DE4107977C2 - Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe

Info

Publication number
DE4107977C2
DE4107977C2 DE19914107977 DE4107977A DE4107977C2 DE 4107977 C2 DE4107977 C2 DE 4107977C2 DE 19914107977 DE19914107977 DE 19914107977 DE 4107977 A DE4107977 A DE 4107977A DE 4107977 C2 DE4107977 C2 DE 4107977C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
pump
spring
pressure
delivery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914107977
Other languages
English (en)
Other versions
DE4107977A1 (de
Inventor
Volkmar Dipl Ing Leutner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moog GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19914107977 priority Critical patent/DE4107977C2/de
Priority to EP92101590A priority patent/EP0503260A1/de
Publication of DE4107977A1 publication Critical patent/DE4107977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4107977C2 publication Critical patent/DE4107977C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/08Regulating by delivery pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2211/00Circuits for servomotor systems
    • F15B2211/20Fluid pressure source, e.g. accumulator or variable axial piston pump
    • F15B2211/205Systems with pumps
    • F15B2211/2053Type of pump
    • F15B2211/20546Type of pump variable capacity
    • F15B2211/20553Type of pump variable capacity with pilot circuit, e.g. for controlling a swash plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B2211/00Circuits for servomotor systems
    • F15B2211/20Fluid pressure source, e.g. accumulator or variable axial piston pump
    • F15B2211/255Flow control functions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Einrichtung ist bekannt aus der Druckschrift "Hydraulik in Theorie und Praxis" von Bosch, Ausgabe 1983, Seite 68. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Temperatur des Druckmediums in keiner Weise berücksichtigt wird. So kann es geschehen, daß durch die Differenzdruckregelung die Pumpe voll ausgeschwenkt wird, auch wenn bei niedriger Mediumtemperatur dadurch auf der Saugseite unzulässige Betriebszustände bis hin zum totalen Zusammenbruch des Saugvorgangs eintreten.
Darüber hinaus ist aus der DE 30 16 609 A1 eine Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer verstellbaren Pumpe bekannt, die ein Durchflußmeßgerät, einen Weggeber und einen Druckgeber umfaßt. Diese Gebersignale werden von einem Steuergerät ausgewertet und in ein Ansteuersignal für einen Hubmagneten umgewandelt. Letzterer wirkt auf einen Regelschieber eines Regelventils ein und steuert dadurch eine Druckmittelverbindung von der Verstelleinrichtung der Pumpe zum Tank. Am Regelschieber herrschen ergänzend zur Kraft einer Regelfeder hydraulische Kräfte, die von der Druckdifferenz einer in den Regelkreis geschalteten Blende bestimmt sind. Im Unterschied zum Erfindungsgegenstand wirkt der bekannte Hubmagnet unmittelbar auf den Regelschieber ein, während beim Erfindungsgegenstand zwischen dem Regelschieber und dem Hubmagnet eine Feder angeordnet ist, die einer Regelfeder entgegenwirkt und deren Vorspannung vom Hubmagneten temperaturabhängig veränderbar ist. Das Regelventil hält die Druckdifferenz an der Blende konstant und nimmt dadurch in Wirkverbindung mit der Verstelleinrichtung einer Pumpe bei absinkenden Druckmitteltemperaturen deren Fördermenge unabhängig vom Öffnungsquerschnitt der Blende zurück. Dadurch werden Beschädigungen an der Pumpe, die sich bspw. infolge des Zusammenbrechens des Saugvorgangs ergeben könnten, vermieden. Die Temperatur des Druckmittels wird beim bekannten Regelventil nicht erfaßt.
Gleiches gilt für die Druckregeleinrichtung, wie sie in der DE-Gm 75 01 056 offenbart ist. Diese Druckregeleinrichtung ist entgegen der Fördermengenregeleinrichtung, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, mit einem Steuerschieber ausgestattet, der an seinem Außenumfang mit einer dritten, als Drossel wirkenden Ringfläche versehen ist, um im gesamten Regelbereich stabil, d. h. frei von Schwingungen und Übersteuerungen zu arbeiten. An den Stirnflächen des Steuerschiebers liegt zwar, vergleichbar zum Gegenstand der Erfindung, die Druckdifferenz einer verstellbaren Blende an, eine dieser Druckdifferenz überlagerte und der Regelfeder entgegen wirkende zweite Federkraft und ein deren Vorspannung steuernder Hubmagnet ist nicht vorhanden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe hat demgegenüber den Vorteil, daß bei fallender Öltemperatur zu einer bestimmten Öffnung der Meßblende eine immer kleiner werdende Pumpenverstellung korrespondiert, bis im Grenzfall die Pumpe unabhängig vom Öffnungszustand der Meßblende überhaupt nicht mehr verstellt wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung wiedergegeben. Letztere zeigt eine Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer verstellbaren Pumpe in teilschematischer Darstellung bzw. ein Regelventil im Teilschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist mit 10 eine verstellbare Pumpe bezeichnet, die über eine Saugleitung 11 Öl aus einem Behälter 12 ansaugt. Das Stellglied 10a der Pumpe 10, beispielsweise die Schrägscheibe einer Axialkolbenpumpe, wird mit Hilfe zweier Stellkolben 13, 14 eingestellt. Der Stellkolben 14 hat eine wesentlich kleinere Fläche als der Stellkolben 13 und wird von der Förderleitung 15 der Pumpe her über eine Steuerleitung 16 beaufschlagt. In der Förderleitung 15 ist eine verstellbare Blende 61 angeordnet.
Von der Förderleitung 15 zweigt vor der Blende 61 eine Steuerleitung 17 ab, die am Gehäuse 18 eines Regelventils 19 für die Steuerung der Fördermenge der Pumpe 10 mündet. Von einer Stelle hinter der Blende 61 geht von der Förderleitung eine Steuerleitung 20 aus, die zu einem Druck- Vorsteuerventil 21 führt und von der eine Steuerleitung 22 abzweigt, die ebenfalls am Gehäuse 18 mündet. Vom Steuerventil 19 geht weiterhin eine Steuerleitung 24 aus, die am großen Stellkolben 13 mündet. Außerdem geht vom Regelventil 19 noch eine Abströmleitung 25 aus, die zum Behälter 12 führt.
Im Gehäuse 18 des Regelventils 19 ist eine Schieberbohrung 26 ausgebildet, in welcher ein Regelschieber 27 gleitend geführt ist. Die Schieberbohrung 26 mündet am oberen Teil des Gehäuses 18 in einen Druckraum 28, in welchem eine Regelfeder 29 angeordnet ist, die über einen Federteller 30 auf die eine Stirnseite des Regelschiebers 27 einwirkt. Der Druckraum 28 steht über eine Zwischenbohrung 31 mit der Steuerleitung 22 in Verbindung, d. h. im Druckraum 28 herrscht der Druck hinter der Blende 61. Dazu ist ergänzend zu sagen, daß auch in der Steuerleitung 20 noch eine Blende 33 angeordnet ist, die aber nur wirksam ist, wenn das Vorsteuerventil 21 geöffnet ist.
An der Schieberbohrung 26 sind drei hintereinander liegende Ringnuten 34, 35, 36 ausgebildet. Die Ringnut 34 steht über eine Gehäusebohrung 37 mit der Steuerleitung 17 in Verbindung, die Ringnut 35 über eine Gehäusebohrung 38 mit der Steuerleitung 24 und die Ringnut 36 über eine Gehäusebohrung 39 mit der Abströmleitung 25. Am Umfang des Regelschiebers 27 sind Steuerbunde 40, 41, 42 ausgebildet, im Inneren des Regelschiebers 27 befindet sich eine fast durchgehende Sackbohrung 43, von deren beiden entgegengesetzten Enden Querbohrungen 44, 45 nach außen führen. Damit entsteht eine Verbindung von der Gehäusebohrung 37 zu einem Druckraum 46 an der unteren Seite des Regelschiebers 27. Im Druckraum 46 ist eine verschiebbare Scheibe 48 angeordnet, an die sich die untere Stirnseite des Regelschiebers 27 anlegt und wobei auf die Unterseite dieser Scheibe 48 eine vorgespannte Druckfeder 49 einwirkt, die sich an einen Federteller 50 anlegt, der selbst wiederum am Stößel 51 eines Hubmagneten 52 anliegt.
Nahe der Mündung der Saugleitung in den Behälter 12 ist ein als Kaltleiter ausgebildeter Temperaturfühler 54 angeordnet, von dem eine elektrische Leitung 55 zum Hubmagneten 52 führt sowie eine elektrische Leitung 56 zu einer Stromquelle 57 mit konstanter Spannung, von der aus eine elektrische Leitung 58 auch zum anderen Pol des Hubmagneten 52 führt. Aus der beschriebenen Einrichtung ist zu erkennen, daß am Regelschieber 27 die beiden Federn 29, 49 einander entgegenwirken. Die Vorspannung der Regelfeder 29 ist bei einer bestimmten Einstellung durch eine Einstellschraube 60 konstant, während die Vorspannung der Feder 49 durch den Hubmagneten 52 veränderbar ist.
Der kleine Stellkolben 14 ist stets vom Druck in der Förderleitung 15 der Pumpe 10 vor der Blende 61 beaufschlagt, und dieser Druck setzt sich auch über die Steuerleitung 17 und die Gehäusebohrung 37 zur Ringnut 34 fort, dringt über die Querbohrung 44 in die Sackbohrung 43 am Regelschieber 27 ein und pflanzt sich auch über die Querbohrung 57 in den Druckraum 46 fort. An der Blende 61 ergibt sich ein Druckgefälle von etwa 10 bar, das durch die Einstellung der Blende 61 und durch die Vorspannung der Regelfeder 29 einstellbar ist. Im Druckraum 28 herrscht der Druck hinter der Blende 61, der sich dorthin fortpflanzt über die Steuerleitungen 20, 22 sowie die Gehäusebohrung 31. Daraus ist zu erkennen, daß am Regelschieber 27 die Druckdifferenz der Blende 61, sowie die Differenzkraft der beiden Federn 29, 49 angreift. Der Regelschieber 27 steuert mit seinen Steuerbunden 40, 41, 42 die Verbindung von der Ringnut 34 über die Ringnut 35 und die Steuerleitung 24 zum großen Stellkolben 13 bzw. die Verbindung von diesem über die Ringnut 35 zur Ringnut 36 und von dort über die Steuerleitung 25 zum Behälter 12. Die durch die Regelfeder 29 und die Druckdifferenz vorgegebenen Kräfte stellen den Regelschieber 27 so ein, daß er das Stellglied 10a der Pumpe 10 derart einstellt, daß die Druckdifferenz an der Blende 61 konstant bleibt. Auf diese Weise erreicht man eine durch die Regelfeder 29 vorgegebene Fördermenge der Pumpe 10.
Die Vorspannung der Feder 49 ist abhängig von der Temperatur am Temperaturfühler 54. Mit fallender Temperatur des Öls sinkt der Widerstand des Temperaturfühlers 54, der Magnetstrom steigt und mit ihm die Magnetkraft und die Vorspannung der Druckfeder 49; die resultierende Federkraft und damit die Fördermenge der Pumpe 10 sinkt. Weil dadurch bei fallender Öltemperatur zu einer bestimmten Meßdrosselöffnung eine immer kleiner werdende Pumpenverstellung korrespondiert, wird im Grenzfall die Pumpe 10 unabhängig vom Öffnungszustand der Blende 61 überhaupt nicht mehr verstellt, d. h. die Pumpe 10 fördert nicht mehr. Auf diese Weise erreicht man eine Reduzierung des Fördervolumenstroms der Pumpe 10 mit sinkender Öltemperatur.
Ist ein bestimmter, durch das Druck-Vorsteuerventil 21 vorgegebener Förderdruck erreicht und öffnet dieses, so wird die Pumpe 10 in bekannter Weise zurückgeregelt, bis der vorgegebene Förderdruck wieder erreicht ist. Dieser Vorgang ist bekannt.

Claims (3)

1. Einrichtung zur Regelung der Fördermenge, gegebenenfalls auch des Förderdrucks einer verstellbaren, eine relativ stark viskose Flüssigkeit wie Öl fördernden hydrostatischen Pumpe (10), deren Stellglied (10a) mit Hilfe wenigstens eines Stellkolbens (13) entgegen einer Gegenkraft einstellbar ist, dessen Stellung durch ein Regelventil (19) gesteuert wird, an dessen Regelschieber (27) die Druckdifferenz einer in der Pumpenförderleitung (15) angeordneten Meßdrossel oder Blende (61) wirksam ist und auf den auch von der Seite des niedrigen Druckes her eine Regelfeder (29) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Regelschieber (27) entgegen der Kraft der Regelfeder (29) eine zweite Feder (49) und ein Hubmagnet (52) einwirkt, der in Abhängigkeit eines in der Nähe der Saugstelle der Pumpe (10) angeordneten Temperaturfühlers (54) verstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmagnet (52) ein Elektromagnet ist und in Reihe mit dem als Kaltleiter ausgebildeten Temperaturfühler (54) an einer Stromquelle (57) mit konstanter Spannung liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Stellglied (12) der Pumpe (10) einander entgegenwirkend zwei Stellkolben (13, 14) einwirken, von denen der eine (14) eine wesentlich kleinere druckbeaufschlagte Fläche hat und stets von der Hochdruckseite der Pumpe (10) her beaufschlagt ist.
DE19914107977 1991-03-13 1991-03-13 Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe Expired - Fee Related DE4107977C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914107977 DE4107977C2 (de) 1991-03-13 1991-03-13 Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe
EP92101590A EP0503260A1 (de) 1991-03-13 1992-01-31 Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914107977 DE4107977C2 (de) 1991-03-13 1991-03-13 Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4107977A1 DE4107977A1 (de) 1992-09-17
DE4107977C2 true DE4107977C2 (de) 1999-05-12

Family

ID=6427096

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914107977 Expired - Fee Related DE4107977C2 (de) 1991-03-13 1991-03-13 Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0503260A1 (de)
DE (1) DE4107977C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004311A1 (de) * 2006-01-31 2007-08-02 Zf Lenksysteme Gmbh Hydrauliksystem mit einem Volumenstromregelventil
DE102013216395A1 (de) * 2013-08-19 2015-02-19 Danfoss Power Solutions a.s. Steuereinrichtung für hydraulische verstellpumpen und verstellpumpe mit einer steuereinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7501056U (de) * 1975-01-16 1976-07-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Regeleinrichtung fuer eine pumpe
DE3016609A1 (de) * 1980-04-30 1981-11-05 G.L. Rexroth Gmbh, 8770 Lohr Vorrichtung zum regeln der foerdermenge einer pumpe

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3637327A (en) * 1969-11-24 1972-01-25 Borg Warner Pump
US4189921A (en) * 1976-07-02 1980-02-26 Eaton Corporation Hydraulic controller
DE2952083A1 (de) * 1979-12-22 1981-06-25 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Regeleinrichtung fuer eine verstellbare pumpe
US4373869A (en) * 1980-08-22 1983-02-15 The Cessna Aircraft Company Warm-up valve in a variable displacement system
US4426194A (en) * 1981-03-06 1984-01-17 Sundstrand Corporation Viscosity compensating circuits
DE3506335A1 (de) * 1985-02-22 1986-08-28 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Sicherheitsschaltung fuer ein hydrauliksystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7501056U (de) * 1975-01-16 1976-07-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Regeleinrichtung fuer eine pumpe
DE3016609A1 (de) * 1980-04-30 1981-11-05 G.L. Rexroth Gmbh, 8770 Lohr Vorrichtung zum regeln der foerdermenge einer pumpe

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firmendruckschrift der Fa. R. Bosch GmbH, "Hydraulik in Theorie und Praxis", 1983, S. 68 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006004311A1 (de) * 2006-01-31 2007-08-02 Zf Lenksysteme Gmbh Hydrauliksystem mit einem Volumenstromregelventil
DE102006004311B4 (de) * 2006-01-31 2011-07-21 ZF Lenksysteme GmbH, 73527 Hydrauliksystem mit einem Volumenstromregelventil
DE102013216395A1 (de) * 2013-08-19 2015-02-19 Danfoss Power Solutions a.s. Steuereinrichtung für hydraulische verstellpumpen und verstellpumpe mit einer steuereinrichtung
DE102013216395B4 (de) 2013-08-19 2019-01-17 Danfoss Power Solutions a.s. Steuereinrichtung für hydraulische verstellpumpen und verstellpumpe mit einer steuereinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0503260A1 (de) 1992-09-16
DE4107977A1 (de) 1992-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0638746B1 (de) Vorsteuerstufe für Druckbegrenzungsventile
EP0294776B1 (de) Steuerkreis für ein hydraulisches Verstellglied
EP0073268B1 (de) Elektrohydraulische Regelung eines Stellkolbens
DE102009019554B3 (de) Proportional-Drosselventil
DE2124620C3 (de) Elektrisch fernsteuerbares Druckbegrenzungsventil
DE10136416A1 (de) Ventilblock für eine Regelvorrichtung, insbesondere für eine hydrostatische Maschine
DE102012220863A1 (de) Steueranordnung
DE10019254C2 (de) Drucksteuerventil
DE4107977C2 (de) Einrichtung zur Regelung der Fördermenge einer hydrostatischen Pumpe
EP0100784B1 (de) Druckbegrenzungsventil mit elektrisch einstellbarem Ansprechwert
DE2952083A1 (de) Regeleinrichtung fuer eine verstellbare pumpe
DE3011196C2 (de)
EP2031475A2 (de) Druckregelventil sowie hydraulische Regelanordnung mit einem Druckregelventil
EP0226774B2 (de) Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil
DE3027819A1 (de) Vorrichtung zur regelung einer verstellpumpe
DE2655966A1 (de) Hydraulische regelvorrichtung mit einer stellpumpe
DE102016119310A1 (de) Verbessertes Fluidsteuerventil
DE3508432A1 (de) Regeleinrichtung fuer eine verstellbare pumpe
DE3417383A1 (de) Stromregelventil
DE2908190C2 (de) Elektromagnetische Pumpe
DE3328418C2 (de)
EP1180598B1 (de) Ventilanordnung
CH615250A5 (en) Pressure controller for an adjustable hydropump
DE2347864B1 (de) Von einem Regelmagneten einzustellendes Druckventil
DE3302514C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung eines Druckreglers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MOOG GMBH, 71034 BOEBLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee