DE4110491A1 - Oelbindemittel - Google Patents
OelbindemittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ölbindemittel zur Be
kämpfung ölverseuchten Wassers, Reinigung ölverschmutz
ter Oberflächen wie menschlicher Haut, Strände, Tier
körper, Pflanzen, Tanks usw.
Bei dem Ausgangsstoff handelt es sich um das polyme
risierte Styrol "STYROPOR" (Polystyrol-geschäumt, ex
pondiert).
Der Ausgangsstoff bedarf zum Zwecke seiner speziellen
Anwendung der Weiterverarbeitung. Dieser muß zu einem
maximal 1-3 mm großen Granulat verarbeitet werden. Die
Verarbeitung erfolgt auf mechanischem Wege.
Das Endprodukt kommt als Mittel zur Adsorption/Absorp
tion von Ölen aller Art (insbes. Rohöl, Heizöl/Diesel,
Benzin, Altöl, Pflanzliches Öl, synthetisches Öl, Bitumen),
Gemische einzelner oder mehrerer der genannten Öle zur
Anwendung und dient so der Isolation des/der Öle von
es/sie umgebenen bzw. mit ihm/ihnen vermischten Stoffen
(insbes. Flüssigkeiten wie insbes. Wasser) und der Rei
nigung letztgenannter Stoffe von dem/den Ölen.
Bei den auf dem Markt vorhandenen Mitteln/Verfahren
zur Bekämpfung von Ölkatastrophen auf dem Wasser sind
zu unterscheiden:
- 1. Dispergatoren (chemische Flüssigkeiten aus Deter
gentien = synthetische Tenside und anderen Lösungsmit
teln). Sie haben die Funktion, das Öl im Wasser fein
zu verteilen, um Voraussetzungen für einen biologisch
en Abbau zu schaffen. Das toxische Öl in Verbindung
mit dem toxischen Lösungsmittel sinkt auf den Grund
ab.
Sind Ölschichten durch Verdunstung zähflüssig geworden, wirken die Dispergatoren nicht mehr. Diese legen sich auf den Ölfilm, ohne sich mit diesem zu verbinden. Bei Windstille und bei bewegter See zeigt sich ebenfalls kaum eine Wirkung. Sie funktionieren nur bei Windstär ken zwischen 3 und 4. Durch die chemischen Stoffe wer den die Molekularstrukturen des Öls aufgesprengt, wo durch dieses absinkt, was eine Anwendung in flachen Ge wässern fast unmöglich macht.
Bei verwässerten Ölen erzielen die chemischen Lösungs mittel ebenfalls keine Wirkung. Ihre Wirksamkeit ist nur unmittelbar nach Ausdehnung des Öls auf der Wasser oberfläche festzustellen. Ist aufgrund günstiger Ver hältnisse eine Anwendung möglich, stellt die richtige Dosierung ein weiteres, großes Problem dar. Es ist ei ne spezielle Abstimmung auf die jeweilige Ölsorte not wendig. - 2. Sedimentationsmittel (wie Gips, Sand, Schlacke, Kreide,
Torf, Tonerde etc.). Sie absorbieren Öl, nehmen aber
selbst soviel Wasser auf, daß sie auf den Grund absin
ken.
Neuere, noch in der Erprobung befindliche Mittel wie "GEES 67", können zudem erst dann effizient zum Ein satz kommen, wenn der aufliegende Ölfilm ausreichend dünn ist, was gegebenenfalls durch vorheriges Absaugen erreicht werden muß. Eine Verwendung an Land entfällt. Das abgesunkene Öl geht verloren.
Ein weiteres Mittel ist mit Metallsplittern angerei cherter Stoff, der mittels Elektromagneten nach Bin dung des Öls wieder entfernt wird. Aber auch hier sinkt das Material auf den Grund. - 3. Bakterien. Dieses Verfahren ist ökologisch ver tretbar aber ökonomisch uninteressant. Die Bakte rien benötigen optimale Mengen an Sauerstoff, Phos phor, Stickstoff, die unter natürlichen Verhältnis sen kaum gegeben sind. Durch die Ölschicht ent steht ein anaerober Zustand, der alle Arbeitsvor gänge für die Bakterien noch verschlechtert und un ter Luftabschluß arbeiten die Bakterien nicht. Be reits geringe Wärme läßt sie ebenfalls untätig sein. Damit die Bakterien überhaupt gut arbeiten können, muß das Wasser in Bewegung sein, der Säuregrad stim men und die Zusammensetzung des Öls soll den physio logischen Bedürfnissen der Bakterien exakt entsprech en. Substanzen, wie ringförmig gesättigte Kohlenwas serstoffe und Aromaten sind für Mikroorganismen sehr toxisch.
- 4. Abfackeln. Hier wird die Öllache entzündet und ver brannt. Auch dieses Verfahren ist ökologisch sehr be denklich und ökonomisch nicht interessant. Diese Me thode läßt sich nur in den ersten Tagen bei günstigem Wetter durchführen, wobei nur die leicht entflammbaren Substanzen verbrennen und die anderen Bestandteile des Öls das Wasser verseuchen. Die giftigen Verbindungen aus dem Verbrennungsprozeß entweichen in die Atmosphäre und verursachen eine enorme Luftverschmutzung, die Verbren nungsrückstände verseuchen das Meer.
- 5. Absaugen. Bei diesem Verfahren verdunstet doppelt so viel Öl wie abgesaugt wird und vom Wasser, wie auch vom Öl, wird die gleiche Menge aufgesaugt. Das Verfahren ist ökologisch bedenklich und ökonomisch uninteressant.
- 6. Hochdruckaggregate. Diese Methode läßt sich nur an Küsten durchführen und ist ökologisch bedenklich und ökonomisch uninteressant. Die Kleinstlebewesen werden völlig vernichtet und das weggespritzte Öl landet wieder im Wasser, wo der zerstörende Kreislauf von vorn beginnt.
- 7. Laserkanonen. In der Literatur wird das Verfahren als nutzlos, teuer und kompliziert beschrieben.
- 8. Putzwolle, Putzlappen, Papierfetzen etc..., sind an der Küste von Alaska, nach dem Unfall der Exxon-Valdez, im Einsatz.
- 9. Schwimmende Barrieren. Sie sind als Hilfsmittel zweck mäßig aber ihr Einsatz ist nur unmittelbar nach einem Un glück und bei günstigen Wind- und Wetterverhältnissen mög lich. Das Öl wird nur eingegrenzt und die Öllache muß wei terhin entsorgt werden.
- 10. Flugzeuge und Klappschiffe. Als Hilfsmittel sind sie durchaus geeignet aber nur bei guten Wetterverhältnissen einsatzfähig und wenig effizient.
Wie der Stand der Technik zeigt, existieren zwar sehr viele
Verfahren/Mittel, die der Ölbindung auf dem Wasser dienen,
aber alle verschiedene Nachteile in sich vereinen, wie
z.Bsp. das Absinken (Folge: das Öl geht verloren, es folgen
ökologische Beeinträchtigungen, es ist ökonomisch unin
teressant), die Verwendung von sehr großen Mengen Binde
mittel pro Quadratmeter, die Aufnahme von Wasser durch die
Bindemittel oder Absaugverfahren, die Verbindung von meist
mehreren Verfahren bei einer einzigen Katastrophe und die
Tatsache, daß die meisten Bindemittel nicht recyclefähig
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ökonomische
Effizienz und Praktikabilität zu erreichen und ökolo
gische Schäden weitgehendst zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk
male des Patentanspruchs gelöst.
Ergänzend zu der Kennzeichnung/Beschreibung des
Patentanspruchs sei bemerkt, daß die Größe des Gra
nulats zu Erzielung der gestellten Aufgabe wesent
lich ist. Die ideale Flockung des Styropors als Gra
nulat besitzt die Größe von 1-3 mm.
Die Bindungseigenschaft ist bei größerer Flockung
nicht mehr vorhanden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
darin, daß diese:
1. aus einem hoch saug- und dauerhaft schwimmfähigen Werkstoff besteht, der aus organischen Materialien, auf der Basis natürlicher Rohstoffe als Mehrfachkom ponentengemisch mit hydrophoben und oleophilen Ei genschaften hergestellt ist;
2. sich chemisch und biologisch neutral verhält und so mit weder umwelt- noch gesundheitsschädlich ist;
3. formstabil, auch nach Auspressung des Öls, verrottungs fest, feuchtigkeitsunempfindlich, nicht aggressiv ist und keine schädlichen Emissionen an Wasser Bo den oder Luft abgibt und mit Wasser oder Erde ab solut keine Verbindung eingeht; das Bindematerial läßt sich im Freien lagern;
4. die Bindekapazität gegenüber Ölen verschiedenster Viskositäten und Zusammensetzungen (von Rohöl bis hin zu Speiseöl) in folgendes günstiges Verhältnis setzt: 1 Teil PROTECTA 2 bindet 12 Teile Öl.
Bei diesem Vorgang werden keine material-struktur ellen Veränderungen in Gang gesetzt und keine zu sätzlichen toxischen Substanzen entwickelt oder ans Wasser, Luft oder Erdreich abgegeben; es besteh en keine Gefahren für Salz- oder Süßwasser, Ober flächen-oder Grundwasser;
5. die Verklebungseigenschaften der gebundenen Öle aufhebt, wodurch keine Gefahr mehr besteht für Fauna, Flora, Erdreich, Material, Mensch;
6. sämtliche Oberflächen, z. B. Hände, Tiere, Pflanzen ohne zusätzlichen Einsatz von Wasser oder ähnlichen Säu berungsmitteln reinigt;
7. bis zu 99% des Öls auf dem Wasser aufsaugt ohne nach dem Aufsaugen abzusinken und ohne dabei sein Volumen zu verändern;
8. die Öle, je nach Viskosität, innerhalb 1/2 Minute bis zu 5 Minuten aufsaugt und bindet; eine bewegte Wasseroberfläche beschleunigt den Bindevorgang;
9. sämtliche Öle bei dünnem und bei dickem Ölteppich bindet; die Adsorption ist temperaturunabhängig;
10. das Öl nach einer Bindung fast unbegrenzt hält, ebenso die Schwimmfähigkeit und die reduzierte Hafteigenschaft; dadurch wird das Bindematerial transport- und lagerfähig;
11. eine Rückgewinnung von den gebundenen Ölen durch zentrifugale, druckabhängige oder Ultraschall-Ver fahren etc. gewährleistet;
mindestens 90% des gebundenen Öls sind je nach Ab scheidungsverfahren rückgewinnbar;
12. nach der Auspressung des Öls mehrmals wieder verwend bar ist;
13. keinerlei Dosierungsprobleme aufwirft;
14. sämtliche Öle in Tief- und Niedrigwasserzonen auf saugt; bei ungünstigen Wind-, Wetter- und Wasser verhältnissen funktioniert;
15. keiner besonderen Abstimmung auf das zu absorbieren de Öl bedarf, genauso unwichtig sind die Wasserverhält nisse hinsichtlich des Sauerstoffgehalts, der Mineral stoffe und Spurenelementen etc.;
16. auf dem Meer, auf Seen, Flüssen und auf dem Land (falls das Öl an Land noch nicht versickert ist, funktioniert;
17. nach mehrfachem Gebrauch, ökologisch unbedenklich und falls es das gebundene Öl erlaubt, verbrannt werden kann (z.Bsp. in Müllverbrennungsanlagen, Kraftwerken, Ölverbrennungsanlagen);
18. nach mehrfachem Gebrauch in die Bitumenherstellung einbezogen werden kann;
19. nach der Ölbindung auf der Wasseroberfläche den geschlossenen Ölteppich aufreißt und somit durch lässig werden läßt; dadurch wird eine Besonnung Belüftung und Begasung des Wassers wieder gesichert und die biologischen Aktivitäten im Wasser können wieder stattfinden;
20. es verhindert, daß - falls durch unvorhergesehene Umstände eine größere Menge an Land gespült wird - kein Schaden für das Erdreich entsteht, da das Öl- Bindemittel-Gemisch keine Ölanteile mehr an das Erdreich abgibt, selbst wenn es dort mehrere Monate lagert;
21. ihre Anwendung auch im Abwasserbereich bei Kläran lagen u.ä. als Filtermaterial finden kann.
1. aus einem hoch saug- und dauerhaft schwimmfähigen Werkstoff besteht, der aus organischen Materialien, auf der Basis natürlicher Rohstoffe als Mehrfachkom ponentengemisch mit hydrophoben und oleophilen Ei genschaften hergestellt ist;
2. sich chemisch und biologisch neutral verhält und so mit weder umwelt- noch gesundheitsschädlich ist;
3. formstabil, auch nach Auspressung des Öls, verrottungs fest, feuchtigkeitsunempfindlich, nicht aggressiv ist und keine schädlichen Emissionen an Wasser Bo den oder Luft abgibt und mit Wasser oder Erde ab solut keine Verbindung eingeht; das Bindematerial läßt sich im Freien lagern;
4. die Bindekapazität gegenüber Ölen verschiedenster Viskositäten und Zusammensetzungen (von Rohöl bis hin zu Speiseöl) in folgendes günstiges Verhältnis setzt: 1 Teil PROTECTA 2 bindet 12 Teile Öl.
Bei diesem Vorgang werden keine material-struktur ellen Veränderungen in Gang gesetzt und keine zu sätzlichen toxischen Substanzen entwickelt oder ans Wasser, Luft oder Erdreich abgegeben; es besteh en keine Gefahren für Salz- oder Süßwasser, Ober flächen-oder Grundwasser;
5. die Verklebungseigenschaften der gebundenen Öle aufhebt, wodurch keine Gefahr mehr besteht für Fauna, Flora, Erdreich, Material, Mensch;
6. sämtliche Oberflächen, z. B. Hände, Tiere, Pflanzen ohne zusätzlichen Einsatz von Wasser oder ähnlichen Säu berungsmitteln reinigt;
7. bis zu 99% des Öls auf dem Wasser aufsaugt ohne nach dem Aufsaugen abzusinken und ohne dabei sein Volumen zu verändern;
8. die Öle, je nach Viskosität, innerhalb 1/2 Minute bis zu 5 Minuten aufsaugt und bindet; eine bewegte Wasseroberfläche beschleunigt den Bindevorgang;
9. sämtliche Öle bei dünnem und bei dickem Ölteppich bindet; die Adsorption ist temperaturunabhängig;
10. das Öl nach einer Bindung fast unbegrenzt hält, ebenso die Schwimmfähigkeit und die reduzierte Hafteigenschaft; dadurch wird das Bindematerial transport- und lagerfähig;
11. eine Rückgewinnung von den gebundenen Ölen durch zentrifugale, druckabhängige oder Ultraschall-Ver fahren etc. gewährleistet;
mindestens 90% des gebundenen Öls sind je nach Ab scheidungsverfahren rückgewinnbar;
12. nach der Auspressung des Öls mehrmals wieder verwend bar ist;
13. keinerlei Dosierungsprobleme aufwirft;
14. sämtliche Öle in Tief- und Niedrigwasserzonen auf saugt; bei ungünstigen Wind-, Wetter- und Wasser verhältnissen funktioniert;
15. keiner besonderen Abstimmung auf das zu absorbieren de Öl bedarf, genauso unwichtig sind die Wasserverhält nisse hinsichtlich des Sauerstoffgehalts, der Mineral stoffe und Spurenelementen etc.;
16. auf dem Meer, auf Seen, Flüssen und auf dem Land (falls das Öl an Land noch nicht versickert ist, funktioniert;
17. nach mehrfachem Gebrauch, ökologisch unbedenklich und falls es das gebundene Öl erlaubt, verbrannt werden kann (z.Bsp. in Müllverbrennungsanlagen, Kraftwerken, Ölverbrennungsanlagen);
18. nach mehrfachem Gebrauch in die Bitumenherstellung einbezogen werden kann;
19. nach der Ölbindung auf der Wasseroberfläche den geschlossenen Ölteppich aufreißt und somit durch lässig werden läßt; dadurch wird eine Besonnung Belüftung und Begasung des Wassers wieder gesichert und die biologischen Aktivitäten im Wasser können wieder stattfinden;
20. es verhindert, daß - falls durch unvorhergesehene Umstände eine größere Menge an Land gespült wird - kein Schaden für das Erdreich entsteht, da das Öl- Bindemittel-Gemisch keine Ölanteile mehr an das Erdreich abgibt, selbst wenn es dort mehrere Monate lagert;
21. ihre Anwendung auch im Abwasserbereich bei Kläran lagen u.ä. als Filtermaterial finden kann.
PROTECTA 2 ist als Granulat in loser und verpackter
Form bei Ölunfällen einsetzbar. Das Bindematerial ist
in losem Zustand auf die Öllache aufstreubar, unter
die Ölfläche - mittels Luftdruck - aus einem Schiff
zu blasen, wobei der Ölteppich angehoben und gebun
den wird.
Weiterhin ist PROTECTA 2 in abgepacktem Zustand, wie
z. B. sack-, kissen-, matten- oder schlauchähnlichen For
men, wobei die Verpackungsform eine durchlässige Ge
webestruktur besitzen muß, auf die Ölfläche aufzubring
en. Die Verpackung soll aus Zellstoff oder handelsüb
lichen Kunststoffnetzen bestehen.
Nachdem PROTECTA 2 das Öl aufgesaugt hat, kann es
mittels konventionellen technischen Verfahren abge
saugt, abgeschöpft oder eingesammelt werden.
In losem Zustand ist eine komprimierte Verpackung von
1 Kubikmeter PROTECTA 2, in Folie verschweißt, für
den Transport von Handhabung und Logistik empfehlens
wert.
Claims (1)
- Ölbindemittel, insbesondere zur Bekämpfung ölverseuchten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel seine ölbinden den Eigenschaften erst nach mechanischer Veränderung (maschinelle Zerkleinerung durch Zerreiben, Zerreißen, Zerschneiden, Vermahlen) des Ausgangsstoffes Styropor in etwa maximal 1 bis 3 mm große flockige, granulatartige Einzelstückchen des zur speziellen Anwendung bestimmten Endproduktes/Er findung erhält, sodann auf das ölverseuchte Wasser auf gebracht, mit ihm vermischt oder unter dessen Ober fläche verbracht wird (in losem Zustand oder in was serdurchlässigen Behältnissen zu größeren Einheiten gebündelt), wodurch das Öl von der Trägerflüssigkeit isoliert wird, seine Verklebungsneigung verliert, sich mit dem Mittel zusammenklumpt und bis zur Ernte oder sonstiger Entsorgung auf der Wasseroberfläche schwimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110491 DE4110491A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Oelbindemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110491 DE4110491A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Oelbindemittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110491A1 true DE4110491A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110491 Ceased DE4110491A1 (de) | 1991-03-30 | 1991-03-30 | Oelbindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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