DE4110089A1 - Rollo zur laderaumabdeckung von fahrzeugen - Google Patents

Rollo zur laderaumabdeckung von fahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rollo zur Laderaumabdeckung von Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE-GM 75 00 822 ist bereits ein Rollo zur Lade­ raumabdeckung von Kraftfahrzeugen bekannt, das längs­ stabile Profilstäbe zur Versteifung eines aus Folie oder Gummi bestehenden Abdeckelementes aufweist. Die Profil­ stäbe sind beidseitig in Führungen angeordnet, die an der jeweiligen Seitenverkleidung des Laderaumes befestigt sind. Dies hat den Nachteil, daß durch die Führungen der Laderaum verringert ist. Ferner sind die Profilstäbe in gleichmäßigen Abständen an dem Abdeckelement befestigt. Dadurch kommt es beim Aufrollen des Abdeckelementes auf eine Welle immer an den gleichen Stellen zu einer An­ häufung von Profilstäben. Zur Beseitigung dieses Nach­ teils sind an den gegenüberliegenden Wellenenden jeweils seitlich Schneckenführungen angebracht. Durch diese Schneckenführungen baut das Gehäuse des Rollos ent­ sprechend groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rollo für die Lade­ raumabdeckung eines Fahrzeuges zu schaffen, das als Ab­ lage für leichte Teile nutzbar ist, ohne daß seitliche Führungen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Rollo der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung von stabförmigen Verstärkungen an einem Abdeckelement des Rollos, die im aufgespannten Zu­ stand des Rollos an den Seitenverkleidungen des Lade­ raumes aufliegen, werden Schienenführungen vermieden. Die stabförmigen Verstärkungen sind so ausgebildet, daß zu­ mindest leichte Teile, wie Kleider, Kleinteile oder Taschen auf dem aufgespannten Abdeckelement abgelegt werden können, ohne daß sich das Abdeckelement durch diese Belastung verformt. Durch die Verwendung von runden Stäben wird eine Faltenbildung vermieden, wenn die Ver­ stärkungen über einen geeigneten streifenförmigen Werk­ stoff an der Oberfläche des Abdeckelementes angeschweißt werden. Von Vorteil ist ferner die Befestigung der stab­ förmigen Verstärkungen in solchen Abständen, daß die stabförmigen Verstärkungen beim Aufrollen auf die Ab- oder Aufwickelvorrichtung nebeneinander und nicht über­ einander zum Liegen kommen. Für die Verstärkungen hat sich als Werkstoff Federstahl aufgrund seiner elastischen Eigenschaften als besonders vorteilhaft herausgestellt. In einer besonderen Ausführungsform genügen Federstahl­ stäbe mit einem Durchmesser von ca. 5 mm.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an­ hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufge­ spannten Rollos von oben,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Randbereichs des Rollos längs einer Linie B-B in der Fig. 1, aus der die Befestigung eines Profilstabes durch das Abdeckelement ersichtlich ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines aufgerollten Rollos von der Seite längs der Linie A-A in der Fig. 1 und
Fig. 4 eine Schnittansicht des in der Fig. 3 gezeigten Rollos im aufgewickelten Zustand.
In der Fig. 1 ist ein Rollo 1 zur Laderaumabdeckung eines Fahrzeuges gezeigt, daß aus einem tuch- oder folien­ artigen Abdeckelement 2 und einer in einem Gehäuse 3 an­ geordneten Auf- und Abwickelvorrichtung besteht. Die Auf- und Abwickelvorrichtung weist einen bereits bekannten Aufbau auf, in dem zum Spannen des Abdeckelementes 2 im abgewickelten Zustand entsprechend Federn angeordnet sind.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Rollo lösbar im Laderaum eines Fahrzeuges befestigt. Zum Lösen des Ge­ häuses 3 von entsprechenden Befestigungsvorrichtungen 31, die an der Laderaumverkleidung oder der Rückwand der Rücksitze angeordnet sind, sind an den gegenüberliegenden Enden 4 und 5 des Gehäuses 3 jeweils lösbare Ver­ riegelungsvorrichtungen 6 und 7 ausgebildet. Im vor­ liegenden Fall erfolgt die Entriegelung über Druckknöpfe 8 und 9. Die Druckknöpfe 8 und 9 wirken jeweils auf schwenkbar angeordnete hakenförmige Verriegelungsteile 10 und 11.
Das Abdeckelement 2 weist einen reckteckförmigen Zu­ schnitt auf, wobei an dem aus dem Gehäuse 3 herausragen­ den Ende 12 beidseitig jeweils eine Aussparung 13 und 14 ausgebildet ist, deren Größe in Querrichtung durch die jeweilige D-Säule und in Längsrichtung durch die An­ ordnung einer Heckklappe bestimmt ist. Am Ende 12 des Ab­ deckelementes kann ein bzw. können mehrere Haltegriffe angeordnet bzw. ausgebildet sein. An dem Abdeckelement 2 sind voneinander beabstandete stabförmige Versteifungen 15a bis 15e befestigt, die in Fahrzeugquerrichtung bzw. senkrecht zur Ab- bzw. Aufwickelrichtung angeordnet sind. Diese stabförmigen Versteifungen sind in der Fig. 1 durch strichlierte Linien eingezeichnet. In der Nähe des Endes 12 ist ein weiteres stabförmiges Versteifungselement 16 eingezeichnet, daß zur Befestigung des Rollos 1 im aufge­ spannten bzw. aufgerollten Zustand an Befestigungsvor­ richtungen dient, die jeweils seitlich an der Laderaum­ verkleidung angeordnet sind. Zu diesem Zweck ragen die gegenüberliegenden Enden 17 und 18 des Versteifungs­ elementes 16 über die Seitenränder 19 und 20 des Abdeck­ elementes 2 hinaus.
Wie aus der Fig. 1 und insbesondere aus der Fig. 3 er­ kennbar ist, werden die Abstände a, a′, a′′ und a′′′ usw. zwischen den Versteifungen 15a bis 15e immer größer. Die Vergrößerung der Abstände ist so bemessen, daß ent­ sprechend der Fig. 4 die stabförmigen Versteifungen 15a bis 15e im aufgewickelten Zustand nebeneinander und nicht übereinander liegen.
In der Fig. 2 ist das Abdeckelement 2 in Querrichtung längs der Linie B-B in der Fig. 1 geschnitten. Ferner ist zusätzlich die Kontur einer Laderaumverkleidung 21 eingezeichnet. Das in der Fig. 2 teilweise dargestellte Versteifungselement 15d liegt an der der Laderaumfläche zugewandten Unterseite 22 des Abdeckelementes 2 an. Um die übrige Umfangsfläche der stabförmigen Versteifung 15 d ist eine rechteckförmige Folie 23 angeordnet, deren Seitenränder an der Unterseite 22 des Abdeckelementes be­ festigt, insbesondere verschweißt oder verklebt, sind. Die Breite des Abdeckelementes 2 und damit die Länge der stabförmigen Versteifungen 15a bis 15e ist so bemessen, daß die Versteifungen 15a bis 15e auf der jeweiligen Laderaum-Seitenverkleidung 21 im aufgerollten Zustand liegen.
In der Fig. 3 ist das von einer federbelasteten Welle 24 vollständig abgewickelte Abdeckelement 2 gezeigt. Das Ge­ häuse 3 der Auf- und Abwickelvorrichtung weist einen im wesentlichen reckteckförmigen bzw. quadratischen Quer­ schnitt auf. Ferner ist ein Längsschlitz 25 als Aus­ trittsöffnung für das Abdeckelement 2 am Gehäuse 3 ausge­ bildet. Aus der Fig. 3 geht ferner hervor, daß in der vorliegenden Ausführungsform die stabförmigen Ver­ steifungen 15a bis 15e einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Das tuch- oder folienartige Abdeckelement 2 endet im vorliegenden Fall vor dem stabförmigen Ver­ steifungselement 16, dessen Umfangsfläche ebenfalls von einer Folie 26 umgeben ist, die auf beiden Seiten des Versteifungselementes 16 in der horizontalen Ebene zu­ sammengeklebt sind. Das dem Abdeckelement 2 zugewandte Folienende 27 ist am gegenüberliegenden Ende 28 des Ab­ deckelementes 2 befestigt, wobei die Befestigung über eine Verschweißung oder eine Verklebung erfolgt. Das gegenüberliegende Folienende 29 ist in der Pegel durch eine Zwischenschicht 30 aus einem härteren Material, bei­ spielsweise Karton oder Sperrholz versteift.
In der Fig. 4 ist das auf die Welle 24 aufgewickelte Ab­ deckelement 2 gezeigt. Durch die entsprechend gewählte Beabstandung a, a′, a′′, a′′′ der stabförmigen Ver­ steifungen 15a bis 15e zueinander liegen die stab­ förmigen Versteifungen 15a bis 15e nebeneinander. Auf­ grund der über die Austrittsöffnung 25 überstehenden Enden 17 und 18 des stabförmigen Versteifungselementes 16 wird vermieden, daß das Abdeckelement 2 in das Gehäuse 3 gezogen wird.

Claims (6)

1. Rollo zur Laderaumabdeckung von Fahrzeugen, mit einem tuch- oder folienartigen Abdeckelement, mit einer Auf- und Abwickelvorrichtung in einem am Fahr­ zeug angeordneten Gehäuse und mit einer am Abdeck­ element ausgebildeten Haltevorrichtung zur lösbaren Halterung des aufgespannten Abdeckelementes am Fahr­ zeug, dadurch gekennzeichnet, daß am Abdeckelement (2) stabförmige Versteifungen (15a bis 15e) ange­ ordnet sind, die sich senkrecht zur Auf- bzw. Ab­ wickelrichtung bis zu den gegenüberliegenden Lade­ raum-Seitenverkleidungen (2) erstrecken und die voneinander in solchen Abständen (a, a′, a′′, a′′′) am Abdeckelement (2) befestigt sind, daß die Ver­ steifungen (15a bis 15e) im aufgewickelten Zustand nebeneinanderliegen.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (a, a′, a′′, a′′′) in Richtung auf das dem Gehäuse (3) abgewandten Ende (12) des Abdeck­ elementes (2) immer größer werden.
3. Rollo nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Versteifungen (15a bis 15e) Federstahlstäbe sind.
4. Rollo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stab­ förmigen Versteifungen (15a bis 15e) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Durch­ messer zwischen ungefähr 5 ± 2 mm liegt.
5. Rollo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ steifungen (15a bis 15e) über rechteckförmige, tuch- oder folienartige Bahnen (23) an der Unter­ seite (22) des Abdeckelementes (2) befestigt sind.
6. Rollo nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (1) lösbar im Fahrzeug befestigt ist.
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