DE4107412C2 - Stellantrieb - Google Patents
StellantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/50—Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
- F16J15/52—Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb, mit einem
mehrteiligen Gehäuse, mit einer zwischen zwei Gehäuseteilen
eingespannten Rollmembran, mit einer an der Rollmembran
befestigten Stellstange, mit einem Membranteller, der
topfförmig ausgebildet ist und mit einem Druckanschluß.
Ein derartiger Stellantrieb ist aus der DE-OS 37 40 159
vorbekannt. Der dortige Stellantrieb weist zur Abstützung
der Rollmembran in den Endstellungen der Rollmembran
relativ zum Gehäuse einen Membranteller auf, der topfförmig
ausgebildet ist. In den genannten Endstellungen der
Rollmembran können sich die Teile der Rollmembran an dem
topfförmigen Membrantellerteil abstützen, wodurch eine
Ausbeulung und damit verbundene Überdehnung und
gegebenenfalls ein Riß der Rollmembran vermieden werden
soll.
Der vorbekannte Stellantrieb hat jedoch den Nachteil, daß
insbesondere bei sehr hohen Arbeitsdrücken, die über den
Druckanschluß auf den Stellantrieb und damit auf die
Rollmembran gegeben werden, der topfförmige
Membrantellerteil ebenfalls nachgeben und einfallen kann.
Dadurch kann trotz der dort vorgesehenen Maßnahmen die
Rollmembran überdehnt werden bzw. können sich an der
Rollmembran Risse bilden, die zu Funktionsstörungen oder
gar der Funktionsunfähigkeit des vorbekannten Stellelements
führen können.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, ein Stellelement
zu schaffen, das auf einfache und kostengünstige Weise
besser gegen Funktionsstörungen geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine
Stützplatte vorgesehen ist, die im Inneren des topfförmigen
Membrantellerteils angeordnet ist und die die Wände des
topfförmigen Membrantellerteils zumindest teilweise
abstützt, daß die Stellstange mit der Stützplatte verbunden
ist und daß die Stützplatte mit der Rollenmembran verbunden
ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Stützplatte wird also
ein Einfallen des topfförmigen Membrantellerteils und damit
eine Ausbeulung, Überdehnung oder gar ein Riß der
Rollmembran bei einem auf die Rollmembran wirkenden hohen
Druck vermieden. Das heißt, das erfindungsgemäße
Stellelement ist gegenüber dem Vorbekannten wesentlich
besser gegen Funktionsstörungen geschützt.
Aufgrund des üblichen konstruktiven Aufbaus derartiger
Stellantriebe ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Stellstange mit der Stützplatte verbunden ist und daß die
Stützplatte mit der Rollmembran verbunden wird. In einem
entsprechenden Montageprozeß kann dann erst die Stellstange
mit der Stützplatte verbunden werden, um anschließend die
Einheit, bestehend aus Stellstange und Stützplatte, mit der
Rollmembran zu verbinden.
Um diese Vorteile zu erzielen, ist allein die
erfindungsgemäß vorgesehene Stützplatte erforderlich, die
einfach und kostengünstig gestaltet sein kann. Auch die
Montage der Stützplatte zusätzlich zu den übrigen Teilen
des Stellantriebs in üblichen weitgehend automatisierten
Montageprozessen ist einfach und kostengünstig, so daß die
genannten Vorteile auf einfache und kostengünstige Art und
Weise erzielt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Stellantriebs ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Es kann besonders vorteilhaft die Stellstange einstückig
mit der Stützplatte ausgebildet sein, um die Montage des
erfindungsgemäßen Stellantriebes noch weiter zu
vereinfachen. Es ist besonders vorteilhaft, die Stellstange
mit der Stützplatte einstückig aus Kunststoff zu spritzen,
weil dies zusätzlich die Fertigungskosten senkt.
Um der Rollmembran im Bereich des topfförmigen
Membrantellers eine ausreichende mechanische Steifigkeit zu
verleihen und um die Verbindung der Rollmembran mit den
übrigen Teilen des Stellantriebes zu vereinfachen, ist es
besonders vorteilhaft, wenn eine Membranplatte vorgesehen
ist, die zumindest teilweise mit dem gummielastischen
Material der Rollmembran umspritzt ist. In diesem
Zusammenhang kann vorteilhaft ein Verbindungsmittel zur
Verbindung der Membranplatte mit der Stützplatte und damit
zur Verbindung der Rollmembran mit der Stützplatte
vorgesehen sein. Dies erhöht die Festigkeit der Verbindung
der Rollmembran mit den übrigen Teilen des Stellantriebes.
Zur montagetechnisch einfachen und sicheren Befestigung des
Membrantellers an den übrigen Teilen des Stellantriebes
kann in diesem Zusammenhang vorteilhaft der Membranteller
zwischen der Membranplatte und der Stützplatte angeordnet
sein. Um eine möglichst gute Abstützung der Wände des
topfförmigen Membrantellerteils durch die Stützplatte etwa
auf der Mitte der Wandhöhe zu ermöglichen, kann der
Membranteller vorteilhaft Abstandhalter aufweisen, die eine
beabstandete Verbindung der Membranplatte mit der
Stützplatte ermöglichen.
Die Verbindungsmittel zur Verbindung der Membranplatte mit
der Stützplatte können vorteilhaft Rastverbindungen sein,
um eine einfache Montage der Teile miteinander zu
ermöglichen. Zur einfachen Herstellung der
Verbindungsmittel und der Membranplatte können die
Verbindungsmittel einstückig mit der Membranplatte
gestaltet, insbesondere aus Kunststoff, gespritzt sein.
Um den Platzbedarf des Stellantriebes insbesondere bei der
Installation in Kraftfahrzeugteilen, wie z. B. den Türen
oder Klappen eines Kraftfahrzeuges zu vermindern, kann der
Querschnitt des Stellantriebes länglich sein. In diesem
Fall kann die Stützplatte vorteilhaft die Längswände des
topfförmigen Membrantellerteils abstützen, da diese
Längswände bei der genannten geometrischen Ausgestaltung
besonders stark einfallen könnten.
Soll der erfindungsgemäße Stellantrieb mit nur einer
Druckart, also entweder Überdruck oder Unterdruck,
betrieben werden, so ist es besonders vorteilhaft, wenn
eine Druckfeder, insbesondere eine Schraubendruckfeder,
vorgesehen ist, die sich an der Stützplatte und dem Gehäuse
abstützt und die die Rollmembran in eine vorgegebene
Stellung relativ zum Gehäuse federbelastet. Die dann
wirkende Druckart erzeugt auf die Rollmembran in diesem
Falle eine Kraft, die der Federkraft der Druckfeder
entgegengesezt gerichtet ist. Ohne den wirkenden Druck
befindet sich die Rollmembran in der genannten vorgegebenen
Stellung. Wirkt jedoch der Druck über den Druckanschluß, so
wird die Rollmembran in die der vorgegebenen Stellung
entgegengesetzte Stellung bewegt.
Der Druckanschluß kann zum Beispiel ein Überdruckanschluß
für pneumatischen Überdruck in der Größenordnung von
insbesondere etwa 2,5 bar sein. Bei Anwendung derartig
hoher pneumatischer Überdrücke ist die eingangs erläuterte
Gefahr der Membranzerstörung durch Ausbeulung der Membran
und durch Nachgeben der Wände der topfförmigen
Membrantellerteile besonders groß. Diese Gefahr ist jedoch
bei dem erfindungsgemäßen Stellantrieb soweit vermindert,
daß die Anwendung auch derartig hoher Drücke durchaus
möglich ist.
Derartig hohe Drücke sind z. B. erforderlich bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Stellantriebes als
Zuziehhilfe in Kraftfahrzeugen. Derartige Zuziehhilfen
dienen dazu, die Türen oder Klappen eines Kraftfahrzeuges
abhängig von einem durch den Fahrerwunsch vorgegebenen
Steuerbefehl aus einer Vorraste heraus vollständig zu
schließen. Hierfür sind nennenswerte Betätigungskräfte
erforderlich, wie jedermann feststellen kann, der versucht,
eine nur teilweise geschlossene Kraftfahrzeugtür
vollständig zu schließen, so daß sie sich nahezu ohne
Vorsprünge der Karosseriekontur anpaßt. Für derartige
Zuziehhilfen werden die bereits genannten pneumatischen
Arbeitsdrücke von etwa 2,5 bar Überdruck benötigt. Da der
erfindungsgemäße Stellantrieb diese hohen pneumatischen
Überdrücke ohne Funktionsstörungen verkraftet, ist er
besonders vorteilhaft für die Verwendung als Zuziehhilfe in
Kraftfahrzeugen geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stellantriebs
ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Stellantrieb und
Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch einen
erfindungsgemäßen Stellantrieb, wobei der Stellantrieb
gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 90 Grad längs einer
Mittelachse (M) gedreht ist.
In der Fig. 1 weist der erfindungsgemäße Stellantrieb ein
Gehäuse (1) auf, das aus einem ersten Gehäuseteil (2) und
einem zweiten Gehäuseteil (3) besteht. Zwischen den beiden
Gehäuseteilen (2, 3) ist der Rand einer Rollmembran (4)
eingespannt. Eine Membranplatte (11) aus vergleichsweise
steifem Kunststoffmaterial ist mit dem gummielastischen
Material der Rollmembran (4) umspritzt.
Einstückig mit der Membranplatte (11) sind als
Verbindungsmittel wirkende Rastverbindungen (12)
ausgebildet, die in entsprechenden Bohrungen einer
Stützplatte (8) eingerastet sind. Die Stützplatte (8) ist
einstückig mit einer Stellstange (5) aus Kunststoff
gespritzt. Zwischen der Stützplatte (8) und dem
Membranteller (11) bzw. der Rollmembran (4) ist ein
Membranteller (6) angeordnet, der ebenfalls aus Kunststoff
gespritzt ist und der einstückig mit dem Membranteller (6)
ausgebildete Abstandhalter (13) aufweist. Die Abstandhalter
(13) sorgen dafür, daß die Stützplatte (8) von der
Membranplatte (11) und dem Membranteller (6) beabstandet
angeordnet ist, so daß die Stützplatte (8) die Wände (10)
eines topfförmigen Membrantellerteils (9) etwa auf der
halben Höhe der Wände (10) abstützt.
Der erfindungsgemäße Stellantrieb wird durch einen
Überdruckanschluß (7) mit Druckmittel versorgt, solange am
Überdruckanschluß (7) kein Überdruck ansteht, wird die
Rollmembran (4) mittels einer Schraubendruckfeder (15) die
in der Fig. 1 dargestellte Stellung relativ zum Gehäuse
(1) vorbelastet. Sobald am Überdruckanschluß (7) ein
Überdruck ansteht, wirkt dieser auf die Rollmembran (4),
die daraufhin die Stellstange (5) entgegen der Kraftwirkung
der Schraubendruckfeder (75) in die in den Figuren nicht
dargestellte entgegengesetzte Stellung betätigt.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 ist deutlich
erkennbar, daß der dargestellte Stellantrieb einen
länglichen Querschnitt aufweist und daß die Stützplatte (8)
die Längswände (14) des topfförmigen Membrantellerteils (9)
des Membrantellers (6) abstützen und damit gegen Einfallen
sichern. Dies ist deshalb sinnvoll, weil gerade diese
Längswände (14) bei einem auf die Rollmembran (4) und damit
auf die Längswände (14) wirkenden Druck von etwa 2, 5 bar
Überdruck stark gefährdet sind, in der Fig. 2 in Richtung
auf die Mittelachse (M) einzufallen. Würde dies geschehen,
so würde die Rollmembran (4) ungleichmäßig ausgewölbt, was
zu Ausbeulungen oder gar zu Rissen an der Rollmembran (4)
führen kann. Dadurch, daß die Stützplatte (8) vorgesehen
ist, wird ein derartiges Einfallen der Längswände (14) und
damit eine ungewollte Ausbauchung der Rollmembran (4) in
der in den Figuren dargestellten Stellung der Rollmembran
(4) gegenüber dem Gehäuse (1) vermieden und die
Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Stellantriebes
erhöht.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Erstes Gehäuseteil
3 Zweites Gehäuseteil
4 Rollmembran
5 Stellstange
6 Membranteller
7 (Über)druckanschluß
8 Stützplatte
9 Topfförmiger Membrantellerteil
10 Wände von 9
11 Membranplatte
12 Verbindungsmittel, Rastverbindungen
13 Abstandhalter
14 Längswände
15 Schraubendruckfeder
2 Erstes Gehäuseteil
3 Zweites Gehäuseteil
4 Rollmembran
5 Stellstange
6 Membranteller
7 (Über)druckanschluß
8 Stützplatte
9 Topfförmiger Membrantellerteil
10 Wände von 9
11 Membranplatte
12 Verbindungsmittel, Rastverbindungen
13 Abstandhalter
14 Längswände
15 Schraubendruckfeder
Claims (11)
1. Stellantrieb, mit einem mehrteiligen Gehäuse (1), mit
einer zwischen zwei Gehäuseteilen (2, 3) eingespannten
Rollmembran (4), mit einer an der Rollmembran (4)
befestigten Stellstange (5), mit einem Membranteller
(6), der topfförmig ausgebildet ist und mit einem
Druckanschluß (7), dadurch gekennzeichnet, daß eine
Stützplatte (8) vorgesehen ist, die im Inneren des
topfförmigen Membrantellerteils (9) angeordnet ist und
die die Wände (10) des topfförmigen Membrantellerteils
(9) zumindest teilweise abstützt, daß die Stellstange
(5) mit der Stützplatte (8) verbunden ist und daß die
Stützplatte (8) mit der Rollmembran (4) verbunden ist.
2. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (5) einstückig mit der Stützplatte
(8) ausgebildet, insbesondere aus Kunststoff gespritzt
ist.
3. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Membranplatte (11) vorgesehen ist, die
zumindest teilweise mit dem gummielastischen Material
der Rollmembran (4) umspritzt ist.
4. Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungsmittel (12) zur Verbindung mit der
Membranplatte (11) mit der Stützplatte (8) vorgesehen
sind.
5. Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Membranteller (6) zwischen der Membranplatte
(11) und der Stützplatte (8) angeordnet ist und daß der
Membranteller (6) Abstandhalter (13) zur beabstandeten
Verbindung der Membranplatte (11) mit der Stützplatte
(8) aufweist.
6. Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (12) Rastverbindungen sind.
7. Stellantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (12) einstückig mit der
Membranplatte (11) gestaltet, insbesondere aus
Kunststoff gespritzt sind.
8. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Stellantriebs länglich ist und
daß die Stützplatte (8) die Längswände (14) des
topfförmigen Membrantellerteils (9) abstützt.
9. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Druckfeder (15), insbesondere eine
Schraubendruckfeder, vorgesehen ist, die sich an der
Stützplatte (8) und dem Gehäuse (1) abstützt und die
die Rollmembran (4) in eine vorgegebene Stellung
relativ zum Gehäuse (1) federbelastet.
10. Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckanschluß (7) ein Überdruckanschluß für
pneumatischen Überdruck insbesondere von etwa 2,5 bar
ist.
11. Stellantrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung als Zuziehhilfe in Kraftfahrzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107412 DE4107412C2 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Stellantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107412 DE4107412C2 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Stellantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4107412A1 DE4107412A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4107412C2 true DE4107412C2 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6426752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914107412 Expired - Fee Related DE4107412C2 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Stellantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4107412C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE4427148A1 (de) * | 1994-07-30 | 1996-02-01 | Hella Kg Hueck & Co | Pneumatisches Stellelement |
DE19500767C2 (de) * | 1995-01-13 | 2001-09-20 | Baelz Gmbh Helmut | Fluidbetätigter Stellantrieb |
WO2014111079A1 (de) * | 2013-01-15 | 2014-07-24 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Ziehender rollmembranzylinder für ein ausrück-/betätigungssystem mit wärmekompensation |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2172694A (en) * | 1939-09-12 | Aneroid altimetric device with a | ||
US3311028A (en) * | 1966-07-26 | 1967-03-28 | John F Taplin | Rolling diaphragm device with rolling diaphragm having clamping bead and resilient clamping means for the bead |
DE3740159A1 (de) * | 1987-06-15 | 1988-12-29 | Wolf Woco & Co Franz J | Stellantrieb |
DE9012722U1 (de) * | 1990-09-06 | 1990-11-08 | Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Pneumatisches Stellelement, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
-
1991
- 1991-03-08 DE DE19914107412 patent/DE4107412C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4107412A1 (de) | 1992-09-10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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