DE4108495A1 - Einrast-lampenfassung fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Einrast-lampenfassung fuer gedruckte schaltungen

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DE4108495A1
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James J Fitzgerald
Marvin L Owen
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Cooper Industries LLC
Motors Liquidation Co
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Cooper Industries LLC
Motors Liquidation Co
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V19/001Fastening of light sources or lamp holders the light sources being semiconductors devices, e.g. LEDs
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und insbesondere eine Lampenfassung, die in einer Leiterplatte oder in ei­ ner beweglichen Schaltung auf einer Befestigungsplatte ohne Drehung eingerastet und mittels Drehung abgenommen werden kann.
Auf gedruckten Schaltungen werden oftmals Lampenvorrich­ tungen montiert. Sie sind insbesondere auf solchen Lei­ terplatten nützlich, die in Kraftfahrzeug-Anzeigeinstru­ menten verwendet werden, in denen die Lampen das zum Le­ sen der Instrumente und der Warnanzeigen benötigte Licht erzeugen. Eine solche Lampenvorrichtung umfaßt typischer­ weise eine Fassung und eine Lampe und ist so ausgebildet, daß sie von hinten in die Instrumententafel eingebaut wird und dann fest in dieser Position bleibt.
Eine Schwierigkeit bei der "Massenproduktions-"Montage von Lampenvorrichtungen in gedruckten Schaltungen besteht darin, daß die herkömmliche Lampenfassung in ihre Posi­ tion im Instrumentenbrett geschoben und dann gedreht wer­ den muß, um die Fassung auf dem Brett zu verriegeln. Da nach dem Einsetzen der Lampenfassung eine Drehung dersel­ ben erforderlich ist, ist es schwierig, den Montageprozeß vollständig zu automatisieren, da für die Ausführung des Drehschrittes komplexere Geräte und mehr Zeit erforder­ lich sind. Daher ist zur Verringerung der Montagezeit und -kosten eine Lampenfassung wünschenswert, die zu ihrer Verriegelung in der Einbauposition nicht gedreht werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampenfassung zu schaffen, die zu ihrer Befestigung in der gewünschten Einbauposition nicht gedreht werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Lampenfassung der gattungs­ gemäßen Art erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1.
Wenn die erfindungsgemäße Lampenvorrichtung in ein Loch einer gedruckten Schaltung eingesetzt wird, rastet die Vorrichtung im Loch ein und braucht nach ihrem Einsetzen nicht gedreht zu werden, um sie in ihrer Position zu ver­ riegeln. Das in der gedruckten Schaltung vorgesehene Loch besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und zwei einander gegenüberliegende Schlitze, die sich vom Umfang des Lochs nach außen erstrecken, so daß sich von oben betrachtet eine Bügelverschlußform ergibt.
Die Lampenfassung umfaßt einen unteren Sockel mit einem oberen ringförmigen Flansch. In einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform umfaßt der Lampensockel zwei einander gegen­ überliegende Paare von Zapfen, die sich von der Oberseite des ringförmigen Flansches nach oben erstrecken. Zwei der gegenüberliegenden Zapfen besitzen Nasen, die nach außen schmaler werdende Oberseiten aufweisen und in einer nach unten weisenden Schulter enden. Die Zapfen sind leicht nach innen gekrümmt, um sie in das Loch in der gedruckten Schaltung einschieben zu können. Wenn die Fassung einge­ schoben ist, drücken die Zapfen nach außen gegen den kreisförmigen Querschnitt des Lochs, um eine dem Einset­ zen folgende Drehbewegung der Lampenfassung zu verhin­ dern. Zwei einander gegenüberliegende Noppen auf der Oberseite des unteren Sockels tragen ebenfalls zur Ver­ hinderung der Drehung der Lampenvorrichtung bei. Der un­ tere Sockel ist breiter als der kreisförmige Querschnitt des Lochs, wodurch eine weitere Bewegung der Lampenvor­ richtung durch das Loch verhindert wird, wenn sich die Vorrichtung einmal an ihrer Position befindet.
Zur Montage der Lampenvorrichtung werden die Enden der Zapfen mit den Schlitzen in der gedruckten Schaltung aus­ gerichtet. Wenn die Lampenvorrichtung in das Loch einge­ setzt wird, gelangen die Kanten des Lochs mit den sich schmaler werdenden Oberseiten der Zapfen in Eingriff, wo­ durch die Zapfen nach innen gebogen werden. Wenn die Lei­ terplatte oder das Brett den unteren Sockel berührt, kön­ nen sich die Zapfen wieder in ihre normale Position bewe­ gen, sobald die Kante der Leiterplatte oder des Bretts zwischen der Schulter und der Oberseite des unteren Soc­ kels aufgenommen wird.
Um die Vorrichtung aus der Leiterplatte oder dem Brett zu entnehmen, wird die Lampenfassung gedreht, wodurch die Zapfen radial nach innen gebogen werden, wenn sie unter­ halb des kreisförmigen Querschnitts des Lochs gleiten. Wenn die horizontalen Nasen mit den Schlitzen des Lochs ausgerichtet sind, kann die Vorrichtung von der Rückseite der Leiterplatte oder des Bretts abgenommen werden.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen, die sich auf besondere Aus­ führungsformen beziehen, angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Aus­ führungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine maßstabsgetreue Ansicht einer Lampenfassung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung, in die eine Lampe eingesetzt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Lampenvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht der Lampenvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Unteransicht der Lampenvorrichtung von Fig 1;
Fig. 5 eine Draufsicht der Lampenfassung von Fig. 1, wobei die Lampe in eine gedruckte Schaltung oder ein Instrumentenbrett eingesetzt und dort befe­ stigt ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampenvorrichtung; und
Fig. 7 eine Unteransicht der Lampenvorrichtung von Fig. 6.
Zunächst wird mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 4 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampenvorrichtung beschrieben. Diese Lampenvorrichtung umfaßt eine Fassung 10 und eine Lampe 30. Die Lampenfas­ sung 10 umfaßt einen rechteckigen unteren Sockel 12, der durch zwei gegenüberliegende, parallele, rechteckige Sei­ ten 14 und 16, einander gegenüberliegende Enden 18 und 20 und zwei Bodenstreben 22 und 24 gebildet wird. Die Lam­ penfassung 10 ist aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Polymer hergestellt. Im Boden des unteren Sockels 12 ist zwischen den Streben 22 und 24 eine Öffnung 32 ausgebil­ det. Die Seiten 14 und 16 und die Enden 18 und 20 bilden einen rechteckig geformten Sitz 28, der den unteren Teil der Lampe 30 aufnimmt. Der Sitz 28 besitzt vorzugsweise rechteckige Innenseiten, durch die die Lampe 30 aufgenom­ men und in ihrer Position gehalten wird. Die Zwischen­ räume zwischen den Streben 22 und 24 und den einander ge­ genüberliegenden Enden 18 und 20 bilden L-förmige Schlitze 34 und 36.
Die Lampenfassung 10 umfaßt ferner am oberen Ende des un­ teren Sockels 12 einen ringförmigen Flansch 42, der im oberen Bereich der Umfangsfläche des unteren Sockels 12 nach außen vorsteht. Auf der Oberseite 48 des ringförmi­ gen Flansches 42 sind einander gegenüberliegende Rasten 43 und 45 vorgesehen. Ferner weist der ringförmige Flansch 42 eine mittige Öffnung 44 zur Aufnahme der Lampe 30 auf. Die Öffnung 44 erstreckt sich im wesentlichen vom oberen Ende des unteren Sockels 12 bis zu dessen Unter­ seite in der Mitte des Sitzes 28. Die unteren Haltestre­ ben 22 und 24 erstrecken sich quer zur Unterseite des un­ teren Sockels 12 am Boden des Sitzes 28.
Die Lampe 30 umfaßt Kontakte 38 und 40, die sich von der Unterseite der Lampe 30 erstrecken und entlang den Seiten der Lampe 30 nach oben gebogen sind. Wenn sich die Lampe 30 im Sitz 28 befindet, liegen die Kontakte in den L-för­ migen Schlitzen 34 und 36 frei und erstrecken sich ent­ lang den Innenseiten der Endflächen 18 und 20 des Sitzes 28 nach oben, wobei Kontaktflächen 50 und 52 an den Enden der Kontakte 38 und 40 radial nach außen abstehen, in die Rasten 43 und 45 vorstehen und dort unbeweglich gehalten werden. Die Kontakte 38 und 40 sind jeweils so ausgebil­ det, daß sie gegen Flachbandkontakte, z. B. Kontakte 8 und 9 an der Unterseite der gedruckten Schaltung oder der be­ weglichen Schaltung, drücken und eine elektrische Verbin­ dung herstellen, nachdem die Lampenvorrichtung in die ge­ druckte Schaltung oder in das Instrumentenbrett eingebaut worden ist.
Die Lampenfassung 10 umfaßt ferner zwei einander gegen­ überliegende Paare von Zapfen 54 und 56 bzw. 64 und 66, die sich von der Oberseite 48 des ringförmigen Flansches 42 nach oben erstrecken. Die Zapfen 54 und 56 besitzen nach oben stehende Stützen 58 und 60, die an nach oben und nach außen abstehenden gekrümmten Flanschen 59 bzw. 61 befestigt sind. Die Stütze 58 und der gekrümmte Flansch 59 erstrecken sich in einer Krümmungsrichtung, während sich die Stütze 60 und der Flansch 61 in der ent­ gegengesetzten Krümmungsrichtung erstrecken. Ebenso be­ sitzen die Zapfen 64 und 66 Stützen 63 und 65 mit ge­ krümmten Flanschen 67 und 69. Der ringförmige Flansch 42 umfaßt ferner einander gegenüberliegende Schlitze 68 und 70, die an den Umfang des ringförmigen Flansches 42 an­ grenzen, und einander gegenüberliegende Basisschlitze 72 und 74, die an das obere Ende des unteren Sockels 12 an­ grenzen. Die gekrümmten Schlitze 68 und 70 weisen eine überlappende Öffnung auf, die nur durch einander gegen­ überliegende Verrriegelungssockel 76 und 77 voneinander getrennt sind. Die mittige Öffnung 44 enthält einen Ab­ schnitt mit den gekrümmten Schlitzen 68 und 70 und den Basisschlitzen 72 und 74. Ferner sind zwischen dem Zapfen 54 und der Raste 43 und zwischen dem Zapfen 56 und der Raste 45 vorspringende Finger 78 bzw. 79 angeordnet, die sich von der Oberseite 48 des ringförmigen Flansches 42 nach oben erstrecken. Die Innenseiten der Finger 78 bzw. 79 sind so geformt, daß sie die Außenflächen der Lampe 30 umgeben, wenn diese im Sitz 28 montiert ist.
Die Rumpfbereiche einander gegenüberliegender Zapfen 54 und 56 besitzen jeweils nach außen schmaler werdende, ho­ rizontale Nasen 80 bzw. 82. Die Nasen 80 und 82 besitzen jeweils eine schmaler werdende Oberseite, die in einer nach unten weisenden Schulter 84 endet. Der Abstand zwi­ schen der Schulter 84 der Nasen 80 und 82 und der Ober­ seite 48 des ringförmigen Flansches 42 ist im wesentli­ chen gleich der Dicke der Leiterplatte oder des mit der beweglichen Schaltung versehenen Instrumentenbretts und ist für den im folgenden beschriebenen Einbau wichtig.
In Fig. 5 ist eine in einer Leiterplatte oder einem In­ strumentenbrett 88 eingebaute Lampenvorrichtung gezeigt. Die Leiterplatte oder das Instrumentenbrett 88 umfassen ein Loch 86 in Form eines Bügelverschlußes mit einem kreisförmigen Mittelbereich 90 und zwei gegenüberliegen­ den Schlitzen 92 und 94, die sich vom Mittelbereich 90 radial nach außen erstrecken.
Zum Einbau der erfindungsgemäßen Lampenvorrichtung in die Leiterplatte oder das Instrumentenbrett 88 werden benach­ barte Stützen 58 und 60 bzw. 65 und 63 der Zapfen 54 und 56 bzw. 64 und 66 gegenseitig ausgerichtet und in gegen­ überliegende Schlitze 92 und 94 in der Leiterplatte 88 eingesetzt. Die vertikalen Stützen 58 und 60 der Zapfen 54 und 56 und die vertikalen Stützen 65 und 63 der Zapfen 66 und 64, die an den gekrümmten Bereichen der Zapfen be­ festigt sind, erstrecken sich in einem stumpfen Winkel von den Zapfen in bezug auf das Loch 86 in der Leiter­ platte oder dem Instrumentenbrett 88 radial nach außen. Die Nasen 80 und 82 sind nicht mit den gegenüberliegenden Schlitzen 92 und 94 im Loch 86 ausgerichtet, sondern lie­ gen oberhalb des kreisförmigen Bereichs 90 des Lochs 86, wie in Fig. 5 gezeigt ist. In dieser normalen Einbauposi­ tion sind die Nasen 80 und 82 ungefähr um eine Achteldre­ hung von den gegenüberliegenden gekrümmten Schlitzen 92 und 94 im ringförmigen Flansch 42 entfernt, wobei die Kontakte 50 und 52 mit geeigneten Flachbandkontakten 96 auf der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett 88 ausge­ richtet und elektrisch verbunden sind.
Wenn die Lampenvorrichtung in das Loch 88 der Leiter­ platte oder des Instrumentenbretts eingesetzt wird, ge­ langt die innere Umfangskante des kreisförmigen Bereichs 90 mit der sich verjüngenden Oberseite der Nasen 80 und 82 in Eingriff. Das weitere Einschieben verbiegt die Na­ sen 80 und 82 und somit die Zapfen 54 und 56 nach innen, bis die Oberfläche der Leiterplatte oder des Instrumen­ tenbretts 88 die Oberseite 48 des ringförmigen Flansches 42 berührt. Die Abmessung des Ansatzes 84 ermöglicht dann, daß die innere Umfangskante des kreisförmigen Be­ reichs 90 zwischen dem Ansatz 84 und der Oberseite 48 des ringförmigen Flansches 42 aufgenommen werden kann, um den Nasen 80 und 82 und somit den Zapfen 54 und 56 eine nach außen gerichtete entgegengesetzte Bewegung in ihre Nor­ malposition zu ermöglichen. Auf diese Weise wird die Lam­ penvorrichtung in ihrer Position auf der Leiterplatte 88 verriegelt. Diese Vorrichtung ermöglicht das Einsetzen der Lampenfassung 10 in das in der gedruckten Leiter­ platte oder dem Instrumentenbrett 88 ausgebildete Loch 86, das die Form eines Bügelverschlußes besitzt und in Fig. 5 gezeigt ist, derart, daß sie ohne Drehung verrie­ gelt werden kann. Die Verriegelungssockel 76 und 77 blei­ ben in den Schlitzen 92 und 94 der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts 88, wenn die Lampenfassung 10 in das Loch 86 eingesetzt wird.
Ferner wirken nach oben gerichtete Zapfen 54 und 56 mit Zapfen 64 und 66 so zusammen, daß sie gegen die innere Umfangskante des kreisförmigen Bereichs 90 des Lochs 86 drücken, wenn die Lampenfassung 10 in ihrer Position ein­ gebaut ist. Die Elastizität des Materials der Zapfen 54, 56, 64 und 66, vorzugsweise eines Polymers, bewirkt, daß die Zapfen 54, 56, 64 und 66 auf die innere Umfangskante des kreisförmigen Bereichs 90 des Lochs 86 eine nach au­ ßen gerichtete Kraft ausüben, die eine Drehung der Lam­ penfassung 10 in bezug auf die Leiterplatte oder das In­ strumentenbrett 88 verhindert.
Eine der Funktionen der Schlitze 68, 70, 72 und 74 be­ steht darin, den Zapfen 54, 56, 64 und 66 ein Schwingen nach innen in Richtung der mittigen Öffnung 44 zu ermög­ lichen, wenn die Lampenvorrichtung in das Loch 86 der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts 88 eingesetzt wird. Die Zapfen 54, 56, 64 und 66 sind lediglich an ih­ ren unteren Ecken mit dem ringförmigen Flansch 42 befe­ stigt, so daß die Zapfen 54, 56, 64 und 66 während des Einsetzens der Lampenvorrichtung in das Loch 86 leicht nach innen verformt werden können.
Um die Lampenvorrichtung von der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett 88 abzunehmen, wird die Lampenfassung 10 (in der in Fig. 4 gezeigten Ansicht) gegen den Uhrzei­ gersinn gedreht, bis die Nasen 80 und 82 mit gegenüber­ liegenden Schlitzen 92 und 94 des Lochs 86 ausgerichtet sind. Wenn die Lampenfassung 10 gedreht wird, bewegen sich die Noppen 75 und 77 aus ihrer jeweiligen Position in den Schlitzen 92 und 94 und dann unter der Oberfläche der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts 88 weiter, um ein zufälliges "Herausdrehen" der Lampenfassung 10 zu verhindern. Wenn die Nasen 80 und 82 ausgerichtet sind, berühren die Schultern 84 der Nasen 80 und 82 nicht län­ ger die Oberfläche der Leiterplatte oder des Instrumen­ tenbretts 88, so daß die Leiterplatte oder das Instrumen­ tenbrett 88 von der Oberseite 48 des ringförmigen Flan­ sches 42 wegbewegt werden kann, um die Lampenfassung 10 freizugeben.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 6 und 7 eine weitere Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Verfahren zum Verrie­ geln der Lampenvorrichtung in einem Loch mit Bügelver­ schlußform in einer Leiterplatte oder einem Instrumenten­ brett gezeigt. Die Lampenfassung der alternativen Ausfüh­ rungsform umfaßt eine Lampenfassung 100 und einen Lampe 102. Die Lampenfassung 100 gleicht der Lampenfassung 10 der beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsform, mit Ausnahme des Mittels zum Verriegeln der Lampenfassung 100 im Loch der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts. Die Lampenfassung 100 besitzt eine rechteckige Form mit ein­ ander gegenüberliegenden parallelen Seiten 104 und 106 und einander gegenüberliegenden Enden 108 und 110, sie besitzt jedoch keinen ringförmigen Flansch 42. Statt des­ sen besitzt die Lampenfassung 100 Ansätze 112 und 114, die in entgegengesetzten Richtungen von den Enden 108 und 110 der Lampenfassung 100 nach außen vorstehen. Die An­ sätze 112 und 114 besitzen einen rechteckigen Querschnitt und stehen von der Oberseite der Lampenfassung 100 im we­ sentlichen in horizontaler Richtung nach außen ab.
Die Lampenfassung 100 umfaßt ferner zwei nach oben ge­ richtete, im wesentlichen U-förmige Zapfen 116 bzw. 118, die an gegenüberliegenden Bereichen im oberen Teil des Umfangs der Fassung 100 angeordnet sind. Zwischen den In­ nenseiten der Zapfen 116 bzw. 118 erstrecken sich Anbrin­ gungsabschnitte 120 und 122 in Richtung des oberen Teils des Umfangs der Lampenfassung 100, um die Zapfen 116 und 118 an der Fassung 100 zu befestigen. Die Zapfen 116 und 118 erstrecken sich aufgrund des von den Anbringungsab­ schnitten 120 und 122 geschaffenen Abstands etwas nach außen.
Die rechte Seite eines jeden Zapfens 116 und 118 besitzt eine sich verjüngende Rampe 124 bzw. 126, die an ihrer Unterseite breiter als an ihrer Oberseite ist. Jede Rampe 124 und 126 bildet eine nach unten weisende Schulter 128, deren Abstand von der Oberseite der Lampenfassung 100 et­ was größer als die Dicke der Leiterplatte oder des In­ strumentenbretts 130 ist. Die Rampe 124 ist auf der Seite des Zapfens 116 angeordnet, so daß sie der Seite der Rampe 118, an der die andere Rampe 126 angeordnet ist, gegenüberliegt.
Die Leiterplatte oder das Instrumentenbrett 130 enthält ein kreisförmiges mittiges Loch 132 mit einander gegen­ überliegenden Schlitzen 134 und 136.
Beim Einbau der Lampenvorrichtung in die Leiterplatte oder in das Instrumentenbrett 130 werden die Zapfen 116 und 118 mit den gegenüberliegenden Schlitzen 134 und 136 ausgerichtet und dann in diese Schlitze eingeschoben. Die Lampenvorrichtung wird so eingeschoben, daß die jeweilige Innenkante der Schlitze 134 und 136 die Rampen 124 bzw. 126 soweit verformt, bis die Leiterplatte oder das In­ strumentenbrett 130 auf der Oberseite der Ansätze 112 und 114 aufruht. Beim weiteren Einschieben zwingt jedoch die Elastizität des Zapfenmaterials, vorzugsweise eines Poly­ mers, die Zapfen 116 und 118 nach außen, so daß die Zap­ fen 116 und 118 auf den Schlitzen 134 und 136 aufruhen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn sich die Lampenvorrich­ tung in ihrer Position auf der Leiterplatte oder dem In­ strumentenbrett 130 befindet, erstrecken sich die Zapfen 116 und 118 in die Schlitze 134 und 136 des Lochs 132, während sich die Rampen 124 und 126 von den Schlitzen 134 und 136 weg und über die Oberseite der Leiterplatte bzw. des Instrumentenbretts 130 erstrecken. Eine vertikale Be­ wegung der Fassung 100 wird dadurch verhindert, daß die Schultern 128 der Rampen 124 und 126 gegen die Oberseite der Leiterplatte bzw. des Instrumentenbretts 130 und die Ansätze 112 und 114 gegen die Unterseite der Leiterplatte anstoßen. Durch die Berührung der Außenseiten der Zapfen 116 und 118 mit den Innenseiten der Schlitze 134 und 136 des Lochs 132 wird eine Drehbewegung der Lampenfassung 100 verhindert. Wenn die Fassung 100 in ihre Position im Loch 132 eingesetzt worden ist, stellen die (nicht ge­ zeigten) Kontakte, die auf der Oberseite der Ansätze 116 bzw. 118 gehalten werden, mit einem (nicht gezeigten) Flachbandkontakt auf der Leiterplatte oder dem Instrumen­ tenbrett 130 eine Verbindung her. Die Ansätze 112 und 114 sind ungefähr um eine Achteldrehung gegenüber den Schlit­ zen verdreht, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Wenn die Lampenvorrichtung von der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett 130 abgenommen werden soll, wird die Lampenfassung (betrachtet in Richtung der Ansicht von Fig. 7) gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Zapfen 116 und 118 während der Drehung der Fassung 100 unter dem kreisförmigen Bereich des Lochs 132 in Richtung der Fas­ sung 100 gebogen werden.
Auf diese Weise kann die Lampenfassung 100 gemäß dieser alternativen Ausführungsform ebenfalls in das Loch 132 in Form eines Bügelverschlußes in der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett 130 eingerastet werden, ohne zu ihrer Verriegelung gedreht werden zu müssen. Ebenso kann sie durch eine Drehung entfernt werden.
Die Schritte des Einsetzens und des Abnehmens der ver­ schiedenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ein­ rast-Lampenfassung sind insofern gleich, als beide Fas­ sungen 10 und 100 durch ein Schieben der Fassung von hin­ ten durch die Leiterplatte oder das Instrumentenbrett eingesetzt werden. Die Fassungen sind so ausgebildet, daß sich sämtliche Teile in der richtigen Position befinden, wenn die Flachbandkontakte so ausgerichtet werden, daß sie mit den Kontakten auf der Leiterplatte eine elektri­ sche Verbindung herstellen. Zur Entnahme der Fassungen 10 und 100 werden diese solange gedreht, bis entweder die Nasen 80 und 82 oberhalb der Schlitze 92 bzw. 94 ausge­ richtet sind oder die Kanten einer entsprechenden Seite, die jeweils einem der Zapfen 116 und 118 gegenüberliegt, unterhalb des kreisförmigen Bereichs des Lochs 132 gebo­ gen werden, um zu ermöglichen, daß die Rampen 124 und 126 oberhalb der Schlitze 134 und 136 des Lochs 132 angeord­ net werden können. Dann werden die Fassungen entnommen, indem sie nach hinten aus der Leiterplatte oder dem In­ strumentenbrett gezogen werden.
Selbstverständlich sind viele Abwandlungen und Verände­ rungen der Fassung und der Leiterplatte oder der Instru­ mentenplatte denkbar, die sämtlich innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung liegen. Die vorangehende Be­ schreibung bezieht sich auf beispielhafte Ausführungsfor­ men und wirkt in keiner Weise beschränkend, da der Schutzanspruch nur durch die folgenden Patentansprüche festgelegt wird.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Aufnahme einer Lampe (30), mit­ tels der die Lampe (30) auf einer Leiterplatte oder einem Instrumentenbrett (88) angebracht wird, wobei die Leiter­ platte oder das Instrumentenbrett (88) ein Loch (86) mit einem kreisförmigen Querschnitt (90) und gegenüberliegen­ den Schlitzen (92, 94) aufweist, mit
einer Fassung (10), die eine Öffnung (44) für die Aufnahme der Lampe (30) und eine Abstützfläche (48) zum Abstützen der Fassung (10) an der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett (88) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Element (80, 82) vorgesehen ist, das von der Abstützfläche (48) vorsteht und eine Schulter (84) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Abstütz­ fläche (48) orientiert ist, wobei der Abstand zwischen der Schulter (84) und der Abstützfläche (48) größer als die Dicke der Leiterplatte oder des Instrumenten­ bretts (88) ist;
die Schulter (84) eine erste Position, in der eine Kante der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts (88) zwischen der Schulter (84) und der Abstützfläche (48) aufgenommen und dadurch die Fassung (10) an der Lei­ terplatte oder dem Instrumentenbrett (88) angebracht wer­ den kann, und eine zweite Position, in der die Kante der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts (88) freigegeben wird, um ein Abnehmen der Fassung (10) von der Leiter­ platte oder dem Instrumentenbrett (88) zu ermögli­ chen, einnehmen kann; und
die erste Position durch das Einschieben der Fas­ sung (10) in das Loch (86) in der Leiterplatte oder in dem Instrumentenbrett (88) und die zweite Position durch die Drehung der Fassung (10) im Loch (86) der Leiter­ platte oder des Instrumentenbretts (88) erreicht wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Element (80, 82) eine nach außen vor­ stehende gekrümmte Seite aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie die innere Umfangsfläche des Lochs (86) in der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett (88) berührt, um auf das Element (80, 82) eine Kraft auszuüben und die Schulter (84) zu einer Einwärtsbewegung zu veranlassen, um ein Einschieben der Fassung (10) in das Loch (86) der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts (88) zu ermögli­ chen.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Abstützfläche (48) der Fassung (10) ein Verriegelungssockel (76, 77) vorgesehen ist, um eine zufällige Lösung der Verbindung der Fassung (10) von der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett (88) zu verhin­ dern.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an gegenüberliegenden Seiten der Abstütz­ fläche (48) zwei Paare von einander gegenüberliegend an­ geordneten Elementen (54, 56; 64, 66) angeordnet sind.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils eines der einander gegenüberliegend angeordneten Elemente (54, 56; 64, 66) die Schulter (84) umfaßt, wobei die Elemente (54, 56; 64, 66) an der Ab­ stützfläche (48) an einer Ecke befestigt sind, um den Elementen (54, 56; 64, 66) eine Verformung aufgrund der Berührung der Kante des Lochs (86) der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts (88) zu ermöglichen.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassung (10) im wesentlichen die Form eines Parallelflachs besitzt und einen ringförmigen Flansch (42) aufweist, der sich im wesentlichen horizon­ tal von der Oberkante der Fassung (10) erstreckt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rasten (43, 45), die in der Abstützfläche (48) aus­ gebildet sind, um die elektrischen Kontakte der Lampe (30) aufzunehmen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elemente (54, 56; 64, 66) gekrümmt sind und so angeordnet sind, daß sie die Umfangsfläche der Lampe (30) umgeben.
9. Lampenfassung (10), die in einem in einer Leiter­ platte oder einem Instrumentenbrett (88) ausgebildeten Loch (86) in Form eines Bügelverschlußes ohne Drehung in ihrer Befestigungsposition eingerastet werden kann, mit
einem unteren Abschnitt (12), der so ausgebildet ist, daß er eine Lampe (30) aufnehmen kann und der Ab­ stützmittel (48) aufweist, um sich gegen die Unterseite der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts (88) abzu­ stützen, gekennzeichnet durch
wenigstens ein im wesentlichen horizontales Na­ senmittel (80, 82), das die Oberseite der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett (88) berühren kann und in Ver­ bindung mit dem Abstützmittel (48) eine vertikale Bewe­ gung der Leiterplatte oder des Instrumentenbretts (88) verhindert, wobei das Nasenmittel (80, 82) so ausgebildet ist, daß es bei richtiger Ausrichtung durch den ge­ schlitzten Bereich des Lochs (88) in der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett (88) bewegt werden kann, um eine Abnahme der Lampenfassung (10) von der Leiterplatte oder dem Instrumentenbrett (88) zu ermöglichen; und
Mittel (54, 56; 64, 66) für einen Eingriff in den runden Abschnitt des Lochs (86) in der Leiterplatte oder in dem Instrumentenbrett (88), die eine Drehung der Lam­ penfassung (10) verhindern.
10. Lampenfassung gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nasenmittel (80, 82) an einem nach oben sich erstreckenden, gekrümmten Flansch (59, 61, 67, 69) angeordnet ist.
11. Lampenfassung gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch zwei einander gegenüberliegende, gekrümmte Flan­ sche, auf denen jeweils ein Nasenmittel (80, 82) angeord­ net ist.
12. Lampenfassung gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffmittel (54, 56; 64, 66) wenig­ stens einen nach außen sich erstreckenden Bereich umfas­ sen, der an einem nach oben sich erstreckenden, gekrümm­ ten Flansch (59, 61, 67, 69) angeordnet ist.
13. Lampenfassung gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffmittel (54, 56; 64, 66) wenig­ stens einen Verriegelungssockel (76, 77) umfassen, der am oberen Bereich des unteren Abschnitts (12) angeordnet ist.
14. Lampenfassung gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eingriffmittel (54, 56; 64, 66) zwei einander gegenüberliegende, gekrümmte Flansche aufweisen, die jeweils einen auf ihnen angeordneten, nach außen vor­ springenden Bereich aufweisen.
15. Lampenfassung gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Abschnitt (12) im wesentlichen die Form eines Parallelflachs besitzt.
16. Lampenfassung gemäß Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützmittel (48) einen runden Flansch (42) umfaßt, der im oberen Bereich des unteren Abschnitts (12) angeordnet ist.
17. Lampenfassung gemäß Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontakte für die in der Lampenfassung (10) zu haltende Lampe (30) am oberen Bereich der runden Flansche (43) angeordnet sind.
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