DE4111828A1 - Patrone fuer die chemische befestigungstechnik - Google Patents

Patrone fuer die chemische befestigungstechnik

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    • C08F299/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers
    • C08F299/02Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers from unsaturated polycondensates
    • C08F299/06Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers from unsaturated polycondensates from polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • C09J175/04Polyurethanes
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Description

Die Verwendung von Reaktivharzmassen auf der Basis von ungesättigten Polyesterharzen, Vinylesterharzen oder von Epoxidharzen als Klebe- und Haftmittel für die chemische Befestigungstechnik ist seit langem bekannt. Es handelt sich dabei um Zweikomponentensysteme, wobei eine Komponente das Reaktivharz und die andere Komponente den Härter enthält. Andere, übliche Bestandteile wie Füllmittel, Beschleuniger, Stabilisatoren, Lösungsmittel einschließlich Reaktivlösungsmittel (reaktive Verdünner) können in der einen und/oder der anderen Komponente enthalten sein. Durch Vermischen der beiden Komponenten wird dann die Reaktion unter Bildung eines gehärteten Produktes in Gang gebracht.
Zur Befestigung von Ankerstangen oder Innengewindehülsen in Bohrlöchern werden im allgemeinen Patronen verwendet mit 2 Kammern zur Trennung der in der Patrone enthaltenen Komponenten. Die Patrone wird in das Bohrloch eingesetzt, und durch schlagdrehendes Einbringen des Befestigungselementes in die Bohrlöcher werden die Patrone und die Kammern zerstört. Dabei werden die beiden Komponenten gemischt und die Reaktion wird initiiert. Die ausgehärtete Reaktionsharzmasse ist in der Lage, spreizdruckfrei die Lasteinleitung in den Untergrund zu ermöglichen. Vor allen Dingen für Schwerlastverankerungen haben sich derartige Verbundanker in der Vergangenheit bewährt.
In der EP-B 1 50 555 ist eine Patrone zur Verwendung beim Befestigen eines Ankerbolzens beschrieben, die zwei voneinander getrennte Kammern enthält. Die eine Kammer enthält ein Epoxyacrylat als Reaktionsharz, die andere ein Härtungsmittel dafür. Auch die EP-A 1 99 671 beschreibt Verankerungen auf Basis von Epoxidacrylaten. Diese weisen eine hohe Härtungsgeschwindigkeit auf, die Härtungsprodukte haben eine gute Chemikalien- und Wasserbeständigkeit; die Ausreißfestigkeit der Verankerung läßt aber in vielen Fällen zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Kunstharz für die chemische Befestigungstechnik bereitzustellen, welches im ausgehärteten Zustand abgewogen gute mechanische Eigenschaften, insbesondere eine hohe Zähigkeit und gute Haftung an silikatischen Materialien aufweist, so daß auf dieser Basis Verankerungen mit hoher Ausreißfestigkeit erzeugt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man als härtbares Kunstharz ein Vinylesterurethanharz verwendet. Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Patrone zur chemischen Befestigung von Ankerstangen in Bohrlöchern, enthaltend
  • I. ein Vinylesterurethanharz als radikalisch härtbares Kunstharz und - räumlich getrennt davon angeordnet -
  • II. ein Härtungsmittel für das Kunstharz.
In der Regel wird die Konfektionsform einer 2-Kammerpatrone gewählt. Als bewährte Ausführungsform haben sich Glaspatronen gezeigt, da das "Verpackungsmittel" Glas beim Mischprozeß fein zermahlen und dann als verstärkender Füllstoff in die Bindemittelmatrix integriert wird. Weiterhin können Mehrkammerpatronen aus keramischem Material eingesetzt werden, wie sie beispielsweise in DE-A 39 29 603.2 beschrieben sind. Ferner sind für großvolumige Patronen auch verschiedene Kunststoffolien­ systeme - sogenannte Schlauchpatronen - einsetzbar. Grundsätzlich ist es auch möglich, eine Komponente, vorzugsweise das Härtungsmittel durch Makroverkapselung von der anderen Komponente zu trennen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Vinylester­ urethanharzen zur chemischen Befestigung von Dübeln und Ankerstangen in Bohrlöchern. Dies kann grundsätzlich außer über Patronen auch noch durch andersartige Anordnungen verwirklicht werden, z. B. durch Kartuschen, in denen die beiden Komponenten kurz vor dem Ein-Bohrloch gemischt werden.
Vinylesterurethanharze sind an sich bekannt, z. B. aus US-A 32 97 745, US-A 37 72 404, US-A 46 18 658, GB-A 22 17 722 und DE-A 37 44 390. Sie weisen im allgemeinen folgende Gruppen auf:
  •   (mit R2 = aromatischer, aliphatischer oder cycloaliphatischer, gegebenenfalls Ethergruppen enthaltender Rest mit 4 bis 300 C-Atomen, vorzugsweise ein aromatischer Rest mit 6 bis 100 C-Atomen) gegebenenfalls
  • c) -O-R3-O
    (mit R3 = aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Rest mit 2 bis 500 C-Atomen vorzugsweise ein aliphatischer Rest mit 4 bis 100 C-Atomen), und/oder
  • d) -NH-R4-NH
    (mit R4 = aliphatischer, cycloaliphatischer oder aromatischer Rest mit 2 bis 500 C-Atomen, vorzugsweise ein aliphatischer Rest mit 4 bis 100 C-Atomen).
Bevorzugt ist das Vinylesterurethanharz ein Umsetzungsprodukt aus
  • A. einem polyfunktionellen Isocyanat,
  • B1. gegebenenfalls einem mehrwertigen Alkohol, und/oder
  • B2. gegebenenfalls einem mehrwertigen Amin,
  • C. einem Hydroxylalkyl-(meth)acrylat,
wobei bei der Umsetzung das Gewichtsverhältnis A: (B1+B2) zwischen 100 : 0 und 100 : 300 betrug und das Äquivalentverhältnis Hydroxyalkyl(meth)acrylat zu den freien Isocyanatgruppen des Reaktionsprodukts A+B1+B2 zwischen 3 : 1 und 1 : 2 lag.
Das Vinylesterurethanharz weist zweckmäßigerweise eine Viskosität von 100 bis 10 000, vorzugsweise von 200 bis 1000 mPa·s gemessen mit einem Haake-Rotoviskosimeter bei 23°C, auf. Da die reinen Harze normalerweise eine verhältnismäßig hohe Viskosität haben, werden sie zweckmäßigerweise mit bis zu 60, insbesondere mit 20 bis 50 Gew.-% äthylenisch ungesättigter Monomerer abgemischt.
Zu den Ausgangsmaterialien ist folgendes zu sagen:
Isocyanate
Zur Herstellung der Vinylesterurethanharze im Sinne der Erfindung kommen alle bekannten aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen Polyisocyanate mit mindestens 2 Isocyanatgruppen pro Molekül in Frage. Beispielhaft für geeignete Isocyanate seien genannt: 4,4-Diphenylmethan­ diisocyanat (MDI), Hexamethylendiisocyanat, (HDI), Trimethylhexyl­ diisocyanat (TMDI), Cyc1ohexyldiisocyanat, Dicyclopentadiendimethylen­ diisocyanat, Diisocyanato-diphenylether, Diisocyanatonaphthalin, Diphenylmethan-diisocyanat und Diisocyanato-toluol mit ihren Isomeren­ gemischen, Isophorondiisocyanat (IPDI), Dicyclohexyl-diisocyanat, Polyphenylenpolymethylen-polyisocyanate (Roh-MDI); Triisocyanato-cyclohexan, Triisocyanato-toluol, Triisocyanato-naphthalin, Triisocyanatobiphenyl, Triisocyanato-trimethylbenzol, Triisocyanato-­ diphenylmethan, Triisocyanato-methyldiphenylmethan, Triisocyanato-tri­ phenylmethan, Triisocyanato-diphenylether, Tetraisocyanato-diphenylsulfid; urethangruppenhaltige, präpolymere Polyisocyanate wie z. B. das Reaktionsprodukt aus Trimethylolpropan und Diisocyanatotoluol; trimerisierte, Isocyanuratgruppen enthaltende Polyisocyanate z. B. auf Basis HDI, Diphenylmethan-disocyanat und Isophorondiisocyanat; präpolymere Polyisocyanate, die dargestellt werden durch Reaktion von Polyisocyanaten mit einem Unterschuß an Polyepoxiden in Gegenwart geeigneter Katalysatoren;
Polyisocyanate, die durch Vorreaktion eines Teils der NCO-Gruppen Carbodiimid- und Urethonimineinheiten enthalten;
sowie Präpolymere, die neben NCO-Gruppen Urethdioneinheiten enthalten.
Bevorzugte Isocyanate sind 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat sowie das Isomerengemisch aus 2,2′- und 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat.
Mehrwertige Amine
Als Polyamine können sowohl aliphatische wie auch aromatische Amine ein­ gesetzt werden. Beispielhaft seien genannt: Ethylendiamin, Diethylentri­ amin, Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan, Diaminodiphenylmethan, Diaminodi­ phenylsulfon. Besonders geeignete Amine sind langkettige Amine mit Mole­ kulargewichten von 150 bis 5000. Dazu zählen Etherdiamine wie 4,7-Dioxa­ decan-1,10-diamin oder Verbindungen der allgemeinen Formel
H2N-(C3H6O)m-C3H6-NH2,
wobei m Zahlen von 2 bis 80 bedeutet, oder Verbindungen der allgemeinen Formel
H₂N-C₃H₆-O-[(CH₂)₄O]n-C₃H₆-NH₂,
wobei n Zahlen von 5 bis 80 bedeutet; weiterhin die Aminobenzoesäureester und Anthranilsäureester von Diolen wie z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol, Polyethylenglykol, Polypropylenglykol, Polybutadienglykol, Polycapro­ lactonglykol oder Polytetramethylenetherglykol. Die besonders bevorzugten Aminobenzoesäureester von Polytetramethylenetherglykol haben folgende Struktur:
wobei p Zahlen von 5 bis 80 bedeutet.
Mehrwertige Alkohole
Geeignete mehrwertige Alkohole sind: aliphatische Diole, wie Ethandiol-­ 1,2, Propandiol-1,2, Butandiol-1,4, Dipropylenglykol, Neopentylglykol, Trimethylolpropan, Pentaerythrit; alicyclische Diole, wie hydriertes Bisphenol A, Cyclohexandiol, Cyclohexandimethanol und Tricyclohexandi­ methanol; Phenole wie Bisphenol A oder Resorcin; alkoxylierte Derivate von Bisphenolen wie z. B. Bisphenol A, Bisphenol S oder Bisphenol F; aliphati­ sche oder aromatische Polyetherole mit Molekulargewichten bis 5000, z. B. Polyethylenglykol oder Polypropylenglykol; sowie Polyesterole, wobei sowohl gesättigte als auch ungesättigte hydroxyterminierte Polyester in Frage kommen. Grundsätzlich können auch Aminole, wie Ethanolamin, Propa­ nolamin, Diethanolamin, Triethanolamin und Aminophenole mit den Isocyana­ ten umgesetzt werden. Bevorzugt ist Dipropylenglykol, gegebenenfalls im Gemisch mit Polypropylenglykol.
Hydroxyalkyl-(meth-)acrylate
Zum Aufbau der endständigen Doppelbindungen im Vinylesterurethan werden Hydroxyalkyl-(meth-)acrylate mit den aus A, B1 und B2 hergestellten, Iso­ cyanatgruppen enthaltenden Verbindungen umgesetzt. Hydroxyalkyl-(meth-)­ acrylate werden durch folgende allgemeine Formel beschrieben:
wobei R1 = H oder CH3
und R′ eine Alkylengruppe bedeuten. Hydroxyalkyl(meth-)acrylate werden durch Umsetzung von (Meth-)Acrylsäure mit Alkylenoxiden wie Ethylen- oder Propylenoxid hergestellt. Geeignete Hydroxyalkyl-(meth-)acrylate im Sinne der Erfindung sind ferner Glycerindi-(meth-)acrylate, Trimethylol­ propandi(meth-)acrylate und Pentaerythrittri-(meth-)acrylate. Bevorzugt sind Hydroxypropyl(meth-)acrylat und Hydroxyethyl(meth-)acrylat.
Monomere
Geeignet sind Vinylverbindungen, wie Styrol, α-Methylstyrol, alkylierte Styrole, Divinylbenzol, Vinylacetat und Vinylpyridin; niedermolekulare Maleinimide; Allylverbindungen, wie Diallylphthalat und Triallylcyanurat; Acryl- und Methacrylverbindungen, wie Acrylnitril, (Meth)acrylamid, Methyl(meth)acrylat, Ethyl(meth)acrylat, Propyl(meth)acrylat, Butyl(meth)acrylat, Ethylhexyl(meth)acrylat, Neopentylglykol(meth)acrylat, Ethylenglykoldi(meth)acrylat, Propylenglykoldi(methacrylat), Butandioldi­ (meth)acrylat, Glycerin-(meth)-acrylate, Hydroxyalkyl(meth)acrylate, alkoxilierte Bisphenol A-di(meth)acrylate sowie Glycidylmethacrylat und niedermolekulare Maleinimide.
Zur Herstellung der Vinylesterurethanharze sind verschiedene Verfahren möglich. Einmal kann zunächst das Isocyanat A mit dem Hydroxyalkyl-(meth)-­ acrylat C im Molverhältnis von etwa 1 : 0,5 bis 1 : 3 vorreagiert und gege­ benenfalls anschließend mit dem mehrwertigen Alkohol B1 und/oder dem mehrwertigen Amin B2 umgesetzt werden. In einem zweiten Verfahren werden die Komponenten A, B1 und ggf. B2 im Verhältnis A: (B1+B2) von 100 : 0 bis 100 : 300 vermischt und bei 40 bis 110°C umgesetzt. Anschließend wird die zur Absättigung der freien Isocyanatgruppen notwendige Menge den Hydroxyalkyl-(meth)acrylat C zugefügt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Komponenten A, B1, B2 und C gemeinsam in einer Eintopfreaktion zum Vinylesterurethanharz umzusetzen. Eventuell vorhandenes, über­ schüssiges Polyisocyanat reagiert dabei mit dem Hydroxyalkyl(meth)acrylat zu einem verhältnismäßig niedermolekularen Vinylesterurethan, was zur Einstellung der Viskosität des Harzes ausgenutzt werden kann. Man erhält ein Gemisch präpolymerer Vinylesterurethane mit unterschiedlicher Kettenlänge und Molekulargewicht. Ein Restgehalt an freien NCO-Gruppen im Vinylesterurethanharz ist in vielen Fällen vorteilhaft; überschüssige NCO-Gruppen können durch chemische Reaktion an OH-aktiven Materialien wie Glas und Füllstoffen anbinden. Weiterhin kann NCO-haltiges Vinylester­ urethanharz mit OH/NH-reaktiven Materialien wie z. B. OH-terminierten ungesättigten Polyestern vernetzen.
Die genannten Umsetzungen können in Substanz oder in den genannten Mono­ meren als Lösungsmittel durchgeführt werden. Zur Beschleunigung der Umset­ zungen der Isocyanate mit den Alkohol- und Aminoverbindungen können geeig­ nete Katalysatoren, wie sie aus der Polyurethanchemie bekannt sind, einge­ setzt werden. Dazu zählen beispielsweise tertiäre Amine wie 1,2-Dimethyl­ imidazol, Diazabicyclooctan, Diazabicyclononan, Triethylendiamin, Metall­ salze wie Bleioctoat, Zinnoctoat oder Dibutylzinndilaurat sowie Mischungen von tertiären Aminen und Metallsalzen. Die Katalysatoren werden üblicher­ weise in Mengen von 0,05 bis 2 Gew.-%, bezogen auf A+B+C, zugegeben. Eine vorzeitige Gelierung der Reaktionsmischung kann durch Zusatz üblicher Inhibitoren wie z. B. Phenothiazin, Hydrochinon, Dimethylhydrochinon, Triphenylphosphit, tert.-Butyl-hydrochinon, Hydrochinonmonomethylether, tert.-Butylbrenzkatechin und p-Benzochinon verhindert werden. Die Inhibi­ toren werden in Mengen von 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf A+B+C, zuge­ setzt.
Dem fertigen Vinylesterurethanharz können in Mengen von 2 bis 20%, bezogen auf sein Gewicht, andere härtbare Harze, wie Polyester-, Vinyl­ ester-, Bismaleinimid- oder Epoxid-Harze zugemischt werden. Zum Zweck der Zähmodifizierung kann das Vinylesterurethanharz 2 bis 20 Gew.-% eines Thermoplasten, wie Polyamid, Polyester oder eines Kautschuks enthalten.
Als verstärkende Füllstoffe für die Bindemittelmatrix dienen z. B. Quarz, Glas, Korund, Porzellan, Steingut, Schwerspat, Leichtspat, Talkum und Kreide.
Die Füllstoffe werden in Form von Sanden, Mehlen oder speziellen Formkörpern (Zylinder, Kugeln usw.) entweder der Harzlösung und/oder dem Härter (Initiator) zugemischt.
Die Füllstoffe können als Fasern (fibrilläre Füllstoffe) eingesetzt werden. Bevorzugt und deutlicher verstärkend wirken sich die globulären, inerten Stoffe (Kugelform) aus.
Falls für die Peroxidhärtung Beschleuniger erforderlich sind, werden diese zweckmäßigerweise räumlich zusammen mit dem Harz, d. h. getrennt vom Härter, angeordnet. Geeignete Beschleuniger sind: Aromatische Amine wie N,N-Dimethylanilin, N,N-Diethylanilin; Toluidine und Xylidine wie N,N-Diisopropyliden-para-toluidin, N,N-Dimethyl-p-toluidin, N,N-Bis-(2-hydroxy-ethyl)-xylidin; ferner Co-, Mn-, Sn- oder Ce-Salze, wie z. B. Cobaltnaphthenat.
Räumlich getrennt von Vinylesterurethanharz ist in der erfindungsgemäßen Patrone das Härtungsmittel für das Harz angeordnet. Bevorzugte Härtungs­ mittel sind bei niedrigen Temperaturen zerfallende organische Peroxide. Besonders gut geeignet sind Benzoylperoxid und Methylethylketonperoxid, ferner tert.-Butylperbenzoat, Cyclohexanonperoxid, Laurylperoxid und Cumolhydroperoxid.
Die Peroxide werden vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Vinylesterurethanharz, eingesetzt.
Die Härtungsmittel werden zweckmäßigerweise auf inerte Füllstoffe aufge­ bracht, wobei Quarzsande mit Korngrößen von 0,5 . . 3 mm für Patronen­ dimensionen < M16 und von 3 . . 6 mm bei Dimensionen <M20 bevorzugt sind.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vinylesterurethanharze, welche gegenüber bisher bekannten eingesetzten Harzsystemen vorteilhaftes Rißdehnungsverhalten und geringe Schrumpfspannung aufweisen, ist insbe­ sondere die ausgezeichnete Adhäsionseigenschaft gegenüber mineralischen Aufnahmewerkstoffen (Beton, Naturstein) hervorzuheben. Sie dienen daher als ausgezeichnete Harzbindemittel für spreizdruckfreie Befestigungen im Schwerlastbereich. Aufgrund der obengenannten Eigenschaften im abge­ bundenen Zustand eignen sich derartige Befestigungsmittel für den Einsatz bei thermischer Wechselwirkung (z. B. Frost/Tauwechsel) oder bei hoher dynamischer Belastung (z. B. zur Maschinenbefestigung).
Beispiele Herstellung eines Vinylesterurethanharzes
1485 g eines prepolymeren Diisocyanats auf Basis von 1286 g 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat, 125 g Dipropylenglykol und 74 g Polypropylenglykol (OH-Zahl = 250) werden in 1320 g Styrol bei 40°C gelöst und mit 1,3 ml Dibuty1zinndilaurat versetzt. Danach läßt man das Polyisocyanat bei 50°C mit 1195 g Hydroxypropylmethacrylat reagieren. Man gibt weitere 1,3 ml Dibutylzinndilaurat zu und rührt 2 h bei 70°C. Das Harz wird mit 0,8 g Hydrochinon inhibiert.
Viskosität bei 23°C: 460 mPa·s
Herstellung und Anwendung der Patrone (Dimension M12)
Das Harz wurde in die äußere Kammer einer Patrone eingefüllt, in die innere Kammer wurde als Härter Dibenzoylperoxid gegeben.
a) Außenpatrone
b) Innenpatrone
Die Patrone wurde verschlossen und in ein Bohrloch (Durchmesser 14 mm, Länge 110 mm) eingesetzt. Eine Ankerstange (M 12) wurde in das Bohrloch eingetrieben, wobei die Glaswände der Patrone zerstört werden. Nach 3-4 min war das Harz geliert. Die Gesamthärtungszeit betrug 30 min. Es wurde eine Verankerung mit hoher Ausreißfestigkeit erhalten.

Claims (13)

1. Patrone zur chemischen Befestigung von Dübeln und Ankerstangen in Bohrlöchern, enthaltend
  • I. ein radikalisch härtbares Kunstharz und - räumlich getrennt davon angeordnet -
  • II. ein Härtungsmittel für das Kunstharz,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstharz ein Vinylesterurethanharz ist.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylesterurethanharz folgende Gruppen aufweist:
  •   (mit R2 = aliphatischer, aromatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 3 bis 300 C-Atomen)
    sowie gegebenenfalls
  • c) -O-R3-O
    (mit R3 = aliphatischer, aromatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 2 bis 500 C-Atomen) und/oder
  • d) -NH-R4-NH
    (mit R4 = aliphatischer, aromatischer oder cycloaliphatischer Rest mit 2 bis 500 C-Atomen)
3. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylester­ urethanharz ein Umsetzungsprodukt ist aus
  • A. einem polyfunktionellen Isocyanat,
  • B1. gegebenenfalls einem mehrwertigen Alkohol und/oder
  • B2. gegebenenfalls einem mehrwertigen Amin,
  • C. einem Hydroxylalkyl-(meth)acrylat.
4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umsetzung das Gewichtsverhältnis A: (B1+B2) zwischen 100 : 0 und 100 : 300 betrug und das Äquivalentverhältnis Hydroxyalkyl-(meth)acrylat zu den freien Isocyanatgruppen des Reaktionsprodukts A+B1+B2 zwischen 3 : 1 und 1 : 2 lag.
5. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylester­ urethanharz 0 bis 60, vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-% eines äthylenisch ungesättigten Comonomeren enthält.
6. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylester­ urethanharz einen Beschleuniger für das Härtungsmittel enthält, vor­ zugsweise Cobaltnaphthenat oder ein organisches Amin.
7. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylester­ urethanharz bis zu 50%, bezogen auf sein Gewicht, eines ungesättigten Polyester-, Vinylester-, Bismaleinimid- oder Epoxidharzes zugemischt enthält.
8. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vinylester­ urethanharz eine Viskosität bei 23°C zwischen 100 und 10 000 (mPa·s) aufweist.
9. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Härtungs­ mittel ein organisches Peroxid ist, welches in Mengen von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Vinylesterurethanharz, eingesetzt wird.
10. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehrere voneinander getrennte Kammern umfaßt, in welchen das Kunstharz bzw. das Härtungsmittel angeordnet sind.
11. Patrone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandmaterial der Kammern aus Glas, Keramik oder Kunststoff besteht.
12. Verwendung von Vinylesterurethanharzen zur chemischen Befestigung von Dübeln und Ankerstangen in Bohrlöchern.
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