DE4111600C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/18—Latch-type fastening, e.g. with rotary action
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
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- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/14—Adjustable mountings
- F21V21/30—Pivoted housings or frames
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- F21—LIGHTING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehring, der einen Lam
penträger trägt und der in einem Haltering einer Ein
bauleuchte drehbar befestigt ist.
Leuchten, die die Abstrahlung des Lichts in unter
schiedliche Richtungen ermöglichen, sind häufig mit
einem Drehring ausgestattet, an dem der Lampenträger
angebracht ist. In Abhängigkeit von der Drehstellung
des Drehringes kann das Licht in unterschiedliche Rich
tungen abgestrahlt werden. Typische Beispiele für
solche drehbaren Leuchten sind Einbaustrahler, die in
Decken oder Wände eingebaut werden und die so ausge
bildet sind, daß sie das Licht nicht axial abstrahlen,
sondern unter einem Winkel zur Achsrichtung. Durch
Drehen um die Leuchtenachse herum kann die Abstrahl
richtung variiert werden.
Drehbare Leuchten erfordern eine Drehbegrenzung, um zu
verhindern, daß die zum Lampenträger führenden Kabel
sich bei unbegrenzter Drehung aufwickeln und schließ
lich brechen oder reißen. Wenn zur Verhinderung des
Drehens eine Anschlagvorrichtung vorgesehen ist, so
sind hierfür zwei zusammenwirkende Anschläge vorzu
sehen. Jeder dieser Anschläge erstreckt sich über einen
gewissen Winkelbereich, so daß eine Drehung des Dreh
rings bzw. des Lampenträgers um 360° nicht mehr gewähr
leistet ist. Von 360° ist die Summe der Umfangs-Winkel
erstreckungen der beiden zusammenwirkenden Anschläge zu
subtrahieren. Wenn eine Verstellung der Leuchte nicht
mehr über den Bereich einer vollen Umdrehung (360°)
möglich ist, so kann der Fall eintreten, daß die
Leuchte gerade auf ein Objekt eingestellt werden soll,
das aufgrund der Drehbegrenzung nicht erreicht werden
kann. Bei einfachen Anschlägen zur Drehbegrenzung ent
steht stets ein toter Winkelbereich, auf den die
Leuchte nicht eingestellt werden kann und der die An
wendbarkeit der Leuchte beeinträchtigt, selbst wenn er
klein ist.
DE 78 31 828 U1 beschreibt eine Einbauleuchte, bei der
der Lampenträger ein in einem Tragteil gehaltener
Hilfsrahmen ist. An dem Hilfsrahmen kann die Lampen
fassung in unterschiedlichen Schrägstellungen befestigt
werden. Zur Veränderung der Strahlungsrichtung wird das
gesamte Tragteil der Leuchte in der Wand- oder Decken-
Öffnung gedreht. Eine Drehbegrenzung ist hierbei nicht
vorgesehen.
Aus US 44 75 147 ist eine Einbauleuchte bekannt, bei
der in einem Haltering, der den Leuchtenreflektor
trägt, eine halbkreisförmiges Ringsegment enthalten
ist, das einen schaufelförmigen aufragenden Zusatz
reflektor trägt. Dieses Ringsegment kann um 360°
gedreht werden, wobei keine Drehwinkelbegrenzung
vorgesehen ist. Eine Drehwinkelbegrenzung ist auch
nicht erforderlich, da das Winkelsegment nicht die
Lampe trägt.
US 24 99 250 beschreibt eine Leuchte, bei der die Lampe
in einem kugelförmigen Behälter enthalten ist, der in
einem Einbaugehäuse schwenkbar gehalten ist und von
Federn gegen einen Stützring gedrückt wird. Zur Fest
legung des kugelförmigen Behälters ist dieser mit einer
Umfangsleiste versehen, die in einer Nut des Einbau
gehäuses geführt ist, so daß die Verdrehmöglichkeit des
Behälters eingeschränkt ist, um Verwirrungen der zu der
Lampenfassung führenden Kabel zu vermeiden. Hierdurch
wird jedoch jegliche Drehung des Leuchtenbehälters um
die in Abstrahlrichtung verlaufende Achse herum bloc
kiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dreh
ring zu schaffen, bei der eine Drehbegrenzung vorhanden
ist, welche jedoch eine volle Umdrehung um 360° zuläßt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung ist einer der Ringe von Haltering
und Drehring mit einem starren Endanschlag versehen,
während der andere Ring eine nachgiebige Anschlag-
Vorrichtung aufweist, deren Anschlagteil zwei stabile
Kippstellungen einnehmen kann. Eine Kuppe des Anschlag
teils wirkt mit dem festen Endanschlag zusammen. Diese
Kuppe nimmt in Abhängigkeit von der jeweiligen Dreh
richtung stets eine nachlaufende Position ein, so daß
derjenige Ring, der das Anschlagteil trägt, in Dreh
richtung weiter bewegt werden kann als dies bei nach
vorne weisender Kuppe möglich wäre. Dadurch, daß die
Kuppe des Anschlagteils jeweils stromauf, also entgegen
der Drehrichtung des betreffenden Ringes, weist, wird
erreicht, daß der Ring um ein bestimmtes Maß weiter
gedreht werden kann. Da diese Weiterdrehung sowohl bei
Rechtsdrehung als auch bei Linksdrehung des Ringes
erfolgt, kann erreicht werden, daß der tote Winkel
bereich, der sich bei feststehendem Anschlagteil
ergeben würde, von dem Anschlagteil überbrückt wird und
daß der Drehbereich des Drehringes mindestens volle
360° beträgt. Auf diese Weise wird ein toter Winkel
bereich vermieden und es wird erreicht, daß der Dreh
ring eine volle Umdrehung durchführen kann, d. h. daß
das Lampenlicht in jeder gewünschten Richtung abge
strahlt werden kann.
Generell ist es möglich, den Endanschlag am Haltering
und die bewegbare Anschlagvorrichtung am Drehring
vorzusehen. Diese Verhältnisse können aber auch umge
dreht werden, derart, daß der Endanschlag am Drehring
und das bewegbare Anschlagteil am Haltering vorgesehen
wird.
Der Endanschlag besteht normalerweise aus einem Vor
sprung an dem einen Ring. Es ist jedoch auch möglich,
als Endanschlag eine Ausnehmung vorzusehen.
Die Erfindung ermöglicht mit einfachen Mitteln die
Erreichung einer vollen 360°-Drehung unter Bildung von
Überlappungsbereichen bei Rechts- und Linksdrehung,
wobei diese Überlappungsbereiche den toten Winkel
überdecken.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine als
Einbaudeckenstrahler ausgebildete Leuchte,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 die Anschlagvorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht aus Fig. 3 aus Richtung des
Pfeiles V,
Fig. 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 4 die Position
des Anschlagteils nach dem Verlassen des End
anschlags,
Fig. 7 die Position des Anschlagteils vor dem Er
reichen des Endanschlags und
Fig. 8 die Position des Anschlagteils am Endanschlag.
Die dargestellte Leuchte weist einen in einer Öffnung
einer abgehängten Decke 10 zu installierenden Haltering
11 auf, der mit Klemmvorrichtungen 12 in der Decken
öffnung montiert wird. Der Haltering 11 ist mit einem
Innenflansch 13 versehen, an dem der Drehring 14 aufge
hängt ist. Dieser Drehring 14 ist mit verschwenkbaren
Schiebern 15 versehen, die den Innenflansch 13 von innen her
übergreifen und den Drehring 14 am Haltering 11 in
axialer Richtung sichern, wobei sie jedoch eine Drehung
des Drehringes 14 um seine Längsachse herum zulassen.
Unter dem Drehring 14 ist ein Blendenring 16 festge
klemmt, der den Drehring und den Haltering zur Sicht
seite hin überdeckt.
An dem Drehring 14 ist der Lampenträger 17 befestigt.
Dieser besteht hier aus einem Reflektorgehäuse, in dem
die Lampen 18 befestigt sind. Die Anbringung des
Lampenträgers 17 am Drehring 14 ist aus Gründen der
Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Der Lampenträger
17 kann jedoch um die parallel zur Ringachse ver
laufende Schwenkachse 19 herum geschwenkt werden, um
Licht nicht nur in axialer Richtung, sondern auch unter
einem Winkel zur Achsrichtung abstrahlen zu können. Um
das Licht in die gewünschte Raumrichtung zu lenken,
kann zusätzlich der Lampenträger 17 zusammen mit dem
Drehring 14 um die Ringachse herum gedreht werden.
Damit sich die zu den Lampenfassungen führenden Drähte
bei dieser Drehung nicht endlos verdrillen, ist eine
Anschlagvorrichtung 20 zur Drehbegrenzung vorgesehen, die zwischen
Haltering 11 und Drehring 14 wirksam ist.
Der Haltering 11 hat gemäß Fig. 3 eine zylindrische
Ringwand 21, von der der Innenflansch 13 absteht. Diese
Ringwand 21 umschließt die Ringwand 22 des Drehringes
14.
An einer Stelle des Umfangs des Halteringes, ist unter
dem Innenflansch 13 der axial vorstehende Endanschlag 23 als
Vorsprung vorgesehen. Der Endanschlag 23 ragt gemäß
Fig. 4 aus einer Senke 24 heraus vor. Die Senke 24 geht
an beiden Enden durch einen Übergang 25 in den Füh
rungsrand 26 über, der eine Führungsfläche zum Anstoßen
des Endes der Ringwand 22 des Drehringes 14 bildet.
In der Ringwand 22 ist an einer Stelle eine Tasche 36
ausgebildet, die radial außen und innen von der Ring
wand 22 begrenzt wird und die nach oben und unten offen
ist. In Umfangsrichtung ist die Tasche 36 durch die
beiden Endwände 27a und 27 begrenzt. In der Tasche 36
befindet sich das bewegbare Anschlagteil 28: das als
länglicher flacher Schieber ausgebildet ist, der sich
in der Ebene der Tasche 36 verschieben kann und der mit
einer Kuppe 29 an seinem einen Ende aus der Tasche 36
in Richtung auf den Innenflansch 13 vorsteht. An dem An
schlagteil 28 greift eine Feder 30 an, die hier als
Biegefeder ausgebildet ist und deren eines Ende in
einem Loch des Anschlagteils 28 befestigt ist. Das
andere Ende der Feder 30 ist in einer inneren Ringwand
31 (Fig. 3) des Drehringes 14 fest eingespannt. Die
Feder 30 ragt durch eine Öffnung 32 der äußeren Ring
wand 22 hindurch in die Tasche 36 hinein. Ihre Vor
spannung ist so, daß sie bestrebt ist, das Anschlagteil
28 mit der Kuppe 29 gegen den Führungsrand 26 bzw.
gegen den Innenflansch 13 zu drücken. Das Anschlagteil 28
kann auf der Feder 30 gedreht werden bzw. die Feder 30
ist so torsionsfähig, daß sie eine Verschwenkung oder
Verdrehung des Anschlagteils 28 in einem begrenzten
Winkelbereich zuläßt.
In Fig. 4 ist der Zustand dargestellt, daß der Drehring
14 bei Drehung in Richtung des Pfeiles 33 seine End-
Stellung erreicht. Die Kuppe 29 des Anschlagteils 28
wird von der Feder 30 in die Senke 24 gedrückt und dort
stößt die Kuppe 29 gegen die linke Flanke des festen
Endanschlags 23 des Halteringes 11. Es sei angenommen,
daß die durch die Mitte der Tasche 36 hindurchgehende
Bezugslinie 34 die 0°-Linie des Drehringes 14 ist. Die
durch die Mitte des Endanschlags 23 hindurchgehende
Bezugslinie 35 sei die 0°-Linie des Halteringes 11. Man
erkennt, daß in dem Zustand gemäß Fig. 4 die beiden
Bezugslinien 34 und 35 zusammenfallen. Die Kuppe 29
wird zwischen dem Endanschlag 23 und der Endwand 27 der
Tasche 36 eingeklemmt, wobei sie nach oben aus der
Tasche herausragt.
Fig. 6 zeigt den Zustand, daß der Drehring 14 in Rich
tung des Pfeiles 37, also in Gegenrichtung zu Pfeil 33
von Fig. 4, gedreht wird. Zunächst behält das Anschlag
teil 28 seine linke Schrägstellung bei, bis die Kuppe
29 gegen den Übergang 25 stößt. Beim Anstoßen wird die
Kuppe 29 festgehalten und beim Weiterdrehen des Dreh
rings 14 in die rechte Endstellung verschwenkt. Der
Angriffspunkt der Feder 30 am Anschlagteil 28 verlagert
sich dann in der Tasche 36 nach links. Die Kuppe 29
gleitet nun entlang des Führungsrandes 26.
Fig. 7 zeigt diesen Zustand, kurz bevor der Drehring 14
seine volle Umdrehung beendet hat und das Anschlagteil
28 unter der Wirkung der Feder 30 in die Senke 24 ein
dringt. Die Kuppe 29 gleitet in die Senke 24 und stößt
dort gegen die rechte Flanke des festen Endanschlags
23, während sie sich in Anlage an der rechten Endwand
27a der Tasche 36 befindet. Das untere Ende des An
schlagteils 28 befindet sich dann in der Nähe der
linken Endwand 27. Dieser Endzustand, der nach einer
vollen 360°-Umdrehung des Drehrings 14 erreicht wird,
ist in Fig. 8 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß die
Bezugslinie 34 des Drehringes 14 dann wieder mit der
Bezugslinie 35 des Halteringes 11 übereinstimmt, so wie
dies in der Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 der Fall war.
Das Anschlagteil 28 ist nicht um eine feste Achse herum
drehbar, sondern es stellt sich zusammen mit der Feder
30 in der Tasche 36 frei ein. Die Feder 30 drückt das
Anschlagteil lediglich nach oben, also in Richtung auf
den Führungsrand 26. Der Führungsrand 26 kann als
Gleitleiste für die Ringwand 22 dienen, wie dies bei
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Ein
solcher Führungsrand ist allerdings nicht unbedingt
erforderlich. Es ist auch möglich, daß der Endanschlag
23 als einzige Erhebung von dem Innenflansch 13 absteht. In
diesem Fall sind der Übergang 25 und der Führungsrand 26 nicht vor
handen. Ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten Posi
tion würde dann das Anschlagteil 28 in der dort ge
zeichneten Schrägstellung verbleiben, bis es kurz vor
Erreichen der in Fig. 8 dargestellten Position erst in
die rechte Kippstellung umschwenkt, nachdem die Kuppe
29 gegen den Endanschlag 23 gestoßen ist.
Vorstehend wurde das Drehen des Drehringes um 360° in
Richtung des Pfeiles 37, also (von oben betrachtet) im
Uhrzeigersinn, erläutert. Bei einer Drehung des Dreh
tellers 14 in Gegenrichtung, also im Gegenuhrzeiger
sinn, wird das Anschlagteil 28 in entgegengesetztem
Sinne verschwenkt, wobei ebenfalls eine Drehung um
volle 360° möglich ist.
Claims (8)
1. Drehring (14), der einen Lampenträger (17) trägt und der
in einem Haltering (11) einer Einbauleuchte drehbar befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Drehung des Drehringes (14) begren
zende Anschlagvorrichtung (20) vorgesehen ist, die
an dem einen Ring einen zweiseitigen Endanschlag
(23) und an dem anderen Ring einen damit zusammen
wirkendes federgespanntes Anschlagteil (28) auf
weist, welches zwei Kippstellungen einnehmen kann,
wobei eine mit dem Endanschlag (23) zusammen
wirkende Kuppe (29) des Anschlagteils spätestens
bei Erreichen des Endanschlages (23) stromaufwärts
zur Bewegungsrichtung eingestellt wird, derart,
daß der Drehbereich des Drehringes (14) auf min
destens 360° erweitert wird.
2. Drehring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endanschlag (23) ein vorstehender Nocken
mit zwei entgegengesetzten Flanken ist und daß das
Anschlagteil (28) ein in einer Tasche (36) beweg
barer, in Richtung auf den Nocken gespannter
Schieber ist und daß ein Teil des Schiebers in der
einen Kippstellung zwischen der einen Endwand
(27a) der Tasche (36) und der einen Flanke des
Nockens und in der anderen Kippstellung zwischen
der anderen Endwand (27) der Tasche (36) und der
anderen Flanke des Nockens klemmbar ist.
3. Drehring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endanschlag (23) in einer Senke
(24) des zugehörigen Ringes angeordnet ist, an die
sich ein erhöhter Führungsrand (26) anschließt.
4. Drehring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergang (25) von der Senke (24) zum
Führungsrand (26) derart geformt ist, daß er das
gegen ihn stoßende Anschlagteil (28) in diejenige
Kippstellung bewegt, in der seine am Führungsrand
(26) gleitende Kuppe (29) in Bewegungsrichtung
stromauf zeigt.
5. Drehring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine das Anschlagteil (28)
axial in Richtung auf den Endanschlag (23)
spannende Feder (30) als Biegefeder ausgebildet
ist.
6. Drehring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlagteil (28) in einer
Tasche (36) des zügehörigen Ringes frei bewegbar
ist, wobei die Breite dieser Tasche (36) kleiner
ist als die Länge des Anschlagteils (28).
7. Drehring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endanschlag (23) und das
Anschlagteil (28) an ihren Ringen im wesentlichen
achsparallel zur Ringachse angeordnet sind.
8. Drehring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endanschlag (23) an dem
äußeren Haltering (11) und das Anschlagteil (28)
an dem inneren Drehring (14) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111600 DE4111600C1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 | |
EP19920104248 EP0508142A3 (en) | 1991-04-10 | 1992-03-12 | Rotatable lamp |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111600 DE4111600C1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4111600C1 true DE4111600C1 (de) | 1992-09-10 |
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ID=6429224
Family Applications (1)
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DE19914111600 Expired - Lifetime DE4111600C1 (de) | 1991-04-10 | 1991-04-10 |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0508142A3 (de) |
DE (1) | DE4111600C1 (de) |
Cited By (1)
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DE202017105754U1 (de) * | 2017-09-22 | 2019-01-08 | Zumtobel Lighting Gmbh | Leuchte mit Anschlag |
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- 1991-04-10 DE DE19914111600 patent/DE4111600C1/de not_active Expired - Lifetime
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1992
- 1992-03-12 EP EP19920104248 patent/EP0508142A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0508142A2 (de) | 1992-10-14 |
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