DE2918616A1 - Verfahren und vorrichtung zur optimierung der waermewirtschaft in gebaeuden mit hilfe einer waermepumpe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur optimierung der waermewirtschaft in gebaeuden mit hilfe einer waermepumpeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ANDREIr^ivSKI
DR. ANDREIr^ivSKI
DR.-T.i'.'C;. i-';sEE ^x · 4300 Essen, 8. Mai 1979
L.-LN·.;. Ga;:T£iüYSEN (53 897/Ti-)
Da. MASCH ^S- 0 Q 1 ß G 1 ft
ESSEN, THEATERPLATZ 3 Z 3 I O Q I O
Oy Asko-Upo Ab
Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung der Wärmewirtschaft in
Gebäuden mit Hilfe einer Wärmepumpe
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Heizung zur Abkühlung von Gebäuden und/oder Bereitung von
warmem Gebrauchswasser mit Hilfe einer Wärmepumpe, gemäss welchem
Verfahren
- die Wärme der Abluft und des darin enthaltenen Wasserdampfes verwertet wird,
- der Verdampfer der Wärmepumpe reifbelegt werden darf, uno
- der Verdampfer von Zeit zu Zeit aufgetaut wird.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Verfahren zur Verwertung von Wärme aus der Abluft von Gebäuden und Verfahren zur Heizung von Gebäuden mit einer Wärme
aus der Luft aufnehmenden Wärmepumpe sind vorbekannt. Nachteilig bei den Verfahren zur Wärmeverwertung aus der Abluft von Gebäuden
ist, dass sie die Wärmeenergie der Abluft in die Einblaseluft so
direkt fördern, dass man von dem jeglichen Heizbedarf der Einblasluft
30 bis 80 %, je nach dem Verfahren, decken kann. Der verwendbare Wärmeinhalt der Abluft ist jedoch während des grössten
Teiles des Jahres grosser als der Wärmebedarf der Einblasluft, weshalb man von der in der Abluft enthaltenen verwendbaren Energie
mit den vorbekannten Wärmeverwertungsverfahren nur 15 bis 40 %, je nach dem Verfahren, benutzen kann. Nachteilig bei den
auf eine aus der Luft Wärme aufnehmenden Wärmepumpe basierten Heizverfahren ist, dass sie als Wärmequelle nebst der Abluft,
die Aussenluft oder nur die Aussenluft benutzen, voraus erfolgt, dass die Wärmepumpe leistungsstark gemacht werden soll, dass
die Einstellung der Wärmepumpe kompliziert ist, dass zur Zirkulation der Aussenluft ein Gebläse benötigt wird und dass die Auftauanordnungen
des Verdampfers kompliziert und teuer sind.
Ferner ist es auch vorbekannt9 dass die Kondensationstemperatur
neben anderen Faktoren den Wärmekoeffizient der Wärmepumpenanlage so beeinflusst j dass der rait einer Wärmepumpe erzielte
Wärmekoeffizient umso besser ist, je niedriger die Kondensationstemperatur ist. In einem Gebäude wird, je nach der
Belastungslage, immer Wärmeenergie benötigt, wie Heizluft, deren Temperatur im Bereich von 200C bis 100C, und Heisswasser, dessen
Temperatur im Bereich von 3 5 C bis 55 C variieren kann. Nachteilig bei den vorbekannten Wärmepumpheizanlagen ist, dass die
Kondensation bei einer, was die Belastung anbetrifft, unnötig hohen Temperatur geschieht und dass der Totalwärmekoeffizient,
der auch eine Zusatzheizung in Betracht nimmt, unnötig niedrig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
gelöst und basiert auf folgende Grundideen:
- Als Wärmequelle wird nur Abluft oder die Verdampfungswärme der darin enthaltenen Feuchtigkeit benutzt.
_ Die Wärmepumpe ist von geringer Leistung und läuft mit konstantem Effekt über 4500 Stunden im Jahr,
- in dem Verfahren werden zwei reihengeschaltete Kondensatoren benutzt, von denen der erste Wärmeenergie in den Speicher fti,
warmes Gebrauchswasser aufspeichert und der zweite die Heizluft
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* 2918618
aufwärmt, falls aus dem ersten Kondensator noch unverbrauchte
Energie kommt,
- eine Stockung durch Reifbelag des die Abluft kühlenden Verdampfers wird durch Ausserbetriebsetzen der Wärmepumpe für
eine kurze Zeit verhindert,
- die Kondensierung geschieht immer bei einer möglichst niedrigen Temperatur, und die benötigte zusätzliche Heizung wird
immer an solche Verwendungspunkte gefördert, wo deren Einfluss aui
den Wärmekoeffizient möglichst günstig ist.
Genauer gesagt, ist das erfindungsgemässe Verfahren hauptsächlich
dadurch gekennzeichnet, dass,
- der Kompressor der Wärmepumpe mit wenigstens annähernd Konstanteffekt getrieben wird,
- die Betriebszeit des Kompressors wenigstens 4500 h/Jahr beträgt,
- die Kondensierung durch Verwendung von sowohl einem Wasser
als einem Luftkondensator ausgeführt wird,und
- der Verdampfer mit Abluft aufgetaut wird,wenn der Kompressor
ausser Betrieb und das Abluftgebläse in Betrieb ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist wieder dadurch gekennzeichnet,
dass
- der Kompressor mit wenigstens Konstanteffekt funktioniere
- der Kompressor so bemessen ist, dass das Verhältnis der von den Kondensationsorganen abgegebenen jährlichen Energie
zum Kondensationseffekt wenigstens 4500 h beträgt,
- die Kondensationsorgane sowohl einen Wasser- als einen Luftkondensator umfassen, die, jeder für sich, für voller.
Kondensationseffekt bemessen sind.
Mit der vorliegenden Erfindung werden bedeutende Vorteile erzielt» Somit benötigt die bei dem erfindungsgemässen Verfahren
benutzte Wärmepumpe gar keine kontinuierliche Effektregelung und keine separaten Auftauanordnungen; sie wird nur ganz ausser Betrieb
gestellts wenn der Speicher voll geladen ist und wenn gleichzeitig
kein Heizbedarf vorliegt. In gleicher Weise wird sie ganz ausser Betrieb gestellt, wenn im Verdampfer eine Reifbildung vorliegt
und erneut angefahren % wenn die Reifbildung aufgetaut ist.
Der» von der Wärmepumpe benötigte Effekt beträgt gemäss. der Erfindung
etwa 1/5 bis 1/3 von dem in vorbekannten, auf Wärmepumpen basierten Verfahren benötigten Wärmepumpeffekt.
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Der Strombedarf beim erfindungsgemässen Verfahren bei
Spitzenbelastungj die Zusatzenergie miteinberechnet, ist nur
etwas grosser als beim vorbekannten, auf eine Wärmepumpe basierten
Heizverfahren und bedeutend viel geringer als beim, die Verwertung der Abluft benutzenden Heizverfahren. Die Anschaffungskosten einer erfindungsgemässen Anordnung sind jedoch bedeutend
niedriger und die Betriebssicherheit grosser als bei den vorbekannten
Wärmepumpenheizungen. Ihr Anschaffungspreis ist von gleicher Grosse wie der Preis vorbekannter, Wärme aus der Abluft
aufnehmender Verwertungs verfahren.
Ein Vorteil bei dem erfindungsgemässen Verfahren und der erfindungsgemässen Vorrichtung ist ferner,dass sie mit allen
ihren Anordnungen in der Fabrik so betriebsfähig hergestellt und fertig montiert werden kann, dass am Bauplatz keine Spezialfachleute
für die Montage benötigt werden.
Die Erfindung wird unten näher betrachtet und zwar auf Grund der in den beigelegten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele.
In Figur 1 ist die Funktion des erfindungsgemässen Verfahrens mit vollständiger Luftheizung schematisch dargestellt.
In Figur 2 ist die Regel- und Steuerschaltung schematisch dargestellt.
In den Figuren 3a bis 3g ist die Funktion des erfindungsgemässen Verfahrens in verschiedenen Belastungssituationen
schematisch dargestellt.
In Figur 4 ist die Funktion des erfindungsgemässen Verfahrens
mit teilweiser Luftheizung schematisch dargestellt.
In Figur 5 ist ein Beispiel einer praktischen Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt.
Ein Verdampfer 2 einer Wärmepumpe Ϊ gemäss Figur 1 kühlt
die Abluft 3. Die Abluft wird mit Hilfe eines Gebläses 4 aus den "schmutzigen" Punkten des Gebäudes, wie aus der Küche und aus dem
Badezimmer, zusammengeführt. Zum Verhindern einer Verschmutzung
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-der Verdampferbatterie 2 wird die Abluft durch ein Filter 5
filtriert.
Das Gebläse H wird je nach dem Bedarf an Abluft manuell
oder automatisch gesteuert. Der aus dem Verdampfer erhältliche Effekt beträgt 160Q W bis 2600 W, je nach der Temperatur, Feuchtigkeit
und Quantität der Abluft in für Einfamilienwohnungen vorgesehenen Anlagen. Die Verdampfereffekte in für grössere
Gebäude vorgesehenen Anlagen sind entsprechend relativ grosser.
Die Abluft 3 wird im Verdampfer 2 bis auf eine Temperatur von -5 C abgekühlt und gibt auch den grössten Teil ihrer Feuchtigkeit
und Verdampfungswärme in den Verdampfer 2 ab. Der Verdampfer 2 wird von Zeit zu Zeit durch Ausserbetriebsetzen des Wärmepumpenprozesses so aufgetaut, dass das Gebläse in Betrieb bleibt,
wobei die warme Abluft 3 den Verdampfer 2 auftaut. Das Schmelzwasser
wird in einen Ablauf geleitet. Die abgekühlte Abluft 6 wird durch einen Kanal 7 ausgeführt. Sie kann auch zur Abkühlung
solcher Räume verwendet werden, wo die Periodizität und/oder die "Unsauberkeit" der Luft kein Problem sind.
Die im Verdampfer 2 befreite Wärmeenergie wird von der
Wärmepumpe 1 durch Vermittlung eines Wasserkondensators 8 in einen Gebrauchswasserspeicher 9 und/oder durch Vermittlung eines
Luftkondensators 10 in die Einblasluft 11 überführt. Der Kondensationsprozess
wird optimal so geregelt, dass die Kondensierung immer bei einer möglichst niedrigen Temperatur geschieht. Ein
Wärmepumpprozessverfahren kann ein beliebiges vorbekanntes Kälteprozessverfahren,
wie z.B. ein Kompressorverfahren, ein Abdampfverfahren oder ein Peltier-Verfahren sein. Der Heisswasserspeicher
9 ist mit einer zusätzlichen Wärmeanordnung 12 versehen. Der Heisswasserspeicher nimmt etwa 200 Liter auf. Falls die Anordnung
in einer solchen Wohnung montiert wird, wo der vorerwähnte Speicher «von etwa 200 Litern nicht ausreicht, kann jeder beliebige
vorbekannte Speicher daran so reihengeschaltet werden, dass eine genügende Speicherungskapazität erzielt wird.
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Der aus dem Wärmepumpenprozess gewonnene Effekt reicht nicht aus, den ganzen Wärmebedarf eines Gebäudes zu füllen, wenn
die Aussentemperatur niedrig ist. Eine zusätzliche Heizung, die bei einem teilweisen Luftheizverfahren direkt in die Zimmer mit
Hilfe dort angeordneter zusätzlicher Wärmevorrichtungen eingeführt wird, ist deshalb nötig. Bei einer vollständigen Zimmerheizung
werden in einer erfindungsgemässen Anordnung ein oder zwei zusätzliche Radiatoren angeordnet. Mit einem elektrisch getriebenen
zusätzlichen Radiator 13 wird die Regelung der Raumtemperatur bei niedriger Aussentemperatur so ausgeführt, dass das Untermass
zwischen den anderen Wärmeeffektquellen und dem Wärmeeffektbedarf ersetzt wird. Bei einer so hohen Aussentemperatur, dass der vom
Wärmepumpenprozess gegebene Wärmeeffekt den Bedarf überschreitet,
wird die Regelung des Effektes als eine On-Off-Regelung ausgeführt
durch Ausserbetriebstellen und Anlaufen eines Zirkulationsgebläses 14. Die Vorrichtung kann auch mit einer zweiten zusätzlichen
Heizanordnung 15 versehen werden, oder sie kann einer aussenseitigen Anordnung so angeschlossen werden, dass auch eine
andere Energieart als die Elektrizität für die zusätzliche Heizung
verwendet werden kann.
In einem mit vollständiger Luftheizung versehenen System bringt das Gebläse IH die Zirkulationsluft in Umlauf, der Zirkulationsluft
wird frische Luft 17 beigemengt, die entweder direkt von aussen (18) oder vorgewärmt (19) den Hohlräumen im Gebäude,
z.B. Ventilationsspalten oder Sonnenenergiesammlern entnommen wird. Die Heizluft wird in einem Filter 2 0 filtriert. Der Vorrichtung
kann auch eine Abkühlung 21 und eine Befeuchtung 2 2 angeordnet werden.
Ein im Abluftkanal angeordneter Thermostat 2 3 steuert das Zirkulationsgebläse 14. Die Geschwindigkeit des Gebläses kann mit
einem Effektregler 24, der entweder stufenlos oder abgestuft sein kann, eingestellt werden. Das Gebläse kann auch zwangsgekoppelt
werden, kontinuierlich mit einem Umleitungsschaltet 25 zu fungieren. Dies kann in der Sommerzeit nötig sein, wobei die
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Temperaturen der verschiedenen Räume ausgeglichen werden können, auch wenn kein eigentlicher Heizbedarf vorhanden wäre. Das Abluft-blase
H ist vorgesehen, kontinuierlich zu laufen. Dessen Effekt kann entweder stufenlos oder abgestuft mit einem Effektregler 26
geregelt werden. Der zusätzliche Radiator 13 wird entweder stufenlos
mit relativen Regelung oder mit manuell einstellbaren Stufen als eine On-Off-Regelung mit einem Effektregler 2 7 gesteuert. Ein
im Zirkulationsluftkanal angeordneter Thermostat 28 hält die
Temperatur der Zirkulations luft (Zimmerluft) bei einem erwünschten
Wert,- Zur Verhinderung einer Ueberhitzung des elektrischen Radiators
13 wird der Radiator so angeschlossen, dass sie nur dann
aufgeheizt werden kann, wenn das Zirkulationsluftgebläse I1+
rotiert (Anschluss 29). Der Kompressor 1 wird von Pressostaten 30, 31 und 32 gesteuert. Der Pressostat 30 stellt den Kompressor
1 ausser Betrieb, wenn der Druck auf der Druckseite den Sollwert (etwa 16 Bar mit dem Kühlmittel R 12) überschreitet. Der Pressostat
32 stellt den Kompressor ausser Betrieb, wenn der Druck auf der Saugseite die Sollgrenze (etwa 2 Bar mit dem Kühlstoff R 12)
unterschreitet und bringt ihn erneut zum Anlauf, wenn der Druck auf der Saugseite den Sollwert (etwa 3,5 Bar mit-dem Kühlmittel
R 12) überschritten hat. Parallell mit dem Pressostat 32 ist auf
der Druckseite der Pressostat 31 angeschlossen, der sich dann schliesst, wenn der Druck auf der Druckseite den Sollwert (etwa
8,5 Bar mit dem Kühlmittel R 12) unterschreitet. Hierbei wird der Kompressor stillgesetzt, wenn zu gleicher Zeit der Druck auf
der Saugseite den Sollwert (etwa 2 Bar) und der Druck auf der Druckseite den Sollwert (8,5 Bar) unterschreiten. Die zusätzliche
Aufheizung 12 des Speichers wird mit einem in Reihe geschalteten Thermostat 13 und einem Pressostat 3H gesteuert. Ein Thermostat
33 schliesst den Widerstand 12 ab, wenn die Wassertemperatur den Sollwert (etwa 600C) überschreitet. Der Pressostat 3H schliesst
den Widerstand 12 ab, wenn der Druck auf der Druckseite des Kompressors 1 den Sollwert (etwa 8,3 Bar mit dem Kühlmittel R 12)
überschreitet.
S088 46/087S'
2918618 -AO-
Die Funktion des erfindungsgemässen Verfahrens und Systems
ist in verschiedenen Belastungssituationen wie folgt (Figuren 2 und 3).
a) Winterbetrieb, Heisswasserspeicher vollgeladen (Figur 3a)
Wenn der Speicher 9 geladen ist, beträgt seine Temperatur etwa 600C. Die Kondensierung geschieht ganz in einem Luftkondensator
10 bei einer Temperatur von 2 5 bis 30 C, je nach der Aussentemperatur. Dieses ist die niedrigste mögliche Kondenstemperatur
in dieser Belastungslage. Der Pressostat 34 ist geschlossen,
weil der Druck auf der Druckseite des Kompressors 1 den Sollwert von etwa 8,5 Bar unterschreitet. Der Thermostat 33 hat sich dagegen
geöffnet und die zusätzliche Heizung des Speichers ausgeschaltet. Wenn der Heizbedarf den Effekt des Luftkondensators 10
überschreitet, füllt der zusätzliche Radiator 13 den entstandenen Untermass.
b) Winterbetrieb, Heisswasserspeicher teilweise geladen
(Figur 3b)
Wenn die Speichertemperatur 9 über 35°C aber unter 600C
steht, sind sowohl der Pressostat 34 als der Thermostat 33 geschlossen und der Speicher 9 wird von einem zusätzlichen Heizwiderstand
12 aufgeheizt. Die Kondensierung geschieht im Luftkondensator 10 bei einer möglichst niedrigen Temperatur (25 bis
300C), auch wenn gleichseitig bei einer höheren Temperatur
Gebrauchswasser bereitet wird.
c) Winterbetrieb, Heisswasserspeicher kallt (Figur 3c)
Wenn die Speichertemperatur 9 unter der Kondenstemperatur
des Luftkondensators 10 liegt, geschieht die Kondensierung in einem Wasserkondensator 8. Der Thermostat 3 3 ist geschlossen, die
Pressostate 34, 31 und 30 sind geschlossen, aber der Pressostat 32 hat sich geöffnet, weil der Druck auf der Saugseite unter dem
Sollwert (etwa 2 Bar) herabgesunken ist. Der Kompressor läuft jedoch, weil der Druck auf der Druckseite den Sollwert (etwa 8,5
Bar) unterschreitet und der Pressostat 31 geschlossen ist. Die
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Kondensierung geschieht jetzt bei einer von Speicher bestimmten Temperatur (etwa 15 C), die niedriger ist, als mit dem Luftkondensator
10 erreicht werden könnte. Der Speicherungseffekt des Heisswasserspeichers ist gross, weil sowohl der Wasserkondensator
8 als der zusätzliche Heizkörper· 12 ihren Effekt zum Wasser abgeben.
Dieses ist notwendig, damit der Speicher rasch teilweise geladen werden könnte und ausreichend warmes Gebrauchswasser
erhalten wüfcde (etwa 35°C).
d) Sommerbetrieb, Heisswasserspeicher vollgeladen (Figur 3ü)
Wenn die Temperatur der Abluft den Sollwert (etwa 22°C)
überschreitet, öffnet sich der Thermostat 23 und das Zirkulationsgebläse 14 wird stillgestellt. Hierbei kann der Luftkondensator
10 keinen Wärmeeffekt abgeben und die Kondensierung wird je nach der Speichertemperatur 9 bestimmt. Wenn die Speichertemperatur
bis auf etwa 60 C steigt, steigt der Druck auf der Druckseite des Kompressors 1 über den Sollwert (etwa 16 Bar), der Pressostat
öffnet sich und der Kompressor wird stillgestellt. Auch der zusätzliche
Heizwiderstand 12 ist ausser Betrieb, weil sich sowohl der Thermostat 33 als der Pressostat 34 geöffnet haben.
e) Sommerbetrieb, Heisswasserspeicher teilweise geladen (Figur 3e) -
Wenn die Temperatur der Abluft den Sollwert (etwa 22°C) überschreitet, rotiert das Zirkulationsgebläse 14 nicht, und im
Luftkondensator 10 kann keine kondensierung stattfinden. Die Kondensierung geschieht ganz im Wasserkondensator 8, wobei die
Temperatur je nach der Speichertemperatur 9 bestimmt wird. Wenn die Wassertemperatur 35 C überschreitet, überschreitet der Druck
auf der Druckseite den Sollwert (etwa 8,5 Bar) des Pressostats 34,
und der Pressostat 34 schaltet die zusätzliche Aufheizung 12 aus, die in dieser Belastungslage unnötig ist, weil der Wasserkondensator 8 den erforderten Wärmeeffekt 8 abgibt.
§09846/0875
f) Sommerbetrieb, Heisswasserspeicher leer (Figur 3f)
Der Prozess funktioniert sonst wie beim Winterbetrieb, wenn der Heisswasserspeicher kallt ist, mit der Ausnahme, dass das
Zirkulationsluftgebläse 14 nicht rotiert und der zusätzliche
Luftheizkörper 13 nicht eingeschaltet ist. Sowohl der Wasserkondensator 8 als der zusätzliche Heizkörper geben ihren Wärmeeffekt
dem Wasser ab, bis die Wassertemperatur auf etwa 35°C steigt, wobei der Druck auf der Druckseite des Kompressors 1 den
Sollwert (etwa 8,5 Bar) überschreitet, wobei der Pressostat 34 die zusätzliche Heizung 12 ausschaltet. Der grosse Speichereffekt
ist in dieser Ladungslage nützlich, weil man möglichst leicht
genügend warmes Wasser (etwa 35°C) erhält.
g) Abtauen des Reifbeiages
Der Verdampfer 2 ist so bemessen, dass er reifbelegt wird. Im Sommer, wenn der Kompressor 1 nicht kontinuierlich in Betrieb
ist (der Speicher 9 ist voll geladen), taut er automatisch ab, wenn das Gebläse 4 warme Abluft durchbliest. Beim Winterbetrieb,
wenn der Kompressor 1 kontinuierlich in Betrieb ist, findet ein ähnliches Auftauen nicht statt. Hierbei setzt die Reifbelegung
des Kondensators 2 so lange fort, bis der Wärmeübertragungskoeffizient des Verdampfers 8 wesentlich schlechter zu werden beginnt,
woraus erfolgt, dass der Druck auf der Saugseite des Kompressors 1 zu sinken beginnt. Wenn er unter den Sollwert (etwa
2 Bar) gesunken ist, öffnet sich der Pressostat 32 und stellt den Kompressor 1 still (Figur 3g). Das Abluftgebläse 4 setzt jedoch
seine Rotation fort und die warme Abluft taut den Verdampfer 2 auf. Gleichseitig fängt der Druck auf der Saugseite des Kompressors
1 an zu steigen. Wenn er den Sollwert (etwa 3,5 Bar) überschritten hat, schliesst sich der Pressostat 32 und der Kompressor
läuft an. Der Druck auf der Saugseite (etwa 3,5 Bar) entspricht der Temperatur von etwa + 5°C des Verdampfers 2, welches erweist,
dass der Verdampfer aufgetaut ist. Der Druck auf der Saugseite des Kompressors 1 kann auch deshalb sinken, weil der Speicher 9
§09846/0875
kallt ist, wobei aber auch der Druck auf der Druckseite unter
den Sollwert (etwa 8,5 Bar) sinkt und sich der Pressostat 31 schliesst und die Ausserbetriebstellung des Kompressors 1 verhindert.
Die Erfindung ist oben nur anhand eines solchen Beispieles beschrieben worden, das nur auf einer Kompressorwärmepumpe und
einem Kühlmittel R 12 basiert. Mit anderen Kühlmitteln sind die Drucke und Temperaturen verschieden, aber der erfinderische
Gedanke bleibt unverändert,
Bei einer teilweisen Luftheizung wird keine Umlaufsluft benutzt, sondern nur geheizte und filtrierte Frischluft (Figur
in die Räume eingeblasen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann als eine einheitliche
Vorrichtung (Figur 5), mit sämtlichen Anordnungen fertig eingestellt und montiert, hergestellt werden. Hierdurch wird der
Vorteil erzielt, dass im Gebäude keine spezialberufliches Können fordernde Arbeit ausgeführt werden muss.. Hierbei kann auch der
Wärmeschwund effektiv verwertet werden.
Die Erfindung ist keinesfalls auf die vorigen, nur als Beispiele angeführten Einzelheiten begrenzt, sondern kann im
Rahmen des in den Patentansprüchen definierten erfinderischen Gedankens variieren.
80S846/0S7S
Claims (5)
- Patentansprüche:Γΐ. ; Verfahren zur Heizung, zur Abkühlung von Gebäuden und/ oder Bereitung von warmem Gebrauchswasser mit Hilfe einer Wärmepumpe gemäss welchem Verfahren- die Wärme der Abluft (3) und des darin enthaltenen Wasserdampfes verwertet wird,- der Verdampfer (2) der Wärmepumpe reifbelegt werden darf, und- der Verdampfer (2) von Zeit zu Zeit aufgetaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass- der Kompressor (1) der Wärmepumpe mit wenigstens annähernd Konstanteffekt getrieben wird,- die Betriebszeit des Kompressors (1) wenigstens 4500 h/Jahr beträgt,- die Kondensierung durch Verwendung von sowohl einem Wasser- (8) als einem Luftkondensator (10) ausgeführt wird, und- der Verdampfer (2) mit Abluft (3) aufgetaut wird, wenn der Kompressor (1) ausser Betrieb und das Abluftgebläse in Betrieb ist.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, welche Anordnung- einen Verdampfer (2) zur Verwertung von Wärme aus der Abluft (3),- einen Kompressor (1),- Kondensierungsorgane (8,10),- einen Heisswasserspeicher (9),- Gebläse für die Zirkulationsluft (16) und für die Abluft (3)umfasst«, dadurch gekennzeichnet, dass -. der Kompressor (1) mit wenigstens Konstanteffekt funktionierts909846/087SORIGINAL INSPECTED- der Kompressor (1) so bemessen ist, dass das Verhältnis der von den KondensationsOrganen (8,10) abgegebenen jährlichen Energie zum Kondensationseffekt wenigstens 4500 h beträgt,- die Kondensationsorgane sowohl einen Wasser- (8) als einen Luftkondensator (10) umfassen, die, jeder für sich, für vollen Kondensationseffekt bemessen sind.
- 3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser- (8) und der Luftkondensator (10)reihengeschaltet sind.
- 4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser- (8) und der Luftkondensator (10) parallellgeschaltet sind.
- 5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erwähnte Verhältnis wenigstens 5 500 h beträgt.9098A6/087S
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