DE4107515A1 - Verfahren zum betrieb eines kernspintomographiegeraets zur erzeugung von schnittbildern in beliebiger lage und schaltungsanordnung zur druchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum betrieb eines kernspintomographiegeraets zur erzeugung von schnittbildern in beliebiger lage und schaltungsanordnung zur druchfuehrung des verfahrens

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Description

Verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts zur Er­ zeugung von Schnittbildern in beliebiger Lage und Schaltungs­ anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb von Kernspin­ tomographiegeräten, bei denen mindestens eine Gradientenspule in einem Resonanzkreis betrieben wird. Dies ist insbesondere beim sogenannten Echoplanar-Imaging (EPI-)Verfahren, wie es beispielsweise in der EP-A1-00 76 054 beschrieben wird, der Fall. Für das EPI-Verfahren ist es typisch, daß nach einer einzigen Anregung die Rohdaten zur Rekonstruktion eines voll­ ständigen Schnittbildes gewonnen werden. Die dabei erforderli­ che hohe Schaltgeschwindigkeit insbesondere des Auslesegradien­ ten wird meist dadurch erreicht, daß die den Auslesegradienten erzeugende Gradientenspule in einem Resonanzkreis betrieben wird.
Die Bildgewinnung in der Kernspintomographie erfolgt in der Regel schichtweise, wobei zunächst eine Schicht des Untersu­ chungsobjekts selektiv angeregt wird und dann lediglich Signa­ le aus dieser Schicht empfangen werden. Das aus diesen Signa­ len gewonnene Bild stellt dann ein Schnittbild in der gewähl­ ten Schicht dar. Für eine Vielzahl von Anwendungen ist die Möglichkeit vorteilhaft, Schnittbilder in beliebig gedrehten Ebenen zu produzieren, damit die für die Untersuchung relevan­ ten Informationen in einer Schnittebene liegen. Dazu ist es erforderlich, daß man räumlich beliebig orientierte Schichten anregen und auslesen kann. Bei herkömmlichen, d. h. nicht reso­ nant geschalteten Gradienten kann dies dadurch erreicht wer­ den, daß man durch gleichzeitiges Einschalten mehrerer Gra­ dientenspulen und entsprechende Dimensionierung der "physika­ lischen", d. h. von den einzelnen Gradientenspulen erzeugten Gradienten resultierende Gradienten mit beliebiger räumlicher Orientierung erhält.
Diese resultierenden Gradienten werden im folgenden in Abgren­ zung zu den physikalischen Gradienten als "logische" Gradien­ ten bezeichnet.
Auch für das EPI-Verfahren wurde in dem Artikel "40 Millise­ cond Instant Long Axis Heart Imaging" von Robert M. Weisskopf et al., Book of Abstracts, SMRM 1990 New York, Seite 123, be­ reits die Anwendung von gekippten Schichten vorgeschlagen. Durch die dort vorgeschlagene Steuerung von Schichtselektions- und Phasencodiergradienten kann allerdings nur ein Kippen um die Achse des Frequenzcodiergradienten erreicht werden. Für eine Schicht in beliebiger Orientierung wäre eine Kombination aller drei physikalischer Gradienten, also unter Einschluß des Frequenzcodiergradienten notwendig. Dies stößt jedoch bei Gra­ dienten, die in Resonanz erzeugt werden, auf Schwierigkeiten, die im folgenden anhand der Fig. 2 bis 7 näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Gradientenspulensystem,
Fig. 2 einen Hochfrequenzanrege-Puls RF,
Fig. 3 einen physikalischen Gradienten Gz in z-Richtung,
Fig. 4 eine erste Möglichkeit eines physikalischen Gradienten Gy in y-Richtung,
Fig. 5 eine zweite Möglichkeit eines physikalischen Gradienten Gy′ in y-Richtung,
Fig. 6 einen Gradienten Gx in x-Richtung,
Fig. 7 das entstehende Kernresonanzsignal S.
Bekanntlich erfolgt eine Ortsauflösung der Kernresonanzsignale in der Kernspintomographie dadurch, daß einem homogenen, sta­ tischen Grundfeld in der Größenordnung von 1 Tesla ein Magnet­ feld- Gradient überlagert wird. Die Prinzipien der Bildgebung sind beispielsweise in dem Artikel von Bottomly "NMR-Imaging Techniques and Applications: A Review", in Review of Scienti­ fic Instrumentation, 53(9), 9/1982, Seiten 1319 bis 1337, er­ läutert.
Zur Ortsauflösung in drei Dimensionen müssen Magnetfeldgra­ dienten in drei, vorzugsweise senkrecht aufeinander stehenden Richtungen erzeugt werden. In der Fig. 1 ist ein Koordinaten­ kreuz x, y, z eingezeichnet, das die Richtung der von den Gra­ dientenspulen erzeugten physikalischen Gradienten darstellen soll. Diese Gradienten werden mit Gx, Gy, Gz bezeichnet. Fig. 1 zeigt schematisch als Sattelspulen ausgeführte Gradientenspu­ len 2, die zur Erzeugung eines physikalischen Magnetfeldgra­ dienten Gy in y-Richtung dienen. Durch die Leiterabschnitte 2a wird innerhalb eines kugelförmigen Untersuchungsvolumens 4 ein weitgehend konstanter Magnetfeldgradient Gy in y-Richtung er­ zeugt. Die Rückleiter erzeugen aufgrund ihrer größeren Entfer­ nung vom Untersuchungsvolumen 4 dort lediglich vernachlässig­ bare Magnetfeldkomponenten.
Die Gradientenspulen für den physikalischen x-Magnetfeldgra­ dienten sind identisch zu den Gradientenspulen 2 für den y- Magnetfeldgradienten aufgebaut und lediglich auf dem Tragrohr 1 um 90° in azimultaler Richtung verdreht. Der Übersichtlich­ keit wegen sind sie daher in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Gradientenspulen 3 für den physikalischen Magnetfeldgra­ dienten in z-Richtung sind ringförmig ausgeführt und symme­ trisch zum Mittelpunkt des Untersuchungsvolumens 4 angeordnet. Da die beiden Einzelspulen 3a und 3b in der in Fig. 1 darge­ stellten Weise in entgegengesetzter Richtung stromdurchflos­ sen sind, verursachen sie einen Magnetfeldgradienten in z-Ri­ chtung.
Im folgenden wird eine typische Pulssequenz nach dem EPI-Ver­ fahren dargestellt.
Zu Beginn der Pulssequenz wird ein Hochfrequenz-Anregungspuls RF nach Fig. 2 unter der Einwirkung des positiven Teils SS+ eines Schichtselektionsgradienten SS in z-Richtung gemäß Fig. 3 auf das Untersuchungsobjekt eingestrahlt. Damit werden Kern­ spins in einer Schicht des Untersuchungsobjektes angeregt. An­ schließend wird die Richtung des Schichtselektionsgradienten SS+ invertiert, wobei der negative Teil SS- des Gradienten SS die durch den positiven Teil SS+ des Gradienten SS verursachte Dephasierung der Kernspins rückgängig macht.
Nach der Anregung wird ein Phasencodiergradient PC nach Fig. 4 oder PC′ nach Fig. 5 in y-Richtung und ein Auslesegradient RO nach Fig. 6 in x-Richtung eingeschaltet. Der Auslesegradient RO besteht aus einem Vorimpuls ROV sowie aus einer Folge von Teilimpulsen RO wechselnder Polarität.
Durch die wechselnde Polarität des Auslesegradienten RO werden die Kernspins im Wechsel dephasiert und wieder rephasiert, so daß eine Folge von Signalen S nach Fig. 7 entsteht. Dabei wer­ den nach einer einzelnen Anregung mit dem Hochfrequenz-Puls RF so viele Signale gewonnen, daß der gesamte Fourier-K-Raum abge­ tastet wird, d. h. daß die vorliegenden Informationen zur Rekon­ struktion des vollständigen Schnittbildes ausreichen.
Zusätzlich zum Auslesegradienten RO, der eine Frequenzcodie­ rung bewirkt, wird noch eine Phasencodierung durchgeführt. Hierfür sind zwei Möglichkeiten dargestellt. Beim Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 4 wird ein Phasencodiergradient PC während der Sequenz konstant eingeschaltet. Damit nimmt die Phase der Kernspins während der Sequenz kontinuierlich zu. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel nach Fig. 5 wird bei jedem Vorzeichenwechsel des Auslese-Gradienten RO ein kurzer Phasencodierpuls PC′ einge­ schaltet, so daß die Phasenlage der Kernspins über die Pulsse­ quenz schrittweise zunimmt. Bei beiden Varianten sind den ei­ gentlichen Phasencodierpulsen PC bzw. PC′ Vorphasierpulse PCV bzw. PCV′ vorangestellt.
Unter jedem Puls RO des Auslesegradienten RO entsteht ein Kernresonanz-Signal S, das im Zeitbereich zu festgelegten Zeitpunkten abgetastet wird. Die abgetasteten Signale werden digitalisiert und die so gewonnenen numerischen Werte werden in eine Rohdatenmatrix eingetragen. Die Rohdatenmatrix kann man als Meßdatenraum, bei dem im Ausführungsbeispiel vorlie­ genden zweidimensionalen Fall als Meßdatenebene betrachten. Dieser Meßdatenraum wird in der Kernspintomographie im allge­ meinen als "K-Raum" bezeichnet.
Die für die Bilderzeugung notwendige Information über die räumliche Herkunft der Signalbeiträge S ist in den Phasenfak­ toren codiert, wobei zwischen dem Ortsraum (also dem Bild) und dem K-Raum mathematisch der Zusammenhang über eine zweidimen­ sionale Fourier-Transformation besteht. Es gilt:
Wenn man, wie im oben genannten Beispiel dargestellt, den Schichtselektiongradienten SS ausschließlich durch eine Gra­ dientenspule erzeugt oder - anders ausgedrückt - den Schicht­ selektionsgradienten SS mit einem physikalischen Gradienten, im Beispiel mit dem physikalischen Gradienten Gz in z-Rich­ tung, realisiert, so ist die Schichtlage und damit das gewon­ nene Schnittbild auf Schnitte beschränkt, die senkrecht zur z-Achse liegen. Die Phasencodiergradienten PC und die Ausle­ se-Gradienten RO müssen stets orthogonal zueinander und zum Schichtselektionsgradienten SS liegen. Dies wird einfach da­ durch erreicht, daß man den Phasencodiergradienten PC aus­ schließlich mit dem physikalischen Gradienten Gy bzw. Gy′ und den Auslesegradienten RO ausschließlich mit dem physikalischen Gradienten Gx erzeugt.
Bei herkömmlichen Verfahren, die ohne resonante Gradienten ar­ beiten, sind jedoch ohne weiteres räumlich beliebig orientierte Schichten bzw. Schnitte möglich, indem man zur Erzeugung des Schichtselektionsgradienten SS, des Phasencodiergradienten PC und des Auslesegradienten RO resultierende logische Gradienten durch Komponenten aus den physikalischen Gradienten Gx, Gy und Gz bildet. Um einen resultierenden Gradienten (im folgenden als "logische" Gradienten bezeichnet) mit beliebiger räumli­ cher Orientierung zu erzeugen, müssen alle physikalischen Gra­ dienten Gx, Gy, Gz gleichzeitig mit jeweils vorgegebener Am­ plitude eingeschaltet werden können. Dies ist jedoch, wie im folgenden erläutert wird, bei resonant geschalteten Gradienten nicht ohne weiteres möglich. Dies wird im folgenden anhand der Fig. 3 bis 6 erläutert. Da - wie bereits erwähnt - die be­ liebige räumliche Orientierung eines logischen Gradienten die Möglichkeit der gleichzeitigen Einschaltung der drei physika­ lischen Gradienten Gx, Gy, Gz voraussetzt, müßte man zur Bil­ dung eines logischen Phasencodiergradienten PC in der Form nach Fig. 4 alle drei Gradientenspulen mit einem Gleichstrom ansteuern. Gleichzeitig müßten aber die drei Gradientenspulen zur Bildung eines Auslesegradienten RO in der Form nach Fig. 6 resonant betrieben werden. Es ist jedoch unmöglich, eine Gra­ dientenspule gleichzeitig in einem Resonanzkreis zu betreiben und sie mit einem Gleichstrom zu beaufschlagen.
Wenn man einen logischen Gradienten PC′ in der Form nach Fig. 5 wählt, so könnte man zwar alle Gradientenspulen in Resonanz betreiben, jedoch müßten diese zur Erzeugung des logischen Phasencodiergradienten PC′ eine unterschiedliche Frequenz als zur Erzeugung des logischen Auslesegradienten RO aufweisen, da die Phasencodierimpulse PC′ wesentlich kürzer als die Auslese­ pulse RO sind. Es ist jedoch unmöglich beide Pulse RO und PC′ mit unterschiedlicher Frequenz zur selben Zeit zu erzeugen.
In dem bereits oben zitierten Artikel von Robert M. Weisskopf et al. "40 Millisecond Instant Long Axis Heart Imaging", SMRM 1990 New York ist zwar die Erzeugung gekippter Schichten ange­ geben, wobei ein Phasencodiergradient entsprechend Fig. 5 ver­ wendet wird. Dabei werden jedoch nur die konventionellen, d. h. nicht in Resonanz erzeugten y- und z-Gradienten kombiniert, was problemlos möglich ist. Der in Resonanz erzeugte Frequenz­ codiergradient (Auslesegradient) wird nicht in die Kombination einbezogen, womit die oben erläuterten Schwierigkeiten vermie­ den werden. Allerdings ist aufgrund der Kombination lediglich zweier physikalischer Gradienten keine beliebige Schichtlage zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts, bei dem mindestens eine Gradienten­ spule in einem Resonanzkreis betrieben wird, so auszugestal­ ten, daß räumlich beliebig orientierte Schichten realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Durch die fehlende zeitliche Überlappung der logischen Gradienten treten die oben dargestellten Probleme nicht auf.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden anhand der Fig. 8 bis 15 und ein Ausführungs­ beispiel einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens an­ hand der Fig. 16 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 8 einen Hochfrequenzpuls RF,
Fig. 9 einen logischen Schichtselektiongradienten SS,
Fig. 10 einen logischen Phasencodiergradienten PC,
Fig. 11 einen logischen Auslesegradienten RO,
Fig. 12 einen physikalischen Gradienten Gz,
Fig. 13 einen physikalischen Gradienten Gy,
Fig. 14 einen logischen Gradienten Gx,
Fig. 15 einen resultierenden Gradienten in Polarkoordinaten- Darstellung,
Fig. 16 eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens.
Die in den Fig. 8 bis 11 dargestellte Pulssequenz für die logischen Gradienten SS, PC und RO unterscheidet sich von der Sequenz nach den Fig. 2 bis 8 mit einem Phasencodiergradi­ enten Gy nach Fig. 5 dadurch, daß hier der logische Auslese­ gradient RO während der Einzelpulse des Phasencodiergradienten PC unterbrochen ist. Der logische Phasencodiergradient PC und der logische Auslesegradient RO sind also nicht gleichzeitig eingeschaltet, sie überlappen sich nicht. Damit sind der Pha­ sencodiergradient PC und der Auslesegradient RO in beliebiger räumlicher Orientierung durch Gradienten Gx, Gy und Gz reali­ sierbar, auch wenn einer oder mehrere dieser Gradienten reso­ nant erzeugt werden. Der logische Schichtselektionsgradient SS wird im Ausführungsbeispiel durch konventionell geschaltete physikalische Gradienten Gx, Gy, Gz realisiert, wobei jedoch auch hierfür resonante Gradienten verwendet werden könnten.
Wie bereits eingangs erläutert, wird jeder logische Gradient im allgemeinen Fall als Resultierender dreier physikalischer Gradienten gebildet. In Fig. 15 ist ein mit Gr bezeichneter lo­ gischer Gradient in einem durch die Richtungen der physikali­ schen Gradienten Gx, Gy, Gz festgelegten Koordinatensystem dar­ gestellt. Bei einem Kugelkoordinatensystem, bei dem der Winkel des logischen Gradienten Gr bezüglich der Gx, Gz-Ebene mit ϑ und der Winkel bezüglich der Gx, Gy-Ebene mit ϕy bezeichnet wird, ergeben sich die benötigten physikalischen Gradienten Gx, Gz, Gy nach folgender Gleichung:
Gx = Gr cos ϑ sind ϕ
Gy = Gr sinϑ sin ϕ
Gz = Gr cosϕ
Zu jedem vorgegebenen logischen Gradienten SS, PC und RO kön­ nen damit zu jedem Zeitpunkt in der Sequenz die erforderlichen physikalischen Gradienten Cx, Gy, Gz berechnet werden.
Beispiele für die zur Erzeugung der logischen Gradienten nach den Fig. 9 bis 11 in einer vorgegebenen Richtung benötigten physikalischen Gradienten Gx, Gy, Gz sind in den Fig. 12 bis 14 dargestellt. Aufgrund der fehlenden Überlappung zwi­ schen den logischen Gradienten SS, PC, RO sind die erforderli­ chen physikalischen Gradienten sowohl in konventioneller Be­ triebsweise (während der Schichtselektion) als auch in reson­ anter Betriebsweise (während der restlichen Sequenzdauer) tech­ nisch realisierbar.
Zwar muß während der Sequenz die Resonanzfrequenz der jeweili­ gen Gradientenspulen ständig umgeschaltet werden, da die ein­ zelnen Phasencodierpulse PC und damit auch die zugeordneten Pulse der physikalischen Gradienten Gx, Gy, Gz wesentlich kür­ zer sind, als die einzelnen Pulse des Auslesegradienten. Dies kann jedoch durch Umschalten von Kondensatoren im Resonanz­ kreis Kodensator-Gradientenspule erreicht werden. Die Einzel­ pulse des logischen Phasencodiergradienten PC sollten mög­ lichst kurz gehalten werden, um die erforderliche Unterbre­ chung des logischen Auslesegradienten RO so kurz wie möglich zu halten. Aufgrund der resonanten Betriebsweise bei der Erzeugung der Einzelpulse des Phasencodiergradienten PC ist dies technisch ohne großen Aufwand möglich.
Fig. 16 zeigt schematisiert ein Ausführungsbeispiel für die An­ steuerung einer Gradientenspule 2, wobei sich die Ansteuer­ schaltungen für die Erzeugung der physikalischen Gradienten Gx, Gy, Gz nicht unterscheiden. Die Gradientenspule 2 wird von einer Gradientenstromversorgung 3 gespeist. Sie liegt in einer Brückenschaltung, bei der je Brückenzweig zwei entgegengesetz­ te gepolte Dioden 10, 12; 13, 15; 17, 19; und 21, 23 angeord­ net sind. Zu jeder Diode ist jeweils ein Schalter 9, 11; 14, 16; 17, 19; 22, 24 in Reihe geschaltet. Je nach Stellung der Schalter kann damit die Gleichrichterbrückenschaltung in der einen oder anderen Stromrichtung betrieben werden, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Eingangsseitig ist die Brückenschaltung über einen Schalter 4 und einen Kondensator 5 oder über einen Schalter 6 und einen Kondensator 7 oder über einen Schalter 8 direkt mit der Gra­ dientenstromversorgung 3 verbindbar.
Die Ansteuerung der dargestellten Schalter erfolgt im Rahmen der in den Fig. 8 bis 14 dargestellten Pulssequenz wie folgt:
Der Schichtselektionsgradient SS wird, wie bereits erwähnt, auf konventionelle, d. h. nicht resonante Art erzeugt. Daher erfolgt die Einspeisung des Gradientenstroms für den Schicht­ selektionsgradienten SS über den Schalter 8. Der Schichtselek­ tionsgradient SS ist bipolar. Deshalb werden die Schalter 9 und 11 sowie 22 und 24 geschlossen, so daß ein Stromfluß über die Brückenschaltung und die Gradientenspule in beiden Rich­ tungen möglich ist.
Die weiteren Gradientenpulse werden resonant erzeugt, so daß hierfür jeweils ein Kondensator 5 bzw. 7 in Reihe mit der Gra­ dientenspule 2 geschaltet werden muß. Dabei sind die Einzel­ pulse des Phasencodiergradienten PC deutlich kürzer als diese Einzelpulse des Auslesegradienten RO, so daß für den Phasen­ codiergradienten PC ein Serienresonanzkreis mit höherer Reso­ nanzfrequenz, also kleinerem Kondensator als für den Auslese­ gradienten RO geschaltet werden muß.
Im Ausführungsbeispiel soll der Kondensator 5 eine kleinere Kapazität als der Kondensator 7 aufweisen.
Der Vorphasierpuls PCV des Phasencodiergradienten ist gegen­ über den nachfolgenden Einzelpulsen PC relativ lang, so daß die kleinere Resonanzfrequenz, also der größere Kondensator 5 verwendet wird und damit der Schalter 6 eingeschaltet werden muß. Da der Vorphasierpuls PCV des Phasencodiergradienten ne­ gativ gerichtet ist, werden in der Brückenschaltung für den Vorphasierpuls PCV die Schalter 16 und 17 geschlossen.
Auch der Vorphasierpuls ROV des Auslesegradienten RO ist rela­ tiv breit und negativ gerichtet, so daß auch hier über den Kondensator 7 der Serienresonanzkreis der Gradientenspule 2 mit dem größeren Kondensator 7 aktiviert wird. Auch hier sind wegen der negativen Richtung des Vorphasiergradienten ROV die Schalter 16 und 17 geschlossen. Die Einzelpulse des Phasenco­ diergradienten PC weisen alle dieselbe Polarität auf, so daß hier die Brückenschaltung als Gleichrichterbrückenschaltung geschaltet werden muß, also die Schalter 9, 14, 19 und 24 ge­ schlossen werden. Wegen der kurzen Dauer der einzelnen Phasen­ codierpulse ist eine hohe Resonanzfrequenz erforderlich, so daß hier während der Einzelpulse des Phasencodiergradienten PC über den Schalter 21 jeweils der Kondensator 5 mit der Gradien­ tenspule 2 zu einem Resonanzkreis verbunden wird.
Die Einzelpulse des Auslesegradienten RO weisen dagegen wech­ selnde Polarität auf, so daß hier keine Gleichrichtung erfol­ gen darf, sondern ein Stromfluß durch die Gradientenspule 2 in beiden Richtungen möglich sein muß. Dies erreicht man z. B. durch Schließen der Schalter 9, 11 und 22, 24. Die Einzelpulse des Auslesegradienten RO sind verhältnismäßig lang, so daß für die Dauer dieser Einzelpulse durch Schließen des Schalters der Kondensator 7 mit der Gradientenspule 2 zu einem Serienreso­ nanzkreis zusammengeschaltet wird.
Damit die Serienresonanzkreise mit der gewünschten vollen Amplitude zu schwingen beginnen, müssen vor Beginn der Sequenz selbstverständlich die Kondensatoren 4, 7 aufgeladen werden. Dies ist der Übersichtlichkeit halber wegen in Fig. 16 nicht dargestellt.
Die Serienschaltung jeder Diode mit dem zugehörigen Schalter in der Brückenschaltung könnte man auch durch Thyristoren er­ setzen, die nach dem oben erläuterten Schema angesteuert werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betrieb eines Kernspintomographiegeräts mit drei Gradientenspulen, die orthogonal zueinander orientierte physikalische Magnetfeldgradienten (Gx, Gy, Gz) erzeugen, wo­ bei durch eine Kombination mehrerer physikalischer Magnetfeld­ gradienten (Gx, Gy, Gz) beliebig orientierte, jedoch zueinan­ der ebenfalls orthogonal liegende logische Gradienten (SS, PC, RO) erzeugt werden, wobei zumindest eine Gradientenspule in einem Resonanzkreis betrieben wird und wobei ein Untersuchungs­ objekt je Scan mit folgender Pulssequenz beaufschlagt wird:
  • a) Anregung der Kernspins durch einer Hf-Impuls (RF),
  • b) Einschalten eines aus Teilimpulsen zusammengesetzten logi­ schen Auslesegradienten (RO)
  • c) Zwischen den einzelnen Teilimpulsen des logischen Auslese­ gradienten (RO) nach Schritt b) werden Teilimpulse eines logischen Phasencodiergradienten (PC) eingeschaltet, wobei die logischen Gradienten (RO, PC) sich zeitlich nicht über­ lappen,
  • e) die entstehenden Kernresonanzsignale werden digitalisiert und im K-Raum je Teilimpuls des logischen Auslesegradienten (RO) in eine Zeile einer Rohdatenmatrix eingeschrieben, wo­ bei die Zeilen nach den durch den logischen Phasencodier­ gradienten (PC) bestimmten Phasenfaktoren geordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der logische Auslesegradient (RO) im Bereich seiner Nulldurchgänge jeweils Lücken aufweist, in de­ nen der logische Phasencodiergradient (PC) eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß während der Schritte b) und c) alle Gradientenspulen in Resonanzkreisen betrieben werden.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gradientenspule (2) in einer Gleichrichter-Brückenschaltung angeordnet ist, wobei jeder Brückenzweig aus zwei antiparallel geschalteten Gleichrichter­ elementen (10, 12, 14, 16, 18, 20, 21, 23) besteht, deren Strompfade jeweils auftrennbar sind, und daß die Eingangsklem­ men der Brückenschaltung wahlweise direkt oder über einen von zwei Kondensatoren (5, 7) mit einer Gradientenstromversorgung (3) verbindbar sind.
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