pumpe geregelt werden, in den der Impulsdämpfer eingebaut
wird.
Die teilkonische Form des Impulsdämpfers 100 ist von Be
deutung im Hinblick auf seine Lebensdauer. Wenn die Form im
Ruhezustand zwischen zwei parallelen Ebenen liegt, sind die
Wände aufgrund des Innendrucks geringfügig ausgebaucht; bei
höherem Druck besteht jedoch die Tendenz, daß er in beiden
diametralen Richtungen expandiert. Die Form des Impuls
dämpfers setzt einer derartigen Formänderung einen Wider
stand entgegen. Aufgrund der konischen Form ergibt sich eine
geringfügige Winkeländerung; einer diametralen Änderung wird
jedoch weniger Widerstand entgegengesetzt, und somit wird
auf das Material eine geringere Spannung ausgeübt. Dies
trägt zu einer größeren Lebensdauer des Impulsdämpfers bei.
Die unter Druck gesetzte Kammer kann auch als dünnwandiger
Schlauch ausgebildet werden, indem ein Ende des Schlauches
verschlossen wird und eine Schlauchlänge zwischen Rollen in
Richtung auf das verschlossene Ende hin zusammengedrückt
wird, um den auf das geschlossene Ende ausgeübten Druck zu
erhöhen. Der Schlauch wird dann hinter den Rollen dicht
gemacht, um ein unter Druck stehendes Segment übrig zu
lassen. Dieses Segment kann in die Pumpenkammer als "Länge"
oder als Torus eingesetzt werden.
Dieser Innendruck innerhalb des Impulsdämpfers macht eine
Federvorspannung überflüssig und sorgt für eine kalkulier
bare Erhöhung des Widerstandes bei einem Anstieg des Außen
drucks. Durch die Verwendung von schraubenförmigen Zahnrä
dern zur Impulsverringerung und das Mitwirken der unter
Druck stehenden Impulskammer lassen sich die Schwingungen
und das Geräusch einer schnell arbeitenden Pumpe soweit ver
ringern, daß sie praktisch nicht mehr feststellbar sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft den Ausgleich der
auf den Anker ausgeübten axialen Kräfte. Die Bürsten 44, 46
werden von den üblichen Federn nach links gegen den platten
förmigen Kommutator 42 angedrückt. Der Druck in der Anker
kammer wie auch der negative Druck in der Einlaßkammer 90
übt nach links gerichtete Kräfte auf die Pumpenläufer aus.
Die Reibung des inneren und äußeren Zahnrades an der Wand 64
übt zusätzlich zu der eigentlichen Pumpenkraft eine weitere
Kraft auf die Pumpe aus. Dem wirkt ein Druck entgegen, der
auf die bewegliche Buchse 82 am rechten Ende des Ankers
ausgeübt wird. Ferner sind die Anker-Magnete 30, 32 gering
fügig nach rechts versetzt, um eine nach rechts gerichtete
Ausgleichskraft zu erzeugen. Somit werden die nach links
gerichteten normalen Betriebskräfte, nämlich die Bürsten
kräfte und die nach links gerichteten Druckkräfte, von den
auf den Anker ausgeübten Magnetkräften ausgeglichen, die die
Tendenz haben, den Anker nach rechts zu bewegen. Dies ver
ringert die an den Pumpenläufen auftretende Reibung. Dies
wiederum verringert die Abbremsung des Ankers und erhöht
somit den Wirkungsgrad der Pumpe.
Claims (4)
1. Kraftstoffpumpe mit einem länglichen Gehäuse, das
einen Einlaß an einem Ende und einen Auslaß am anderen Ende
aufweist, einer Rotationspumpe am Einlaßende und einem elek
trischen Motor, der auf der Achse des Gehäuses innerhalb des
Gehäuses umläuft, um die Pumpe anzutreiben,
gekennzeichnet durch eine hohle und abgedichtete impuls
dämpfende Kammer (100), die aus flexiblen Kunststoffwänden
hergestellt ist und ein Gas, insbesondere Luft bei einem
Druck oberhalb Atmosphärendrucks enthält, wobei die Kammer
(100) eine kegelstumpfförmige Torusform hat und um die
Antriebswelle (60) der Pumpe (66, 68) herum angeordnet ist.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (100) durch einen
Blasvorgang hergestellt ist.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruck der Kammer (100)
zwischen 1,12 und 2,8 kp/cm2 (16 und 40 psi) liegt.
4. Kraftstoffpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kegelstumpfform der
Kammer (100) in Richtung auf das Auslaßende erweitert.
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