DE4112422A1 - Abriebfester ueberzug - Google Patents

Abriebfester ueberzug

Info

Publication number
DE4112422A1
DE4112422A1 DE19914112422 DE4112422A DE4112422A1 DE 4112422 A1 DE4112422 A1 DE 4112422A1 DE 19914112422 DE19914112422 DE 19914112422 DE 4112422 A DE4112422 A DE 4112422A DE 4112422 A1 DE4112422 A1 DE 4112422A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
carrier material
carrier
chromium
abrasion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914112422
Other languages
English (en)
Other versions
DE4112422C2 (de
Inventor
Katsumi Takiguchi
Masaki Oya
Toru Onuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riken Corp
Original Assignee
Riken Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riken Corp filed Critical Riken Corp
Publication of DE4112422A1 publication Critical patent/DE4112422A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4112422C2 publication Critical patent/DE4112422C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • C23C14/0641Nitrides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen abrieb- bzw. verschleißfesten Über­ zug, der sich auf einer Gleitfläche eines Bauteils befindet, und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Die Erfindung betrifft insbesondere einen abriebfesten Überzug mit hoher Beständigkeit gegen Abblättern bzw. Abschälen von einem Trägermaterial sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Der erfindungsgemäße Über­ zug ist z. B. für die Anwendung als abriebfester Überzug eines Kolbenringes für einen Verbrennungsmotor besonders geeignet, je­ doch ist er nicht auf eine solche Anwendung beschränkt.
Ein Kolbenring für einen Verbrennungsmotor hat eine Gleitfläche, die mit einer Zylinderoberfläche in verschiebbaren Eingriff ge­ bracht wird. Die Gleitfläche des Kolbenringes muß folglich eine hohe Abrieb- bzw. Verschleißfestigkeit haben. Um diese Bedin­ gung zu erfüllen, ist auf die Gleitfläche des Kolbenringes üb­ licherweise eine Hartverchromung aufgebracht worden, die eine ausgezeichnete Abriebfestigkeit zeigt.
Es sollte jedoch beachtet werden, daß die Kolbenringe für mo­ derne Verbrennungsmotoren einer bedeutend höheren thermischen Beanspruchung ausgesetzt sind, als üblich war. Dies gilt beson­ ders für den Fall von Motoren mit sehr hoher Ausgangsleistung und/oder von Motoren, die mit Mitteln zur Verminderung der Emis­ sion von Verunreinigungen im Auspuffgas bzw. Abgas ausgestattet sind. Bei diesen Kolbenringen, die einer höheren thermischen Beanspruchung ausgesetzt sind, hat man die Erfahrung gemacht, daß die herkömmliche Hartverchromung keine ausreichende Abrieb­ festigkeit liefert. Es ist deshalb erwünscht gewesen, daß ein Überzug für einen Kolbenring bereitgestellt wird, der auch un­ ter einer äußerst hohen thermischen Beanspruchung verwendet wer­ den kann.
Um einen Kolbenring bereitzustellen, mit dem der vorstehend er­ wähnte Wunsch erfüllt werden kann, ist vorgeschlagen worden, den Kolbenring mit einem Überzug aus Metallnitriden oder Me­ tallcarbiden zu versehen, der durch Ionenplattierung auf der Gleitfläche gebildet wird. Beispiele für solche Überzüge sind in den JP-Patentpublikationen (JP-OSS) 57-57 868 und 57-65 837 ge­ zeigt. Gemäß der JP-Patentpublikation 57-57 868 wird der Kolben­ ring an der Gleitfläche mit einem Überzug aus einem sehr harten Werkstoff wie z. B. TiN, TiC oder CrN gebildet, beispielsweise durch ein PVD-Verfahren. Gemäß der JP-Patentpublikation 57- 65 837 wird der Kolbenring mindestens an der Gleitfläche mit ei­ nem Überzug aus einem Titannitrid gebildet, wobei der Überzug eine Hv-Härte von mehr als 1300 hat, 3 bis 20 µm dick ist und eine Oberflächenrauhigkeit von weniger als 2 µm aufweist.
Der Kolbenring, der aus diesen JP-Patentanmeldungen bekannt ist, zeigt im Vergleich mit einem Kolbenring, der eine Hartverchro­ mung aufweist, eine bessere Abriebfestigkeit. Es ist jedoch festgestellt worden, daß der aus diesen JP-Patentanmeldungen be­ kannte Überzug ein schlechtes Haftvermögen an dem Grund- bzw. Trägermetall zeigt; außerdem ist der Wärmeausdehnungskoeffizi­ ent des Überzugsmaterials bedeutend kleiner als der des Grund- bzw. Trägermetalls, so daß sich der Überzug während der Anwen­ dung in einem Verbrennungsmotor sehr leicht von dem Grund- bzw. Trägermetall abschält bzw. ablöst.
Um die Abriebfestigkeit der Gleitfläche eines Kolbenringes zu verbessern, kann in der Gleitfläche des Kolbenringes eine ni­ trierte bzw. nitriergehärtete Schicht bereitgestellt werden. Dieser Lösungsweg ist nicht zu empfehlen, weil das Grund- bzw. Trägermetall, das nitriert werden kann, verhältnismäßig einge­ schränkt ist, so daß diese Maßnahme nicht in weitem Maße ange­ wandt werden kann. Außerdem hat eine nitrierte Schicht keine so gute Abriebfestigkeit wie Titannitrid, Titancarbid oder Chrom­ nitrid.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überzug mit ei­ ner hohen Abriebfestigkeit für eine Gleitfläche bereitzustellen, der sogar unter der Bedingung einer schweren thermischen Bean­ spruchung verwendet werden kann.
Ferner soll durch die Erfindung ein abriebfester Überzug für ein verschiebbares Teil bzw. Gleitteil bereitgestellt werden, der sogar unter scharfen thermischen Bedingungen eine hohe Be­ ständigkeit gegen Abblättern bzw. Abschälen von dem Trägermate­ rial des verschiebbaren Teils bzw. Gleitteils zeigt.
Des weiteren soll durch die Erfindung ein Verfahren zur Herstel­ lung eines solchen Überzugs für eine Gleitfläche bereitgestellt werden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Überzug, der auf einer Oberfläche eines Trägermaterials gebildet ist, wobei der Überzug ein Chromnitrid enthält, wobei die Stickstoffkon­ zentration des Überzugs von der Grenzfläche zwischen dem Träger­ material und dem Überzug in Richtung auf die äußere Oberfläche des Überzuges kontinuierlich zunimmt. Der Überzug kann einen der äußeren Oberfläche benachbarten Bereich haben, der im we­ sentlichen aus mindestens einem aus CrN und Cr2N ausgewählten Chromnitrid besteht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Ver­ fahren zur Herstellung eines Überzuges auf einer Gleitfläche eines Trägermaterials, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Bereitstellen des Trägermaterials in einer Aufdampfkam­ mer; Erzeugen von Chromdampf in der Kammer, damit das Chrom un­ ter Bildung eines Überzuges auf der Gleitfläche des Trägermate­ rials abgeschieden wird; und Einführen von Stickstoff in die Kammer, während das Chrom auf der Gleitfläche des Trägermate­ rials abgeschieden wird, damit ein Chromnitrid, das mindestens einen Teil des Überzuges bildet, erzeugt und auf der Gleitflä­ che des Trägermaterials abgeschieden wird, wobei die Stickstoff­ konzentration in der Kammer kontinuierlich derart erhöht wird, daß die Stickstoffkonzentration in dem Überzug von der Grenz­ fläche zwischen dem Trägermaterial und dem Überzug in Richtung auf die äußere Oberfläche des Überzuges kontinuierlich zunimmt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Trägermaterial erhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur zwi­ schen 200 und 600°C, während der Überzug gebildet wird. Das Verfahren kann vorzugsweise unter einer evakuierten nichtoxidie­ renden Atmosphäre durchgeführt werden, und die Stickstoffkonzen­ tration kann kontinuierlich von 0 mPa auf 400 mPa verändert wer­ den.
Es ist festgestellt worden, daß der gemäß der Erfindung herge­ stellte Überzug eine äußere Oberfläche hat, deren Abriebfestig­ keit besser ist als die eines harten nitrierten Chromüberzuges. Der Überzug hat in der Nähe des Trägermaterials einen hohen Chromgehalt, so daß er ein starkes Haftvermögen an dem Träger­ material zeigt. Es ist deshalb unwahrscheinlich, daß sich der Überzug während der Anwendung von dem Trägermaterial abschält bzw. ablöst. Der äußere Bereich des Überzuges enthält hauptsäch­ lich Chromnitrid wie z. B. CrN, Cr2N oder eine Mischung aus CrN und Cr2N. Der Überzug zeigt deshalb eine ausgezeichnete Abrieb­ festigkeit.
Die Temperatur des Trägermaterials hat einen Einfluß auf die Qualität des Überzuges. Es ist festgestellt worden, daß eine Temperatur von weniger als 200°C keinen Überzug mit einem in bedeutendem Maße verbesserten Haftvermögen an dem Trägermateri­ al liefert. Bei einer Temperatur von mehr als 600°C kann sich das Trägermaterial verformen, und die Oberflächenhärte des Über­ zuges kann abnehmen. Wenn die Stickstoffkonzentration über 400mPa hinaus erhöht wird, besteht die Möglichkeit, daß in dem Überzug Poren erzeugt werden, wodurch eine Abnahme der Oberflä­ chenhärte verursacht wird.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit der Ab­ scheidung von Chrom begonnen, ohne daß Stickstoff in die Kammer eingeführt wird, so daß auf der Oberfläche des Trägermaterials zunächst eine Schicht aus metallischem Chrom gebildet wird. Die Chromschicht, die als Grundschicht bezeichnet werden kann, hat einen Wärmeausdehnungskoeffizienten, der dem des Trägermateri­ als nahe ist. Die Möglichkeit, daß sich der Überzug unter einer thermischen Wirkung von dem Trägermaterial abschält bzw. ab­ löst, ist deshalb sehr gering. Folglich kann ein verbessertes Haftvermögen erzielt werden. Ferner hat die chromreiche Schicht, die dem Trägermaterial benachbart ist, eine ausgezeichnete Ela­ stizität, wodurch die Beständigkeit des Überzuges gegen Abblät­ tern bzw. Abschälen weiter verbessert wird.
Die Stickstoffkonzentration wird allmählich und kontinuierlich erhöht, während das Chrom abgeschieden wird, um den Überzug auf der Gleitfläche des Trägermaterials zu bilden. Ein Teil des verdampften Chroms wird in diesem Fall nitriert und auf dem Trägermaterial abgeschieden und bildet einen Teil des Überzugs. Die auf diese Weise gebildete Schicht des Überzuges, die als zweite Schicht bezeichnet werden kann, enthält eine Mischung aus Chrom und Chromnitrid und hat im Vergleich mit der Grund­ schicht aus Chrom, die dem Trägermaterial benachbart ist, eine größere Härte, so daß sie eine höhere Abriebfestigkeit als die Grundschicht zeigt. Ferner hat die zweite Schicht eine ausrei­ chende Elastizität, so daß das Haftvermögen der Grundschicht durch die zweite Schicht nicht beeinträchtigt wird.
Der erfindungsgemäße Überzug kann bei irgendeiner Art eines ver­ schiebbaren Teils bzw. Gleitteils verwendet werden, beispiels­ weise bei einem Kolbenring und einem Ölring eines Verbrennungs­ motors und bei einer Schiene, auf der ein Wälzteil bzw. Wälz­ körper oder ein verschiebbares Teil bzw. Gleitteil bewegt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend durch Beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnun­ gen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Zeichnung einer Ionenplattiervor­ richtung für die Herstellung des erfindungsgemäßen Überzuges.
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse einer Röntgenana­ lyse des gemäß der Erfindung gebildeten Überzuges zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Wirkungen der Stickstoffkon­ zentration auf die Abriebfestigkeit des Überzuges zeigt.
Nachstehend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, insbeson­ dere auf Fig. 1, in der eine Ionenplattiervorrichtung gezeigt ist, die für die Erfindung angewendet werden kann. Die Vorrich­ tung enthält ein Gehäuse 9, in dem ein Tiegel 6 angeordnet ist. Der Tiegel 6 ist für die Aufnahme eines Metalls 5 bestimmt, das zum Aufdampfen verdampft werden soll. Gemäß der Erfindung ist das Metall 5 Chrom. Oberhalb des Tiegels 6 befindet sich ein Elektronenstrahlerzeuger (Elektronenkanone) 8, der dazu dient, dem Metall 5, das sich in dem Tiegel 6 befindet, einen Elektro­ nenstrahl zuzuführen, damit das Metall 5 verdampft wird. Um den Tiegel 6 herum ist eine Kondensorspule 7 angeordnet, die zum Fo­ kussieren bzw. Bündeln des Elektronenstrahls aus dem Elektro­ nenstrahlerzeuger 8 auf das in dem Tiegel 6 befindliche Metall 5 dient.
Oberhalb des Tiegels 6 und des Elektronenstrahlerzeugers 8 ist eine Trägermetall- bzw. Grundmetall-Haltevorrichtung 2 angeord­ net, die dazu dient, ein Träger- bzw. Grundmetall 1 zu halten, auf dem ein Überzug aus Chrom hergestellt werden soll. Zwischen dem Tiegel 6 und der Haltevorrichtung 2 ist eine Abdeckvorrich­ tung bzw. Blende 10 zurückziehbar angeordnet. Für die Einfüh­ rung von Stickstoff in die in dem Gehäuse 9 befindliche Kammer ist ein Stickstoffeinführungsrohr 11 vorgesehen. Oberhalb der Trägermetall- bzw. Grundmetall-Haltevorrichtung 2 ist eine Er­ hitzungsvorrichtung 3 zum Erhitzen des auf der Haltevorrichtung 2 befindlichen Träger- bzw. Grundmetalls 1 angeordnet.
Als Träger- bzw. Grundmetall 1 kann beispielsweise ein korrosi­ onsbeständiger Stahl verwendet werden, der der Japanischen In­ dustrienorm (JIS) SUS-440C entspricht. Das Träger- bzw. Grund­ metall wird zu einem 50 mm breiten, 50 mm langen und 10 mm dic­ ken Stück geschnitten, das auf die Trägermetall- bzw. Grundme­ tall-Haltevorrichtung 2 aufgelegt wird. Die in dem Gehäuse 9 befindliche Kammer wird dann evakuiert, und durch das Rohr wird in die Kammer Argongas bis zur Erzielung eines Druckes von 13,3 Pa eingeführt. Zum Reinigen der Oberfläche des Träger- bzw. Grundmetalls 1 wird zwischen dem Träger- bzw. Grundmetall 1 und dem Gehäuse 9 eine elektrische Spannung angelegt, um mit dem Träger- bzw. Grundmetall 1 als Kathode eine elektrische Entla­ dung zu erzeugen.
Das Träger- bzw. Grundmetall 1 wird dann auf eine Temperatur von 400°C erhitzt, und die in dem Gehäuse 9 befindliche Kammer wird bis zum Erreichen eines Drucks von 6,7 mPa evakuiert. Dann wird dem Chrom 5, das sich in dem Tiegel 6 befindet, durch den Elektronenstrahlerzeuger 8 ein Elektronenstrahl zugeführt, um zu bewirken, daß das Chrom verdampft. Die Abdeckvorrichtung 10 wird zurückgezogen, damit das verdampfte Chrom auf dem Träger­ bzw. Grundmetall 1 abgeschieden wird. Nach 30 s wird damit be­ gonnen, in die in dem Gehäuse 9 befindliche Kammer durch das Rohr 11 Stickstoffgas einzuführen. Die eingeführte Menge des Stickstoffgases wird kontinuierlich erhöht, so daß die durch den Partialdruck des Stickstoffgases ausgedrückte Stickstoff­ konzentration in 20 min 400 mPa erreicht. Der Partialdruck des Stickstoffgases wird 2 min lang aufrechterhalten, und die Ab­ deckvorrichtung 10 wird zu der in Fig. 1 gezeigten Lage einge­ schoben, um den Aufdampfvorgang zu beenden. Das Träger- bzw. Grundmetall 1 wird gekühlt und aus dem Gehäuse 9 herausgenommen. Der Elektronenstrahlerzeuger 8 wird unter einen Strom von 35 V und 500 A gesetzt; die Kondensorspule 7 wird unter einen Strom von 250 A gesetzt. Die maximale Strömungsmenge des Stickstoff­ gases beträgt 1000 cm3/min.
Mit gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellten Prüfkörpern sind verschiedene Prüfungen durchgeführt worden. Die Ergebnisse werden nachstehend beschrieben.
1) Analyse der Stickstoff- und Chromkonzentration mittels ei­ nes Röntgen-Mikroanalysiergeräts
Um eine Änderung der Konzentrationen von Chrom und Stickstoff in dem Überzug zu ermitteln, wurde die Probe zerschnitten, und die Schnittfläche wurde einer Röntgenanalyse mittels eines Rönt­ gen-Analysiergeräts unterzogen. Die Ergebnisse sind in Fig. 2 gezeigt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Chromkonzentra­ tion in dem an das Träger- bzw. Grundmetall angrenzenden Be­ reich des Überzugs den maximalen Wert zeigt und in Richtung auf die äußere Oberfläche allmählich abnimmt. Die Stickstoffkonzen­ tration zeigt in dem an das Träger- bzw. Grundmetall angrenzen­ den Bereich des Überzugs den minimalen Wert und nimmt in Rich­ tung auf die äußere Oberfläche allmählich zu.
2) Röntgenrefraktionsanalyse der Zusammensetzung in der Nähe der äußeren Oberfläche des Überzuges
Eine Röntgenanalyse wurde durchgeführt, um die Zusammensetzung des äußersten Bereichs des Überzuges zu ermitteln. Es ist bestä­ tigt worden, daß der äußerste Bereich des Überzuges aus CrN, Cr2N oder einer Mischung daraus hergestellt ist.
3) Stoßfestigkeitsprüfung
Eine Kugelstrahlprüfung wurde durchgeführt, um die Beständig­ keit des Überzugs gegen Abblättern bzw. Abschälen zu ermitteln. Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm wurden gegen den Überzug gestrahlt, und die Zeit, die bis zum Abblättern bzw. Abschälen des Überzugs von dem Träger- bzw. Grundmetall verging, wurde gemessen.
Vergleichs-Prüfkörper für diese und für die folgenden Prüfungen wurden hergestellt, indem auf Träger- bzw. Grundmetallen durch ein Ionenplattierverfahren, bei dem der Partialdruck des Stick­ stoffs während des gesamten Verfahrens bei dem konstanten Wert von 400 mPa gehalten wurde, Überzüge gebildet wurden. Der Ver­ gleichs-Prüfkörper wurde derselben Kugelstrahlprüfung unterzo­ gen.
Es ist bestätigt worden, daß der Überzug auf dem Vergleichs- Prüfkörper 10 min nach dem Beginn des Kugelstrahlens ein teil­ weises Abblättern bzw. Abschälen zeigte. Nach 15 min hatte sich im wesentlichen der ganze Überzug von dem Träger- bzw. Grundme­ tall abgeschält bzw. abgelöst. Im Gegenteil zeigte der erfin­ dungsgemäße Überzug eine in beachtlichem Maße verbesserte Be­ ständigkeit gegen durch Kugelstrahlen verursachtes Abblättern bzw. Abschälen.
4) Thermische Ermüdung
Um die Beständigkeit gegen wiederholte Erhitzungs- und Abküh­ lungszyklen zu ermitteln, wurden die Prüfkörper wiederholten Zy­ klen unterzogen, bei denen sie von Raumtemperatur auf 450°C er­ hitzt, 1 min lang bei 450°C gehalten, in 1 min auf Raumtempe­ ratur abgekühlt, 1 min lang bei Raumtemperatur gehalten und wieder erhitzt wurden. Es ist festgestellt worden, daß sich bei dem Vergleichs-Prüfkörper nach 250 Erhitzungs- und Abkühlungs­ zyklen Risse gebildet hatten; nach 500 Zyklen wurde ein teil­ weises Abblättern bzw. Abschälen beobachtet. Der erfindungsge­ maße Prüfkörper zeigte sogar nach 500 Zyklen keine Mängel. Es ist folglich bestätigt worden, daß der gemäß der Erfindung her­ gestellte Überzug eine in beachtlichem Maße verbesserte Bestän­ digkeit gegen thermische Ermüdung zeigt.
5) Röntgenrefraktionsanalyse
Es versteht sich, daß der gemäß der Erfindung hergestellte Über­ zug eine chemische Zusammensetzung hat, die sich in Richtung der Dicke von dem inneren, an das Träger- bzw. Grundmetall an­ grenzenden Bereich zu der äußeren Oberfläche kontinuierlich än­ dert. Es ist jedoch sehr schwierig, diese Tatsache durch eine Röntgenrefraktionsprüfung zu beweisen. Deshalb wurden zum Nach­ ahmen des Überzuges mehrere Überzüge unter konstanten, jedoch verschiedenen Werten des Partialdruckes des Stickstoffs herge­ stellt. Die auf diese Weise hergestellten Überzüge wurden einer Röntgenrefraktionsanalyse unterzogen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle gezeigt.
Aus der Tabelle geht hervor, daß der erfindungsgemäße Überzug zweifellos eine Stickstoffkonzentration hat, die von dem inne­ ren, an das Träger- bzw. Grundmetall angrenzenden Bereich in Richtung auf die äußere Oberfläche allmählich zunimmt.
Tabelle
Es sollte beachtet werden, daß der erfindungsgemäße Überzug in dem Bereich, der dem Träger- bzw. Grundmetall nahe ist, einen hohen Chromgehalt hat. Es versteht sich, daß dieses Merkmal zur Verbesserung der Eigenschaften bei der Prüfung der Stoßfestig­ keit und der thermischen Ermüdung beiträgt.
6) Abrieb- bzw. Verschleißprüfung
Der Prüfkörper mit einem erfindungsgemäßen Überzug wurde einer Abrieb- bzw. Verschleißprüfung unterzogen. Zu diesem Zweck wur­ de der Prüfkörper in Form eines Stiftes hergestellt, der mit ei­ ner aus einem Stahl gemäß der Japanischen Industrienorm (JIS) FC-25 hergestellten Walze in Berührung gebracht wurde. Der Prüf­ körper wurde unter einer Belastung mit 19,6 N gegen die Walze gepreßt, und die Walze wurde mit einer linearen Geschwindigkeit von 0,25 m/s umlaufen gelassen. Als Schmiermittel wurde eine wäßrige Lösung von Schwefelsäure (pH-Wert: 2) verwendet. Als Vergleichs-Prüfkörper wurde ein Stift mit einer Hartverchromung hergestellt und derselben Prüfung unterzogen. Die Ergebnisse sind in Fig. 3 gezeigt.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß der erfindungsgemäße Überzug im Vergleich mit einer Hartverchromung eine in beachtlichem Maße verbesserte Abriebfestigkeit zeigt. Die in Fig. 3 gezeigten Ergebnisse machen deutlich, daß der erfindungsgemäße Überzug in dem Bereich, wo der Überzug unter einem 133 bis 200 mPa betra­ genden Partialdruck des Stickstoffs hergestellt wurde, die höch­ ste Abriebfestigkeit zeigt. Der Überzug enthält unter dieser Be­ dingung hauptsächlich Cr2N oder Cr2N+CrN. Es versteht sich da­ her, daß der Partialdruck des Stickstoffs vorzugsweise in der Endstufe des Ionenplattierungsverfahrens bei einem Wert von 133 bis 200 mPa gehalten werden sollte.

Claims (12)

1. Abriebfester Überzug, der auf einem Trägermaterial gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug mindestens ein Chromnitrid enthält, wobei die Stickstoffkonzentration des Über­ zuges von der Grenzfläche zwischen dem Trägermaterial und dem Überzug in Richtung auf die äußere Oberfläche des Überzugs kon­ tinuierlich zunimmt.
2. Abriebfester Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überzug einen der äußeren Oberfläche benachbarten Bereich hat, der im wesentlichen eine Mischung aus Cr2N und CrN enthält.
3. Abriebfester Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überzug einen dem Trägermaterial benachbarten Be­ reich hat, der Chrom enthält.
4. Abriebfester Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überzug einen der äußeren Oberfläche benachbarten Bereich hat, der im wesentlichen aus mindestens einem aus CrN und Cr2N ausgewählten Chromnitrid besteht.
5. Abriebfester Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Überzug einen der äußeren Oberfläche benachbarten Bereich hat, der im wesentlichen aus mindestens einem aus CrN und Cr2N ausgewählten Chromnitrid und einer Mischung aus Cr2N und CrN besteht.
6. Verschiebbares Teil bzw. Gleitteil, das ein Träger- bzw. Grundmetall und einen auf mindestens einer Gleitfläche des Trä­ ger- bzw. Grundmetalls gebildeten Überzug enthält, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überzug mindestens ein Chromnitrid ent­ hält, wobei die Stickstoffkonzentration des Überzuges von der Grenzfläche zwischen dem Träger- bzw. Grundmetall und dem Über­ zug in Richtung auf die äußere Oberfläche des Überzugs kontinu­ ierlich zunimmt.
7. Verschiebbares Teil bzw. Gleitteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger- bzw. Grundmetall ein Kolbenring eines Verbrennungsmotors ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf einer Gleit­ fläche eines Trägermaterials, gekennzeichnet durch die folgen­ den Schritte:
Bereitstellen des Trägermaterials in einer Aufdampfkammer;
Erzeugen von Chromdampf in der Kammer, damit das Chrom unter Bildung eines Überzuges auf der Gleitfläche des Trägermaterials abgeschieden wird; und
Einführen von Stickstoff in die Kammer, während das Chrom auf der Gleitfläche des Trägermaterials abgeschieden wird, damit ein Chromnitrid, das mindestens einen Teil des Überzugs bildet, erzeugt und auf der Gleitfläche des Trägermaterials abgeschie­ den wird, wobei die Stickstoffkonzentration in der Kammer kon­ tinuierlich derart erhöht wird, daß die Stickstoffkonzentration in dem Überzug von der Grenzfläche zwischen dem Trägermaterial und dem Überzug in Richtung auf die äußere Oberfläche des Über­ zuges kontinuierlich zunimmt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial erhitzt wird, während der Überzug gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial auf eine Temperatur zwischen 200 und 600°C er­ hitzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es unter einer evakuierten nichtoxidierenden Atmosphäre durchge­ führt wird und daß die Stickstoffkonzentration kontinuierlich von 0 mPa auf 400 mPa verändert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffkonzentration kontinuierlich von 0 mPa auf 200 mPa verändert wird.
DE19914112422 1990-04-17 1991-04-16 Abriebfester ueberzug Granted DE4112422A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9927590A JPH04368A (ja) 1990-04-17 1990-04-17 耐摩耗性被膜及びその製造法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4112422A1 true DE4112422A1 (de) 1991-10-24
DE4112422C2 DE4112422C2 (de) 1992-07-23

Family

ID=14243127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914112422 Granted DE4112422A1 (de) 1990-04-17 1991-04-16 Abriebfester ueberzug

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPH04368A (de)
DE (1) DE4112422A1 (de)
FR (1) FR2660939B1 (de)
GB (1) GB2243162B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440051C1 (de) * 1994-10-27 1996-03-21 Riken Kk Verschleißbeständige Beschichtung
DE19630149C2 (de) * 1995-07-25 2001-11-29 Riken Tokio Tokyo Kk Gleitbauteil und dessen Verwendung als Kolbenring
WO2006005288A1 (de) * 2004-07-03 2006-01-19 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Verfahren zur erzeugung einer beschichtung auf einem kolbenring sowie kolbenring
US7267344B2 (en) 2002-02-20 2007-09-11 Federal Mogul Burscheid Gmbh Piston ring with a PVD coating
DE102007025949A1 (de) 2007-06-04 2008-12-11 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit gradierten Schichten
DE102011076453A1 (de) * 2011-05-25 2012-11-29 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit Verbundbeschichtung
WO2022058068A1 (de) 2020-09-21 2022-03-24 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit übergangsschicht

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9005321D0 (en) * 1990-03-09 1990-05-02 Matthews Allan Modulated structure composites produced by vapour disposition
GB2264718B (en) * 1992-03-04 1995-04-26 Univ Hull Coatings produced by vapour deposition
CH684617B5 (de) * 1992-03-26 1995-05-15 Bloesch W Ag Oberflächenbeschichtung.
JPH0639994A (ja) * 1992-07-22 1994-02-15 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd グラビア印刷用ロールの製造方法
JP3350157B2 (ja) * 1993-06-07 2002-11-25 帝国ピストンリング株式会社 摺動部材およびその製造方法
JP2771947B2 (ja) * 1994-04-21 1998-07-02 株式会社リケン 摺動部材
CN1068412C (zh) * 1994-07-30 2001-07-11 株式会社理研 活塞环
EP0702097B1 (de) * 1994-07-30 1999-11-10 Kabushiki Kaisha Riken Gleitkörper
CN1068388C (zh) * 1994-07-30 2001-07-11 株式会社理研 滑动部件
US5672386A (en) * 1994-10-27 1997-09-30 Kabushiki Kaisha Riken Process for forming a coating of chromium and nitrogen having good wear resistance properties
US5601293A (en) * 1994-12-22 1997-02-11 Teikoku Piston Ring Co., Ltd. Sliding member with hard ternery film
JP3766445B2 (ja) 1994-12-27 2006-04-12 日本ピストンリング株式会社 内燃機関用ピストンリング
US5605741A (en) * 1995-06-02 1997-02-25 Dana Corporation Hybrid face coating for piston ring
JP3408366B2 (ja) * 1995-09-28 2003-05-19 日本ピストンリング株式会社 圧縮機用摺動部材
DE19648160C2 (de) * 1996-11-21 1998-09-10 Ae Goetze Gmbh Kompressionskolbenring
WO1998041771A1 (en) * 1997-03-19 1998-09-24 Caterpillar Inc. Track and/or hinge pin having improved abrasion, corrosion and galling resistance
DE10256063A1 (de) 2002-11-30 2004-06-17 Mahle Gmbh Verfahren zum Beschichten von Kolbenringen für Verbrennungsmotoren
US20050207831A1 (en) * 2004-03-17 2005-09-22 Van Der Moere Donald R Coated piston pin
DE102004028486A1 (de) * 2004-06-11 2005-12-29 Mahle Gmbh Gleitbauteil
FR2981728B1 (fr) * 2011-10-21 2014-07-04 Hydromecanique & Frottement Piece de frottement fonctionnant en milieu lubrifie
US9580817B2 (en) * 2012-12-04 2017-02-28 Vergason Technology, Inc. Bilayer chromium nitride coated articles and related methods
US11162586B2 (en) 2017-06-02 2021-11-02 Mahle International Gmbh Piston ring and method of manufacture
US11047478B2 (en) 2017-06-02 2021-06-29 Mahle International Gmbh Piston ring and method of manufacture
US11156291B2 (en) 2017-06-02 2021-10-26 Mahle International Gmbh Piston ring and method of manufacture

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1352241A (en) * 1971-04-13 1974-05-08 Wilkinson Sword Ltd Razor blades

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705225C2 (de) * 1976-06-07 1983-03-24 Nobuo Tokyo Nishida Ornamentteil für Uhren usw.
AT381268B (de) * 1982-05-05 1986-09-25 Ver Edelstahlwerke Ag Werkzeug und verfahren zu dessen herstellung
JPS60221565A (ja) * 1984-04-19 1985-11-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd ダイヤモンド部品およびその製造方法
JPS60234965A (ja) * 1984-05-04 1985-11-21 Diesel Kiki Co Ltd 薄膜製造方法
JPS6222314A (ja) * 1985-07-22 1987-01-30 株式会社ボッシュオートモーティブ システム 薄膜製造方法
JPS62188856A (ja) * 1986-02-13 1987-08-18 Riken Corp ピストンリング
JPS62283258A (ja) * 1986-05-31 1987-12-09 Riken Corp ピストンリング
GB9005321D0 (en) * 1990-03-09 1990-05-02 Matthews Allan Modulated structure composites produced by vapour disposition

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1352241A (en) * 1971-04-13 1974-05-08 Wilkinson Sword Ltd Razor blades

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP-A: 01-1 56 461, Pat. Abstr. JP C-636, 14.10.89, Vol. 13, No. 417 *
JP-A: 01-2 34 559, Pat. Abstr. JP C-666, 15.12.89, Vol. 13, No. 569 *
JP-A: 01-2 90 785, Pat. Abstr. JP C-687, 13.02.90, Vol. 14, No. 74 *
JP-A: 62-1 20 474, Pat. Abstr. JP C-456, 14.11.87, Vol. 11, No. 349 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440051C1 (de) * 1994-10-27 1996-03-21 Riken Kk Verschleißbeständige Beschichtung
DE19630149C2 (de) * 1995-07-25 2001-11-29 Riken Tokio Tokyo Kk Gleitbauteil und dessen Verwendung als Kolbenring
US7267344B2 (en) 2002-02-20 2007-09-11 Federal Mogul Burscheid Gmbh Piston ring with a PVD coating
WO2006005288A1 (de) * 2004-07-03 2006-01-19 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Verfahren zur erzeugung einer beschichtung auf einem kolbenring sowie kolbenring
DE102007025949A1 (de) 2007-06-04 2008-12-11 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit gradierten Schichten
DE102011076453A1 (de) * 2011-05-25 2012-11-29 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit Verbundbeschichtung
DE102011076453B4 (de) * 2011-05-25 2013-08-01 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit Verbundbeschichtung
WO2022058068A1 (de) 2020-09-21 2022-03-24 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit übergangsschicht
DE102020006953A1 (de) 2020-09-21 2022-03-24 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit Übergangsschicht
DE102020006953B4 (de) 2020-09-21 2022-06-02 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring mit Übergangsschicht

Also Published As

Publication number Publication date
GB9107539D0 (en) 1991-05-29
DE4112422C2 (de) 1992-07-23
FR2660939B1 (fr) 1995-09-29
JPH04368A (ja) 1992-01-06
FR2660939A1 (fr) 1991-10-18
GB2243162A (en) 1991-10-23
GB2243162B (en) 1993-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4112422C2 (de)
DE4419713C2 (de) Gleitelement und Verfahren zu seiner Herstellung sowie Verwendung des Gleitelementes als Kolbenring
DE2705225C2 (de) Ornamentteil für Uhren usw.
DE102004043550B4 (de) Verschleißfeste Beschichtung, ihre Verwendung und Verfahren zur Herstellung derselben
DE69819995T2 (de) Kolbenring
DE60021325T2 (de) Hartstoffschicht, damit beschichtetes Gleitteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2632739A1 (de) Verfahren zum aufbringen eines selbsthaftenden ueberzugs aus einer nickel-aluminium-legierung oder einer nickel-titan-legierung auf ein substrat durch aufspritzen unter verwendung einer lichtbogen-spritzpistole und der dabei erhaltene formkoerper
DE4440051C1 (de) Verschleißbeständige Beschichtung
DE1817321A1 (de) Kolbenring oder Zylinderdichtungsring
DE3916412A1 (de) Ueberzogene fasern zur verwendung in einer metallmatrix und in einem verbundkoerper
DE112014005506T5 (de) Gleitkombination zur Anwendung in einem Verbrennungsmotor
DE3515807A1 (de) Verfahren zur herstellung eines duennen films
EP3414356A1 (de) Tribologisches system eines verbrennungsmotors mit beschichtung
DE19510302C2 (de) Oberflächenbehandelte Kolbenstange und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102018208283A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines metallischen Bauteils
WO2015096882A2 (de) Beschichtung mit mo-n basierter schicht mit delta-phase des molybdännitrids
DE3742317A1 (de) Verfahren zur herstellung korrosion-, verschleiss- und pressfester schichten
EP3074550B1 (de) Beschichtung mit mo-n basierter schicht mit delta-phase des molybdännitrids
DE112009000308T5 (de) Funkenerosives Beschichtungsverfahren und dabei eingesetzte Grünlingelektrode
DE10011583A1 (de) Beschichtung für Werkzeuge, Stempel oder ähnliches, sowie mit einer derartigen Beschichtung versehene Werkzeuge und Stempel
DE102018204636A1 (de) Kettenbauteil und Kette
DE19822935C2 (de) Verfahren zum haftenden Aufbringen einer Schmierstoffschicht auf eine freiliegende und tribologisch beanspruchte Oberfläche eines Formwerkzeuges, insbesondereeines Umformwerkzeuges wie Tiefziehpressen und dgl. sowie Formwerkzeug mit auf seiner freiliegenden Oberfläche haftenden Schmierstoffschicht
DE19822925C2 (de) Verfahren zum haftenden Aufbringen einer Schmierstoffschicht auf eine freiliegende und tribologisch beanspruchte Oberfläche einer Laufbuchse sowie Laufbuchse und deren Verwendung
DE19822932C2 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Schmierstoffschicht auf eine freiliegende und tribologisch beanspruchte Oberfläche eines Pleuels, sowie Pleuel
DE19822929C2 (de) Verfahren zum außenseitigen und haftenden Aufbringen einer Lauffläche aus einer Schmierstoffschicht auf eine freiliegende Oberfläche eines Gegenstandes sowie Gegenstand und dessen Verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee