DE4106866A1 - Verfahren zur selektiven flotation von phosphormineralen - Google Patents

Verfahren zur selektiven flotation von phosphormineralen

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf die Abtrennung von Phosphormineralen wie Apatit, Phosphorit, Francolith usw. mittels Flotation aus Roherzen oder Vorkonzentraten mit Hilfe von Mischungen anionischer Oxhydrilsammler, wovon eine Komponente aus der Gruppe der Alkenylbernsteinsäuremonoalkylester stammt.
Nach Winnacker und Küchler: Chemische Technologie, Band 4 (Metalle), 4. Auflage, Carl Hanser Verlag München Wien, 1986, Seite 66 sind Sammler organisch-chemische Verbindungen, die neben einem oder mehreren apolaren Kohlenwasserstoffresten eine oder mehrere chemisch aktive polare Gruppen tragen, die in der Lage sind, an aktiven Zentren des Minerals zu adsorbieren und es dadurch zu hydrophobieren.
Wie bekannt, ist die Flotation (Schaumschwimmaufbereitung) ein weitverbreitetes Sortierverfahren für mineralische Rohstoffe, bei dem ein oder mehrere wertvolle Minerale von den wertlosen getrennt werden. Die Vorbereitung des mineralischen Rohstoffes zur Flotation erfolgt durch trockene, vorzugsweise jedoch nasse Vermahlung des vorzerkleinerten Erzes auf eine geeignete Korngröße, die sich einerseits nach dem Verwachsungsgrad, das heißt nach der Größe der Einzelkörner in einem Mineralverbund, und andererseits auch nach der noch zu flotierenden maximalen Korngröße richtet, die je nach Mineral sehr verschieden sein kann. Auch der verwendete Flotationsmaschinentyp beeinflußt die noch zu flotierende maximale Korngröße. Es ist zwar nicht die Regel, aber häufig, daß die gut kristallisierten magmatischen Phosphaterze eine gröbere Aufmahlung (zum Beispiel < 0,25 mm) erlauben als diejenigen marin-sedimentären Ursprungs (zum Beispiel < 0,15 mm).
Weitere Schritte der Vorbereitung der Erze zur Flotation können in einer Vorabscheidung wertlosen Materials einerseits zum Beispiel durch eine gravimetrische Sortierung oder Schwertrübescheidung (Abtrennung relativ grober Bestandteile), andererseits durch eine Entschlämmung (Abtrennung feinstkörniger Schlämme) bestehen. Auch die Entfernung magnetischer Minerale, die z. B. fast immer in Phosphaterzen magmatischen Ursprungs anwesend sind, mit Hilfe der Magnetscheidung kommt als Voranreicherungsmethode in Betracht. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf Flotationprozesse, denen irgendeine Vorkonzentration vorausgegangen ist.
Bezüglich der im Schaum zu gewinnenden Minerale unterscheidet man zwei Verfahrensweisen. Bei der direkten Flotation werden das oder die wertvollen Minerale im Schaum, der auf der Oberfläche der Flotationstrübe erzeugt wird, gesammelt, was eine vorhergehende Hydrophobierung ihrer Oberflächen mit Hilfe eines oder mehrerer Sammler bedingt. In den Flotationsabgängen befinden sich dann die wertlosen Minerale. Bei der umgekehrten Flotation werden die wertlosen Minerale durch Sammler hydrophobiert, während die Flotationsabgänge das eigentliche Wertkonzentrat bilden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die direkte Flotation von Phosphormineralen, die aber auch einer vorausgehenden umgekehrten Flotationsstufe folgen kann, die zum Beispiel in einer Flotation silikatischer Minerale mittels kationischer Sammler besteht.
Als Sammler für Phosphorminerale sind eine große Anzahl von anionischen und amphoteren chemischen Verbindungen bekannt, zu denen zum Beispiel gesättigte und ungesättigte Fettsäuren (Stearin-, Öl-, Linol-, Linolensäure) und deren Natrium-, Kalium- oder Ammoniumseifen, Mono- und Dialkylphosphate, Alkansulfocarbonsäuren, Alkylarylsulfonate, Acylaminocarbonsäuren und Alkylaminocarbonsäuren gehören.
Weiterhin sind Sammler bekannt, die Addukte der Sulfonbernsteinsäure sind (siehe zum Beispiel US-Pat. Nrs. 42 07 178; 41 92 739; 41 58 623; 41 39 481; und SU-Pat.-Nr. 11 13 317). Vielen dieser chemischen Verbindungsklassen haftet jedoch eine mangelhafte Selektivität an, die die Erzeugung verkaufsfähiger Konzentrate nicht gestattet bzw. den Einsatz größerer Mengen an regelnden Reagenzien, speziell an Drückern für die Gangartminerale erforderlich macht.
In dem UdSSR Urheberschein 10 84 076 werden Sammler für Phosphorminerale, speziell Apatit, vom Typ der Alkyl- und Alkenylbernsteinsäure-monoalkylester mit der allgemeinen Formel
beschrieben, in der R¹=R²=C₇-C₁₆-Alkyl bzw. Alkenyl bedeuten. Diese Sammler werden als besonders selektiv bezeichnet. In den in diesem Urheberschein als Beispiele angeführten Flotationsversuchen mit carbonatisch- silikatischen Apatit-Erzen wurden Alkenylbernsteinsäuremonoalkylester mit R¹=C₈-C₁₀-Alkenyl und R²=C₇-C₁₂-Alkyl bzw. R²=C₁₀-C₁₆-Alkyl verwendet.
In einer weiteren Veröffentlichung von W.A. Iwanowa und I.D. Bredermann: "Alkyl(Alkenyl)bernsteinsäure­ alkylmonoester - effektiver Sammler für die Apatitflotation" (aus dem Buch: A.M. Golman und I.L. Dimitrÿewa (Herausgeber): Flotationsreagenzien, Verlag "Nauka", Moskau, 1986; siehe auch Chem. Abstr. 106 (14): 104652n) wird R¹ aus der oben genannten Formel ebenfalls auf C₈-C₁₂-Alkenyl- bzw. C₁₀-C₁₃-Alkylreste und die zur Veresterung verwendeten primären Alkohole auf solche mit R²=C₇-C₁₂-Resten beschränkt.
In der deutschen Patentanmeldung 39 00 827 ist die Verwendung solcher Alkenylbernsteinsäure-monoalkylester für die Flotation von Phosphormineralen beschrieben, die mit kurzkettigen Alkoholen verestert sind (R²=C₁-C₄-Alkyl).
Es wurde nun gefunden, daß man eine weitere Verbesserung erreichen kann, wenn man die in der deutschen Patentanmeldung 39 00 827 beschriebenen Alkenylbernsteinsäure-monoalkylester mit einem oder mehreren, bekannten Co-Sammlern kombiniert. Es tritt hierbei ein sich gegenseitig verstärkender synergistischer Effekt der Flotationssammler auf.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur selektiven Flotation von Phosphormineralen, bei dem man zur Flotation als Sammler eine Mischung oder Kombination verwendet aus einer Verbindung der Formel 1a bzw. 1b
worin R¹ verzweigtes oder unverzweigtes C₈-C₂₄- vorzugsweise C₁₂-C₁₈-Alkenyl, R² verzweigtes oder unverzweigtes C₁-C₄- Alkyl und M Wasserstoff, Ammonium, Triethanolammonium, ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetallatom bedeuten, mit einer oder mehreren der folgenden Verbindungen (Co-Sammler)
wobei R C₁₂-C₂₄-, vorzugsweise C₁₂-C₁₈-Alkyl und/oder C₁₂-C₂₄-; vorzugsweise C₁₂-C₁₈-Alkenyl, R′ ein aliphatisch/alicyclischer und/oder aromatischer Rest aus Erdölfraktionen, X Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl, M Wasserstoff, Ammonium, Triethanolammonium oder ein Alkalimetallatom oder das Äquivalent eines Erdalkalimetallatoms und n eine Zahl von 1 bis 6 bedeuten.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Mischung oder Kombination besteht bevorzugt zu 5 bis 95 Gew.-% aus der Verbindung der Formel 1a bzw. 1b und entsprechend zu 95 bis 5 Gew.-% aus einem oder mehreren der zuvor beschriebenen Co-Sammler.
Die Herstellung der Alkenylbernsteinsäure-monoalkylester der Formeln 1a bzw. 1b erfolgt in bekannter Weise durch Reaktion von Alkenylbernsteinsäureanhydriden mit C₁-C₄-Alkoholen im Molverhältnis 1 : 1. Zur vollständigen Umsetzung erhitzt man entweder 5 Stunden lang auf ca. 80-120°C oder man setzt katalytische Mengen des entsprechenden Alkoholats zu. In diesem Fall ist die Reaktion nach einer Stunde beendet. Die Co-Sammler (2) bis (14) sind bekannte und handelsübliche Produkte.
Der Zusatz der Sammler-Kombination aus Alkenylbernsteinsäure­ monoalkylester und Co-Sammlern zur Flotation ist gemeinsam oder getrennt, unverdünnt oder in Form wäßriger Lösungen möglich.
Die erfindungsgemäßen Sammlermischungen oder -kombinationen eignen sich zur Flotation aller Phosphorminerale wie Apatit, Phosphorit oder Francolith aus Roh-Erzen oder Vorkonzentraten mit carbonatischer, silikatischer und/oder quarziger Gangart, sowohl aus Erzen magmatischer als auch sedimentärer oder metamorpher Genese.
Die synergistischen Sammlermischungen oder -kombinationen werden der Flotationstrübe zugegeben in Mengen von vorzugsweise 20 bis 2000, insbesondere 50 bis 200 g/Tonne zu flotierendes Roherz oder Vorkonzentrat. Die Zugabe der Sammlermischungen oder -kombination kann stufenweise in mehreren Portionen oder in einer einzigen Stufe geschehen.
Die erfindungsgemäßen Mischungen oder Kombinationen weisen gegenüber den Einzelkomponenten einen synergistischen Effekt auf. Unter einem synergistischen Effekt wird hierbei verstanden, daß das Wertstoffausbringen R (recovery) der Sammlerkombination aus den Sammlern A, B, C . . . N R(A, B, C . . . N) in % bei gleicher Sammlereinsatzmenge (in g Sammler pro Tonne Roherz) höher liegt als die Summe der rechnerisch ermittelten anteiligen Einzelwertstoffausbringung a RA+b Rb+c Rc+ . . . n RN, wobei RA, B, C . . . N das Ausbringen der Einzelsammler A, B, C . . . N ist a, b, c . . . n der Anteil der Einzelsammler A, B, C . . . N in der Gesamtmischung (A, B, C . . . N) ist und 100% der Gesamtmischung gleich 1 gesetzt wird.
R(A, B, C . . . N) < a RA + b RB + c RC + . . . +n RN
Es ist bekannt, die Flotationseigenschaften anionischer Oxhydrilsammler durch Co-adsorbentien im positiven Sinne zu modifizieren. Dies bezieht sich meistens nicht so sehr auf die Selektivität des Primärsammlers als vielmehr auf dessen Aktivität, d. h. auf dessen Einsatzmenge, und auf die Regulierung der Schaumentwicklung. Auch für die erfindungsgemäß zu verwendenden Sammlermischungen oder -kombinationen kommt die Modifikation mit nichtionischen Substanzen in Betracht, vorzugswesie solchen, die wasserunlöslich sind und polaren Charakter besitzen. Geeignete Verbindungen sind zum Beispiel Alkohole mit n- oder iso-Alkylketten, Alkylenoxidaddukte von Alkoholen, Alkylphenolen und Fettsäuren, Fettsäure-alkanolamide, Sorbitan-fettsäureester, Polyalkylenglykole, Alkyl- bzw. Alkenylglycoside, gesättigte und ungesättigte Kohlenwasserstoffe usw.
Die Aktivität und Schaumentwicklung von Alkenylbernsteinsäure-monoalkylestern und ihren Mischungen oder Kombinationen mit Co-Sammlern kann auch positiv durch einen Gehalt an α-Olefinen beeinflußt werden.
Falls solche Co-adsorbentien zur Flotation Verwendung finden, kann das Verhältnis von Sammlermischung bzw. -kombination zum Co-adsorbens in weiten Grenzen, beispielsweise von 10- 90 Gew.-% für die Sammlerkombination und von 90-10 Gew.-% für die Co-adsorbentien, schwanken. Üblicherweise ist die Wirksubstanzmenge der Sammlerkombination größer als die der Co-adsorbentien, was aber umgekehrt Verhältnisse nicht ausschließt.
In den meisten Fällen hydrophobieren die Sammlermischungen bzw. -kombinationen so selektiv die Phosphorminerale, daß die im Erz anwesenden übrigen Minerale hydrophil bleiben, also nicht im Schaum auf der Oberfläche der Flotationstrübe gesammelt werden. Es ist jedoch, abhängig vom Mineralbestand des jeweiligen Erzes, nicht auszuschließen, daß zur Verbesserung des Trennungserfolges ein oder mehrere Drücker für die Gangartminerale eingesetzt werden müssen. Geeignete anorganisch- oder organisch-chemische Drücker sind z. B. Natron-Wasserglas, Fluorwasserstoffsäure (HF), Natriumfluorid (NaF), Natriumsilicofluorid (Na₂SiF₆), Hexameta- oder Tripolyphosphate, Ligninsulfonate sowie hydrophile, relativ niedrigmolekulare Polysaccharide wie Stärke (Mais-, Reis-, Kartoffelstärke, alkalisch aufgeschlossen), Carboxymethylstärke, Carboxymethylcellulose, Sulfomethylcellulose, Gummi arabicum, Guar gums, substituierte Guarderivate (z. B. Carboxymethyl-, Hydroxypropyl- und Carboxymethyl-hydroxypropyl-guars), Tannine, Alginate, Phenolpolymere (z. B. Resol, Novolak), Phenol-Formaldehyd-Copolymere, Polyacrylate, Polyacrylamide usw.
Als Flotationsschäumer bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kommen, sofern erforderlich, alle hierfür bekannten Produkte in Frage, wie beispielsweise aliphatische Alkohole und Alkoholmischungen, Terpenalkohole (Pine Oils), Alkylpolyalkylenglykolether oder Polyalkylenglykole.
Bei der Schaumflotation von Phosphaterzen spielt auch der pH-Wert der Flotationstrübe eine Rolle. Üblicherweise liegt er zwischen 7 und 11, wobei bei Apatit-Erzen vorzugsweise bei pH-Werten von 9 bis 11 und bei Phosphorit-Erzen vorzugsweise bei pH-Werten von 7 bis 9 gearbeitet wird. Der optimale pH-Wert der Flotationstrübe, der für den Flotationserfolg entscheidend sein kann, ist von Erz zu Erz verschieden und muß durch Labor- und Betriebsversuche bestimmt werden. Zur Regulierung des pH-Wertes können Soda (Na₂CO₃), Ätznatron (NaOH) oder Ätzkali (KOH) verwendet werden.
In den folgenden Beispielen werden die Ergebnisse der Flotationsversuche dargestellt.
Folgende Reagenzien wurden als Komponenten für die erfindungsgemäßen Sammlermischungen (A+B) verwendet: A: Sammler der Formeln 1a bzw. 1b:
Sammler A1: nC16-18-Alkenylbernsteinsäure-mono-C₂H₅-ester Na-Salz
Sammler A2: nC16-18-Alkenylbernsteinsäure-mono-iC₃H₇-ester Na-Salz
Sammler A3: nC14-16-Alkenylbernsteinsäure-mono-C₂H₅-ester Na-Salz
Sammler A4: nC14-16-Alkenylbernsteinsäure-mono-iC₃H₇-ester Na-Salz
Sammler A5: nC18-Alkenylbernsteinsäure-mono-CH₃-ester Na-Salz
Sammler B3: Mischung aus Na-Salzen von
55 Masse-% Na-Talloyl-N-methyl-aminoessigsäure und
45 Masse-% Tallölfettsäure (Gehalt an Unverseifbarem 5,4%, Gehalt Harzsäuren 14,7%)
Sammler B4: Mischung aus Na-Salzen von
75 Masse-% N-Talloyl-N-methyl-aminoessigsäure und
25 Masse-% Sammler B8
Sammler B5: Mischung aus Na-Salzen von
66,7 Masse-% N-Talloyl-N-methyl-aminoessigsäure und
33,3 Masse-% Sammler B8
Sammler B6: Mischung aus Na-Salzen von
66,7 Masse-% N-Talloyl-N-methyl-aminoessigsäure und
33,3 Masse-% Sammler B9
Sammler B7: N-Talloyl-aminohexansäure, Na-Salz
Sammler B8: Tallölfettsäure (Gehalt an Unverseifbarem 2%, Gehalt Harzsäure 1,8%), Na-Salz
Sammler B9: Ölsäure Na-Salz (techn. Qualität, Jodzahl=80-100)
Sammler B10: C12-15-Alkylsulfonamidoessigsäure, Na-Salz
Sammler B11: N-Talgfettalkyl-N-sulfosuccinyl-Asparaginsäure, Na-Salz
Sammler B12: Petrolsulfonat (Alkyl-aryl-sulfonat) Na-Salz mit ca. 80% Wirksubstanz.
Bei allen folgenden Beispielen zur Phosphatflotation wurden jeweils ca. 400 g natürliches Phosphaterz mit einer Labor-Flotationsmaschine Typ D-12 von Denver Equipment, USA in einer Flotationszelle von 1,0 l Volumen (Rougher und Cleaner) flotiert.
Das für die Versuche eingesetzte natürliche Erz läßt sich wie folgt charakterisieren:
P₂O₅-Gehalt ca. 15,3%, entsprechend ca. 36-Masse-% Apatit; Gangartminerale: Titanit, Titanomagnetit, Feldspat, Feldspatoide (i. w. Nephelin), Pyroxene (i. w. Aegirin) und Glimmer; Vermahlung auf 80-Masse-% kleiner als 110 µm.
Beispiele zur Phosphatflotation
Der Erztyp A wurde naß vermahlen auf 80 Gew.-% kleiner als 110 µm. Der Mahlung und der Flotation wurde ein Wasser mit einer Gesamtsalinität von 690 mg/l zugegeben, dessen Gehalt an gelösten Salzen qualitativ und quantitativ so zusammengesetzt war, wie er im Wasser eines industriellen Flotationsbetriebs entsteht. Jeder Flotationsversuch bestand aus folgenden Stufen:
Konditionierung der Flotationstrübe mit 150 g/t Natron- Wasserglas als Dispergator für eine Dauer von 3 Minuten; Konditionierung der Flotationstrübe mit dem Sammler, dessen Zugabemenge variiert wurde (s. Ergebnisse) für eine Dauer von 3 Minuten;
Rougherflotation für eine Dauer von 2 Minuten;
dreimalige Nachreinigung (Cleanerflotation) des in der Rougherflotation erhaltenen Schaumprodukts (Rougher-Konzentrat), Flotationsdauer jeweils 2 Minuten.
In den Tabellen bedeuten C=Konzentrat (Concentrate); F= Aufgabe (Feed); M1, M2 und M3=Mittelprodukte (Middlings) T=Abgänge (Tailings).
Beispiel 1
Die Sammler A2 und B4 wurden alleine und in einer 1 : 1-Mischung miteinander bei verschiedenen Zugabemengen geprüft. Das Ausbringen der Sammlermischung A2+B4 liegt höher als es der rechnerische Mittelwert aus dem Ausbringen von A2 und B4 bei alleinigem Einsatz erwarten läßt.
Beispiel 2
Auch die 1 : 1-Mischung der Sammler A1 und B4 ergibt ein höheres Ausbringen als es der rechnerische Mittelwert zwischen den Ausbringenswerten von A1 und B4 bei alleinigem Einsatz erwarten läßt.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurde die Kombination der Sammler A2 und B3 untersucht. Es handelt sich hierbei um eine Dreier-Kombination, da der Sammler B3 zwei Komponenten enthält. Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A2+B3 liegt nicht nur höher als der rechnerische Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten der Sammler A und B, sondern auch höher als die Ausbringenswerte des besseren Sammlers B3.
Beispiel 4
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B5 liegt höher als der rechnerische Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten und gleichzeitig auch höher als das Ausbringen des besseren Sammlers B5. Bei der Mischung A2+B5 handelt es sich ebenfalls um eine Dreier-Kombination, da B3 aus zwei Komponenten besteht.
Beispiel 5
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B6 übersteigt ebenfalls den Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten A1 und B6 sowie das Ausbringen des besseren Sammlers B6. Wie in den Beispielen 3 und 4 handelt es sich auch hier um eine Dreier-Kombination.
Beispiel 6
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B8 übersteigt ebenfalls den Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten von A1 und B8 sowie das Ausbringen des besseren Sammlers A1. Der Sammler B8 ist auch Bestandteil im Sammler B5, vergleiche Beispiel 4.
Beispiel 7
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B9 übersteigt den rechnerischen Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten von A1 und B9.
Der Sammler B9 ist auch Bestandteil im Sammler B6, vergleiche Beispiel 5.
Beispiel 8
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B7 liegt wesentlich über dem rechnerischen Mittelwert aus den Ausbringenswerten der Einzelsammler sowie auch wesentlich über dem Ausbringen des besseren Sammlers A1.
Beispiel 9
Wie im Beispiel 8 liegt auch im Beispiel 9 das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A2+B7 wesentlich über dem Mittelwert der Ausbringenswerte der Einzelsammler als auch über dem Ausbringen des besseren Sammlers A2.
Beispiel 10
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B10 liegt erheblich über dem Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten der Sammler A1 und B10.
Beispiel 11
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B12 liegt erheblich über dem rechnerischen Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten der Sammler A1 und B12.
Beispiel 12
Das Ausbringen der 1 : 1-Mischung A1+B11 liegt sowohl über dem rechnerischen Mittelwert aus den Einzelausbringenswerten als auch über dem Ausbringen des besseren Sammlers A1.
Beispiel 13
Ergänzende Versuche zum Beispiel 8 wurden mit der Kombination A1+B7 in den Mischungsverhältnissen 1 : 3, 1 : 1 und 3 : 1 bei einer Sammlerdosis von 70 g/t Roherz durchgeführt.
In den Versuchen wurden mit einem Verhältnis A1 : B7 von 1 : 1 die besten Ausbringensergebnisse erhalten.
Beispiel 14
Ergänzende Versuche zum Beispiel 6 wurden mit der Kombination A1+B8 in den Mischungsverhältnissen 1 : 3, 1 : 1 und 3 : 1 bei einer Sammlerdosis von 90 g/t Roherz durchgeführt.
In den Versuchen wurden mit einem Verhältnis A1 : B8 von 3 : 1 die besten Ausbringensergebnisse erhalten.
Beispiel 15
Ergänzende Versuche zum Beispiel 12 wurden mit der Kombination A1+B11 in den Mischungsverhältnissen 1 : 3, 1 : 1 und 3 : 1 bei einer Sammlerdosierung von 90 g/t Roherz durchgeführt. In den Versuchen wurde mit einem Verhältnis A1 : B11 von 1 : 3 die besten Ausbringensergebnisse erhalten.
In den folgenden Tabellen sind die mit den erfindungsgemäßen MIschungen erzielten Ergebnisse aufgelistet. Im Vergleich dazu enthalten die Tabellen auch die Werte, die mit den nicht erfindungsgemäßen Einzelkomponenten erreicht wurden.

Claims (11)

1. Verfahren zur selektiven Flotation von Phosphormineralen, wobei man zur Flotationstrübe als Sammler eine Mischung oder Kombination aus einer Verbindung der Formel 1a bzw. 1b worin R¹ verzweigtes oder unverzweigtes C₈-C₂₄-Alkenyl, R² verzweigtes oder unverzweigtes C₁-C₄-Alkyl und M Wasserstoff, Ammonium, Triethanolammonium, ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetallatom bedeuten, mit einer oder mehreren der folgenden Verbindungen wobei R C₁₂-C₂₄-Alkyl oder C₁₂-C₂₄-Alkenyl, R′ aliphatisch/alicyclischer und/oder aromatischer Rest aus Erdölfraktionen, X Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl, M Wasserstoff, Ammonium, Triethanolammonium oder ein Alkalimetallatom oder das Äquivalent eines Erdalkalimetallatoms und eine Zahl von 1 bis 6 bedeuten, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formeln 1a bzw. 1b nimmt, worin R¹ verzweigtes oder unverzweigtes C₁₂-C₁₈-Alkenyl und R² verzweigtes oder unverzweigtes C₁-C₄-Alkyl bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verbindungen der Formeln (2) bis (14) nimmt, worin R C₁₂-C₁₈-Alkyl oder C₁₂-C₁₈-Alkenyl bedeutet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung oder Kombination verwendet, die zu 5 bis 95 Gew.-% aus einer Verbindung der Formel 1a bzw. 1b und zu 95 bis 5 Gew.-% aus einer oder mehreren Verbindungen (2) bis (14).
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Phosphorminerale aus solchen Erzen oder Vorkonzentraten flotiert, die carbonatische und/oder silikatische Minerale als Gangartkomponenten enthalten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flotationstrübe einen pH-Wert von 7 bis 11 hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung oder Kombination zusammen mit nichtionischen Co-adsorbentien einsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung oder Kombination zusammen mit üblichen Flotationsschäumern einssetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung oder Kombination zusammen mit üblichen Drückern für die Gangartminerale einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Flotationstrübe die Sammlermischung oder -Kombination in einer Menge von 20 bis 2000 g pro Tonne Erz zugibt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Flotationstrübe die Sammlermischung oder -Kombination in einer Menge von 50 bis 200 g pro Tonne Erz zugibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4127151A1 (de) * 1991-08-16 1993-02-18 Hoechst Ag Verfahren zur selektiven flotation von phosphormineralen
EP2895272B1 (de) 2012-09-13 2018-01-10 Clariant International Ltd Verfahren zum aufbereiten von phosphaterz und verwendung einer sammlerzusammensetzung

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