DE4107930A1 - Verfahren zum umhuellen von betonbruch - Google Patents

Verfahren zum umhuellen von betonbruch

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DE4107930A1
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Germany
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phenol
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DE19914107930
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Joachim Dr Ing Keucher
Reinhard Dr Ing Struth
Rolf Weichert
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KGS GESELLSCHAFT FUER BAUSTOFFPRUEFUNGEN UND -BEWE
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KSB GES fur BAUSTOFFPRUEFUNGE
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/085Aggregate or filler materials therefor; Coloured reflecting or luminescent additives therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/21Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using organic binders or matrix
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B2111/0075Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00 for road construction
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umhüllen von Betonbruch, der bei Abrißarbeiten bzw. durch Brechen oder Mahlen von Altbeton anfällt und aufgrund seiner stofflichen Zusammensetzung umweltschädliche Bestandteile enthält. Der Betonbruch ist für den Straßen- und Wegebau geeignet.
Die Aufbereitung von Altbeton zu wiederverwertbaren Zuschlagstoffen ist bekannt. In den meisten Fällen wird Altbeton deshalb zerkleinert, wobei der Bewehrungsstahl, z. B. von Stahlbetonschwellen, gewonnen und der aufbereitete Altbeton als Füllstoff eingesetzt wird. Es ist jedoch nicht gestattet, Altbeton, der betonschädliche Bestandteile enthält, erneut zur Herstellung von Betonmischungen zu verwenden, damit nicht erneut Betonschäden durch einen zu großen Anteil von z. B. Alkalien entstehen können.
In der Praxis ist es deshalb üblich, zerkleinerten Altbeton in einem Wasserbad zu behandeln, um die schädlichen Bestandteile, insbesondere Alkalien, auszuwaschen. Damit soll verhindert werden, daß bei der Wiederverwendung des Altbetons Reaktionen erfolgen können, die sich nachteilig auf die Qualität damit hergestellter Betongemische auswirkt. Das Auswaschen der unerwünschten Bestandteile erfolgt jedoch nicht immer vollständig, so daß sich bei einer späteren Wiederverwendung des Altbetons dennoch unerwünschte Reaktionen ergeben können. Außerdem erfolgt bei einer mehrmaligen Verwendung des Waschwassers, insbesondere bei Waschprozessen, die im Kreislauf erfolgen, eine hohe Alkalikonzentration im Waschwasser. Die Beseitigung dieses Waschwassers führt zu einer erhöhten Umweltbelastung, die vermieden werden muß.
In der DD-PS 2 20 295 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Zuschlagstoffes aus Asche zur Leichtbetonfertigung beschrieben, bei dem Asche oder ein Gemisch aus Asche und Zement mit einem mit Wasser mischbaren Hydrophobierungsmittel behandelt wird. Fein anfallende oder gemahlene Flugasche wird mit einer Polydimethylsiloxanlösung besprüht und mittels eines Granuliertellers zu Pellets geformt, die mit Zement paniert werden. Der Zement saugt das zu seiner Hydratation notwendige Wasser aus den Pellets heraus, wobei sich die Zementhülle durch Normalhärtung oder Warmbehandlung zu einer festen Kruste verfestigt. Dieses Verfahren ist jedoch nur für die Herstellung von Leichtbeton geeignet. Die Druckfestigkeit des mit den genannten Pellets hergestellten Betons gestattet keine höhere Belastung, wie sie z. B. im Straßenbau erforderlich ist.
In der DE-OS 37 13 967 ist bereits ein Belag beschrieben, bei dem als Bindemittel für die festen bzw. körnigen Belagbestandteile ein im Verarbeitungszustand zähflüssiger, luft- bzw. selbsttrocknender Kleber Verwendung findet. Dieser wird mit den Belagbestandteilen vermengt, ummantelt diese und bildet nach einer Austrocknungsphase einen bleibend zähelastischen, wasser- und ölfesten sowie frostsicheren Binder zwischen den Belagbestandteilen. Nach dem Aushärten des Klebers bleibt die körnige Struktur der festen Belagbestandteile erhalten, so daß eine Art Waschbetonoberfläche entsteht.
Ein Verfahren zur Behandlung von Kies für den Straßenbau ist in der DE-OS 25 26 048 beschrieben. Die Behandlung des Kieses erfolgt, um ihm nach seiner Aufbringung auf die Oberfläche eines Belages eine hervorragende Ablös- bzw. Ausreißfestigkeit zu verleihen. Deshalb wird der Kies mit einem flüssigen bzw. fließfähigen oder in Lösung befindlichen Produkt ummantelt bzw. beschichtet. Das Produkt hinterläßt nach der Trocknung oder Lösungsmittelabdampfung eine Haut bzw. einen Überzug aus einem Material, welches am Kies haftet und auch dazu befähigt ist, am Material des Belages zu haften, in welches der Kies eingebracht wird. Als Material zum Ummanteln wird ein gelöstes primäres Epoxid, ein primäres Polyurethan, ein gelöstes Vinylcopolymeres oder ein primäres Polyamidharz verwendet. Die gebildete Haut fühlt sich nicht klebrig an und ist hydrophob.
Die bekannten Verfahren sind nicht geeignet, eine so dichte Hülle um Altbetonsplit zu ermöglichen, daß die umweltschädlichen Bestandteile bei einer erneuten Verarbeitung mit Zement keine unerwünschten Reaktionen eingehen können. Bei einem erneuten Einsatz von Altbeton der genannten Art muß aber mit Sicherheit ausgeschlossen sein, daß erneut Zerstörungen im Betongefüge eintreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Betonbruch mit einer härtbaren Schicht eines Kunstharzes vom Resoltyp zu ummanteln, die Reaktionen mit den im Altbeton enthaltenen Substanzen ausschließt, so daß bei einer Verwendung des Altbetonsplits keine unerwünschten Verbindungen mit Zement entstehen können.
Erfindungsgemäß wird der aus Altbeton gewonnene Betonsplit mit wasserlöslichem Phenol-Leimharz durch Tauchen oder Besprühen behandelt, nach Umhüllen mit der Harzschicht getrocknet und nach begonnener Härtung des Harzes vom Resoltyp zur Herstellung von Baustoff- bzw. Straßenbaustoffgemischen verwendet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Betonsplit nach Umhüllen mit der Harzschicht gegebenenfalls nach oder während des Trocknens, mit mineralischen Stäuben behandelt, vorzugsweise gepudert wird.
Es ist zweckmäßig, den zerkleinerten Altbeton vor der Beschichtung mit Harz zu waschen. Das hat den Vorteil, daß Baustoffreste wie Mörtel, Holz od. dgl. entfernt werden und der Altbeton sich leichter mit der Harzschicht umhüllen läßt. Durch Trocknung des Betonsplits dringt das Harz in die Oberfläche des Altbetons ein und schließt diese nach außen ab. Das erwähnte Harz vom Resoltyp härtet nach einiger Zeit an der Luft. Eine schnelle Härtung wird durch Warmbehandlung des imprägnierten Splits erreicht. Es wurde festgestellt, daß das Harz in die Poren des Betons eindringt und diese verschließt.
Dadurch sind umweltschädliche Reaktionen des Altbetons bei der Verwendung des Splits völlig ausgeschlossen. Eine unendlich mit Wasser verdünnbare Harzlösung ist besonders für grobe Stücke geeignet. Je nach dem späteren Verwendungszweck des Splits kann dieser zur Beseitigung von nicht ausgehärteten Harzresten mit Wasser gewaschen werden.
Mit dem beschriebenen Verfahren läßt sich eine kostengünstige Aufbereitung von Altbeton durchführen. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz von an sich nicht geeigneten Materialien gegeben. Die beschriebene Erfindung ist einfach auszuführen und zeichnet sich durch eine leichte Verarbeitbarkeit der umhüllten Splitbestandteile aus. Die rauhe und im Anfangsstadium noch etwas klebrige Oberfläche begünstigt die feste und sichere Einbettung in Frischbeton bzw. in Beläge für Schwarzdecken im Straßenbau.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Betonsplit wird in eine Wanne gebracht, die mit Phenol-Leimharz gefüllt ist, und kurze Zeit, z. B. 10 sec, getränkt. Bei der Verwendung des Leimharzes ist darauf zu achten, wie hoch die Verdünnbarkeit mit Wasser ist, die sich leicht durch Versuche im Reagenzglas bestimmen läßt. An Stelle von Phenol- Leimharz werden in der Praxis meistens Kresol-Leimharz oder Phenol-Kresol-Xylenol-Gemische angeboten. Nach erfolgter Imprägnierung wird der Betonsplit aus der Wanne entfernt und während des Trocknens bildet sich an der Oberfläche der Betonstücke eine Haut, die allmählich durch Polykondensation in einen festen Zustand übergeht. Die als Härtung bezeichnete Kondensation setzt sich auch nach der Verarbeitung des Splits fort, so daß die abdichtende Wirkung der Umhüllung zunimmt und eine unerwünschte Reaktion der im Altbeton verbliebenen Stoffe ausgeschlossen ist. Zur Vermeidung der Klebringkeit wird der Split mit mineralischen Stäuben überzogen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Umhüllen von Betonbruch, der bei Abrißarbeiten bzw. durch Brechen oder Mahlen von Altbeton anfällt und aufgrund seiner stofflichen Zusammensetzung umweltschädliche Bestandteile enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Altbeton gewonnene Betonsplit mit wasserlöslichem Phenol-Leimharz durch Tauchen oder Besprühen behandelt, nach Umhüllen mit der Harzschicht getrocknet und nach begonnener Härtung des Harzes vom Resoltyp zur Herstellung von Baustoff- bzw. Straßenbaustoffgemischen verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonsplit nach Umhüllen mit der Harzschicht, gegebenenfalls nach oder während des Trocknens, mit mineralischen Stäuben behandelt, vorzugsweise gepudert wird.
DE19914107930 1991-03-08 1991-03-08 Verfahren zum umhuellen von betonbruch Withdrawn DE4107930A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206575A1 (de) * 1992-03-02 1993-11-18 Heinrich Weseloh Fa Verfahren zur Lagerung von ausgehärteten Asphaltschichten
DE4314135A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-03 Ebert Karl Betonsteinwerk Gmbh Künstlicher Stein

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DE4206575A1 (de) * 1992-03-02 1993-11-18 Heinrich Weseloh Fa Verfahren zur Lagerung von ausgehärteten Asphaltschichten
DE4314135A1 (de) * 1993-04-30 1994-11-03 Ebert Karl Betonsteinwerk Gmbh Künstlicher Stein

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