DE4109259A1 - Kuehlluft-hilfseinrichtung mit rezirkulationsschleife - Google Patents

Kuehlluft-hilfseinrichtung mit rezirkulationsschleife

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DE4109259A1
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Stanton Wayne Renninger
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Description

Es wird Bezug genommen auf eine weitere, gleichzeitig eingereichte Deutsche Patentanmeldung 41 09 216.3-13 mit dem Titel "Kühlluft- Hilfseinrichtung mit Bypass-Schleife".
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Gasturbinen­ triebwerke und insbesondere auf eine Kühlluft- Hilfseinrichtung für ein Flugzeug unter Verwendung von Eingangsluft aus einer geeigneten Quelle, die beispielsweise von dem Verdichter abgezapfter Luft, und innerhalb der Einrichtung umgewältzer Luft.
Bisher bestand das Erfordernis für Flugzeug- Turbinentriebwerkssysteme, kalte Luft zur Verwendung in Flugzeugversorgungssystemen, wie beispielsweise zur Kabinenumgebungssteuerung und Kühlung von Flugelektronik (Avionik), zu erzeugen. In einem üblichen Flugzeugversorgungssystem wird frische Luft zunächst durch Abzapfen von Luft von einem oder mehreren Flugzeugtriebwerken erhalten und dann konditioniert vor einer Einführung in den unter Druck stehenden Rumpf des Flugzeuges. In diesem Versorgungssystem, wie es in der US-A 42 62 495 beschrieben ist, wird die Abzapfluft durch den koordinierten Betrieb einer Arbeitsturbine, einem Rezirkulationsluftverdichter, einem Luftfilter und einem Luft/Luftwärmetauscher des Systems konditioniert. Ein weiteres bekanntes Flugzeugversorgungssystem verwendet Triebwerksabzapfluft, um den Triebwerksbrennstoff zu erwärmen, wie es in der US-A-44 04 793 beschrieben ist.
Die Bedürfnisse bezüglich Luftmenge und Lufttemperatur bei konventionellen Flugzeugversorgungssystemen sind bisher relativ bescheiden gewesen. Die Kühlerfordernisse von zukünftigen Turbinentriebwerkssystemen werden wahrscheinlich wesentlich erhöhte Mengen an Luft bei wesentlich tieferen Temperaturen erfordern. Ein derartiges Beispiel liegt in dem Bereich von Supraleitern. Die sich entwickelnde Supraleitertechnologie kann in zukünftigen Turbinentriebwerkssystemen Anwendung finden zur Engergieerzeugung als ein Beispiel oder in magnetischen Lagern als einem zweiten Beispiel. Obwohl die Technologie von Supraleitern größere Fortschritte gemacht hat bei der Erhöhung der Temperatur, bei denen sie funktionieren, so ist immer noch eine tiefe oder gekühlte Temperatur bei normalen Standards erforderlich.
Konventionelle Systeme für kalte oder gekühlte Luft, wie sie in Flugzeugen verwendet werden, liefern bisher keine Luft in ausreichenden Mengen und bei genügend tiefen Temperaturen, um die erwarteten Kühlbedürfnisse von zukünftigen Turbinentriebwerkssystemen zu erfüllen. Demzufolge besteht ein Bedarf an einem Kühlluftsystem, das die vorhergesehenen zukünftigen Bedürfnisse erfüllt.
Gemäß der Erfindung wird eine Kühlluft-Hilfseinrichtung geschaffen, die die vorgenannten Bedürfnisse erfüllt. Die Hilfseinrichtung gemäß der Erfindung kombiniert derzeit verfügbare Turbinentriebwerkstechnologie mit einer Mischung von Luft aus einer geeigneten Quelle, wie beispielsweise aus einem Turbinentriebwerksverdichter abgezapfter Luft, und innerhalb des Systems umgewälzter Luft, um kalte oder gekühlte Luft bei genügend gesenkter Temperatur und in ausreichenden Mengen zu erzeugen, um die zukünftigen Erfordernisse zu erfüllen. Der kürzehalber soll der hier verwendete Begriff "Luft" alle anderen Materialien in Fluid- und/oder Gasform neben atmosphärischer Luft beinhalten. Durch Verwendung der Hilfseinrichtung gemäß der Erfindung kann Abzapftluft von dem Triebwerk bei Verdichterausgangsbedingungen mit einer typischen Temperatur von 620°C (1150°F) auf eine Temperatur gut unterhalb des Gefrierpunktes gesenkt werden, ohne das Druckpotential der die Hilfseinrichtung verlassenden Abzapftluft vollständig auszuschöpfen.
Demzufolge ist die Erfindung auf eine Kühlluft- Hilfseinrichtung gerichtet, wie sie beispielsweise einem Flugzeugturbinentriebwerk zugeordnet ist. Die Hilfseinrichtung enthält:
  • a) erste und zweite tandemartig angeordnete Hilfsturbinenkomponente,
  • b) ein Luftmischventil,
  • c) ein Luftteilungsventil,
  • d) eine Luftrezirkulationsschleife,
  • e) einen Lufthilfsverdichter und
  • f) einen Wärmetauscher.
Jede der ersten und zweiten Turbinenkomponenten hat entsprechende Eingangs- und Ausgangsseiten und kann Luft an den Eingangsseiten empfangen und energieärmere Luft an den Ausgangsseiten erzeugen. Das Luftmischventil ist mit einer Quelle für Eingangsluft verbindbar zum Empfangen und Mischen der Eingangsluft mit Verdünnungsluft und zum Erzeugen einer Luftmischung. Das Luftteilungsventil ist zwischen der Ausgangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente und der Eingangsseite der zweiten Hilfsturbinenkomponente angeordnet zum Ableiten eines Teils der energieärmeren Luft, die aus der ersten Hilfsturbinenkomponente austritt. Die Luftrezirkulationsschleife ist zwischen dem Mischventil und dem Teilungsventil angeordnet, um denjenigen Teil der Luft, der durch das Teilungsventil von der Ausgangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente abgeleitet ist, zum Mischventil zurückzuleiten, um die Verdünnungsluft für das Mischventil zu liefern.
Der Lufthilfsverdichter der Einrichtung hat Einlaß- und Auslaßseiten. Der Hilfsverdichter ist antriebsmäßig mit den ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten verbunden und steht an der Einlaßseite mit dem Mischventil in Verbindung. Der Hilfsverdichter kann ferner die Luftmischung an der Einlaßseite von dem Mischventil empfangen und bei Betrieb der ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten verdichtete Luft an der Auslaßseite erzeugen. Der Wärmetauscher ist an seiner ersten Seite mit einer Fluidströmung, beispielsweise Brennstoff des Flugzeugtriebwerks verbindbar, die eine Wärmesenke bildet. Der Wärmetauscher ist an seiner zweiten Seite zwischen die Auslaßseite des Lufthilfsverdichters, um von diesem verdichtete Luft zu empfangen, und die Eingangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente geschaltet, um dieser konditionierte Luft zuzuführen. Die Hilfseinrichtung enthält ferner eine gemeinsame Antriebswelle, die antriebsmäßig den Lufthilfsverdichter mit den ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten verbindet, um für einen Betrieb des Hilfsverdichters bei einem Betrieb der Hilfsturbinenkomponenten zu sorgen.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht von einem Gasturbinentriebwerk.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung von einer erfindungsgemäßen Hilfseinrichtung zur Erzeugung kalter Luft.
Bezüglich der nachfolgenden Ausführungen sei darauf hingewiesen, daß Begriffe, wie beispeilsweise, "vorne", "hinten", "links", "rechts", "oben", "unten" und ähnliche nur aus Zwecksmäßigkeitsgründen gewählte Wörter sind und in keiner Weise eine Einschränkung ausdrücken sollen.
In Fig. 1 ist ein Gasturbinentriebwerk 10 mit einer longitudinalen Mittellinie oder - achse A und einem ringförmigen Gehäuse 12 dargestellt, das koaxial und konzentrisch zur Achse A angeordnet ist. Das Triebwerk 10 enthält einen Kerngasgenerator 14, der aus einem Verdichter 16, einer Brennkammer 18 und einer Hochdruckturbine 20 in ein- oder vielstufiger Ausführung aufgebaut ist, wobei alle koaxial um die Längsachse oder Mittellinie A des Triebwerks 10 in einer seriellen Axialströmung angeordnet sind. Eine ringförmige Antriebswelle 22 verbindet den Verdichter 16 und die Hochdruckturbine 20 fest miteinander.
Der Kerngasgenerator 14 ist zur Erzeugung von Verbrennungsgasen vorgesehen. Dabei wird verdichtete Luft aus dem Verdichter 16 mit Brennstoff in der Brennkammer 18 gemischt und entzündet, um dadurch Verbrennungsgase zu erzeugen. Diesen Gasen wird eine gewisse Arbeit durch die Hochdruckturbine 20 entzogen, die den Verdichter 16 antreibt. Der Rest der Verbrennungsgase wird aus dem Kerngasgenerator 14 in eine Niederdruck- Arbeitsturbine 24 ausgestoßen.
Die Niederdruckturbine 24 enthält einen ringförmigen Trommelrotor 26 und einen Stator 28. Der Rotor 26 ist durch geeignete Lager 30 drehbar angeordnet und enthält mehrere Turbinenschaufelreihen 34, die sich von dort radial nach außen erstrecken und axial im Abstand angeordnet sind. Der Stator 28 ist radial außen vom Rotor 26 angeordnet und weist mehrere Statorschaufelreihen 36 auf, die an dem stationären Gehäuse 12 fest angebracht sind und sich von dort radial nach innen erstrecken. Die Statorschaufelreihen 36 sind axial im Abstand derart angeordnet, daß sie sich mit den Turbinenschaufelreihen 34 abwechseln. Der Rotor 26 ist an der Antriebswelle 38 fest angebracht und mit der Antriebswelle 22 über Differentiallager 32 verbunden. Die Antriebswelle 38 treibt ihrerseits einen vorderen Booster- bzw. Zusatzrotor 39 in Drehrichtung an, der Teil eines Booster- bzw. Zusatzverdichters 40 ist und der auch vordere Fanschaufelreihen 41 trägt, die in einer Gondel 42 untergebracht sind, die durch mehrere Streben 43, von denen nur eine gezeigt ist, um das stationäre Gehäuse 12 herum gehaltert ist. Der Boosterverdichter 40 wird von mehrere Boosterschaufelreihen 44, die an dem Boosterrotor 39 fest angebracht sind und sich von diesem radial nach außen erstrecken, um mit diesem umzulaufen, und mehreren Boosterstatorschaufelreihen 46 gebildet, die an dem stationären Gehäuse 12 fest angebracht sind und sich von diesem radial nach innen erstrecken. Sowohl die Boosterschaufelreihen 44 als auch die Statorschaufelreihen 46 sind axial im Abstand und so angeordnet, daß sie sich miteinander abwechseln.
In Fig. 2 ist schematisch eine erfindungsgemäß aufgebaute Kühlluft-Hilfseinrichtung 48 gezeigt, die eine Mischung von Eingangsluft aus einer geeigneten Quelle, beispielsweise Luft, die vorzugsweise von dem Verdichter 16 des Turbinentriebwerks 10 gemäß Fig. 1 abgezweigt bzw. abgezapft ist, und Verdünnungsluft verwendet, die in der Hilfseinrichtung 48 umgewälzt bzw. rezirkuliert wird, um für die kalte oder gekühlte Luft bei der gewünschten gesenkten Temperatur und in der gewünschten Menge zu liefern. Somit kann durch Verwendung der Hilfseinrichtung 48 Luft bei den Verdichterausgangsbedingungen, die von dem Triebwerk 10 über eine Leitung 49 zu der Einrichtung 48 abgezapft ist, auf eine Temperatur abgesenkt und in eine Menge geliefert werden, um die erwarteten Kühlerfordernisse von Flugzeugversorgungssystemen zu erfüllen.
In ihren Grundkomponenten enthält die Kühlluft- Hilfseinrichtung 48 erste und zweite tandemartig angeordnete Hilfsturbinenkomponenten 50 und 52, ein Luftmischventil 54, ein Luftteilungsventil 55, eine Luftrezirkulationsschleife 56, einen Lufthilfsverdichter 58 und einen Wärmetauscher 60. Jede der ersten und zweiten Turbinenkomponenten 50, 52 der Hilfseinrichtung 48 hat eine Eingangsseite 50A, 52A und eine Ausgangsseite 50B, 52B. Weiterhin ist jede Turbinenkomponente 50, 52 in bekannter Weise betreibbar, um bei Empfang von energiegeladener Luft an seiner Eingangsseite 50A, 52A Leistung zu erzeugen und energieärmere Luft an seiner Ausgangsseite 50B, 52B zu liefern. Die Hilfseinrichtung 48 enthält auch eine gemeinsame Antriebswelle 62, die den Hilfsverdichter 58 antriebsmäßig mit den Hilfsturbinenkomponenten 50, 52 verbindet, um einen Betrieb des Hilfsverdichters 58 in bekannter Weise zu bewirken für eine Vermehrung der Energie der Luft, die durch den Verdichter verarbeitet wird, bei einem Betrieb der Hilfsturbinenkomponenten.
Das Luftmischventil 54 der Hilfseinrichtung 48 ist mit dem Verdichter 16 des Kerntriebwerks über die Leitung 49 verbunden, um Eingangsluft, die von dem Verdichter 16 abgezapft ist, zu empfangen und mit Verdünnungsluft aus der Luftrezirkulationsschleife 56 zu mischen, um eine Luftmischung zu erzeugen, deren Energie durch den Lufthilfsverdichter 58 zu vergrößern ist. Das Luftteilungsventil 55 ist zwischen die Ausgangsseite 50B der ersten Hilfsturbinenkomponente 50 und die Eingangsseite 52A der zweiten Hilfsturbinenkomponente 52 geschaltet, um einen Teil der energieärmeren Luft abzuleiten, die aus der ersten Hilfsturbinenkomponente austritt. Die Luftrezirkulationsschleife 56 ist zwischen dem Mischventil 56 und dem Teilungsventil 55 angeordnet, um zu dem Mischventil 54 denjenigen Teil der Luft zurückzuleiten, der durch das Teilungsventil 55 von der Ausgangsseite 50B der ersten Hilfsturbinenkomponente 50 abgezweigt ist, um für die Verdünnungsluft zu sorgen, die an dem Mischventil 54 für eine Mischung mit der Eingangsluft empfangen wird.
Der Lufthilfsverdichter 58 der Hilfseinrichtung 48 hat eine Einlaßseite 58A und eine Auslaßseite 58B. Der Hilfsverdichter 58 ist antriebsmäßig mit den ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten 50, 52 durch die Antriebswelle 62 verbunden und steht an seiner Einlaßseite 58A mit dem Mischventil 54 in Verbindung. Der Hilfsverdichter 58 arbeitet bei einem Antrieb durch die Hilfsturbinenkomponenten 50, 52 in bekannter Weise, um die Luftmischung an seiner Einlaßseite 58A zu empfangen (von dem Mischventil 54) und an seiner Auslaßseite 58B verdichtete Luft zu erzeugen.
Der Wärmetauscher 60 der Hilfseinrichtung 48 hat eine erste Seite 60A und eine zweite Seite 60B. Der Wärmetauscher 60 steht an seiner ersten Seite 60A mit einem geeigneten Fluid bzw. Strömungsmittel in Verbindung, das eine Wärmesenke bildet, beispielsweise dem Brennstoff des Flugzeugtriebwerks. Beispielsweise kann die Strömungsbahn P des Brennstoffes von seinem Vorratstank (nicht gezeigt) zu dem Turbinentriebwerk 10 durch den Wärmetauscher 60 geleitet werden. Der Wärmetauscher 60 ist an seiner zweiten Seite 60B zwischen der Auslaßseite 58B des Hilfsverdichters 58 zum Empfang von verdichteter Luft von diesem und der Eingangsseite 50A der ersten Hilfsturbinenkomponente 50 geschlossen, um dieser konditionierte (gekühlte) Luft zuzuführen.
Im Betrieb der Hilfseinrichtung 48 wird Abzapfluft von dem Verdichter 16 des Kerntriebwerks über eine Leitung 49 abgezapft und durch das Luftmischventil 54 mit Verdünnungsluft (die durch die Einrichtung 48 umgewälzt wird) aus der Luftrezirkulationsschleife 56 und dem Teilungsventil 55 gemischt. Das Mischventil 54 bildet eine Luftmischung, die eine Quelle für unter hohem Druck stehende Luft bei einer Temperatur ist, die gegenüber derjenigen wesentlich gesenkt ist, bei der die Luft aus dem Verdichter 16 des Kerntriebwerks abgezogen wird. An dem Mischventil 54 ist der Druck der Verdünnungsluft im wesentlichen gleich dem Druck der Luft, die aus dem Verdichter 16 des Kerntriebwerks abgezogen wird. Auf diese Weise hat die gemischte Luft, die durch das Mischventil 54 erzeugt und in den Hilfsverdichter 58 eingeführt wird, im wesentlichen den gleichen Druck wie die Luft, die von dem Verdichter 16 des Kerntriebwerks abgezogen ist.
Die Luftmischung aus dem Mischventil 54 wird durch den Hilfsverdichter 58, um ihren Druck und ihre Temperatur zu erhöhen, und dann durch den Wärmetauscher 60 geleitet, um die Temperatur der gemischten Luft zu senken. Wenn der Brennstoff zum Kühlen der Luft verwendet worden ist, kann der Brennstoff dann in dem Verbrennungssystem des Triebwerks verbrannt werden. Es ist wahrscheinlich, daß Brennstoff als die Wärmesenke verwendet wird, da er auf einfache Weise in einem Flugzeug zur Verfügung steht, um diesem Zweck zu dienen. Wenn irgendeine andere geeignete Flüssigkeit in dem Flugzeug zur Verfügung steht, könnte sie anstelle des Brennstoffes für diesen Zweck verwendet werden.
Die gekühlte gemischte Luft wird dann durch die erste Hilfsturbinenkomponente 50 mit einem Druckabfall geleitet, der kleiner als der Druckanstieg ist, der durch den Hilfsverdichter 58 erzeugt wird, um Leitungsverluste in der Hilfseinrichtung 48 zu kompensieren. Folglich ist der Ausgangsdruck der Luft an der ersten Hilfsturbinenkomponente 50 kompatibel mit dem Druck der Luft, die aus dem Verdichter 16 des Kerntriebwerks abgezogen wird. Mit dem Druckabfall verbunden ist eine Temperatursenkung. Dann wird eine Luftmenge, die gleich derjenigen ist, die aus dem Kerntriebwerksverdichter 16 abgezogen wird, durch die zweite Hilfsturbinenkomponente 52 geleitet. Der Rest der Luft, die aus der ersten Hilfsturbinenkomponente 50 austritt, wird von dem Luftteilungsventil 55 zu der Luftrezirkulationsschleife 56 geleitet, um als die zuvor beschriebene kalte Verdünnungsluft verwendet zu werden.
Es wird auch Energie durch die zweite Hilfsturbinenkomponente 52 entzogen, um die Temperatur der Luft weiter zu senken. Die durch die Turbinenkomponenten 50 und 52 entzogene Energie kann gleich derjenigen sein, die zum Antrieb des Hilfsverdichters 58 über die Antriebswelle 62 erforderlich ist. Wenn die Energie gleich ist, ist keine externe Eingangsenergie (neben der Hochdruck- Abzapfluft) erforderlich, um die Hilfseinrichtung 48 zu betreiben; es könnte jedoch externe Energie hinzugefügt werden oder Energie könnte auf Wunsch gewonnen werden, um die Einrichtung für einen bestimmten Zweck zuzuschneiden. Die endgültige Temperatur der kalten oder gekühlten Luft, die durch die Einrichtung 48 geliefert wird, hängt von dem Rückdruck hinter der zweiten Turbinenkomponente 52 relativ zu dem Ladedruck und der Temperatur von der Quelle in dem Kerntriebwerk 14 ab. Computerberechnungen haben gezeigt, daß die Abzapftluft von dem Triebwerk 14 bei Verdichterausgangsbedingungen mit einer typischen Temperatur von 620°C (1150°F) auf eine Temperatur unterhalb des Gefrierpunktes unter Benutzung der Hilfseinrichtung 48 gesenkt werden kann, ohne das Druckpotential der Abzapftluft an der Ausgangsseite 52B der zweiten Hilfsturbinenkomponente 52 vollständig auszuschöpfen.
Die Hilfseinrichtung 48 kann als eine getrennte, alleinstehende Einheit in einem Flugzeug ausgebildet sein, die nur durch die Leitung 49 mit dem Triebwerksverdichter 16 verbunden ist. Ferner können die Hilfsturbinenkomponenten 50 und 52, wie gezeigt, getrennte Turbinenkomponenten sein oder sie können getrennte Stufen von einer einzelnen Turbine 64 sein, wie es gestrichelt in Fig. 2 dargestellt ist. Die Verdünnungsluft würde dann als eine Innenstufenabzapfung zwischen den Stufen der einzelnen Turbine 64 abgezogen werden. Der Turbinentriebwerksverdichter ist nur ein Beispiel für eine geeignete Quelle von Eingangsluft für die Hilfseinrichtung 48. Andere mögliche Quellen für Eingangsluft sind Stauluft, Fanabzapftluft usw. Insgesamt könnte jede Hochdruck- Gasquelle verwendet werden.

Claims (14)

1. Kühlluft-Hilfseinrichtung, gekennzeichnet durch:
  • a) erste und zweite tandemartig angeordnete Hilfsturbinenkomponenten (50, 52), die an ihren Eingangsseiten (50A, 52A) nacheinander Luft empfangen und an ihren Ausgangsseiten (50B, 52B) energieärmere Luft erzeugen,
  • b) eine mit einer Eingangsluftquelle (49) verbundene Einrichtung (54) zum Aufnehmen und Mischen von Eingangsluft mit Verdünnungsluft und zum Erzeugen einer Luftmischung,
  • c) eine Einrichtung (55), die zwischen der Ausgangsseite (50B) der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) und der Eingangsseite (52A) der zweiten Hilfsturbinenkomponente (52) angeschlossen ist, zum Ableiten eines Teils der energieärmeren Luft, die aus der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) austritt,
  • d) eine Luftrezirkulationsschleife (56), die zwischen der Mischeinrichtung (54) und der Ableiteinrichtung (55) angeordnet ist, um von der Ableiteinrichtung denjenigen Teil der Luft zu der Mischeinrichtung zurückzuleiten, die aus der Ausgangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) austritt, um Verdünnungsluft an die Mischeinrichtung (54) zu liefern,
  • e) einen Lufthilfsverdichter (58), der antriebsmäßig mit den ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52) verbunden ist und mit der Einlaßseite der Mischeinrichtung (54) in Verbindung steht, wobei der Hilfsverdichter (58) an seiner Einlaßseite die Luftmischung von der Mischeinrichtung (54) empfängt und bei einem Betrieb der ersten und zweiten Turbinenkomponenten (50, 52) an seiner Auslaßseite verdichtete Luft erzeugt, und
  • f) einen Wärmetauscher (60), der an seiner ersten Seite (60A) mit einer eine Wärmesenke bildenden Fluidströmung in Verbindung steht und an seiner Auslaßseite (60B) mit einer Stelle zwischen der Auslaßseite (58B) des Lufthilfsverdichters (58) zum Empfang von verdichteter Luft von diesem und der Einlaßseite (50A) der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) in Strömungsverbindung steht, um dieser konditionierter Luft zuzuführen.
2. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Antriebswelle (62) antriebsmäßig den Lufthilfsverdichter (58) mit den ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52) verbindet zum Betreiben des Lufthilfsverdichters (58) bei einem Betrieb der Hilfsturbinenkomponenten.
3. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der umgewälzten Luft aus der Rezirkulationsschleife (56) im wesentlichen gleich dem Druck der der Mischeinrichtung (54) zugeführten Luft ist.
4. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Luft an der Ausgangsseite (50B) der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) im wesentlichen gleich dem Druck der der Mischeinrichtung (54) zugeführten Luft ist.
5. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (54) ein Luftmischventil ist.
6. Hilfseinrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableiteinrichtung (55) ein Luftableitventil ist.
7. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52) zwei getrennte Turbinen sind.
8. Hilfseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52) eine einzelne Turbine sind.
9. Kühlluft- Hilfseinrichtung für ein Flugzeug- Turbinentriebwerk, das einen Luftverdichter enthält, gekennzeichnet durch:
  • a) erste und zweite tandemartig angeordnete Hilfsturbinenkomponenten (50, 52), die nacheinander Luft an ihren Eingangsseiten empfangen, Bewegungsenergie erzeugen, um Arbeit zu erbringen, und an ihren Ausgangsseiten energieärmere Luft erzeugen,
  • b) ein Luftmischventil (54) das mit dem Turbinentriebwerksverdichter (16) verbunden ist, zum Empfangen und Mischen von Eingangsluft, die von dem Triebwerksverdichter abgezapft ist, mit Verdünnungsluft und zum Erzeugen einer Luftmischung,
  • c) ein Luftteilungsventil (55), das zwischen der Ausgangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) und der Eingangsseite der zweiten Hilfsturbinenkomponente (52) angeschlossen ist, zum Ableiten eines Teils der energieärmeren Luft, die aus der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) austritt,
  • d) eine Luftrezirkulationsschleife (56), die zwischen dem Mischventil (54) und dem Teilungsventil (55) angeschlossen ist, um von dem Teilungsventil (55) zu dem Mischventil (54) denjenigen Teil der Luft zurückzuleiten, die aus der Ausgangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) austritt, um dem Mischventil (54) Verdünnungsluft zuzuführen,
  • e) einen Lufthilfsverdichter (58), der antriebsmäßig mit den ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52) verbunden ist und mit der Einlaßseite des Mischventils (54) in Verbindung steht, wobei der Lufthilfsverdichter (58) an seiner Einlaßseite die Luftmischung von dem Mischventil (54) empfängt und an seiner Auslaßseite verdichtete Luft erzeugt bei einem Betrieb der ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52), und
  • f) einen Wärmetauscher (60), der eine kalte Seite (60A), die mit einer eine Wärmesenke bildende Fluidströmung verbindbar ist und eine heiße Seite (60B) aufweist, die zwischen der Ausgangsseite des Lufthilfsverdichters (58) zum Empfang von verdichteter Luft von diesem und der Ausgangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) angeschlossen ist, um dieser kältere Luft zuzuführen.
10. Hilfseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Antriebswelle (60) antriebsmäßig den Lufthilfsverdichter (58) und die ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52) miteinander verbindet für einen Betrieb des Lufthilfsverdichters bei einem Betrieb der Hilfsturbinenkomponenten.
11. Hilfseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der umgewälzten Luft aus der Rezirkulationsschleife (56) im wesentlichen gleich dem Druck der Eingangsluft in die Mischeinrichtung (54) ist.
12. Hilfseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Luft an der Ausgangsseite der ersten Hilfsturbinenkomponente (50) wenigstens gleich dem Druck der Eingangsluft in die Mischeinrichtung (54) ist.
13. Hilfseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten (50, 52) getrennte Turbinen sind.
14. Hilfseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Hilfsturbinenkomponenten eine einzige Turbine sind.
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