DE4110826C1 - - Google Patents
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- H01H21/22—Operating parts, e.g. handle
- H01H21/24—Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
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- H—ELECTRICITY
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- H01H21/00—Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
- H01H21/02—Details
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum Ein- und
Ausschalten von handgeführten Arbeitsgeräten mit einem elek
trischen Antriebsmotor, insbesondere Freischneidegeräten,
Motorkettensägen, Heckenscheren oder dgl. nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Bei handgeführten Arbeitsgeräten wie Freischneidegeräten,
Motorkettensägen, Heckenscheren, Bohrmaschinen usw. wird der
elektrische Antriebsmotor über einen Tastschalter ein- und
ausgeschaltet. Der Tastschalter ist im Gehäuse des Arbeits
gerätes gehalten und wird über einen Schalthebel betätigt,
der mit einem Betätigungsabschnitt aus dem Gehäuse ragt und
vom Benutzer gegen die Federkraft des Tasters niederzu
drücken ist.
Die in Öffnungsrichtung wirkende Federkraft des Tastschal
ters soll ein sicheres Öffnen der elektrischen Schaltkontak
te des Tastschalters gewährleisten und sicherstellen, daß
die Kontakte in ihrer Öffnungsstellung einen ausreichenden
Ruheabstand voneinander haben, um die Kontakte schädigende
Lichtbögen sicher zu vermeiden.
Aus der DE 29 44 750 A1 ist eine Schalteinrichtung für Hand
werkzeuge bekannt, deren gehäusefester Tastschalter von
einem Schalthebel betätigbar ist, der um ein gehäusefestes
Lager verschwenkt wird. Der Schalthebel ist in seiner Ruhe
lage durch Federn kraftbeaufschlagt, die sich am Gehäuse ab
stützen, so daß der Tastschalter entlastet ist und ein si
cheres Öffnen der elektrischen Kontakte erwartet werden
kann. Die Anordnung der dem Schalthebel zugeordneten Rück
stellfeder ist jedoch aufwendig und insbesondere bei der
Serienfertigung störend.
Es ist bekannt, die in Öffnungsrichtung wirkende Federkraft
eines Tastschalters für ein Telefon gleichzeitig zur Rück
stellung des ihn betätigenden Schalthebels in seine Ruhe
stellung auszunutzen (US 48 74 912). Dies erfordert aber
eine genaue Abstimmung der Ruhestellung des Tastkopfes und
der Ruhestellung des Schalthebels, um einerseits ein siche
res Öffnen der elektrischen Schaltkontakte des Tastschalters
zu gewährleisten und andererseits die Ruhestellung des
Schalthebels sicherzustellen. Aufgrund von auftretenden To
leranzen kann es vorkommen, daß in Ruhestellung des Schalt
hebels der Tastkopf des Tastschalters um einen Teilhub nie
dergedrückt ist, wodurch der Ruheabstand der elektrischen
Schaltkontakte im Taster vermindert ist. Dies ist im Bereich
von Telefonanlagen zwar unschädlich, im Einsatzbereich zum
Schalten von Antriebsmotoren kann dies jedoch aufgrund der
hohen Ströme zu elektrischen Lichtbögen führen, die beim
Öffnen des Tasters aufgrund des geringen Kontaktabstandes
nicht abreißen und den Schalter zerstören. Bei einem nicht
auszuschließenden Verschweißen der Schaltkontakte kann dies
zu gefährlichen Zuständen für die Bedienungsperson des Ar
beitsgerätes führen, da der Antriebsmotor nicht mehr ge
schaltet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä
ße Schaltvorrichtung für ein Arbeitsgerät derart weiterzu
bilden, daß ohne Anordnung weiterer Bauteile unabhängig von
auftretenden Toleranzen in der Ruhelage des Stellhebels ein
vollständiges Öffnen der elektrischen Kontakte des Tast
schalters gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die dem Schalthebel zugeordnete elastisch federnde Zunge wirkt
gleich einer Blattfeder derart, daß sie den Schalthebel unter
Federkraft an einem Ruheanschlag hält. Die auf den Tastkopf
des Tastschalters wirkende Öffnungskraft dient somit aus
schließlich dazu, den Ruheabstand der elektrischen Kontakte
herzustellen. Eventuell auftretende Toleranzen, die zu einem
Spiel zwischen dem Schaltfortsatz des Stellhebels und dem
Tastkopf des Tastschalters führen können, beeinträchtigen die
Funktionsfähigkeit nicht; der Stellhebel ist durch die federnde
Zunge fest an seinem Ruheanschlag gehalten, so daß
die elektrischen Kontakte des Tastschalters ihren konstruktiv vorgegebenen
Ruheabstand einnehmen können. Beim Öffnen des
Schalters eventuell auftretende Lichtbögen werden bei Erreichen
des Ruheabstandes mit Sicherheit abreißen, so daß ein
erhöhter Verschleiß der elektrischen Kontakte ausgeschlossen
und ein gefährliches Verschweißen der Kontakte vermieden
ist. Durch die entsprechende Wahl von Breite und Dicke der
Zunge ist die gewünschte Betätigungskraft leicht einstellbar.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein
nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines handgeführten Arbeitsgerätes,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Teilschnitt
den Handgriff des Arbeitsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht auf
einen im Handgriff gelagerten Schalthebel.
Das in Fig. 1 dargestellte Arbeitsgerät 1 ist ein Frei
schneidegerät, auch Motorsense oder Grastrimmer genannt.
Dieses besteht aus einem Führungsrohr 22, welches an einem
abgebogenen Ende 22a einen Schneidkopf 23 aufweist, der
einen Faden 24 als Schneidglied aufweist. Am anderen Ende
22b des Führungsrohrs 22 ist in einem Gehäuse 2 ein elektrischer
Antriebsmotor 3 angeordnet, der über eine im Führungsrohr
geführte, flexible Antriebswelle 25 den Schneidkopf
23 antreibt. Dem Gehäuse 2 des Antriebsmotors 3 vorgelagert
ist ein Handgriff 6, dessen Griffgehäuse 8 vorzugsweise
einteilig mit dem Gehäuse 2 des Antriebsmotors 3 ausgebildet
ist. Das Gehäuse 2 des Antriebsmotors und das Gehäuse
8 des Handgriffs 6 bestehen bevorzugt aus zwei Halbschalen,
die zur Bildung des Gehäuses zusammengefügt werden.
Zwischen den Enden 22b und 22a des Führungsrohres 22 ist am
Rohr ein Führungsbügel 26 befestigt, so daß eine Bedienungsperson
das Arbeitsgerät 1 mit einer Hand am Handgriff 6 und
mit der anderen Hand am Führungsbügel 26 tragen und führen
kann.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Teildarstellung gemäß
Fig. 2 zu ersehen, ist im Handgriff 6 ein Schalthebel 4 um
eine Drehachse 15 verschwenkbar gelagert. Die Drehachse 15
ist bestimmt durch zwei Lagerzapfen 16, die vorzugsweise
einteilig am Schalthebel 4 angespritzt sind und in ent
sprechenden Lageröffnungen der Gehäusehälften des Handgriffs
6 gehalten werden.
Der Schalthebel 4 ragt mit einem Betätigungsabschnitt 7 aus
dem Griffgehäuse 8 des Handgriffs 6 heraus und ist so von
einem Finger der haltenden Hand des Benutzers zu betätigen.
Etwa in einer Ebene mit dem Betätigungsabschnitt 7 liegt auf
der anderen Seite der Drehachse 15 ein mit dem Schalthebel 4
einteilig ausgebildeter, vorzugsweise biegesteifer Schaltfortsatz
9, der in der gezeigten Ruhestellung des Schalthebels
4 (durchgezogene Linien) den Tastkopf 17 eines mechanischen
Tastschalters 5 übergreift. Der Tastschalter 5 ist in einer gehäusefesten
Aufnahme 27 im Griffgehäuse 8 ortsfest gehalten.
Wird durch Niederdrücken des Betätigungsabschnitts 7 der
Schalthebel 4 in Pfeilrichtung 21 um die Drehachse 15 verschwenkt,
drückt das vorteilhaft abgerundete freie Ende 19
des Schaltfortsatzes 9 den Tastkopf 17 nieder, wodurch die
elektrischen Kontakte des Tastschalters geschlossen werden. Die
über ein Kabel 18 zugeführte Versorgungsspannung wird bei
niedergedrücktem Tastschalter 5 auf den Antriebsmotor durchgeschaltet,
der somit anläuft und den Schneidkopf 23 rotierend
antreibt.
Der Schalthebel 4 weist eine elastisch federnde Zunge 10
auf, die nach Ausbildung und Funktion einer Blattfeder ähn
lich ist. Die Zunge 10 ist vorzugsweise einteilig mit dem
Schalthebel 4 ausgebildet und liegt in Verschwenkrichtung 21
mit ihrem freien Ende 20 an einem gehäusefesten Anschlag 11
an. Die Zunge 10 liegt vorteilhaft mit Abstand a zur Dreh
achse 15 auf der Seite des Schaltfortsatzes 9 innerhalb des
Griffgehäuses 8. Wie Fig. 3 zeigt, liegt die Zunge 10 etwa
in der Längsmittelebene 14 des Schalthebels 4 und verjüngt
sich in ihrer Breite b zu ihrem freien Ende 20 hin. Wie
Fig. 2 zeigt, verjüngt sich die Zunge 10 vorteilhaft auch in
ihrer Dicke d zu ihrem freien Ende 20 hin. Durch konstrukti
ve Vorgabe der Breite b und der Dicke d ist die Federkraft
der Zunge 10 leicht einstellbar.
In Verschwenkrichtung 21 gesehen, folgt auf den insbesondere
biegesteif ausgebildeten Schaltfortsatz 9 die Zunge 10, die
mit dem Schaltfortsatz 9 einen Winkel von etwa 90° einschließt.
In Verschwenkrichtung 21 folgt auf die Zunge 10
dann der Betätigungsabschnitt 7, der ebenfalls einen Winkel
von etwa 90° mit der Zunge 10 bildet.
In der Ruhestellung des Schalthebels 4 gemäß Fig. 2 (durchgezogene
Linien) liegt die Zunge 10 leicht durchgebogen am
gehäusefesten Anschlag 11 innerhalb des Griffgehäuses 8 an
und übt somit eine Federkraft auf den Schalthebel 4 entgegen
der Verschwenkrichtung 21 aus. Eine am freien Ende des Betätigungsabschnitts
7 angeordnete Nase 12 wird so an einem
gehäusefesten Anschlag 13 gehalten, die den Ruheanschlag für
den Betätigungshebel 4 bildet. In dieser Ruhestellung des
Schalthebels liegt der Schaltfortsatz 9 mit seinem freien
Ende 19 - vorzugsweise mit geringem Spiel - über dem Tastkopf
17, ohne diesen niederzudrücken. Der Tastkopf 17 wird
von einer im Tastschalter 5 angeordneten Öffnungsfeder gegen am
Tastschalter angeordnete Anschläge gehalten, die den Ruhestand der
elektrischen Kontakte in Öffnungsstellung des Tastschalters bestimmen.
Zur Inbetriebnahme des Arbeitsgerätes 1 wird der Betäti
gungsabschnitt 7 niedergedrückt und - wie vorstehend be
schrieben - über den Schaltfortsatz 9 der Tastschalter 5 betätigt,
der die elektrische Versorgungsspannung auf den Antriebs
motor 3 schaltet. In dieser niedergedrückten Stellung des
Schalthebels 4 (strichlierter Darstellung in Fig. 2) ist die
als Blattfeder wirkende Zunge 10 elastisch bis in die
strichliert gezeichnete Stellung 10a durchgebogen und übt
eine entsprechend große Rückstellkraft auf den Schalthebel 4
aus. Bei Loslassen des Betätigungsabschnitts 7 verschwenkt
der Schalthebel 4 entgegen Verschwenkrichtung 21 unter der
Wirkung der Federkraft der Zunge 10 in die Ruhestellung, die
durch Anlage der Nase 12 am Ruheanschlag 13 bestimmt ist.
Somit ist sichergestellt, daß der Schalthebel 4 eine auf ihn
abgestellte Rückstellkraft erfährt, die ein sicheres Zurückführen
in die Ruhestellung gewährleistet. Die Rückstellkraft
auf den Tastkopf 17 des Tastschalters 5 dient somit ausschließlich
zum Öffnen der elektrischen Kontakte und zur Aufrechterhaltung
von deren Ruheabstand. Somit ist ein sicheres Öffnen
und Schließen der elektrischen Kontakte ohne Gefahr von Verschleiß
verursachenden Lichtbögen erzielt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der gehäu
sefeste Anschlag 11 in Verschwenkrichtung 21 des Schalthe
bels 4 abgerundet, so daß ein Verkanten des freien Endes 20
der als Blattfeder wirkenden Zunge 10 am Anschlag 11 sicher
verhindert ist. Das freie Ende 10 gleitet auf dem gerundeten
Anschlag 11.
Vorteilhaft ist der Stellhebel aus Kunststoff gespritzt, wo
bei der Betätigungsabschnitt 7, der Schaltfortsatz 9, die
Zunge 10 und zweckmäßig auch die Lagerzapfen 16 einteilig
angespritzt sind.
Claims (14)
1. Schaltvorrichtung zum Ein- und Ausschalten von handge
führten Arbeitsgeräten mit elektrischem Antrieb, insbe
sondere Freischneidegeräten, Motorkettensägen, Hecken
scheren, wobei die Schaltvorrichtung aus einem
im Handgriff (6) des Arbeitsgerätes (1) gelagerten
Schalthebel (4) und einem im Handgriff (6) befestigten
Tastschalter (5) besteht, wobei der Schalthebel (4), der
mit einem Betätigungsabschnitt (7) aus dem Gehäuse (8)
des Handgriffes (6) ragt, mit dem im Gehäuse (8) liegen
den Schaltfortsatz (9) auf den Tastschalter (5) wirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) eine
elastische federnde Zunge (10) aufweist, die an einem
gehäusefesten Anschlag (11) anliegt und den Schalthebel
(4) unter Federkraft an einem Ruheanschlag (13) hält.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) einteilig mit
dem Schalthebel (4) ausgebildet ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) etwa in der
Längsmittelebene (14) des Schalthebels (4) liegt.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) mit Abstand
(a) zur Drehachse (15) liegt.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) auf der Seite
des Schaltfortsatzes (9) am Schalthebel (4) angeordnet
ist.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zunge (10) zu ihrem
freien Ende (20) in ihrer Breite (b) und vorzugsweise
ihrer Dicke (d) verjüngt.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (10) unter einem
Winkel von jeweils etwa 90° zu dem Schaltfortsatz und
dem Betätigungsabschnitt (7) liegt.
8. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlag
(11) in Verschwenkrichtung (21) des Schalthebels (4) von
der Ruhestellung in eine Arbeitsstellung abgerundet ist.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) um eine
Drehachse (15) verschwenkbar ist.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (15) durch
zwei Lagerzapfen (16) bestimmt ist, die am Schalthebel
(4) angeformt sind und in entsprechende Lageröffnungen
im Griffgehäuse (8) eingreifen.
11. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfortsatz (9)
biegesteif ausgebildet ist.
12. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfortsatz (9) in
Ruhestellung des Schalthebels (4) am Tastkopf (17) des
Tasters (5) anliegt.
13. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (19) des
Schaltfortsatzes (9) abgerundet ist.
14. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel mit seinem
Betätigungsabschnitt (7), dem Schaltfortsatz (9), den
Lagerzapfen (16) und der Zunge (10) einteilig aus Kunst
stoff gespritzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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