DE4111493C2 - Rohrpostbüchse - Google Patents
RohrpostbüchseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrpostbüchse mit einem sich entlang
einer Längsachse erstreckenden Körper, der beidendig von Köpfen
begrenzt ist, wobei in mindestens einem der Köpfe ein verschließ
barer Deckel angeordnet ist, nach dessen Öffnen ein Zugang zum
Innenraum der Rohrpostbüchse möglich ist, wobei der Deckel
mittels eines Riegelelementes in seiner geschlossenen Stellung
verrastbar ist, und wobei das Riegelelement in eine Schließ
stellung und in eine Offenstellung für den Deckel bringbar ist.
Eine Rohrpostbüchse der vorstehend genannten Art ist aus der
DE 80 18 725 U1 bekannt.
Die bekannte Rohrpostbüchse ist mit einem Deckel versehen, der
um eine an der Rohrpostbüchsenwandung befestigte Lagerstelle
klappbar und mittels einer manuell betätigbaren Verriegelvorrich
tung in einer Verschlußlage arretierbar ist, wobei im Deckel
ein Riegel gelagert ist, der in Verschlußlage mit einem haken
förmigen Sperrglied an einer von der Wandung nach außen abstehen
den Sperrfläche anliegt und gegen die Kraft einer im Deckel
gelagerten Feder über die Sperrfläche hinaus auslenkbar ist.
Bei einer derartigen Rohrpostbüchse ist zwar durch die Verriegel
vorrichtung eine Sicherung gegen ungewollte Öffnung des Deckels
ermöglicht, jedoch ist eine solche Rohrpostbüchse lediglich
zum Transport leichter Gegenstände, beispielsweise von Schrift
stücken, Banknoten, Arzneimitteln oder dergleichen geeignet,
da hierbei auch bei starkem Abbremsen oder Auftreffen der
Rohrpostbüchsen in Rohrpoststationen nur verhältnismäßig geringe
Massen abgebremst werden müssen.
Diese Verhältnisse sind bei der sogenannten Schwerrohrpost
anders, weil dort Maschinenteile, Montageelemente, Werkzeuge
oder dergleichen befördert werden, so daß die Rohrpostbüchse
ein Gesamtgewicht von 10 bis 20 kg bei Fahrgeschwindigkeiten
von 5 bis 10 m/s erreichen kann. Es liegt auf der Hand, daß
hierbei erhebliche kinetische Energien auftreten, die beim
Auftreffen einer Rohrpostbüchse in einer Rohrpoststation zu
erheblichen Kräften führen. Es muß dabei unbedingt sichergestellt
sein, daß sich die Rohrpostbüchse nicht selbsttätig öffnet,
beispielsweise unter Einwirkung der vom geförderten Gut beim
Abbremsen ausgeübten Kräfte.
Hierzu ist eine erheblich stabilere Konstruktion als bei der
bekannten Rohrpostbüchse erforderlich.
Bei einer weiteren aus der US-PS 35 06 216 bekannten Rohrpost
büchse ist an beiden Enden ein verdrehbarer Deckel vorgesehen,
der mittels eines Federelementes in Richtung auf seine Schließ
stellung beaufschlagt ist.
Auch eine derartige Rohrpostbüchse ist den Verhältnissen bei
der Schwerrohrpost nicht angepaßt, da eine Verriegelung der
Deckel gegen unbeabsichtigtes Öffnen fehlt und da die auf die
Deckel beim Anfahren und Bremsen ausgeübten Kräfte jeweils von
einem seitlich angebrachten Drehlager aufgenommen werden müssen,
das solchen Belastungen nicht gewachsen ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Rohrpost
büchse der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß auch bei extremen mechanischen Belastungen ein selbsttätiges
Öffnen des Deckels ausgeschlossen werden kann. Ferner soll
erreicht werden, daß eine unkorrekt verschlossene Rohrpostbüchse
überhaupt abgesandt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer
Rohrpostbüchse der eingangs genannten Art das Riegelelement
in der Offenstellung radial mit Abstand über eine radiale
Außenkontur der Rohrpostbüchse übersteht, daß das Riegelelement
als Drehriegel ausgebildet ist, dessen Drehachse exzentrisch
zu einem Riegelgriff liegt, der in der Offenstellung radial
über die Außenkontur vorsteht, daß der Deckel in einer Richtung
quer zur Längsachse von dem einen Kopf abnehmbar ist und mittels
Nut/Federführungen an dem einen Kopf gehalten ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird auf diese Weise
vollkommen gelöst.
Wenn nämlich das Riegelelement für den Deckel in der Offenstel
lung ist, kann eine Rohrpostbüchse überhaupt nicht abgesandt
werden, da sie weder in ein Fahrrohr noch in ein entsprechendes
Rohrstück einer Sendestation der Rohrpostanlage eingeführt werden
kann. Andererseits ist das Riegelelement in allen Stellungen
außerhalb der exakten Offenstellung wirksam, so daß auch dann,
wenn das Riegelelement sich während der Fahrt der Rohrpostbüchse
geringfügig verschieben sollte, ein versehentliches Öffnen des
Deckels ausgeschlossen werden kann. Hierzu wäre es nämlich
erforderlich, daß das Riegelelement - wie erwähnt - exakt in
die Offenstellung gelangt, was jedoch innerhalb eines Fahrrohres
unmöglich ist, weil sich das Riegelelement nicht über die
Außenkontur der Rohrpostbüchse hinaus verschieben kann, da es
sonst die Innenwand des Fahrrohres durchdringen müßte.
Die erfindungsgemäße Rohrpostbüchse verhindert damit ein
unbeabsichtigtes Absenden einer nicht verschlossenen Rohrpost
büchse und verhindert zuverlässig, daß sich Rohrpostbüchsen
während der Fahrt oder beim Abs enden oder beim Ankommen in
unerwünschter Weise selbsttätig öffnen.
Dadurch, daß der Deckel in einer Richtung quer zur Längsachse
von dem einen Kopf abnehmbar ist und mittels Nut/Federführungen
an dem einen Kopf gehalten ist, ist eine äußerst stabile
Befestigung des Deckels am Kopf gewährleistet, die auch stärksten
Belastungen infolge großer Trägheitskräfte beim Anfahren oder
Bremsen gewachsen ist.
Erfindungsgemäß werden nämlich derartige Trägheitskräfte nicht
von dem Riegelelement selbst aufgenommen, sondern werden von
den stabilen Nut/Federführungen aufgenommen, während das
Riegelelement lediglich zur Verriegelung des Deckels in der
Schließstellung gegen seitliches Verschieben erforderlich ist,
also praktisch keine Trägheitskräfte aufnehmen muß.
Da darüber hinaus das Riegelelement erfindungsgemäß als Dreh
riegel ausgebildet ist, dessen Drehachse exzentrisch zu einem
Riegelgriff liegt, der in der Offenstellung radial über die
Außenkontur vorsteht, ist die Wahrscheinlichkeit eines selbst
tätigen Verstellens des Riegelelements weiter vermindert, da
ein Drehriegel so ausgebildet werden kann, daß bei einwirkenden
Kräften auf seine Masse kein Drehmoment um seine Drehachse
entsteht, anders als dies bei Kipphebeln oder Zughebeln der
Fall ist. Außerdem läßt sich bei einem Drehriegel in besonders
einfacher Weise eine Konfiguration erreichen, bei der in der
Offenstellung ein radialer Überstand über die Außenkontur
erreicht wird.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Drehachse parallel zur
Längsachse liegt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Riegelgriff
kreissegmentförmig ausgebildet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Riegelgriff besonders
harmonisch in eine radiale Endebene eines Kopfes der Rohrpost
büchse integriert werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist
mindestens eine der Nut/Federführungen einen geraden Abschnitt
auf, der sich in einer Richtung erstreckt, entlang der der
Deckel an dem einen Kopf führbar ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß beim Einschieben oder
beim Herausschieben des Deckels eine sichere Führung gewährleistet
ist, die auch für eine exakte Passung der Riegelelemente
sorgt.
Hierzu ist bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung
bevorzugt, wenn der Drehriegel einen Exzenterzapfen aufweist,
der in jeder Stellung außerhalb der Offenstellung mit einem
Abschnitt in einer Ausnehmung greift, die sich von dem Abschnitt
quer zu der Richtung erstreckt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß durch eine einfache Dreh
bewegung eine zuverlässige Verrastung des Deckels erreicht
werden kann. Bei entsprechend präziser Ausbildung des Exzenters
kann dies so weit getrieben werden, daß bereits bei geringster
Auslenkung des Drehriegels aus der Offenstellung eine wirksame
Verrastung vorliegt.
Schließlich ist noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
bevorzugt, bei dem das Riegelelement in der Schließstellung
und/oder in der Offenstellung mittels elastischer Rastelemente
verrastbar ist.
Diese Maßnahme ist von besonderem Vorteil vor allem dann,
wenn die Schließstellung des Riegelelementes zusätzlich ver
rastet wird, weil man dann verhindern kann, daß die beim
Transport der Rohrpostbüchse auftretenden Erschütterungen das
Riegelelement lösen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Rohrpostbüchse;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des in
Fig. 1 linken Kopfes der Rohrpostbüchse, teilweise
aufgebrochen;
Fig. 3 eine Darstellung, ähnlich Fig. 2, jedoch für das
in Fig. 1 rechte Ende der Rohrpostbüchse;
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile IV-IV
von Fig. 3 auf das Ende der Rohrpostbüchse;
Fig. 5 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile V-V auf
den aus Fig. 3 erkennbaren Deckel der Rohrpost
büchse;
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile VI-VI
auf den aus Fig. 3 erkennbaren Flansch der Rohr
postbüchse.
In Fig. 1 bezeichnet 10 insgesamt eine Rohrpostbüchse von im
wesentlichen bekannter Bauart. Die Rohrpostbüchse 10 wird für
die sogenannte Schwerrohrpost eingesetzt. Hierunter versteht
man eine Anwendung, bei der in den Rohrpostbüchsen 10 schwere
Teile, beispielsweise Maschinenteile, Maschinenelemente,
Werkzeuge u. dgl. innerhalb von industriellen Fabrikations- und
Montageanlagen befördert werden. Typischerweise befördert
eine Schwerrohrpost dabei Montagematerial wie Schrauben, Bolzen,
Muttern u. dgl. an Montageplätze oder auch Werkzeuge unter
schiedlicher Art, beispielsweise Bohrer, Fräser, Drehstähle
u. dgl. zu bestimmten Bearbeitungsplätzen einer industriellen
Anlage. In der Schwerrohrpost werden dabei typischerweise
Büchsengewichte zwischen 10 und 20 kg bei Fahrgeschwindigkeiten
von 5 bis 10 m/s gefahren.
Die Schwerrohrpost unterscheidet sich damit wesentlich von
der herkömmlichen Rohrpost, bei der nur leichte Güter, bei
spielsweise Schriftstücke, Banknoten, Medikamente u. dgl.
befördert werden. Die in der Schwerrohrpost auftretenden
kinetischen Energien der fahrenden Rohrpostbüchsen liegen
nämlich um mehrere Größenordnungen über den bei herkömmlichen
Rohrpostanlagen auftretenden Energien. Dies bedeutet, daß bei
Schwerrohrpostanwendungen besonderes Augenmerk auf die Kon
struktion der Anlagenbausteine, d. h. der Rohrpostbüchsen,
der Rohrleitungen und der Stationen gelegt werden muß.
Die nachfolgende Schilderung der Erfindung orientiert sich am
dargestellten Ausführungsbeispiel von zylindrischen Rohrpost
büchsen 10. Es versteht sich jedoch, daß die vorliegende
Erfindung ebenso gut bei Rohrpostbüchsen mit anderem Quer
schnitt, beispielsweise bei solchen mit rechteckigem Querschnitt
eingesetzt werden können, sofern dies nicht ausdrücklich für
spezielle Einzelmerkmale anders erwähnt ist.
Die Rohrpostbüchse 10 umfaßt ein langes Rohrstück 11′ das
vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff besteht,
damit der Inhalt der Rohrpostbüchse 10 auf einen Blick von
außen identifiziert werden kann.
Das Rohrstück 11 mündet an seinem in Fig. 1 linken Ende in
einen linken Kopf 12 und am rechten Ende in einen rechten
Kopf 13. Die gemeinsame Längsachse der Rohrpostbüchse 10 ist
mit 14 und ihr Innenraum mit 15 bezeichnet.
In der Realität hat die Rohrpostbüchse 10 beispielsweise eine
Länge von 480 mm und einen lichten Außendurchmesser von 150 mm.
Der linke Kopf 12 umfaßt einen ersten Metallflansch 20, auf
dessen rechtem Ende ein Ringflansch 21 sitzt. An den Ringflansch
21 schließt sich ein Filzring 22 und an diesen wiederum eine
Ringmutter 23 an. Weitere Einzelheiten des linken Kopfes 12
sind aus Fig. 2 erkennbar und werden weiter unten im einzelnen
noch erläutert.
Der rechte Kopf 13 umfaßt einen zweiten Metallflansch 30 mit
einem Filzring 31, der links von einer Ringmutter 32 und rechts
von einem Deckel 33 begrenzt wird.
Weitere Einzelheiten des rechten Kopfes 13 ergeben sich aus
Fig. 3 und werden weiter unten im einzelnen noch erläutert.
Mit 36 ist in Fig. 1 die wirksame Außenkontur der Rohrpostbüchse
10 bezeichnet, die zugleich dem Fahrrohr-Innenprofil der
vorgesehenen Rohrpostanlage entspricht. Die Filzringe 22, 31
liegen dabei dicht am Fahrrohr-Innenprofil an, so daß durch
Aufbringen von Druck- oder Saugluft an einem Ende der Rohr
postbüchse 10 diese in einer gewünschten Richtung und Geschwin
digkeit verfahren werden kann, wie dies an sich bekannt ist.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten des linken Kopfes 12 der
Rohrpostbüchse 10 gemäß Fig. 1.
Man erkennt aus Fig. 2, daß der erste Metallflansch 20 topf
förmig mit einem radialen Boden 40 und einer zylindrischen
Wand 41 ausgebildet ist. Die zylindrische Wand 41 geht an
ihrem offenen, in Fig. 2 rechten Ende in eine Ringschulter 42
über, die radial nach außen vorsteht. Die Ringschulter 42 hat
einen lichten Außendurchmesser von D₁.
Der Ringflansch 21, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht,
ist lose auf die zylindrische Wand 41 des ersten Metallflansches
20 aufgeschoben. Hierzu weist der Ringflansch 21 einen hohl
zylindrischen Abschnitt 45 und an dem in Fig. 2 rechten Ende
eine Ringschulter 46 auf. Die Ringschulter 46 bildet an ihrer
in Fig. 2 linken Seite einen axialen Anschlag 47 für den
Filzring 22 und geht an ihrem in Fig. 2 rechten Ende über
eine Schräge 48 auf den Durchmesser D₁ der Ringschulter 42 über.
Das in Fig. 2 linke Ende der zylindrischen Wand 41 des ersten
Metallflansches 20 ist mit einem Gewindeabschnitt 50 versehen,
auf den die Ringmutter 23 aufgeschraubt ist. Die Ringmutter
23, die an ihrem Außenumfang konisch, d. h. mit einer Schräge
51 ausgebildet ist, bildet einen weiteren axialen Anschlag 52
für den Filzring 22, wenn sie gegen den Ringflansch 21 auf
geschraubt ist und diesen gegen die Ringschulter 42 verspannt.
Will man den Filzring 22 des linken Kopfes 12 austauschen, so
ist dies ersichtlich in einfacher Weise dadurch möglich, daß
man die Ringmutter 23 vom Gewindeabschnitt 50 abschraubt und
den Filzring 31 dann zusammen mit dem Ringflansch 21 oder
auch alleine nach links vom ersten Metallflansch 20 abzieht,
wie dies in Fig. 2 mit einem Pfeil 80 angedeutet ist.
Wenn der Ringflansch 21 vom ersten Metallflansch 20 abgezogen
ist, verbleibt als lichte Weite gerade der Außendurchmesser
D₁ der Ringschulter 42.
Fig. 3 zeigt weitere Einzelheiten des rechten Kopfes 13 der
Rohrpostbüchse 10 gemäß Fig. 1.
Man erkennt aus Fig. 3, daß der zweite Metallflansch 30 an
seinem in Fig. 3 linken Ende eine erste Eindrehung 60 aufweist,
in die das Rohrstück 11 hineinläuft. Die erste Eindrehung 60
geht an ihrem in Fig. 3 rechten Ende in eine radial nach innen
vorspringende Ringschulter 61 über, so daß sich ein axialer
Anschlag 62 für das Rohrstück 11 ausbildet, das, wie Fig. 2
zeigt, an seinem linken Ende auf dem radialen Boden 40 des
ersten Metallflansches 20 ausläuft. Das Rohrstück 11 kann in
den Metallflanschen 20, 30 in beliebiger Weise fixiert sein,
beispielsweise durch Verschrauben, Verkleben, Verstiften o. dgl.
In axialer Richtung schließt sich an die Ringschulter 61 in
Fig. 3 nach rechts gesehen eine zweite Eindrehung 65 an, die
einen größeren Innendurchmesser als die Ringschulter 61 auf
weist. Die zweite Eindrehung 65 bildet an ihrem Übergang zur
Ringschulter 61 einen axialen Anschlag 66 für einen insgesamt
mit 67 bezeichneten zylindrischen Verschlußdeckel.
Um den Verschlußdeckel 67 in Fig. 3 von rechts leichter in
die zweite Eindrehung 65 einsetzen zu können, ist diese an
ihrem in Fig. 3 rechten Ende mit einer Einführschräge 68
versehen.
Der Verschlußdeckel 67 ist topfförmig ausgebildet, wobei sein
Boden in der Ebene des axialen Anschlages 66 liegt. Das nach
rechts offene Ende des Verschlußdeckels 67 ist als radial
nach innen vorspringender Griffrand 69 ausgebildet. Auf diese
Weise ist es möglich, den Verschlußdeckel 67 leicht an jeder
Umfangsposition zu erfassen und aus der zweiten Eindrehung 65
heraus zunehmen.
Um die Dichtwirkung zwischen Verschlußdeckel 67 und zweitem
Metallflansch 30 zu verbessern, ist der Verschlußdeckel 67
mit einem an seinem Umfange umlaufenden O-Ring 70 versehen,
der in eine außen umlaufende Ringnut 71 des Verschlußdeckels
67 eingelegt ist und elastisch an der zweiten Eindrehung 65
anliegt.
An die zweite Eindrehung 65 mit der Einführschräge 68 schließt
sich dann rechts in Fig. 3 eine Nut 72 größeren Innendurch
messers und alsdann eine Feder 73 kleineren Innendurchmessers
an, deren rechtes Ende dann eine Radialebene 74 als rechte
Begrenzungsebene des zweiten Metallflansches 30 bildet.
An der Außenseite ist der zweite Metallflansch 30 konisch,
d. h. mit einer Schräge 75 versehen. Die Schräge 75 steht an
ihrem in Fig. 3 linken Ende radial über einen zurückgesetzten
zylindrischen Außenumfang 81 vor, auf den der Filzring 31
aufgeschoben ist. Auf diese Weise wird ein rechter axialer
Anschlag 76 für den Filzring 31 gebildet.
Der Außenumfang 81 des zweiten Metallflansches 30 ist an seinem
in Fig. 3 linken Ende mit einem Gewindeabschnitt 77 versehen.
Auf den Gewindeabschnitt 77 ist die Ringmutter 32 aufgeschraubt,
die an ihrem äußeren Umfang ebenfalls mit einer Schräge 78
versehen ist. Die Ringmutter 32 bildet auf diese Weise einen
linken axialen Anschlag 79 für den Filzring 31.
Der lichte Durchmesser des Außenumfanges 81 bzw. des Gewinde
abschnittes 77 ist in Fig. 3 mit D₂ bezeichnet. Der Außen
durchmesser D₂ ist etwas größer als der Außendurchmesser D₁
der Ringschulter 42 des ersten Metallflansches 20 gemäß Fig. 2.
Auf diese Weise ist es möglich, den rechten Filzring 31 eben
falls in Richtung des Pfeiles 80 nach links abzunehmen. Hierzu
ist es lediglich erforderlich, die Ringmutter 32 vom Gewinde
abschnitt 77 abzudrehen und nach links über das Rohrstück 11
hinweg und über den linken Kopf 12 hinweg wegzunehmen. Dies
ist deswegen möglich, weil der Innendurchmesser der Ringmutter
32 und des Filzringes 31 größer ist als der Außendurchmesser
D₁ der Ringschulter 42. Wenn also, wie weiter oben beschrieben,
der linke Filzring 22 mit Ringmutter 23 und Ringflansch 21
bereits vom linken Kopf 12 der Rohrpostbüchse 10 demontiert
sind, können alsdann auch die Ringmutter 32 und der rechte
Filzring 31 nach links von der Rohrpostbüchse 10 abgezogen
werden.
In Fig. 3 ist mit einem Pfeil 85 angedeutet, daß der Deckel
33 nach unten, d. h. quer zur Längsachse 14 vom rechten Kopf 13
abgezogen werden kann, damit nach Herausnahme des Ver
schlußdeckels 67 ein Zugang zum Innenraum 15 der Rohrpostbüchse
10 frei wird. Zur Verdeutlichung ist mit 33′ die Außenkontur
des Deckels 33 im teilweise abgezogenen Zustand eingezeichnet.
Um den Deckel 33 am zweiten Metallflansch 30 zu führen und zu
halten, ist der Deckel 33 an seinem oberen Umfang mit einer
Feder 86 und einer Nut 87 versehen, die formschlüssig mit der
Nut 72 und der Feder 73 des zweiten Metallflansches 30 zusam
menwirken. Eine Radialebene 88 des Deckels 33 liegt dabei auf
der bereits erwähnten Radialebene 74 am rechten axialen Ende
des zweiten Metallflansches 30 auf.
Betrachtet man zunächst Fig. 4, die eine axiale Seitenansicht
des rechten Kopfes 13 darstellt, so erkennt man, daß in den
Deckel 33 eine kreisabschnittförmige Grifföffnung 60 eingelassen
ist, die im Inneren des Deckels 33 in eine Hinterschneidung
91 übergeht, so daß ein Benutzer der Rohrpostbüchse 10 um
eine Griffkante 92 herumfassen und den Deckel 33 oder die
gesamte Rohrpostbüchse 10 mit einem Griff erfassen kann.
Man erkennt aus Fig. 4 ferner, daß auf der der Grifföffnung
90 gegenüberliegenden Seite in dem Deckel 33 eine kreisseg
mentförmige Aussparung 94 vorgesehen ist, in die ein kreisseg
mentförmiger Riegelgriff 95 eines Drehriegels 96 eingepaßt ist.
Der Drehriegel 96 ist um eine Achse 97 drehbar, die parallel
zur Längsachse 14, aber weit von dieser beabstandet in der
nähe des Umfanges des zweiten Metallflansches 30 verläuft.
Wenn sich der Drehriegel 96 in der in Fig. 4 durchgezogen
dargestellten Stellung befindet, ist der Deckel 33 im zweiten
Metallflansch 30 verrastet, wie weiter unten noch im einzelnen
erläutert werden wird.
Befindet sich der Drehriegel 96 indes in der in Fig. 4 schema
tisch strichpunktiert eingezeichneten Stellung 96′, so ist
der Deckel 33 gegenüber dem zweiten Metallflansch 30 entrastet
und kann in Richtung des Pfeiles 85 von diesem abgezogen werden.
Auch dies wird weiter unten noch im einzelnen erläutert.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß in der Offenstellung
des Drehriegels 96 dieser weit über die Außenkontur 36 der
Rohrpostbüchse 10 übersteht, wie mit einem radialen Abstand A
in Fig. 4 deutlich eingezeichnet ist. In dieser Offenstellung
des Drehriegels 96 ist somit ein Abfahren der Rohrpostbüchse
10 unmöglich, weil diese nicht in das Fahrrohr oder ein Auf
nahmerohr einer Rohrpoststation eingeführt werden kann.
Der Riegelgriff 95 ist mit einer kreisabschnittförmigen Ver
tiefung 98 und einer außen umlaufenden Bördelung 99 versehen,
um ein Betätigen des Riegelgriffs 95 zu erleichtern.
Um definierte Endstellungen für den Riegelgriff 95 zu erreichen,
sind in Fig. 1 mit 100a und 100b Rastelemente schematisch
angedeutet, die den Riegelgriff 95 in den beiden Endstellungen
mechanisch festhalten, so daß dieser nur gegen Überwindung
eines Widerstandes aus diesen Endstellungen herausgedreht
werden kann.
Die elastischen Rastelemente 100a, 100b, deren Einzelheiten
in Fig. 3 dargestellt sind, werden beim dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel durch axiale Bohrungen 102a, 102b im Riegel
griff 95 gebildet, sowie durch Kugeln 103, die an den rechten
verengten Rand einer Bohrung 104 im Deckel 33 mittels eines
Druckstücks 105 und einer Feder 106 gedrückt werden.
Wenn sich der Riegelgriff 95 in einer seiner beiden Endstellun
gen befindet, so können die Kugeln 103 teilweise in die innere
Öffnung der Bohrungen 102a, 102b eintreten, so daß der Riegel
griff 95 dann nur noch unter Überwindung eines mechanischen
Widerstandes, nämlich dem der Feder 106 wieder aus diesen
Raststellungen herausgedreht werden kann.
Es versteht sich dabei, daß die Rastelemente 100a, 100b auch
so ausgebildet sein können, daß sie den Riegelgriff 95 nur in
einer Endstellung, beispielsweise der in Fig. 4 durchgezogen
dargestellten Schließstellung verrasten können, während die
entgegengesetzte Offenstellung auch durch einen mechanischen
Anschlag u. dgl. gebildet werden kann. Dies kann dann aus
reichend sein, wenn die Rastelemente 100a, 100b im wesentlichen
dazu dienen sollen, die Lage des Riegelgriffs 95 während einem
Transport der Rohrpostbüchse 10 in der Rohrpostanlage zu
fixieren.
Der Riegelgriff 95 umfaßt ferner in der Achse 97 einen Exzenter
zapfen 101. Der Exzenterzapfen 101 ist mit dem Riegelgriff 95
drehfest verbunden.
Der Riegelmechanismus soll nun anhand der Fig. 5 und 6 be
schrieben werden:
Wie man aus den Fig. 5 und 6 erkennt, laufen die Nut 72 sowie
die Feder 73 am oberen Umfang des zweiten Metallflansches 30
halbkreisförmig um und gehen bei Erreichen des halben Durch
messers in gerade und zueinander parallele Abschnitte 72a,
73a über, die parallel zur Richtung 85 verlaufen.
Entsprechendes gilt für die Feder 86 und die Nut 87 am oberen
Umfang des Deckels 33, die ebenfalls nach Erreichen des halben
Umfanges in gerade, zueinander und zur Richtung 85 parallele
Abschnitte 86a bzw. 87a übergehen.
Auf diese Weise wird erreicht, daß eine seitliche Führung des
Deckels 33 am zweiten Metallflansch 30 besteht.
Wenn nun die in Fig. 5 erkennbare Seite des Deckels 33 aus
der Zeichenebene umgeklappt und auf die in Fig. 6 erkennbare
Seite des zweiten Metallflansches 30 aufgesetzt wird, bis
z. B. die Radialebenen 74 und 88 aufeinanderliegen (vgl. Fig. 3),
so können die beiden erwähnten Teile 30, 33, wenn der Deckel
33 von unten an den zweiten Metallflansch 30 angesetzt wurde,
in eine Richtung entgegengesetzt dem Pfeil 85 zusammengeschoben
werden. Der in Fig. 5 rechte gerade Abschnitt 86a der Feder
86 läuft nun an dem in Fig. 6 linken geraden Abschnitt 72a
der Nut 72. Entsprechend läuft der in Fig. 6 linke gerade
Abschnitt 73a der Feder 73 in dem in Fig. 5 rechts dargestellten
geraden Abschnitt 87a der Nut 87.
Nun erkennt man aus Fig. 5, daß der Exzenterzapfen 101 auf
seiner in Fig. 5 rechten Seite einen zylindrisch durchgehenden
Abschnitt 109 und auf seiner in Fig. 5 linken Seite einen
Exzenterabschnitt 110 von Kreisabschnittgestalt aufweist.
Befindet sich nun der Exzenterzapfen 101 in der in Fig. 5
eingezeichneten Stellung, so ist ein Zusammenschieben von
Deckel 33 und zweitem Metallflansch 30 nicht möglich, weil
der vorspringende Abschnitt 109 des Exzenterzapfens 101 dem
geraden Abschnitt 73a der Feder 73 im Wege steht. Erst wenn
der Exzenterzapfen 101 um 180°, und zwar um exakt 1800 aus
der in Fig. 5 durchgezogenen eingezeichneten Stellung verdreht
wurde, in der der Exzenterabschnitt 110 gerade mit dem geraden
Abschnitt 87a der Nut 87 fluchtet, so kann der Deckel 33 in
den zweiten Metallflansch 30 eingeschoben werden.
Wird nun der Exzenterzapfen 101 des vollkommen eingeschobenen
Deckels 33 wieder verdreht, so ist dies möglich, weil der
gerade Abschnitt 73a der Feder 73 in der entsprechenden Position
mit einer kreisabschnittförmigen Ausnehmung 111 versehen ist,
in die der vorspringende Abschnitt 109 gerade hineinfassen
kann. Geschieht dies, ist der Deckel 33 im zweiten Metallflansch
30 verrastet und kann nicht mehr in Richtung des Pfeiles 85
herausgezogen werden.
Bei entsprechend präziser Fertigung der zuvor geschilderten
Teile kann erreicht werden, daß die Verrastung des Deckels 33
im zweiten Metallflansch 30 über den Exzenterzapfen 101 und
die Ausnehmung 111 so präzise eingestellt ist, daß bereits
bei minimaler Auslenkung aus der Offenstellung eine Entnahme
des Deckels 33 nicht mehr möglich ist.
Um die Stabilität der Halterung des Deckels 33 im zweiten
Metallflansch 30 bei eingeschobenem Deckel 33 auch in dem in
den Fig. 5 und 6 unteren Abschnitt zu erhöhen, sind dort
ebenfalls ein Federabschnitt 115 am Deckel 33 sowie ein zuge
höriger Nutabschnitt 116 am zweiten Metallflansch 30 angeordnet,
damit der Deckel 33 praktisch über den gesamten Umfang mittels
Nut/Federführung gehalten ist. Dann ist es auch bei sehr starken
Verzögerungen nicht möglich, daß die schwere Zuladung der
Rohrpostbüchse 10 durch Aufschlagen auf den Deckel 33 diesen
vom zweiten Metallflansch 30 löst.
Die Anordnung ist ferner so gewählt, daß bei eingeschobenem
Deckel 33 dieser zugleich den Verschlußdeckel 67 in seiner in
Fig. 3 eingezeichneten Stellung fixiert, so daß die Dichtwirkung
des Verschlußdeckels 67 dadurch weiter verbessert wird.
Claims (6)
1. Rohrpostbüchse mit einem sich entlang einer Längsachse
(14) erstreckenden Körper (11, 12, 13), der beidendig von
Köpfen (12, 13) begrenzt ist, wobei in mindestens einem
der Köpfe (13) ein verschließbarer Deckel (3) angeordnet
ist, nach dessen Öffnen ein Zugang zum Innenraum (15) der
Rohrpostbüchse (10) möglich ist, wobei der Deckel (3)
mittels eines Riegelelementes (96) in seiner geschlossenen
Stellung verrastbar ist, und wobei das Riegelelement (96)
in eine Schließstellung und in eine Offenstellung (96′)
für den Deckel (3) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelelement (96) in der Offenstellung (96′) radial
mit Abstand (A) über eine radiale Außenkontur (6) der
Rohrpostbüchse (10) übersteht und als Drehriegel ausgebildet
ist, dessen Drehachse (97) exzentrisch zu einem Riegelgriff
(95) liegt, der in der Offenstellung (96′) radial über
die Außenkontur (6) vorsteht, und daß der Deckel (33)
in einer Richtung (85) quer zur Längsachse (14) von dem
einen Kopf (13) abnehmbar ist und mittels Nut/Federführungen
(72, 73, 86, 87, 115, 116) an dem einen Kopf (13) gehalten
ist.
2. Rohrpostbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (97) parallel zur Längsachse (14)
liegt.
3. Rohrpostbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Riegelgriff (95) kreissegmentförmig
ausgebildet ist.
4. Rohrpostbüchse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Nut/Federführungen (72, 73,
86, 87) einen geraden Abschnitt (72a, 73a, 86a, 37a)
aufweist, der sich in einer Richtung (5) erstreckt
entlang der der Deckel (33) an dem einen Kopf (13)
führbar ist.
5. Rohrpostbüchse nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehriegel (96) einen Exzenterzapfen
(101) aufweist, der in jeder Stellung außerhalb der
Offenstellung (96′) mit einem Abschnitt (109) in einer
Ausnehmung (111) greift, die sich von dem geraden Abschnitt
(73a) quer zu der Richtung (85) erstreckt.
6. Rohrpostbüchse nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement
(96) in der Schließstellung (96) und/oder in der Offen
stellung (96′) mittels elastischer Rastelemente (100a,
100b) verrastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111493 DE4111493C2 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Rohrpostbüchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111493 DE4111493C2 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Rohrpostbüchse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111493A1 DE4111493A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4111493C2 true DE4111493C2 (de) | 1996-09-05 |
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ID=6429164
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DE19914111493 Expired - Fee Related DE4111493C2 (de) | 1991-04-09 | 1991-04-09 | Rohrpostbüchse |
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DE (1) | DE4111493C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3506216A (en) * | 1968-04-04 | 1970-04-14 | Diebold Corp | Pneumatic system carrier closule construction |
DE8018725U1 (de) * | 1980-07-10 | 1980-10-09 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verschluss fuer eine rohrpostbuechse |
-
1991
- 1991-04-09 DE DE19914111493 patent/DE4111493C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4111493A1 (de) | 1992-10-15 |
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