DE4111319A1 - Klimaanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage mit einem im
Kreislauf geführten Kältemittel, mit einer Kältemittelpumpe
und einer Drosselstelle und je einem in den beiden Hälften des
Kreislaufs zwischen der Drosselstelle und der Kältemittelpumpe
eingebauten Wärmetauscher, wobei der in Strömungsrichtung nach
der Drosselstelle eingebaute erste Wärmetauscher sekundärsei
tig von Raumluft durchströmt und der in Strömungsrichtung des
Kältemittels nach der Kältemittelpumpe eingebaute zweite Wärme
tauscher sekundärseitig von einem anderen Wärmetransportmedium
durchströmt wird.
Solche Klimageräte sind bekannt. In ihnen wird ein Kältemittel,
wie zum Beispiel Frigen oder Ammoniak, im Kreislauf durch zwei
Wärmetauscher gepumpt, wobei der erste Wärmetauscher - auch
Verdampfer genannt - zu Kühlzwecken von der Luft des zu kli
matisierenden Raumes und der zweite Wärmetauscher - auch Ver
flüssiger genannt - von der Außenluft durchströmt wird. Es ist
auch bekannt, solche Klimaanlagen so zu schalten, daß damit
geheizt werden kann. Bei dieser Betriebsweise wird der Ver
dampfer mit Außenluft und der Verflüssiger von der Luft des
zu klimatisierenden Raumes umströmt. Solche kleinen Klimagerä
te wurden bisher mit Netzstrom oder mit dem Strom eines motor
getriebenen Generators betrieben. Sie sind auf die vergleichs
weise niedrigen Kosten von aus dem Netz bezogenen elektrischen
Strom abgestimmt und haben daher eine niedrige Leistungsziffer.
Dafür ist aber andererseits ihre Anschaffung relativ billig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Klimatisierung
von Räumen netzunabhängig zu gestalten. Ihr liegt der Gedanke
zugrunde, daß gerade in den Gegenden, wo Räume zu klimatisie
ren sind, häufig keine zuverlässige und preiswerte Stromver
sorgung gewährleistet ist. Gerade in diesen Gegenden steht
aber häufig Sonnenenergie im Überfluß zur Verfügung.
Die obengenannte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Ansprü
chen 2 bis 20 zu entnehmen.
Dadurch, daß die Stromversorgung für die Klimaanlage erfin
dungsgemäß mit einer eine Pufferbatterie umfassenden photo
voltaischen Stromversorgung erfolgt, wird ein netzunabhängiger
Betrieb der Klimaanlage erreicht. Dabei gewährleistet die Puf
ferbatterie den Weiterbetrieb der Klimaanlage auch nach Son
nenuntergang, wenn die Hitze des Tages noch nicht abgeklungen
ist. Dieser Lösung kommt zugute, daß die zu klimatisierenden
Räume sich im allgemeinen in einer Gegend mit hoher Sonnen
einstrahlung befinden, so daß relativ kleine Photovoltaikan
lagen für solche Zwecke ausreichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der zweite Wärmetauscher
von Außenluft durchströmt sein. Eine solche Ausgestaltung der
Klimaanlage ist recht preiswert und einfach zu installieren.
Dafür läßt die so erzielbare Leistungsziffer etwas zu wünschen
übrig, weil die meiste abzuführende Wärme gerade dann an die
Außenluft abgegeben werden muß, wenn diese auch am stärksten
aufgeheizt ist, wie zum Beispiel in der Mittagszeit.
Eine deutliche Verbesserung der Leistungsziffer läßt sich er
reichen, wenn der zweite Wärmetauscher in besonders vorteil
hafter Weiterbildung der Erfindung sekundärseitig von einem
im Kreislauf durch einen Wärmespeicher geführtes Transportme
dium durchströmt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Wärme
in Zeiten der maximalen Kühlleistung nicht an die zu diesem
Zeitpunkt maximal aufgeheizte Außenluft, sondern an einen zu
diesem Zeitpunkt auf einem niedrigeren Temperaturniveau be
findlichen Wärmespeicher abgegeben werden kann.
Es hat sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
der Wärmespeicher in Ausgestaltung der Erfindung an einen mit
einem Kühler versehenen Kreislauf für ein Wärmetransportmedium
angeschlossen wird. Diese Maßnahme erlaubt es, den Wärmespei
cher zu beliebigen Zeiten wieder herunterzukühlen und eröffnet
damit verschiedene Möglichkeiten, die Effektivität einer sol
chen Klimaanlage zu steigern.
So kann in besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Kühler von
Außenluft durchströmt werden. Diese Maßnahme erlaubt es, den
Wärmespeicher nachts, wenn die Außentemperatur abgesunken ist,
mit wesentlich besserem Wirkungsgrad herunterzukühlen als dies
tagsüber bei aufgeheizter Außenluft möglich wäre. Hierdurch
läßt sich der Verbrauch an elektrischer Energie bei vergleich
barer Kühlleistung deutlich vermindern.
Darüber hinaus wird durch die vorgenannten Maßnahmen auch die
Voraussetzung geschaffen, um den Kühler in vorteilhafter Wei
terbildung der Erfindung zu Heizzwecken von der Luft des zu
klimatisierenden Raumes durchströmen zu lassen. In diesem Fall
kann der Kühler nachts, wenn die Außentemperatur stark abge
sunken ist, eine zu starke Abkühlung der angeschlossenen Räume
unterbinden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann ein Warmwas
serspeicher als Wärmespeicher verwendet werden. Ein solcher
Warmwasserspeicher ist preiswert, betriebssicher und bereitet
bei Defekten keine Umweltschäden. Er läßt sich im allgemeinen
auch mit Landesmitteln reparieren.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann ein Latent
wärmespeicher als Wärmespeicher verwendet werden. Ein solcher
Latentwärmespeicher baut bei gleicher Wärmekapazität wesentlich
kleiner als ein Warmwasserspeicher.
Es hat sich darüber hinaus als zweckmäßig erwiesen, wenn der
zweite Wärmetauscher in Ausgestaltung der Erfindung sekundär
seitig von dem Wärmespeichermedium selbst durchströmt wird.
Diese Maßnahme erspart zusätzliche Wärmetauscher zwischen dem
Wärmetransportmedium und dem Wärmespeichermedium und verrin
gert so die Anlagenkosten erheblich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von vier in
den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine solarbetriebene Klimaanlage mit direkter Wärmeab
fuhr;
Fig. 2 eine solarbetriebene Klimaanlage mit indirekter Wärme
abfuhr;
Fig. 3 eine solarbetriebene Klimaanlage zur kombinierten Raum
kühlung und Raumheizung und
Fig. 4 eine solarbetriebene Klimaanlage mit verstärkter Kühl-
und Heizleistung.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine solarbe
triebene Klimaanlage 1 mit direkter Wärmeabfuhr, welche ihre
Betriebsenergie von einer photovoltaischen Stromversorgungs
anlage 2 bezieht. In der schematischen Darstellung ist mit 4
ein Wohnraum bezeichnet. Dieser Wohnraum könnte stellvertre
tend auch für ein komplettes Gebäude stehen. Dieser Wohnraum 4
enthält eine Abzugsleitung 6 und eine Einleitstelle 8 für die
Raumluft, die beide Teile einer Umluftleitung 10 sind. In
dieser Umluftleitung 10 sind ein Lüfter 12 und ein Wärme
tauscher 14 integriert. Der Wärmetauscher 14 ist Teil eines
Kältemittelkreislaufs 16. In diesem Kältemittelkreislauf ist
außerdem ein von einem Motor 18 angetriebener Verdichter 20,
diesem nachgeschaltet ein weiterer als Verflüssiger 22 dienender
Wärmetauscher und diesem wiederum nachgeschaltet eine Drossel
stelle 24 eingebaut. Der zweite Wärmetauscher 22 - der Ver
flüssiger - wird von Außenluft durchströmt, die über einen
zweiten Lüfter 26 durch diesen Verflüssiger geblasen wird. Der
elektrische Verdichtermotor 18 und die beiden Lüftermotoren 28,
30 der Klimaanlage 1 sind im Ausführungsbeispiel an eine Puf
ferbatterie 32 angeschlossen, die über einen DC/DC-Wandler 34
an einen photovoltaischen Solarkollektor 36 angeschlossen sind.
An der Pufferbatterie 32 ist außerdem auch noch die elektri
sche Beleuchtung 38 des Raumes angeschlossen.
Beim Betrieb der Klimaanlage 1 wird das Kältemittel im Kälte
mittelkreislauf 16 von dem Verdichter 20 verdichtet und ver
flüssigt. Die dabei freiwerdende Wärme wird im zweiten Wärme
tauscher 22 - dem sogenannten Verflüssiger - an die diesen
durchströmende Außenluft abgegeben. Die Außenluft wird zu
diesem Zweck vom zweiten Lüfter 26 durch den Verflüssiger 22
gedrückt und nimmt dabei die dort freiwerdende Wärme mit. Im
weiteren Verlauf strömt das Kältemittel durch eine Drossel
stelle 24 und von dort in den ersten Wärmetauscher 14 - dem
sogenannten Verdampfer. Die beim Verdampfen verbrauchte Wärme
wird der diesen Verdampfer 14 durchströmenden Luft, d. h. der
Umluft, entzogen. Die so gekühlte Umluft wird von dem ersten
Lüfter 12 durch den Verdampfer 14 in den Wohnraum 4 befördert.
Dieses System ist energetisch völlig autark. Das einfallende
Sonnenlicht erzeugt in dem photovoltaischen Solarkollektor 36
elektrischen Strom, welcher über den DC/DC-Wandler 34 eine
Pufferbatterie 32 auflädt. Aus ihr wird der Strombedarf der
Klimaanlage 1 gedeckt. Bei der Dimensionierung der Pufferbat
terie 32 kommt es dem System zugute, daß der Leistungsbedarf
der Klimaanlage 1 etwas zeitverzögert, sonst aber synchron mit
der Sonneneinstrahlung wächst und auch wieder abnimmt. Zur Ein
sparung von elektrischer Energie kann bei dieser Klimaanlage der
Verdichter statt im Ein-Aus-Betrieb auch entsprechend der Soll-
Ist-Temperaturdifferenz drehzahlgeregelt betrieben werden. In
diesem Fall ist allerdings auch eine synchrone Anpassung des
Querschnitts der Drosselstelle an die Verdichterleistung, sei
es motorisch oder durch ein federbelastetes Ventil, erforderlich.
Dies hat den Vorteil, daß der Verflüssiger bei Halblast mit
einer relativ zur Außenlufttemperatur niedrigeren Temperatur
differenz auskommt. Dies erhöht den gesamten Wirkungsgrad der
Klimaanlage und verringert dessen Stromverbrauch beträchtlich.
Die Fig. 2 zeigt eine Weiterbildung der bereits anhand der
Fig. 1 beschriebenen Klimaanlage 1. Mit zwei Ausnahmen funk
tionieren alle dort beschriebenen Baugruppen 1 bis 38 in der
gleichen bereits geschilderten Weise. Im wesentlichen wird nur
der zweite Wärmetauscher 22 im Kältemittelkreislauf 16, der
sogenannte Verflüssiger, im Unterschied zu der in der Fig. 1
gezeigten Klimaanlage sekundärseitig nicht von Außenluft,
sondern von einem anderen Wärmetransportmedium durchströmt.
Letzteres wird von einer in diesen Wärmetransportmittelkreis
lauf 40 eingebauten Umwälzpumpe 42 sekundärseitig durch den
zweiten Wärmetauscher 22 - dem Verflüssiger - des Kältemittel
kreislaufs 16 und durch einen hierzu in Serie geschalteten
Wärmespeicher 44 gepumpt. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3
handelt es sich bei dem Wärmespeicher 44 um einen Warmwasser
speicher und ist das Wärmetransportmittel im Wärmetransportmit
telkreislauf 40 identisch mit dem Wasser 52 des Warmwasserspei
chers 44. Deshalb erübrigen sich auch Wärmetauscherheizflächen
im Warmwasserspeicher. Dieser Warmwasserspeicher 44 besitzt
nun seinerseits einen zweiten unabhängigen Kühlkreislauf 46,
in den ein Kühler 48 und im Ausführungsbeispiel auch eine
separate Umwälzpumpe 50 in Serie geschaltet sind. Dieser
Kühler 48 wird im Ausführungsbeispiel primärseitig von dem
Wasser 52 des Wärmespeichers 44 sekundärseitig von Außenluft
durchströmt, welche über einen separaten Lüfter 54 durch den
Kühler 48 gedrückt wird. Außerdem ist der Pufferbatterie 32
ein Laderegler 33 vorgeschaltet. Hierdurch wird die Puffer
batterie geschützt. Außerdem erlaubt diese Schaltung es auch,
die Klimaanlage 56 mit Wechselstrom zu betreiben, wenn statt
des DC/DC-Wandlers 34 ein DC/AC-Wandler 35 verwendet wird.
Beim Betrieb der in der Fig. 2 gezeigten Klimaanlage 56 wird
im Unterschied zu der in der Fig. 1 gezeigten Klimaanlage 1
die im Verflüssiger 22 des Kältemittelkreislaufs 16 freiwerden
de Wärme nun nicht mehr direkt an die Außenluft abgegeben,
sondern in den Wärmespeicher 44 eingeleitet. Dabei wird der
Inhalt 52 des Wärmespeichers 44 - im Ausführungsbeispiel
Wasser - allmählich aufgeheizt. Der Inhalt des Wärmespeichers
44 kann bei Bedarf durch Einschalten der Umwälzpumpe 50 des
unabhängigen Kühlkreislaufs 46 und den dort eingebauten Kühler
48 wieder heruntergekühlt werden. Der große Fortschritt, der
mit dieser Erweiterung erreicht wird, beruht darauf, daß die
freiwerdende Wärme bei der Klimaanlage 1 gemäß der Fig. 1
unmittelbar an die Außenluft abgegeben wird. Das bedeutet, zu
Zeiten, die meist zeitlich auch mit der Zeit der größtmöglichen
Aufheizung der Außenluft zusammenfallen. Das heißt der Kälte
mittelkreislauf 16 muß seine Wärme bei einem Temperaturniveau
abgeben, das über dem Temperaturniveau liegt, welches die
Außenluft im ungünstigsten Fall annehmen kann. Demgegenüber
kann die Wärme bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiel an einen Wärmespeicher 44 abgegeben werden, dessen
Temperaturniveau weit unter dem der Außenluft liegen kann. Der
Wärmespeicher 44 selbst kann aber zu einem späteren günstigeren
Zeitpunkt, etwa nachts, wenn die Außenluft stark abgekühlt
ist, seine gespeicherte Wärme über den Kühlkreislauf 46 und
den in diesen geschalteten Kühler 48 an die Außenluft abgeben.
Er kann sich dabei auf ein entsprechendes tieferes Temperatur
niveau abkühlen. Insgesamt wird durch diese Erweiterung die
Leistungsziffer der Klimaanlage 56 deutlich verbessert, so daß
die Stromaufnahme bei gleicher Kühlleistung im Vergleich zur
Klimaanlage 1 der Fig. 1 deutlich abgesenkt werden kann.
Somit wird teuere photovoltaische Energie eingespart. Der für
eine gegebene Kühlleistung erforderliche photovoltaische
Kollektor 36 kann daher kleiner sein, wodurch auch Investitions
kosten eingespart werden.
Der Wärmespeicher 44 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 2
als Warmwasserspeicher konzipiert. Dies ist eine besonders
preiswerte Bauweise. Dies gilt besonders, wenn man dieses
Warmwasser 42 gleichzeitig auch als Wärmetransportmedium für
den Wärmetransport von dem Verflüssiger 22 des Kältemittel
kreislaufs 16 zum Wärmespeicher 44 und auch als Wärmetransport
medium für den Wärmetransport vom Wärmespeicher 44 zum Kühler
48 im Kühlkreislauf 46 verwendet. Durch diese Konstruktion
werden separate Wärmetauscher im Wärmespeicher 44 eingespart.
Es wäre jedoch auch möglich, anstelle des Warmwasserspeichers
einen Latentwärmespeicher zu verwenden. Dessen Volumen kann
gegenüber dem Warmwasserspeicher kleinergehalten werden. Es
würden dann jedoch Wärmetauscher im Wärmespeicher erforder
lich werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Weiterentwicklung der in der Fig. 2
gezeigten Klimaanlage 56. Mit einer Ausnahme funktionieren
alle hier beschriebenen Baugruppen in der gleichen Weise wie
anhand der Fig. 2 beschrieben wurde. Jedoch ist die Umluft
leitung 10 für die Raumluft hinter der Abzugsstelle 6 mit
einer Abzweigung 60 versehen worden, die in einen zusätzli
chen Strang 62 mündet. In diesen zusätzlichen Strang sind
ein Wärmetauscher 64 und ein Lüfter 66 eingebaut. Dieser
Wärmetauscher 64 ist ähnlich dem Kühler 48 in der Fig. 2 in
einen separaten Kühlkreislauf 68 des Wärmespeichers 44 ge
schaltet. Auch dieser Kühlkreislauf 68 ist mit einer separa
ten Umwälzpumpe 70 ausgerüstet.
Bei sonst gleicher Betriebsweise der Klimaanlage 72 wie an
hand der Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, kann nunmehr nach
Aufheizen des Wärmespeichers 44 während des Tages dieser des
nachts durch Einschalten der Umwälzpumpe 70 für den Kühlkreis
lauf 68 seine Wärme an den von der Umluft durchströmten weiteren
Wärmetauscher 64 abgeben. Dabei wird der Wohnraum 4 über die
sen zweiten aufgeheizten Wärmetauscher 64 nach Maßgabe der
Leistung des Lüfters 66 aufgeheizt und der Wärmespeicher 44
abgekühlt. Auf diese Weise kann die Klimaanlage z. B. während
der Nacht eine zu starke Abkühlung des Wohnraums 4 oder
Gebäudes verhindern. Zugleich kann die tagsüber, während der
Kühlung des Raumes freiwerdende Wärme unmittelbar an den zu
dieser Zeit abgekühlten Wärmespeicher 44 abgegeben werden.
Die Fig. 4 zeigt eine nochmalige Weiterentwicklung der an
hand der Fig. 3 erläuterten Klimaanlage. Hier ist bei sonst
gleichen Bauelementen ergänzend ein thermischer Solarkollek
tor 74 in einen zusätzlichen zweiten Kühlkreislauf 76 des
Wärmespeichers 44 geschaltet. Dieser zusätzliche zweite Kühl
kreislauf 76 mit dem Solarkollektor 74 enthält eine separate
Umwälzpumpe 78. Des weiteren sind der Verdampfer 14 des Kühl
mittelkreislaufs 16 und der Wärmetauscher 64 im ersten Kühl
kreislauf 68 des Wärmespeichers 44 hintereinander in ein und
derselben Umluftleitung 10 eingebaut.
Beim Betrieb dieser Klimaanlage 80 kann der Warmwasserspei
cher 44 nicht nur über die vom Wärmetransportmedium 52 aus
dem Verflüssiger 22 des Kältemittelkreislaufs 16 abgezogene
Wärme aufgeheizt, sondern darüber hinaus auch noch zusätzlich
von im Solarkollektor 74 eingefangene Wärme aufgeheizt werden.
Dies ermöglicht es, die Heizleistung der Klimaanlage 80 zu
steigern, um etwa in der Winterzeit einen höheren Wärmebedarf
bei Nacht abdecken zu können. Darüber hinaus wird durch die
eingehäusige Anordnung der beiden Wärmetauscher 14 und 64 in
der Umluftleitung 10 der zusätzliche Strang 62 der Umluftlei
tung nebst zweiten Lüfter 66 und zusätzlichen Luftklappen ein
gespart. Schließlich kann der thermische Solarkollektor 74
des Nachts auch als Temperatursenke betrieben werden und mit
helfen, den Warmwasserspeicher 44, etwa im Sommer bei erhöhtem
Kühlleistungsbedarf, des Nachts, in Zeiten abgesenkter Außen
temperatur weiter abzukühlen. Hierdurch läßt sich auch die
Kühlkapazität der Klimaanlage 80 weiter steigern. Hierbei
kann es vorteilhaft sein, die Strömungsrichtung im Solarkol
lektor 74 des Nachts umzukehren. Dies kann, wie in Fig. 4
dargestellt, durch Umschalten der Anschlüsse der Umwälzpumpe
78 oder auch durch eine zusätzliche, gegensinnig im Kühlkreis
lauf 76 geschaltete, weitere Umwälzpumpe realisiert werden.
Schließlich ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 auch noch
ein Wärmetauscher 82 im Wärmespeicher 44 eingetragen, über
den eine angedeutete Warmwasserversorgung 84 ermöglicht werden
kann. Der Bedarf an elektrischer Energie ist bei der in der
Fig. 5 dargestellten Anlage zur Raumklimatisierung wegen
der sehr guten Leistungsziffer dieser Anlage geringer als
derjenige im Ausführungsbeispiel der Fig. 1.
Der Gesamtwirkungsgrad der Klimaanlage kann auch durch
Anpassung des Kältemittels an die Kühl- bzw. Heiztemperaturen
positiv beeinflußt werden. Bekannte Kältemittel mit ihren
unterschiedlichen Verdampfungstemperaturen von -20°C bis
+80°C und Dampfdrücken von 0,01 bar bis 10 bar sind dem
"Chemical Engineer's Handbook" (Fifth Edition, 1973, v. Robert
H. Perry und Cecil H. Chilton, Table 3-253) zu entnehmen. Auch
durch Änderung des Systemdrucks und damit der Verdampfungs
temperatur im Kältemittelkreislauf läßt sich die Verdampfungs
temperatur an die momentanen Betriebsbedingungen "Heizen" oder
"Kühlen" anpassen.
Claims (20)
1. Klimaanlage (1, 56, 70, 80) mit einem im Kreislauf (16)
geführten Kältemittel, mit einer Kältemittelpumpe (20) und
einer Drosselstelle (24) und je einem in den beiden Hälften
des Kreislaufs zwischen der Drosselstelle und der Kälte
mittelpumpe eingebauten Wärmetauscher (14, 22), wobei der in
Strömungsrichtung nach der Drosselstelle (24) eingebaute erste
Wärmetauscher (14) sekundärseitig von Raumluft durchströmt und
der in Strömungsrichtung des Kältemittels nach der Kältemittel
pumpe eingebaute zweite Wärmetauscher (22) sekundärseitig von
einem anderen Wärmetransportmedium durchströmt wird und mit
einer eine Pufferbatterie umfassenden photovoltaischen Strom
versorgung (2, 3).
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Wärmetauscher (22)
von Außenluft durchströmt wird.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Wärmetauscher
(22) sekundärseitig von einem im Kreislauf (40) durch einen
Wärmespeicher (44) geführtes Wärmetransportmedium (52) durch
strömt wird.
4. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
speicher (44) an einen mit einem Kühler (48, 64, 74) versehe
nen Kreislauf (46, 68, 76) für ein Wärmetransportmedium (52)
angeschlossen ist.
5. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler
(48) von Außenluft durchströmt wird.
6. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler
(64) zu Heizzwecken von Raumluft durchströmt wird.
7. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Warm
wasserspeicher als Wärmespeicher (44) verwendet ist.
8. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Latent
wärmespeicher als Wärmespeicher verwendet ist.
9. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Wärmetauscher (22) ein Flüssig/Flüssigwärmetauscher ist.
10. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Wärmetauscher (22) sekundärseitig von dem Wärmespeichermedium
(52) durchströmt wird.
11. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler
(64) zusammen mit dem ersten, Wärmetauscher (14) in einem
einzigen von Raumluft durchströmten Gehäuse eingebaut ist.
12. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärme
speicher (44) über ein im Kreislauf (76) geführtes Wärmetrans
portmedium an einen Solarkollektor (74) angeschlossen ist.
13. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärme
transportmedium mit dem Speichermedium (52) identisch ist.
14. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Solar
kollektor (74) nachts als Kühler für das Wärmetransportmedium
(52) dient.
15. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärme
transportmedium (52) nachts in entgegengesetzter Richtung durch
den Solarkollektor (74) und den Wärmespeicher (44) gepumpt wird.
16. Klimaanlage nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß ein in
Abhängigkeit von dem Heizleistungs- bzw. Kühlleistungsbedarf
regelbarer Gasverdichter (20) verwendet ist, der zusammen mit
einer Drosselstelle (24) arbeitet, deren Öffnungsquerschnitt
an der Förderleistung des Gasverdichters (20) anpaßbar ist.
17. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Drosselstelle (24) mit federelastischem Ventil verwendet ist.
18. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der System
druck des Kältemittelkreislaufs zur Anpassung des Siedepunktes
des Kältemittels an den jeweiligen Bedarfsfall veränderbar ist.
19. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die photo
voltaische Stromversorgung (2, 3) eine Pufferbatterie (32)
mitumfaßt.
20. Klimaanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der photo
voltaische Solarkollektor (36) über einen Laderegler (33) an
die Pufferbatterie (32) angeschlossen ist.
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