DE4108834A1 - Stock zum bergwandern, wintersport und als gehhilfe geeignet - Google Patents
Stock zum bergwandern, wintersport und als gehhilfe geeignetInfo
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B9/00—Details
- A45B9/04—Ferrules or tips
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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- A61H3/02—Crutches
- A61H3/0288—Ferrules or tips therefor
- A61H2003/0294—Ferrules or tips therefor comprising a ball-and-socket joint
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- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Stock zum Bergwandern, Wintersport
und als Gehhilfe geeignet gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1.
Es sind Skistöcke bekannt, die mit nur einer zentral zum Stock
schaft angebrachter Spitze versehen sind (GM 79 03 724, GM 79 14 663,
GM 73 43 534) sowie ein Skistock, der am Ende des Stock
schaftes einen fest mit dem Stockschaft verbundenen Schneeauf
lagekörper hat (GM 83 20 701.5). Ferner ist eine Gehhilfe be
kannt, die am Ende des Stockschaftes eine gelenkige Gummiplat
te aufweist (P 3 10 28 868.3-35).
Bisher wurden zum Bergwandern die handelsüblichen Skistöcke
mit nur einer zentral zum Stockschaft angebrachten Spitze
verwendet. Der Nachteil dieser Skistöcke beim Bergwandern
liegt darin, daß nur ein Kontaktberührungspunkt mit dem Boden
vorhanden ist und somit bei nicht mehr gewährleistetem Reib
schluß zwischen der Spitze und dem Boden der Stock wegrutscht.
Das Wegrutschen eines Stockes beim Bergwandern ist besonders
gefährlich, wenn der Wanderer im Felsbereich des Berges die
sen zur Unterstützung beim Bergaufgehen oder zum Abfangen des
Körpergewichtes beim Bergabgehen benutzt. Zum Wegrutschen des
Stockes mit einer Spitze kommt es auch, wenn beim Gehen die
ser zu schräg vor dem Körper aufgesetzt bzw. zu schräg hinter
dem Körper abgehoben wird.
Hinzu kommt, daß die Spitze zwischen dem Aufsetzwinkel und
dem Abhebewinkel eine Abrollbewegung an der Kontaktstelle
am Boden macht und somit die Kontaktstelle glättet und da
durch ein vorzeitiges Wegrutschen des Stockes eintreten kann.
Ferner treten häufig bei den handelsüblichen Skistöcken
Beschädigungen auf, wenn die Spitze bis zum Schneeteller in
eine schmale Felsspalte oder Wurzelspalte rutscht und der
Geh-Rhythmus besonders beim Bergabgehen nicht frühzeitig ge
stoppt werden kann. Ein Verbiegen oder Abbrechen des Stock
schaftes ist dann die Folge.
Auch beim Aufsetzen des Skistockes mit einer Spitze auf Eis
ist nicht immer gewährleistet, daß die Spitze im Eis hält,
da durch die Abrollbewegung der Spitze die Berührungsstelle
an der Eisoberfläche ausbrechen kann.
Ein weiterer Nachteil des handelsüblichen Skistockes zum
Bergwandern ist es, daß die Spitze bei weicherem Boden,
z. B. im Waldbereich, diese bis zum Schneeteller in den Bo
den eindringt und somit ein Verbiegen des Stockschaftes auf
treten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stock zum Bergwandern,
Wintersport und als Gehhilfe so auszubilden, daß er eine
größere Sicherheit gegen Abrutschen auf seiner Bodenauflage
aufweist und bei dem die Gefahr einer Deformierung des
Stockschaftes gering ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Aufsetz
teil als Platte mit drei Spitzen versehen, die gegen den
Boden gerichtet sind. Die Verbindung der Platte mit dem
Stockschaft ist so gestaltet, daß der Stockschaft in einem
begrenzten räumlichen Winkel allzeitig beweglich ist. Diese
Verbindung kann z. B. aus einem Kugelgelenk, Kardangelenk,
Gelenklager, einer Gelenköse mit vergrößerter Bohrung oder
einem Feder- bzw. einem elastischen Element bestehen.
Der Vorteil eines solchen Stockes liegt darin, daß durch
das Aufsetzen des allseitig beweglichen Aufsetzteiles mit
beispielsweise drei Spitzen dieses Aufsetzteil bei zentra
ler Lage des beweglichen Verbindungselementes zur Platte
die Aufsetzkraft gleichmäßig auf 3 Berührungspunkte am Bo
den wirkt. Der Bewegungsablauf des Stockschaftes beim Ge
hen unterliegt somit keinem Abrolleffekt an den Berührungs
stellen der Spitzen mit dem Boden, wodurch der Reibschluß
zwischen der Spitze und dem Boden, z. B. Fels, nicht gestört
ist und dadurch die Rutschsicherheit gegenüber der bisher
verwendeten handelsüblichen Skistöcken mit Einpunktberüh
rung und Abrolleffekt der Spitze vergrößert wird.
Hinzu kommt, wenn an einem Berührungspunkt des Aufsetztei
les kein Reibschluß gegenüber dem Boden (Fels) vorhanden
ist, also der Reibwert annähernd 0 wird, immer noch die
restlichen Berührungspunkte ausreichend Rutschsicherheit
gewährleisten.
Ferner ist wegen der entsprechend großen Fläche des Aufsetz
teiles das Eindringen in weichen Boden wesentlich geringer,
als bei handelsüblichen Stöcken, da die Spitzen des Auf
setzteiles nur eine Länge von 1 bis 1,5 cm aufweisen. Dem
gegenüber weisen die Spitzen von handelsüblichen Skistöcken
eine Länge bis zum Schneeteller von ca. 6 bis 8 cm auf.
Auch ein Abrutschen oder Hineinstecken in eine schmale Fels-
oder Wurzelspalte wird durch das Aufsetzteil weitgehend ver
ringert, so daß eine Verbiegung oder Beschädigung des
Stockschaftes weit weniger auftritt als bei einem handels
üblichen Skistock.
Bei Verwendung des Aufsetzteiles bei vereister Bodenfläche
liegt der Vorteil darin, daß die Spitzen keine Abrollbewe
gungen an der Eisoberfläche machen und somit ein Ausbrechen
der Berührungsstellen weitgehend ausgeschlossen ist.
Fig. 1 Aufsetzteil (1) mit ungebogenen Ecken (11) und
Kugelgelenk (4).
Fig. 2 Aufsetzteil (1) mit umgebogenen, angeschliffenen
Schneiden (11, 12) und Gelenköse (7) mit ver
größerter Bohrung.
Fig. 3 Aufsetzteil (1) mit Spitzen (3) und Kugelgelenk
(4).
Fig. 4 Aufsetzteil (1) mit Spitzen (3) und Kardangelenk (5).
Fig. 5 Aufsetzteil (1) mit Spitzen (3) und Gelenkauge (26).
Fig. 6 Aufsetzteil (1) mit Spitzen (3) und elastischen
Elementen (9).
Fig. 7 Aufsetzteil (1) mit Spitzen (3) und Federelement (8).
Fig. 8 Aufsetzteil (1) mit gewölbter Platte (31) und Spitzen
(3) sowie mit Kugelgelenk (4) und Gummischutz (32).
In den folgenden Fig. 1 bis 7 werden verschiedene Ausführungen
dargestellt und beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Aufsetzteil (1), das aus einer dreieckigen Platte
(2) besteht, deren um 90° umgebogene Ecken (11) zahnartige Spitzen
ergeben. Im Zentrum der Platte (2) ist ein Loch (18) vorgesehen,
in welchem die Kugelschale (13) eines Kugelgelenkes (4) eingebet
tet und von unten über eine Schweißverbindung mit der Platte 2
fest verbunden ist.
Über die in der Kugelschale (13) gelagerte Kugel (14), die mit
dem Zapfen (15) aus einem Stück gefertigt ist, wird die Ver
bindung zum Stockschaft (10), der aus einem Rohr besteht, her
gestellt.
Der Stockschaft (10) wird auf den Zapfen (15) bis zum Stock
schaftanschlag (17) aufgeschoben. Ober eine Einrollnute (16)
im Zapfen (15) wird der Stockschaft (10) eingerollt und somit
mit dem Kugelgelenk (4) fest verbunden.
Das hier dargestellte Kugelgelenk hat einen Aufsetzwinkel α
von 30° nach allen Seiten gegen die Senkrechte. Der Aufsetz
winkel bzw. Abhebewinkel des Stockschaftes (10) bewegt sich
beim Bergwandern zwischen 0 bis ca. 25° zur Senkrechten.
Fig. 2 zeigt ein Aufsetzteil (1) mit um 900 umgebogene Ecken
(11), die an ihren Enden angeschliffene Schneiden (12) auf
weisen. Im Zentrum der Platte (2) ist, eine bewegliche Ver
bindung in Form einer Gelenköse mit erweiterter Bohrung (7)
vorgesehen, die eine an der Platte (2) angeschweißte Achse
(19) umschließt. In Gehrichtung kann hier ein Aufsetzwinkel α
von 450 oder mehr erreicht werden, je nachdem, wie weit der
Ausschnitt (20) in der Platte (2) in Gehrichtung ausgeformt
ist. Quer dazu ist der Winkel abhängig von der entsprechend
erweiterten Bohrung in der Gelenköse (7) und der Breite des
Ausschnittes (20). Die Verbindung der Gelenköse (7) mit dem
Stockschaft (10) erfolgt hier analog wie in Fig. 1 darge
stellt.
Fig. 3 zeigt ein Aufsetzteil (1), das an den Ecken angenie
tete Spitzen (3) aufweist. Die bewegliche Verbindung ist ein
Kugelgelenk (4) analog wie in Fig. 1. Der Stockschaft (10)
ist jedoch mit dem Zapfen (15) über eine Nietverbindung (21)
fest verbunden.
Fig. 4 zeigt ein Aufsetzteil (1) mit an den Ecken angeniete
ten Spitzen (3) analog Fig. 3. Die bewegliche Verbindung be
steht aus einem Kardangelenk (5). Um die Achse (19) ist eine
Traverse (22) drehbar gelagert. Die Traverse hat zwei Achs
ansätze (23), auf denen die Gabel (24), die mit dem Stock
schaftanschlag (17) und dem Zapfen (15) aus einem Stück be
steht, schwenkbar gelagert ist. Die Verbindung zum Stock
schaft erfolgt über eine Nietverbindung (21).
Fig. 5 zeigt ebenfalls ein Aufsetzteil (1) mit an den Ecken
angenieteten Spitzen analog Fig. 3. Die bewegliche Verbin
dung besteht aus einer mit dem Aufsetzteil (1) durch Schwei
ßung verbundenen Achse (19), auf der sich ein kugelgeform
tes Gleitlager (25) befindet. Das kugelgeformte Gleitlager
(25) wird von einem Gelenkauge (26) umgeben, das an seiner
Gegenfläche ebenfalls kugelgeformt ausgeführt ist. Gelenk
auge (26), Stockschaftanschlag (17) und Zapfen (15) beste
hen aus einem Stück. Die Verbindung zum Stockschaft ist
durch eine Nietverbindung (21) dargestellt.
Fig. 6 zeigt ein Aufsetzteil (1) mit Platte (2) und Spitzen
(3). Die bewegliche Verbindung erfolgt hier über ein ela
stisches Element (9). Es handelt sich hier um ein handels
übliches Gummielement mit beiderseits aufvulkanisierten
Gewindetellern (30). Das elastische Element (9) ist einer
seits mit dem Aufsetzteil (1) durch eine Mutter (27) ver
schraubt, andererseits über eine Futterhülse (28) und einer
Nietverbindung (21) mit dem Stockschaft fest verbunden.
Fig. 7 zeigt ebenfalls ein Aufsetzteil (1), bestehend aus
der Platte (2) und Spitzen (3), das über ein Federelement
(8), in diesem Fall eine Spiralfeder, verbunden ist. Das
Federelement (8) ist einerseits unter der Platte (2) mit
dieser verschweißt, andererseits auf den Führungsansatz
(29) bis zum Stockschaftanschlag (17) aufgeschoben und
dort verschweißt. Führungsansatz (29), Stockschaftan
schlag (17) und Zapfen (15) sind aus einem Stück. Die
Befestigung mit dem Stockschaft (10) erfolgt über eine
Nietverbindung (21).
Fig. 8 zeigt ein Aufsetzteil (1) mit einer runden gewölb
ten Platte (31) und fünf Spitzen (3) am Umfang. Die Ver
bindung zum Stockschaft (10) ist analog wie in Fig. 1
durch ein Kugelgelenk (4) dargestellt. Um das Kugelgelenk
(4) gegen Verschmutzung zu schützen, ist ein Gummischutz
(32) vorgesehen.
Legende
1 Aufsetzteil
2 Platte
3 Spitzen
4 Kugelgelenk
5 Kardangelenk
6 Gelenklager
7 Gelenköse
8 Federelement
9 Elastisches Element
10 Stockschaft
11 umgebogene Ecken
12 Schneide
13 Kugelschale
14 Kugel
15 Zapfen
16 Einrollnute
17 Stockschaftanschlag
18 Loch
19 Achse
20 Ausschnitt
21 Nietverbindung
22 Traverse
23 Achsansatz
24 Gabel
25 Kugelgeformtes Gleitlager
26 Gelenkauge
27 Mutter
28 Futterhülse
29 Führungsansatz
30 Gewindeteller
31 Gewölbte Platte
32 Gummischutz
2 Platte
3 Spitzen
4 Kugelgelenk
5 Kardangelenk
6 Gelenklager
7 Gelenköse
8 Federelement
9 Elastisches Element
10 Stockschaft
11 umgebogene Ecken
12 Schneide
13 Kugelschale
14 Kugel
15 Zapfen
16 Einrollnute
17 Stockschaftanschlag
18 Loch
19 Achse
20 Ausschnitt
21 Nietverbindung
22 Traverse
23 Achsansatz
24 Gabel
25 Kugelgeformtes Gleitlager
26 Gelenkauge
27 Mutter
28 Futterhülse
29 Führungsansatz
30 Gewindeteller
31 Gewölbte Platte
32 Gummischutz
Claims (15)
1. Stock zum Bergwandern, Wintersport und als Gehhilfe geeignet,
bestehend aus einem Stockschaft und einem Aufsetzteil, wel
ches auf dem Boden aufgesetzt wird, wobei zwischen dem,
Stockschaft und dem Aufsetzteil eine bewegliche Verbindung
vorhanden ist und das Aufsetzteil beim Aufsetzen auf den Boden
sich den Unebenheiten und Schrägen des Bodens anpaßt da
durch gekennzeichnet, daß das Aufsetzteil
(1) mit zwei oder mehr rutschhemmenden Stahlelementen (3, 11,
12) außermittig zur Stockschaft-Längsachse (10) bestückt ist.
2. Stock nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich
net, daß das Aufsetzteil eine Platte (2) ist.
3. Stock nach Anspruch 2 dadurch gekennzeich
net, daß die Platte (2) gewölbt ist.
4. Stock nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (2) sternförmig ausgeführt ist.
5. Stock nach einem der Ansprüche 2-3 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platte (2) mehreckig oder rund
geformt ist.
6. Stock nach einem der Ansprüche 2-5 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Platte (2) axialsymmetrisch
oder asymmetrisch geformt ist.
7. Stock nach einem der Ansprüche 2-6 dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Teil des Plattenrandes zur
erhöhten Rutschsicherheit umgebogen ist (11).
8. Stock nach Anspruch 7 dadurch gekennzeich
net, daß der umgebogene Plattenrand zahnartige Spitzen auf
weist (11).
9. Stock nach Anspruch 8 dadurch gekennzeich
net, daß der umgebogene Plattenrand schräg angeschliffen ist
und eine Schneide bildet (12).
10. Stock nach einem der Ansprüche 2-6 dadurch
gekennzeichnet, daß an der Platte Spitzen
(3) als Aufsetzkrallen angebracht sind.
11. Stock nach Anspruch 10 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spitzen (3) konisch geformt
sind.
12. Stock nach Anspruch 10 oder 11 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spitzen (3) am Umfang
oder an den Ecken der Platte angebracht sind.
13. Stock nach einem der vorhergehenden Ansprüche da
durch gekennzeichnet daß die be
wegliche Verbindung aus einem Kugelgelenk (4) oder einem
Kardangelenk (5) oder einem Gelenklager (6) oder aus einer
Gelenköse (7) mit erweiterter Bohrung besteht, um eine
Beweglichkeit in allen Richtungen zu erzielen.
14. Stock nach einem der Ansprüche 1-12 dadurch
gekennzeichnet, daß die bewegliche Ver
bindung als elastisches Element (8, 9) ausgebildet ist.
15. Stock nach Anspruch 14 dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastische Element ein Feder
element (8) oder ein Gummi-Element (9) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108834 DE4108834A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Stock zum bergwandern, wintersport und als gehhilfe geeignet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108834 DE4108834A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Stock zum bergwandern, wintersport und als gehhilfe geeignet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108834A1 true DE4108834A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108834 Withdrawn DE4108834A1 (de) | 1991-03-18 | 1991-03-18 | Stock zum bergwandern, wintersport und als gehhilfe geeignet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108834A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1991
- 1991-03-18 DE DE19914108834 patent/DE4108834A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |