DE4108864A1 - Tray mit quaderfoermigen waren - Google Patents
Tray mit quaderfoermigen warenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tray mit quaderförmigen Waren von
vorzugsweise rechteckiger insbesondere quadratischer
Grundfläche, wie Pralinen, Bonbons, Schokoladentäfelchen,
Gebäck etc., die in Austiefungen des Trays eingelegt sind,
der in eine Schachtel oder Umhüllung einzusetzen ist oder
den Boden einer Schachtel oder Umhüllung bildet.
In Schachteln werden Pralinen, Bonbons, Schokoladentäfelchen
Gebäck und anderes in einen Tray eingelegt, welches eine
Vielzahl von Vertiefungen aufweist, in denen die Waren
unverschiebbar festgelegt sind. Auf diese Weise wird
erreicht, daß sich die Waren während des Transportes der
Schachtel nicht verschieben, sich nicht gegenseitig beschä
digen und beim Öffnen der Schachtel noch in derselben
Anordnung liegen, in der sie in der Fabrik eingelegt sind.
Nachteilig ist bei solchen Trays, daß die Ware oftmals
nicht leicht zu entnehmen ist, weil zwischen den Wandungen
der Vertiefung und der Ware kein so großer Zwischenraum
vorhanden ist, daß die Ware leicht mit den Fingern der
menschlichen Hand ergriffen werden und aus dem Tray heraus
gehoben werden kann. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist
es bei manchen Ausführungsformen eines solchen Trays
bekannt geworden, die einzelnen Vertiefungen mittig zu
erweitern, bei anderen Trays ist es bekannt geworden,
diese seitlichen Ausweitungen der Vertiefungen bis zur
Nachbarvertiefung reichen zu lassen. Hierdurch wird die
Entnahme dann erleichtert, wenn genügend Zwischenraum
zwischen zwei Vertiefungen für die Aufnahme der Ware
vorhanden ist. Diese Anordnung bringt es dann aber mit
sich, daß die in den Tray eingelegten Waren in einer Reihe
mit erheblichem Abstand voneinander befindlich sein müssen.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Waren so
anzuordnen, daß sie bei dichter Packung leicht entnehmbar
sind.
Die Erfindung besteht darin, daß winkelförmige, parallel
zueinander versetzt und schräg zur Aufstellfläche angeord
nete Auflageflächen für die Waren vorgesehen sind, deren
Scheitel in parallelen Reihen liegen und für eine schuppen
förmige Anordnung der Waren vorgesehen sind, bei der ein
Teil der Grundfläche der Ware einen Teil der Oberfläche
der benachbart in der Reihe angeordneten Ware überdeckt
und deren Schenkel durch um etwa 90° zur Auflagefläche
verlaufende Wände oder Wandstücke miteinander verbunden
sind.
Auf einem derartigen Tray sind die Waren schuppenartig
derart angeordnet, daß immer ein Teil des einen Warenstückes
das zuvor eingelegte Warenstück teilweise überdeckt. Die
Waren liegen somit in einer Reihe schuppenartig übereinander.
Sie können an der am höchsten liegenden Ecke angefaßt und
aus dem Tray herausgehoben werden, ohne daß es hierbei
irgendwelche Schwierigkeiten gibt. Darüber hinaus wird
die Ware auf diesem Tray in besonders eindrucksvoller
Weise präsentiert und stellt sich dem Verbraucher in
besonders eindrucksvoller Weise dar.
Diese schuppenförmige Anordnung der Waren in parallel
zueinander verlaufenden Reihen erfolgt zweckmäßigerweise
so, daß die Ecken der Waren auf parallelen (gedachten)
Geraden liegen, die parallel zur jeweiligen Reihe verlaufen,
daß die Kanten der Waren schräg zu diesen Reihen verlaufen,
und daß in einer Reihe jeweils eine Ecke der Ware über
dem mittleren Bereich der benachbarten Ware liegt.
Dadurch ergibt sich für die Verpackung gleich großer
Waren mit quadratischer Grundfläche, daß die Ecke einer
Ware in einer Reihe jeweils über dem Mittelpunkt der
benachbarten darunterliegenden Ware oder dicht daneben
liegt oder zumindest die benachbarte darunter liegende
Ware teilweise überdeckt.
In dieser schuppenförmigen Anordnung lassen sich die
Waren relativ dicht nebeneinander anordnen, wenn benachbar
te Reihen um mehr als die Kantenlänge der Ware und weniger
als die Diagonale der Ware voneinander versetzt angeordnet
sind.
Ein derartiger Tray läßt sich sowohl aus Tiefziehfolie
als auch aus gestanztem und gefaltetem Karton herstellen.
Wird der Tray aus Tiefziehfolie hergestellt, ist es
zweckmäßig, wenn die Länge der die Auflageflächen miteinan
der verbindenden Wände an ihrer Grundkante der äußeren
Länge des Schenkels der Auflagefläche gleich ist und auf
der einen Seite doppelt so hoch wie auf der anderen Seite
ist, wodurch die Wand zwei Oberkanten unterschiedlicher
Höhe aufweist, wobei die niedrigere Oberkante in die
Stirnfläche der benachbarten Auflagefläche in der benachbar
ten Reihe und die höhere Oberkante an die Innenkante des
Schenkels der in der gleichen Reihe liegenden benachbarten
Auflagefläche übergeht. Auf diese Weise wird eine sehr
dichte Anordnung der einzelnen Auflageflächen erzielt.
Ist der Tray aus gestanztem Karton hergestellt, ist es
zweckmäßig, wenn die einzelnen winkelförmigen Auflageflä
chen einer Reihe durch Laschen miteinander verbunden
sind, die längs einer Faltlinie abgebogen auf einer Seite
an der Innenkante eines Schenkels der benachbarten Auflage
fläche und auf der gegenüberliegenden Seite an der dem
Scheitel zugewandten Teile der Außenkante des entsprechen
den Schenkels der zur anderen Seite benachbarten Auflage
fläche anhängen, und wenn die einzelnen winkelförmigen
Auflageflächen mit in der Nachbarreihe liegenden Auflage
flächen über weitere, jedoch halb so hohe Laschen verbun
den sind, welche mit ihrer einen, breiteren Kante an der
Stirnseite eines Schenkels einer Auflagefläche in der
benachbarten Reihe und mit der gegenüberliegenden breiteren
Kante mit der Außenkante des Schenkels im Bereich neben
der Stirnseite um 90° abgefaltet anhängen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von schräg oben auf den Tray, wie
er sich ohne eingelegte Ware dem Beschauer darbie
tet, der den Deckel der Schachtel abgenommen hat,
Fig. 2 dieselbe Ansicht des Trays mit eingelegten Waren,
Fig. 3 eine Ansicht eines aus Tiefziehfolie hergestellten
Trays von der einen Seite,
Fig. 4 von der anderen Seite,
Fig. 5 von der Rückseite,
Fig. 6 eine Ansicht von oben auf einen aus Karton herge
stellten Tray,
Fig. 7 einen mit Stanzungen und Faltlinien versehenen
Kartonzuschnitt zur Herstellung des Trays der Fig. 6,
Fig. 8 die Ansicht dieses Trays von der einen Seite,
Fig. 9 eine Ansicht des Trays von der anderen Seite,
Fig. 10 eine Ansicht des Trays von der Rückseite,
Fig. 11 eine Ansicht von oben auf enger gepackte
quadratische Waren,
Fig. 12 eine Seitenansicht,
Fig. 13 eine Ansicht von weniger eng gepackter Ware,
Fig. 14 eine Seitenansicht,
Fig. 15 eine Ansicht von einer anderen Warenanordnung,
Fig. 16 eine Ansicht von oben auf eine Verpackung mit
rautenförmiger Ware,
Fig. 17 eine Ansicht von oben auf eine Verpackung mit
dreieckiger Ware,
Fig. 18 eine Ansicht von oben auf eine Verpackung mit
rechteckiger Ware.
Die Oberfläche 1 des Trays weist eine Vielzahl von Vertie
fungen 2, 3 auf, von denen die Vertiefung 3 winkelförmig
und die Vertiefung 2 quadratisch ausgeführt ist. Diese
einzelnen Vertiefungen 2, 3 sind durch etwa senkrecht zur
Papierebene und damit auch etwa senkrecht zu den Flächen
der Vertiefungen 2, 3 angeordnete Wände miteinander ver
bunden. Durch die besondere Gestaltung dieser Wände liegen
die Ecken 6 aller Vertiefungen 2, 3 in einer gemeinsamen
Ebene, so daß es an sich nicht notwendig ist, an den Seiten
kanten 4 der Oberfläche 1 des Trays etwa senkrecht zu die
ser Oberfläche verlaufende Seitenwände vorzusehen. Derar
tige Seitenwände können aber durchaus vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Tray der Fig. 1 gefüllt mit Ware 5
dargestellt. Wie man sieht, sind die einzelnen Waren 5 in
Reihen parallel zueinander schuppenförmig derart angeordnet,
daß jeweils eine Ecke 7 der Ware über etwa dem Mittenbe
reich der vorher in die vorhergehende Vertiefung eingeleg
ten Ware liegt. Abgestützt wird die Ware jeweils durch
zwei im rechten Winkel angeordnete Wände 8, wobei die Ecke
9 der Ware in dem Scheitel der beiden rechtwinklig zusammen
stoßenden Wände 8 liegt. Die gegenüber liegende Ecke 7 der
Ware steht somit frei schräg nach oben heraus und kann
leicht mit der Hand ergriffen werden.
Die Ecken 6 der Vertiefungen 3 liegen in gedachten geraden
Linien 10, deren Abstand voneinander etwas größer als die
Kantenlänge der Ware 5, aber kleiner als die Diagonale der
Ware 5 ist.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Anordnung der die Vertiefungen
3 untereinander und mit den Vertiefungen 2 verbindenden
Wände bei einem aus Tiefziehfolie als Blister hergestellten
Trays gezeigt. Fig. 5 zeigt die Rückseite dieses Blisters,
weil an der Rückseite die Wandanordnung besonders gut
ersichtlich ist. Die Wände 8 weisen an ihrer Grundkante 11
gleiche Länge wie die Kante der Auflageflächen 2, 3, an
denen sie anhängen, auf. Die Höhen der Wände 8 sind aber
unterschiedlich, im Scheitel der Auflageflächen ist die
Höhe 12 doppelt so hoch wie die Höhe 13 auf der gegenüber
liegenden Seite, so daß sich ein Absatz 14 ergibt, durch den
die Kanten 15, 16 voneinander auf der der Grundkante 11
gegenüberliegenden Seite voneinander getrennt sind. Die
Wände 8 haben dadurch eine winkelförmige Gestalt. Die
höhere Kante 12 liegt jeweils so angeordnet, daß die
höheren Kanten von zwei benachbarten Wänden 8 eine gemeinsa
me höhere Kante 12 bilden, wobei diese beiden benachbarten
Wände 8 einen Winkel bilden, an der die Seitenflächen der
Ware 5 anliegen und wobei an der Kante 16 die Ecke 9 der
Ware 5 liegt.
Bei diesem Aufbau des Trays liegen in benachbarten Reihen
angeordnete Vertiefungen 2 und 3 jeweils um die Hälfte der
Höhe 12, das ist die Höhe 13, versetzt zueinander.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 10 ist ein aus
dem Kartonzuschnitt der Fig. 7 hergestellter, in Fig. 6
gezeigter Tray gezeigt. Hier sind die winkelförmigen
Auflageflächen 23 in der gleichen Größe wie die Vertiefungen
3 und die quadratischen Auflageflächen ebenso groß wie die
Vertiefungen 2 dargestellt. Da sich ein Kartonzuschnitt
nicht so formen läßt wie eine Tiefziehfolie, sondern zu
falten ist, damit die im rechten Winkel zueinander stehenden
Wände und Auflageflächen hergestellt werden können, weist
der Zuschnitt der Fig. 7 Ausnehmungen 17 und von einer
Schmalkante der Ausnehmung 17 ausgehende Stanzlinien 18
auf. Die Faltlinien sind gestrichelt gezeichnet, und zwar
deuten die mit zwei Strichen dargestellten Falzlinien 19
eine Faltung nach unten und die durch vier Striche darge
stellten Faltlinien 20 eine Faltung nach oben dar. Hierdurch
entstehen quadratische Wände 21 und rechteckige Wände 24
von der halben Flächenausdehnung der quadratischen Wände
21. Diese quadratischen Wände 21 und rechteckigen Wände 24
bilden Laschen, die die einzelnen winkelförmigen Auflageflä
chen 23 untereinander und mit den quadratischen Auflageflä
chen 22 verbinden. Dabei ist jeweils die quadratische Wand
21 zwischen den Auflageflächen einer Reihe angeordnet. Sie
verbindet nämlich eine Innenkante 25 einer winkelförmigen
Auflagefläche 22 mit der dem Scheitel 26 der Auflagefläche
22, 23 zugekehrten Hälfte der Außenkante 27 der Auflageflä
chen 22, 23, jeweils in einer durch die gedachte gerade
Linie 10 bestimmten Reihe.
Die rechteckigen Wände 24 hingegen verbinden die Stirnseite
28 einer winkelförmigen Auflagefläche mit der der Stirnseite
29 zugewandten Hälfte der Außenkante 30 einer winkelförmi
gen Auflagefläche 23 der benachbarten in einer geraden
Linie 10 liegenden Reihe von Auflageflächen.
Durch diese rechteckigen Wände 24 sind aber auch jeweils
paarweise quadratische Auflageflächen miteinander verbunden,
und zwar die untere Hälfte 31 der Kante einer quadratischen
Auflagefläche 22 mit der oberen Hälfte 32 der benachbarten
Kante der benachbarten quadratischen Auflagefläche 22.
Das in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt
lediglich Trays für Waren mit quadratischer Grundfläche.
Es können aber ebenso gut Trays für Waren mit rechteckiger
Grundfläche hergestellt werden. Bei diesen weisen die
winkelförmigen Auflageflächen verschieden lange Schenkel
auf, während die quadratischen Auflageflächen durch winkel
förmige Auflageflächen ersetzt sind.
Die in den Fig. 1-10 gezeigten Ausführungsbeispiele stel
len auch für Waren quadratischer Grundfläche nur eine
Möglichkeit der Stapelung der Ware aus einer Vielzahl von
Möglichkeiten dar. Andere Möglichkeiten sind in den Fig.
11 bis 15 gezeigt:
In Fig. 11 ist die Ware von quadratischem Grundriß enger
gestapelt, sie ist daher in der Verpackung, wie Fig. 12
zeigt, stärker aufgerichtet. In Fig. 13 ist eine Ansicht
von oben auf quadratische Ware gezeigt, die auf einem Tray
für eine lockerere Stapelung aufgelegt ist. Hier überdeckt
jeweils eine Ecke der darüber liegenden Ware die darunter
liegende Ware nur zu einem kleinen Teil, nämlich an der
äußersten Grenze des mittleren Bereiches, fast im Eckbereich.
Wie Fig. 14, ist diese Ware viel weniger in der Verpackung
aufgerichtet.
Fig. 15 zeigt ebenfalls eine Anordnung von quadratischer
Ware gemäß der Erfindung, bei der entsprechende Ecken der
Waren auf geraden Linien liegen, jedoch ist hier nicht wie
in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 14 die Diagona
le der Ware auf diesen Linien angeordnet, vielmehr steht
die Diagonale jeweils unter einem spitzen Winkel zu diesen
Linien. Die quadratische Ware liegt hier somit in einer
gewissen Schräganordnung.
Fig. 16 zeigt eine Ansicht von oben auf rautenförmige
Warenstücke, die erfindungsgemäß angeordnet sind. Fig. 17
zeigt eine Ansicht von oben auf dreieckige Warenstücke,
die entsprechend der Erfindung angeordnet sind.
Es lassen sich auch Waren von rechteckiger Grundfläche
erfindungsgemäß anordnen, hier soll lediglich die Fig. 18
eine einzige Ausführungsmöglichkeit aus einer großen
Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten zeigen: Auf einen
Tray für quadratische Ware sind hier rechteckige Warenstücke
heraufgelegt. Es ergibt sich hiermit eine Anordnung der
Diagonalen dieser Warenstücke schräg zu den Linien, auf
denen die Ecken der Waren liegen.
Liste der Bezugszeichen
1 Oberfläche des Trays
2 Vertiefung
3 Vertiefung
4 Seitenkante
5 Ware
6 Ecke der Vertiefung
7 Ecke der Ware
8 Wand
9 Ecke der Ware
10 gerade Linie
11 Grundkante
12 Höhe
13 Höhe
14 Absatz
15 Kante
16 Kante
17 Ausnehmungen
18 Stanzlinie
19 Faltung nach unten
20 Faltung nach oben
21 quadratische Wand
22 quadratische Auflagefläche
23 winkelförmige Auflagefläche
24 rechteckige Wand
25 Innenkante der Auflagefläche
26 Scheitel der Auflagefläche
27 Außenkante
28 Stirnseite
29 Stirnseite
30 Außenkante
31 Kantenhälfte
32 Kantenhälfte
2 Vertiefung
3 Vertiefung
4 Seitenkante
5 Ware
6 Ecke der Vertiefung
7 Ecke der Ware
8 Wand
9 Ecke der Ware
10 gerade Linie
11 Grundkante
12 Höhe
13 Höhe
14 Absatz
15 Kante
16 Kante
17 Ausnehmungen
18 Stanzlinie
19 Faltung nach unten
20 Faltung nach oben
21 quadratische Wand
22 quadratische Auflagefläche
23 winkelförmige Auflagefläche
24 rechteckige Wand
25 Innenkante der Auflagefläche
26 Scheitel der Auflagefläche
27 Außenkante
28 Stirnseite
29 Stirnseite
30 Außenkante
31 Kantenhälfte
32 Kantenhälfte
Claims (7)
1. Tray
mit quaderförmigen Waren, vorzugsweise rechteckiger,
insbesondere quadratischer Grundfläche,
wie Pralinen, Bonbons, Schokoladentäfelchen, Gebäck, etc.,
die in Austiefungen des Trays eingelegt sind,
der in eine Schachtel oder Umhüllung einzusetzen ist oder den Boden einer Schachtel oder Umhüllung bildet,
gekennzeichnet durch
winkelförmige, parallel zueinander versetzt und schräg zur Aufstellfläche angeordnete Auflageflächen (3, 23) für die Ware (5),
deren Scheitel (6) in parallelen Reihen (10) liegen und für eine schuppenartige Anordnung der Waren (5) vorge sehen sind, bei der ein Teil der Grundfläche der Ware (5) einen Teil der Oberfläche der benachbart in der Reihe (10) angeordneten Ware (5) überdeckt,
und deren Schenkel durch um etwa 90° zur Auflagefläche verlaufende Wände (8) oder Wandstücke (21, 24) miteinan der verbunden sind.
wie Pralinen, Bonbons, Schokoladentäfelchen, Gebäck, etc.,
die in Austiefungen des Trays eingelegt sind,
der in eine Schachtel oder Umhüllung einzusetzen ist oder den Boden einer Schachtel oder Umhüllung bildet,
gekennzeichnet durch
winkelförmige, parallel zueinander versetzt und schräg zur Aufstellfläche angeordnete Auflageflächen (3, 23) für die Ware (5),
deren Scheitel (6) in parallelen Reihen (10) liegen und für eine schuppenartige Anordnung der Waren (5) vorge sehen sind, bei der ein Teil der Grundfläche der Ware (5) einen Teil der Oberfläche der benachbart in der Reihe (10) angeordneten Ware (5) überdeckt,
und deren Schenkel durch um etwa 90° zur Auflagefläche verlaufende Wände (8) oder Wandstücke (21, 24) miteinan der verbunden sind.
2. Tray nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die letzte Auflagefläche (2, 22) einer Reihe eine
quadratische oder rechteckige Form aufweist.
3. Tray nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die schuppenförmige Anordnung der Waren (5) in parallel zueinander verlaufenden Reihen (10),
bei der die Ecken der Waren (7) auf parallelen (gedach ten) Geraden (10) liegen, die parallel zur jeweiligen Reihe verlaufen,
bei der die Kanten der Waren (5) schräg zu diesen Reihen verlaufen,
und bei der in einer Reihe jeweils eine Ecke der Ware (5) über dem mittleren Bereich der benachbarten Ware (5) liegt.
die schuppenförmige Anordnung der Waren (5) in parallel zueinander verlaufenden Reihen (10),
bei der die Ecken der Waren (7) auf parallelen (gedach ten) Geraden (10) liegen, die parallel zur jeweiligen Reihe verlaufen,
bei der die Kanten der Waren (5) schräg zu diesen Reihen verlaufen,
und bei der in einer Reihe jeweils eine Ecke der Ware (5) über dem mittleren Bereich der benachbarten Ware (5) liegt.
4. Tray nach Anspruch 1 mit Ware quadratischer Grundfläche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecke (7) einer Ware (5) in einer Reihe jeweils
über dem Mittelpunkt der benachbarten Ware oder dicht
daneben liegt.
5. Tray nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Reihen (10) um mehr als die Kantenlänge
der Ware und weniger als die Diagonale der Ware voneinan
der versetzt angeordnet sind.
6. Tray nach Anspruch 1,
der aus einer Tiefziehfolie hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der die Auflageflächen (2, 3) miteinander
verbindenden Wände (8) an ihrer Grundkante
(11) der äußeren Länge des Schenkels der Auflagefläche
(3) gleich ist und auf der einen Seite doppelt so hoch
wie auf der anderen Seite ist, wodurch die Wand zwei
Oberkanten (15, 16) unterschiedlicher Höhe aufweist,
von denen sich die niedrigere Oberkante (16) in die
Stirnfläche der benachbarten Auflagefläche (3) in der
benachbarten Reihe und die höhere Oberkante (15) an die
Innenkante des Schenkels der in der gleichen Reihe
liegenden Auflagefläche (3) übergeht.
7. Tray nach Anspruch 1,
der aus gestanztem Karton durch Faltung hergestellt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen winkelförmigen Auflageflächen (23) einer Reihe durch Laschen (21) miteinander verbunden sind,
die längs einer Faltlinie (19) abgebogen auf einer Seite an der Innenkante eines Schenkels der benachbarten Auflagefläche (3) und auf der gegenüberliegenden Seite an der dem Scheitel (26) zugewandten Teil der Außenkan te (27) des entsprechenden Schenkels der zur anderen Seite benachbarten Auflagefläche (3) anhängen,
und daß die einzelnen winkelförmigen Auflageflächen (3) mit in der Nachbarreihe liegenden Auflageflächen (3) über weitere, jedoch nur halb so hohe Laschen (24) verbunden sind, welche mit ihrer einen, breiteren Kante an der Stirnseite (28) eines Schenkels einer Auflageflä che (3) in der benachbarten Reihe und mit der gegenüber liegenden breiten Kante mit der Außenkante des Schenkels im Bereich neben der Stirnseite um etwa 90° abgefaltet anhängen.
daß die einzelnen winkelförmigen Auflageflächen (23) einer Reihe durch Laschen (21) miteinander verbunden sind,
die längs einer Faltlinie (19) abgebogen auf einer Seite an der Innenkante eines Schenkels der benachbarten Auflagefläche (3) und auf der gegenüberliegenden Seite an der dem Scheitel (26) zugewandten Teil der Außenkan te (27) des entsprechenden Schenkels der zur anderen Seite benachbarten Auflagefläche (3) anhängen,
und daß die einzelnen winkelförmigen Auflageflächen (3) mit in der Nachbarreihe liegenden Auflageflächen (3) über weitere, jedoch nur halb so hohe Laschen (24) verbunden sind, welche mit ihrer einen, breiteren Kante an der Stirnseite (28) eines Schenkels einer Auflageflä che (3) in der benachbarten Reihe und mit der gegenüber liegenden breiten Kante mit der Außenkante des Schenkels im Bereich neben der Stirnseite um etwa 90° abgefaltet anhängen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108864 DE4108864A1 (de) | 1990-04-20 | 1991-03-19 | Tray mit quaderfoermigen waren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9004497U DE9004497U1 (de) | 1990-04-20 | 1990-04-20 | Tray mit quaderförmigen Waren |
DE19914108864 DE4108864A1 (de) | 1990-04-20 | 1991-03-19 | Tray mit quaderfoermigen waren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108864A1 true DE4108864A1 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25902016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108864 Withdrawn DE4108864A1 (de) | 1990-04-20 | 1991-03-19 | Tray mit quaderfoermigen waren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108864A1 (de) |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE19914108864 patent/DE4108864A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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