DE4107000A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE4107000A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/62Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing on two or more separate sheets or strips of printing material being conveyed simultaneously to or through the printing zone
    • GPHYSICS
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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein herkömmlicher Drucker ohne irgendwelche Vorräte an Papier vorherbestimmter Größe kann, wenn ein Druckbefehl erhalten wird, vorherbestimmte Daten auf Papier vorherbestimmter Größe zu drucken, nicht mit Erfolg arbeiten. Wenn nämlich einem La­ serdrucker, welcher nur mit Papier einer vorherbestimmten Größe ausgestaltet ist, von einem Host-Computer befohlen wird, vorherbestimmte Daten auf Papier der Größe A4 zu druc­ ken, unterbricht er manchmal den Druckvorgang, bis das Papier der Größe A4 von einem Benutzer beschafft wird, oder er druckt die Daten auf Papier mit einer kleineren Größe. Die zuerst angeführte Methode ist in der offengelegten japanischen Pa­ tentanmeldung Nr. 1-1 33 765 beschrieben, während die an zwei­ ter Stelle angeführte Methode in der offengelegten japani­ schen Patentanmeldung Nr. 1-1 84 156 beschrieben ist. Da der unterbrechende Drucker keine späteren Druckanforderung annimmt, selbst wenn Papier einer vorherbestimmten Größe angeforderet wird, wird das Drucken uneffektiv. Das heißt, alle Druckanforderungen müssen, nachdem der Druckbetrieb unterbrochen worden ist, wieder übertragen werden. Außerdem ist es nicht in Ordnung, Daten auf Papier einer Größe zu drucken, welche sich von derjenigen unterscheidet, welche durch die Druckanforderung angefordert worden ist, selbst wenn der Druckbetrieb ohne irgendeine Schwierigkeit fortge­ setzt würde.
Gelegentlich kommt es auch vor, daß durch eine Druckanfor­ derung eine ganz bestimmte Schriftart, welche durch eine an dem Drucker anbringbare, wahlfreie Schriftartkarte geliefert wird, oder ein vorherbestimmter Macrobefehl angefordert wird. Der Drucker kann dann nicht ohne eine IC-Karte oder einen ferneingeladenen, vorherbestimmten Macrobefehl mit Erfolg drucken, selbst wenn die Druckanforderung übertragen wird. Daher ergeben sich in einem solchen Fall entsprechende, nach­ teilige Situationen.
Gemäß der Erfindung soll daher ein Drucker geschaffen werden, bei welchem die vorstehend angeführten Nachteile beseitigt sind, und welcher einen Druckbefehl annehmen kann, durch wel­ chen befohlen wird, vorherbestimmte Daten auf eine vorherbe­ stimmte Weise auszudrucken, wobei der Druckvorgang ohne ir­ gendeine Schwierigkeit fortgesetzt wird, und zu druckende Da­ ten immer entsprechend einer vorherbestimmten Weise gedruckt werden. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Drucker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch unmittelbar oder mittel­ bar rückbezogenen Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung befiehlt eine eine Priorität feststellen­ de Einrichtung der Druckeinrichtung, die zweiten Daten vor den ersten Daten zu drucken, wenn das zweite Element für den Drucker vorgesehen ist, wenn die ersten Daten in dem Speicher gespeichert sind. Da der Drucker die zweite Druckanforderung annimmt und verarbeitet, selbst wenn die ersten Daten nicht gedruckt sind, wird der Druckvorgang ohne irgendeine Schwie­ rigkeit fortgesetzt. Andererseits liest die eine Priorität feststellende Einrichtung die ersten Daten aus, um sie aus­ zudrucken, wenn das erste Element für den Drucker vorgesehen ist. Daher braucht die erste Druckanforderung nicht wieder­ holt zu werden, und die ersten und zweiten Daten werden immer entsprechend der ersten bzw. zweiten Methode gedruckt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus­ führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich­ nungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein System-Blockdiagramm eines Druckers gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 ein Flußdiagramm, das mittels einer Zentralein­ heit (CPU) des Druckers durchgeführt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein Drucker 1 gemäß der Er­ findung eine Zentraleinheit (CPU) 2, einen ROM 3, einen RAM 4, ein Interface 6, einen Schriftart-ROM8, ein Antrieb-In­ terface 10 und ein Bedienungs-Interface 12 auf. Die Zentral­ einheit (CPU) 2 steuert den Drucker 1 insgesamt, und inter­ pretiert zusätzlich Daten, welche von einem Host-Gerät 5 empfangen worden sind. Der ROM 3 speichert Steuerprogramme für die Zentraleinheit 2. Der RAM 4 speichert vorherbestimm­ te Daten, welche für das Steuerprogramm verwendet werden. Das Host-Interface 6 stellt eine Verbindung mit dem Host- Gerät 5 her, um von diesem Druckanforderungen anzunehmen. Der Schriftart-ROM 8 speichert Schriftartdaten, die zum Drucken verwendet werden. Das Antrieb-Interface 10 ist mit einem Drucker-Antrieb 9 verbunden, welcher vorherbestimmte Daten auf der Basis einer Druckanforderung druckt. Ein Be­ dienungs-Interface 12 ist mit einem Bedienungsfeld 11 ver­ bunden.
Der Drucker 1 weist eine Ausführungs-Beurteilungseinrichtung 13, eine Priorität feststellende Einheit 14, einen Speicher, wie einen Pufferspeicher 7, eine Hard-Disk 15 und eine IC- Karte 16 auf. Nunmehr wird die Arbeitsweise des Druckers 1 anhand von Fig. 2 beschrieben.
Zuerst nimmt er bei einem Schritt S1 eine Druckanforderung von dem Host-Gerät 5 über das Host-Interface 6 an, um vor­ herbestimmte Daten auf Papier vorherbestimmter Größe zu druc­ ken. Bei einem Schritt 2 wird mittels der Ausführungs-Beurtei­ lungseinrichtung 13 beurteilt, ob das Papier vorherbestimmter Größe in dem Drucker 1 vorhanden ist oder nicht. Der Drucker 1 weist hierzu eine Anzahl (in Fig. 1 nicht dargestellter) Papierbehälter auf, in welchen eine entsprechende Anzahl un­ terschiedlich großer Papiere unterzubringen ist. Die Ausfüh­ rungs-Beurteilungseinrichtung 13 ist mit den Papierbehältern verbunden, um mit Hilfe eines Photosensors zu beurteilen, ob das Papier vorherbestimmter Größe in einem entsprechenden Pa­ pierbehälter vorhanden ist oder nicht. Wenn die Beurteilungs­ einrichtung 13 entscheidet, daß das Papier vorherbestimmter Größe in dem entsprechenden, vorherbestimmten Papierbehälter vorhanden ist, so daß beim Schritt S2 ja entschieden wird, wird beim Schritt S3 der Druckvorgang durchgeführt. Das heißt, die Zentraleinheit 2 führt Bitmaps oder Umrisse durch, wel­ che auf den vorherbestimmten Daten basieren, und überträgt sie über das Interface 10 an den Drucker-Antrieb 9. Eine zum Druc­ ken verwendetete Schriftart kann eine Bitmap-Schrift, eine Umriß-Vektorschrift u. ä. sein.
Wenn die Beurteilungseinrichtung 13 entscheidet, daß Papier der vorherbestimmten Größe in dem entsprechenden, vorherbe­ stimmten Papierbehälter nicht vorhanden ist, so daß beim Schritt S2 nein entschieden wird, werden beim Schritt S4 die vorherbestimmten Daten mit Hilfe des Speichers oder eines anderen, mit dem Drucker 1 verbundenen, externen Speichers gespeichert. Bei einem Schritt S4 kann ein Benutzer durch eine Anzeige auf dem Bedienungsfeld 11, durch das Läuten ei­ ner Alarmglocke oder durch das Übertragen einer vorherbestimm­ ten Nachricht an das Host-Gerät 5 davon informiert werden, Papier der vorherbestimmten Größe zu ergänzen. Anschließend wird beim Schritt S5 beurteilt, ob die vorherbestimmten Daten in der Speichereinrichtung u. ä. gespeichert sind oder nicht. Wenn beim Schritt S5 nein entschieden wird, wird wieder auf den Schritt S5 zurückgegangen, bis beim Schritt S5 ja ent­ schieden wird. Wenn beim Schritt S5 ja entschieden wird, wird bei einem Schritt S6 beurteilt, ob der entsprechende Papier­ behälter mit dem Papier vorherbestimmter Größe versorgt wor­ den ist oder nicht. Wenn beim Schritt S6 ja entscheiden wird, wird bei einem Schritt S7 die eine Priorität feststellende Einrichtung 14 und der Drucker-Antrieb 9 instruiert, die vor­ herbestimmten Daten zu drucken. Wenn die eine Priorität fest­ stellende Einrichtung 14 den Druck-Ausführbefehl erhält, überträgt sie die gespeicherten, vorherbestimmten Daten von der Speichereinrichtung u. ä. an die Zentraleinheit (CPU) 2, so daß beim Schritt S3 über den Druckantrieb 9 das Drucken durchgeführt wird. Wenn beim Schritt S6 nein entschieden wird, wird bei einem Schritt S8 beurteilt, ob eine zweite Druckanforderung, welche auf eine erste Druckanforderung folgt, welche die vorherige Druckanforderung ist, von dem Host-Ge­ rät 5 übertragen worden ist oder nicht. Wenn beim Schritt S8 ja entschieden wird, wird beim Schritt S2 über die eine Prio­ rität feststellende Einrichtung 14 die zweite Druckanforderung vor der ersten Druckanforderung durchgeführt. Wenn beim Schritt S8 nein entschieden wird, wird auf den Schritt S6 übergegan­ gen, um anschließend die erste Druckanforderung durchzuführen.
Gelegentlich werden, wenn eine Anzahl Daten, wie erste und zweite Daten, in dem Speicher gespeichert sind, die ersten Daten ausgedruckt, wenn Papier einer ersten Größe, das für die ersten Daten erforderlich ist, in dem entsprechenden Pa­ pierbehälter bereitgestellt wird, bevor ein Papier einer zwei­ ten Größe, das für die zweiten Daten erforderlich ist, bereit­ gestellt wird, oder umgekehrt.
Um einen bedruckten Papierstapel bei einer Druckanforderung von einem anderen bedruckten Papierstapel für eine andere Druckanforderung zu unterscheiden, kann ein zusätzliches lee­ res Blatt Papier zwischen die Papierstapel eingefügt werden, oder die Druck-Zeit oder eine Identifikation (ID), welche eine beliebige Druckanforderung darstellt, kann auf dem zu­ sätzlichen Blatt ausgedruckt werden.
Wie vorstehend erwähnt, ist die Erfindung auch in Fällen an­ wendbar, bei welchen der Drucker nicht mit einer IC-Karte 16 ausgestattet ist, auf welcher eine vorherbestimmte Schrift­ art für das Drucken gespeichert ist, oder ein vorherbestimm­ ter Macrobefehl nicht ferngeladen wird. In diesen Fällen un­ terbricht der Drucker das Drucken, und zeigt "IC-Karten- Fehler" oder "Macro-Befehl-Fehler" an. Folglich werden Daten, welche auf der Druckanforderung basieren, in dem Drucker ge­ speichert, bis die bevorzugte IC-Karte an diesem angebracht ist, oder der bevorzugte Macrobefehl ferngeladen wird. Selbstverständlich kann eine nachfolgende Druckanforderung an­ genommen werden, so daß der Druckbetrieb ohne irgendeine Schwierigkeit immer fortgesetzt wird. Ein Prozeß bzw. ein Arbeitsablauf des Druckers, wenn die bevorzugte IC-Karte an­ geschlossen ist, oder der bevorzugte Macrobefehl ferngeladen wird, ist ähnlich dem Prozeß oder der Arbeitsweise der eine Priorität feststellenden Einrichtung 14, wenn Papier der ge­ forderten Größe geliefert wird. Das heißt, der Drucker prüft das Vorhandensein der IC-Karten und der ferngeladenen Macro­ befehle nach jeder Druckanforderung. Wenn der Drucker fest­ stellt, daß ein Benutzer die bevorzugte IC-Karte angebracht bzw. angeschlossen hat oder der bevorzugte Macrobefehl fern­ geladen ist, verarbeitet der Drucker die erste Druckanforde­ rung, deren Daten gespeichert worden sind, vor der Bearbei­ tung einer zweiten Druckanforderung.
Zu Fig. 2
S1 Druckanforderung
S2 Papier vorhanden?
S3 Druckvorgang
S4 Daten speichern
S5 Sind Daten gespeichert?
S6 Ist Papier vorhanden?
S7 Daten auslesen
S8 Nachfolgende Papieranforderung?

Claims (8)

1. Drucker, welcher eine Druckanforderung annimmt vorherbe­ stimmte Daten entsprechend einer vorherbestimmten Methode zu drucken, wobei ein vorherbestimmtes Element für den Druc­ ker notwendig ist, um die vorherbestimmten Daten entsprechend der vorherbestimmten Methode zu drucken, wobei das vorherbe­ stimmte Element jedoch wahlweise für den Drucker vorgesehen ist, welcher eine Druckeinrichtung zum Ausdrucken der vorher­ bestimmten Daten aufweist, wobei die Druckeinrichtung die vorherbestimmten Daten nur dann ausdruckt, wenn der Drucker mit dem vorherbestimmten Element ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drucker ferner aufweist einen Speicher zum Speichern der vorherbestimmten Daten, wenn der Drucker nicht mit dem vorherbestimmten Element aus­ gestattet ist, und eine Priorität feststellende Einrichtung, welche mit der Druckeinrichtung und dem Speicher verbunden ist, um eine Anweisung in einem Fall zu geben, bei welchem, wenn erste Daten, welche auf einer ersten Druckanforderung basieren, in dem Speicher gespeichert sind, eine zweite Druck­ anforderung im Anschluß an die erste Druckanforderung an dem Drucker übertragen wird, und eine zweites Element, welches für die zweite Druckanforderung erforderlich ist, in dem Drucker vorgesehen ist, um zweite Daten, die auf der zweiten Druckanforderung basieren, vor den ersten Daten zu suchen, und um die ersten Daten aus dem speicher auszulesen, um sie auszudrucken, wenn das erste Element an dem Drucker vorgese­ hen ist, wobei die ersten bzw. zweiten Elemente erste und zweite Methoden oder Wege betreffen, so daß die ersten Daten entsprechend der ersten Methode gedruckt werden können und die zweiten Daten entsprechend der zweiten Methode gedruckt werden können.
2. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß, wenn die ersten und zweiten Daten in dem Speicher gespeichert sind, die ersten Daten vor den zweiten Daten ge­ druckt werden, wenn das erste Element an dem Drucker vorgese­ hen ist, bevor das zweite Element an dem Drucker vorgesehen ist, während die zweiten Daten vor den ersten Daten gedruckt werden, wenn das zweite Element an dem Drucker vorgesehen ist, bevor das erste Element an dem Drucker vorgesehen wird.
3. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drucker ferner eine Anzahl Papier­ ablagen oder -behälter aufweist, in welche eine entsprechende Anzahl Papiere unterschiedlicher Größen unterzubringen sind, und daß der vorherbestimmte Weg eine vorherbestimmte Papiergröße ist, und das vorherbestimmte Element ein Papier vorherbe­ stimmter Größe ist.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drucker ferner eine Ausführungs- Beurteilungseinrichtung, welche mit der Druckeinrichtung ver­ bunden ist, den Speicher und die eine Priorität feststellende Einrichtung aufweist, um zu beurteilen, ob das vorherbestimm­ te Element für den Drucker vorgesehen ist oder nicht, wobei die Druckeinrichtung die vorherbestimmten Daten nur dann ausdruckt, wenn die Ausführungs-Beurteilungseinrichtung ent­ scheidet, daß der Drucker mit dem vorherbestimmten Element versehen ist.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drucker ferner eine Anzeigeeinrich­ tung aufweist, welche auf die Speichereinrichtung anspricht, um das Vorhandensein der vorherbestimmten, in dem Speicher gespeicherten Daten anzuzeigen.
6. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drucker ferner eine Alarmeinrichtung aufweist, welche auf die Speichereinrichtung anspricht, um eine Alarmglocke zum Läuten zu bringen, wenn das vorherbe­ stimmte Element erforderlich ist.
7. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorherbestimmte Methode eine vorher­ bestimmte Schriftart zum Drucken ist, und das vorherbestimmte Element eine Schriftart-Karte ist, in welcher die voherbe­ stimmte Schrift gespeichert ist.
8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorherbestimmte Methode ein vor­ herbestimmter Macrobefehl ist, und das vorherbestimmte Ele­ ment ein vorherbestimmter ferngeladener Macrobefehl ist.
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EP1244054A1 (de) 2001-03-20 2002-09-25 Océ-Technologies B.V. Druckschlangenverwaltungsverfahren und Drucker
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JPH01133765A (ja) * 1987-11-20 1989-05-25 Hitachi Ltd 印刷制御方法

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