DE4106611A1 - Tischuntergestell - Google Patents
TischuntergestellInfo
- Publication number
- DE4106611A1 DE4106611A1 DE19914106611 DE4106611A DE4106611A1 DE 4106611 A1 DE4106611 A1 DE 4106611A1 DE 19914106611 DE19914106611 DE 19914106611 DE 4106611 A DE4106611 A DE 4106611A DE 4106611 A1 DE4106611 A1 DE 4106611A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base frame
- table base
- support
- frame according
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
- A47B17/003—Writing-tables made of metal
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/002—Legs
- A47B2200/0028—Attachment of desk lateral uprights
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/08—Linkage means with struts between foot and table top
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Tischuntergestell, insbesondere
für einen Büro-, Labor- oder Arbeitstisch, nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 31 802 ist ein Tischuntergestell bekannt,
welches im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung des Ti
sches verlaufenden, nach unten offenen selbsttragenden Hut
profilen aus Metall besteht, wobei in die offenen vertikalen
Stirnseiten der Hutprofile horizontal verlaufende Trägerarme
von Fußgestellen einsteckbar sind, so daß die Hutprofile ge
genüber dem Boden durch die Fußgestelle abgestützt sind. Auf
die Oberseite der Hutprofile ist dann die jeweilige Arbeits
platte des Tisches zu befestigen. Die Arbeitsplatte weist
hierbei an ihren Längskanten seitlich heruntergezogene
wulstförmige Abrundungen derart auf, daß die das Tischunter
gestell bildenden Hutprofile von außen nicht sichtbar sind
und so dem gesamten Tisch ein ästhetisch ansprechendes
Äußeres gegeben wird.
Durch die an den beiden Längsseiten vorhandenen wulstförmi
gen Abrundungen weist die eigentliche Tischplatte bei der
DE-OS 32 31 802 im Querschnitt eine sehr aufwendige Profi
lierung auf und ist darüber hinaus von einer ganz erhebli
chen Materialstärke aufgrund der Tatsache, daß die Tisch
platte selbst einen hohen Anteil zur Stabilität des gesamten
Tisches beitragen muß. Gerade aufgrund der aufwendigen Pro
filierung und der hohen Materialstärke haftet dem Gegenstand
der DE-OS 32 31 802 somit der Nachteil an, daß beispiels
weise bei einer Umrüstung des Tisches mit einer neuen Platte
ein relativ hoher Kostenaufwand getrieben werden muß, insbe
sondere dann, wenn es die örtlichen Gegebenheiten notwendig
machen, die Tischplatte selbst in Sondergrößen, also in von
den Standardgrößen abweichenden Längen bereitzustellen. Zwar
wäre es denkbar, die Tischplatte weniger aufwendig zu profi
lieren und auch dünner auszubilden. Der sich dann ergebende
Arbeits- oder Bürotisch hätte jedoch dann zunächst nicht
mehr ausreichend hohe Stabilität, da eine dünnere Platte
nicht mehr genügend Eigenstabilität hat und darüber hinaus
würde es eine dünnere Tischplatte nicht mehr möglich machen,
die an der Tischunterseite vorgesehenen Hutprofile hinter
der wulstartigen Abrundung zu verbergen, so daß der Tisch
insgesamt optisch weniger ansprechend wäre.
Weiterhin läßt sich ein mit diesem Tischuntergestell ausge
rüsteter bzw. aufgebauter Tisch - wenn überhaupt - nur be
dingt mit motorischen Stellantrieben für eine Neigungsver
stellung der Tischplatte ausrüsten. Gerade bei höherwertigen
Schreib- oder Arbeitstischen werden jedoch derartige Nei
gungsverstellungen oft gefordert.
An höherwertige Schreib- oder Arbeitstische werden weiterhin
erhöhte Stabilitätsanforderungen gestellt. Diese Stabilität
versucht man dadurch zu erreichen, daß das Tischuntergestell
möglichst schwer und massiv ausgebildet wird, wobei darüber
hinaus noch zusätzliche Aussteifungsmaßnahmen zwischen der
Tischunterkonstruktion, dem Untergestell und der Tischplatte
vorgenommen werden können. So ist es bekannt, auf der von
der Sitzseite der Tischplatte abgewandten Längsseite eine
vertikal verlaufende und somit zur Tischplatte senkrecht
nach unten weisende Rückenplatte vorzusehen, mit der die ge
samte Tischunterkonstruktion in Längsrichtung ausgesteift
wird.
Bei höhenverstellbaren Tischen verbieten sich aus konstruk
tiven Gründen derartige aufwendige Verstrebungen und insbe
sondere auch eine Rückenplatte, welche sowohl an der Tisch
platte als auch dem Tischuntergestell befestigt ist, da eine
Höhenverstellung des Tisches dann nicht mehr möglich wäre.
Auch sind derartige Rückenplatten generell nicht mehr sehr
gefragt, da sie einem hiermit ausgestatteten Tisch oft ein
schweres und etwas unförmig-wuchtiges Aussehen verleihen,
welches sich mit heutigen Designvorstellungen und -wünschen
nicht mehr vereinbaren läßt.
Beispielsweise diagonal verlaufende Aussteifungen zwischen
Tischuntergestell und seitlichen, vertikal verlaufenden Sei
tenwangen oder Standbeinen haben den wesentlichen Nachteil,
daß dann im Bereich dieser Aussteifungen keine Rollcontainer
oder Unterschränke anordenbar sind, welche sich über die
volle Höhe unter dem Tisch, d. h. vom Boden bis zur Unter
kante des Untergestells erstrecken. Somit ist die Platzaus
nutzung unter derartigen Tischen nicht optimal. Auch be
schränken derartige Aussteifungen den Fußraum unter dem
Tisch.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Tischuntergestell nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so
auszubilden, daß ein hiermit ausgerüsteter Büro-, Labor-
oder Arbeitstisch hohe Standfestigkeit bei gleichzeitig op
timaler Ausnutzung des unter dem Tischuntergestell zur Ver
fügung stehenden Platzes hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Gemäß Anspruch 1 weist das Tischuntergestell stirnseitige
Trägerschienen zur Unterstützung der Tischplatte auf, wobei
unter der Tischplatte in Längsrichtung der Tischplatte ver
laufende Traversen einerseits und Trägerbereiche für eine
Anbindung von vertikalen Fußgestellen an dem Tischunterge
stell andererseits im Bereich der stirnseitigen Trägerschie
nen miteinander verbunden sind. Es erfolgt somit nach Art
eines Fachwerkknotens eine Zusammenfassung von tragenden und
aussteifenden bzw. verbindenden Konstruktionselementen un
tereinander dergestalt, daß eine statisch einwandfreie und
somit eine optimale Aussteifung in Richtung der drei Haupt
achsen des Tischuntergestells erfolgt. Durch die Zusammen
fassung der konstruktiv tragenden und aussteifenden Elemente
auf diese Art und Weise steht unter dem Tischuntergestell
ausreichend Platz zur Verfügung, da keinerlei zusätzliche
aussteifenden Bauelemente vorgesehen werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Gemäß Anspruch 2 weisen die stirnseitigen Trägerschienen
einen U-förmigen Querschnitt auf. Hierdurch sind die Träger
schienen bei geringem Eigengewicht selbsttragend und tragen
somit wesentlich zur Gesamtstabilität des Tischuntergestells
bei. Weiterhin ist der im Inneren des U-Profiles vorhandene
Freiraum geeignet zur Aufnahme von Kabeln und/oder elektro
motorischen Stellantrieben und dergleichen.
Sind gemäß Anspruch 3 die in Längsrichtung der Tischplatte
bzw. des Tischuntergestells verlaufenden Traversen im Quer
schnitt rechteckförmige Hohlprofile, haben diese Traversen
bei relativ geringem Eigengewicht hohe Eigenstabilität. Wei
terhin lassen sich hierdurch die Trägerbereiche an den ver
tikalen Fußgestellen in die Traversen einstecken und somit
mit diesen verbinden.
Sind hierbei gemäß Anspruch 4 die Trägerbereiche der Fußge
stelle in den Traversen verschraubbar, erfolgt eine lösbare,
gegebenenfalls verstellbare aber dennoch stabile Befestigung
zwischen Fußgestellen und Tischuntergestell.
Erfolgt hierbei gemäß Anspruch 5 die Verschraubung zwischen
den Trägerbereichen der Fußgestelle und den Traversen zwi
schen den beiden Schenkeln der U-förmigen Trägerschiene, ist
bei einem später fertig montierten Tisch diese Verschraubung
von außen nicht sichtbar, was wiederum in vorteilhafter
Weise zu einem ansprechenden Äußeren des gesamten Tisches
beiträgt.
Durch Stützmittel gemäß Anspruch 6, welche im Bereich der
beiderseitigen Öffnungen der Trägerschiene angeordnet sind,
lassen sich die Ränder der Öffnungen in der Trägerschiene
verstärken und somit die Steifigkeit des Untergestells ver
bessern.
Sind hierbei gemäß Anspruch 7 Stützwinkel an den Innenseiten
der U-förmigen Trägerschiene neben den dortigen beiderseiti
gen Aufnahmeöffnungen für die Traversen einerseits und die
Trägerbereiche der Fußgestelle andererseits vorgesehen, er
folgt eine zusätzliche formschlüssige Verankerung der Tra
versen im Inneren der U-förmigen Trägerschiene, insbesondere
dann, wenn die Schenkel des U-Profiles relativ dünnwandig
sind.
Gemäß Anspruch 8 kann anstelle der Stützwinkel eine Mehrzahl
von Verstärkungsrippen vorgesehen werden, mit denen eine si
chere Verankerung der Traversen einerseits und eine zusätz
liche Aussteifung der U-förmigen Trägerschienen andererseits
erfolgt.
Sind gemäß Anspruch 9 in den U-förmigen Trägerschienen Hal
tevorrichtungen für die später dort aufzulegende Tischplatte
angeordnet, sind diese - wie die Verschraubung zwischen Trä
gerbereichen der Fußgestelle und den Traversen - von außen
nicht sichtbar, was das äußere Erscheinungsbild des gesamten
Tisches positiv beeinflußt.
Sind hierbei gemäß Anspruch 10 die Haltevorrichtungen für
die Tischplatte als Profilschienen ausgebildet, läßt sich
die Tischplatte in vorteilhafter Weise als sogenannte Schie
beplatte ausbilden.
Sind gemäß Anspruch 11 die Profilschienen zur Führung der
Tischplatte klapp- oder kippbar an den U-förmigen Träger
schienen und somit am gesamten Tischuntergestell geführt,
läßt sich die Tischplatte in ihrer Neigung verstellen.
Hierzu kann gemäß Anspruch 12 im Bereich der U-förmigen Trä
gerschienen, d. h. im Bereich des Innenraums zwischen den
Schenkeln der U-förmigen Trägerschienen eine motorische Nei
gungsverstellung vorgesehen sein.
Sind gemäß Anspruch 13 die Trägerschienen aus einem faser
verstärkten Kunststoff gefertigt, haben sie bei geringem Ei
gengewicht hohe Stabilität und lassen sich mit geringem Auf
wand fertigen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Dar
stellung eines rechten Seitenbereiches eines er
findungsgemäßen Tischuntergestells zur Veran
schaulichung der Verbindung des Tischunterge
stells mit den horizontalen Trägerbereichen ei
nes Fußgestells;
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung eines Verbin
dungsknotens zwischen einer Traverse des Tisch
untergestells, einer stirnseitigen Trägerschiene
des Tischuntergestells und dem vertikalen Trä
gerbereich des Fußgestells; und
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Verbindung zwi
schen Tischuntergestell und Fußgestell.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnetes Tischun
tergestell umfaßt im wesentlichen eine horizontal verlau
fende Tischunterkonstruktion in Form eines Gestellteils 4,
an dessen beiden Stirnseiten vertikal verlaufende Fußge
stelle anordenbar sind, wobei in der Zeichnung das Fußge
stell 6 dargestellt ist. Jedes Fußgestell 6 weist im darge
stellten Ausführungsbeispiel einen bodenseitigen Holm 8, ein
vertikal verlaufendes Gestellteil 10 und Trägerbereiche 12
und 14 auf. Die Trägerbereiche 12 und 14 sind an winkelför
migen Trägern 16 und 18 ausgebildet, welche wiederum an dem
Gestellteil 10 befestigt sind. Besonders vorteilhaft ist
hierbei die Verwendung eines höhenverstellbaren Fußgestelles
derart, daß die Höhenlage der Trägerbereiche 12 und 14 ge
genüber dem bodenseitigen Holm 8 variabel ist. Besonders
vorteilhaft ist hierbei eine Ausgestaltung des Fußgestelles
6, wie in der deutschen Patentanmeldung P 41 06 610.3 des
gleichen Anmelders mit dem Titel "Höhenverstellbarer Tisch
mit einer Linear- oder Geradführung" beschrieben; auf den
dortigen Offenbarungsgehalt wird hier insoweit vollinhalt
lich Bezug genommen.
Das Gestellteil 4 weist gemäß Fig. 1 im wesentlichen zwei
sich in Längsrichtung der später dort aufzulegenden Tisch
platte verlaufende Traversen 20 und 22, sowie stirnseitige
Trägerschienen auf, welche horizontal und parallel zu den
Stirnseiten der später aufzulegenden Tischplatte verlaufen.
In Fig. 1 ist die Trägerschiene 24 sichtbar bzw. darge
stellt. Weiterhin weist das Gestellteil 4 noch einen paral
lel zu den Traversen 20 und 22 verlaufenden Rundstab 26 auf,
der zwischen den beiden Trägerschienen verläuft und in die
sen drehfest angeordnet ist.
Eine jede Trägerschiene (Trägerschiene 24 in der Zeichnung)
ist im Querschnitt U-förmig, wie am besten aus Fig. 2 her
vorgeht. Gemäß Fig. 1 weisen hierbei die beiden Schenkel des
U-Profiles eine Mehrzahl von Durchbrechungen oder Öffnungen
auf, wobei gemäß den Fig. 1 und 3 auf Seiten des Fußge
stelles 6 zwei schlitzförmige Einstecköffnungen 28 und 30
vorgesehen sind, deren Abstand und Größe so gewählt ist, daß
die Trägerbereiche 12 und 14 des Gestellteils 6 in sie ein
führbar sind. Im anderen Schenkel des U-Profils sind gegen
über den Einstecköffnungen 28 und 30 Aufnahmeöffnungen 32
und 34 ausgebildet (Fig. 3), welche zur Aufnahme der Traver
sen 20 und 22 dienen. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3
hervorgeht, durchtreten die Traversen 20 und 22 hierbei den
einen Schenkel des U-Profils in den Aufnahmeöffnungen 32 und
34 und erstrecken sich bis zu dem gegenüberliegenden Schen
kel des Profils im Bereich der dortigen Einstecköffnungen 28
und 30 für die Trägerbereiche 12 und 14.
Die Traversen 20 und 22 sind hierbei im Inneren des U-Pro
fils der Trägerschienen 24 entweder durch Stützwinkel 36
beiderseits neben den Aufnahmeöffnungen 32 und 34 bzw. den
Einstecköffnungen 28 und 30 geführt, wie in Fig. 3 an der
dortigen Traverse 22 veranschaulicht, oder durch im Inneren
der U-Profile der Trägerschienen 24 horizontal verlaufende
Verstärkungsrippen 38 und 40, die ebenfalls beiderseits der
Einstecköffnungen 28 und 30 bzw. der Aufnahmeöffnungen 32
und 34 verlaufen, wie in Fig. 3 an der dortigen Traverse 20
veranschaulicht.
Die Traversen 20 und 22 sind mit den Trägerschienen 24 durch
Verschweißen, Verkleben oder dergleichen im Bereich der Auf
nahmeöffnungen 32 und 34 und der Stützwinkel 36 bzw. der
Verstärkungsrippen 38 und 40 festgelegt. In einer besonders
bevorzugten Ausführungsform sind die Trägerschienen 24 auf
faserverstärktem Kunststoff, also beispielsweise GFK oder
einem Kohlefaser-Verbundstoff gefertigt. Im Zuge der Her
stellung der Trägerschienen 24 können hierbei die Traversen
20 und 22 bereits in das Material der Trägerschienen 24
miteingebunden werden.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, durchdrin
gen die Trägerbereiche 12 und 14 des Fußgestelles 6 das Ma
terial der Trägerschienen 24 in den dortigen Einstecköffnun
gen 28 und 30 und erstrecken sich in das Innere der als
Hohlprofile ausgebildeten Traversen 20 und 22. Jeder der
Trägerbereiche 12 und 14 weist hierzu die aus Fig. 2 er
sichtliche rechteck-schwertförmige Formgebung auf. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist hierbei ein
jeder Trägerbereich 12 und 14 in Längsrichtung noch zusätz
lich trapezförmig ausgebildet mit einer horizontal verlau
fenden Oberkante 42 und einer sich zum freien Ende des Trä
gerbereiches hin verjüngenden Unterkante 44. Durch diese
Formgebung wird das Einführen der Trägerbereiche 12 und 14
in die Einstecköffnungen 28 und 30 bzw. die im Bereich der
Einstecköffnungen 28 und 30 mündenden hohlen Traversen 20
und 22 erleichtert.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist je
der Trägerbereich 12 und 14 eine langgestreckte schlitzför
mige Ausnehmung 46 und 48 auf. Die Ausnehmungen 46 und 48
dienen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 50 und 52, wel
che gemäß den Fig. 2 und 3 durch entsprechend angeordnete
Bohrungen in den Traversen 20 und 22 verlaufen. Erfolgt eine
Aussteifung der Traversen 20 und 22 im Inneren der Träger
schienen 24 mit den Verstärkungsrippen 38 und 40, so sind
entsprechende Bohrungen auch in den Verstärkungsrippen 38
und 40 vorzusehen, um die Verbindungsschraube 52 durchführen
zu können. Über die Verbindungsschrauben 50 und 52 erfolgt
eine Arretierung der in die Einstecköffnungen 28 und 30 in
die Traversen 20 und 22 eingeführten Trägerbereiche 12 und
14 des Fußgestelles 6, wobei aufgrund der langlochförmigen
Ausnehmungen 46 und 48 die Stellung eines jeden Fußgestelles
6 relativ zu den Trägerschienen 24 und damit relativ zu dem
Gestellteil 4 durch Änderung der jeweiligen Einstecktiefe
der Trägerbereiche 12 und 14 variierbar ist, wie in Fig. 2
durch die strichpunktierte Linie dargestellt. Hierdurch ist
beispielsweise eine Feinanpassung der jeweiligen Fußgestelle
6 an die gegebene Größe der verwendeten Tischplatte möglich,
oder es können bei relativ weit herausgezogenen Trägerberei
chen 12 und 14 Ablageschalen oder dergleichen eingehängt
werden, wie dies an sich aus der eingangs erwähnten DE-OS
32 31 802 bekannt ist.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist zwi
schen den Traversen 20 und 22 bzw. zwischen den Aufnahmeöff
nungen 32 und 34 und den Einstecköffnungen 28 und 30 in je
dem Schenkel des U-Profils der Trägerschiene 24 eine größer
dimensionierte Ausnehmung 54 bzw. 56 vorgesehen. Durch diese
Ausnehmungen 54 und 56 lassen sich Kabel, Stromleitungen
oder dergleichen aus dem Fußgestell 6 in den Bereich des Ge
stellteiles 4 führen und/oder es lassen sich Antriebsmittel
zur Höhenverstellung des Fußgestelles 6 aus dem Bereich des
Gestellteils 4 in die Fußgestelle 6 überführen. Eine beson
ders vorteilhafte Ausgestaltung eines Höhenverstellmechanis
mus ist in dem DE-GM 90 11 059 beschrieben, auf welches hier
insoweit vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Um im Bereich des Gestellteils 4 zwischen den dortigen Tra
versen 20 und 22 genügend Aufnahmeraum für motorische An
triebe zur Höhenverstellung des Tischuntergestelles 2 zur
Verfügung zu haben und um im dortigen Bereich Kabelüber
schußlängen, Telefonmodems, Netztransformatoren und derglei
chen mehr einbauen oder unterbringen zu können, sind die
Traversen 20 und 22 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise
gekröpft ausgebildet, so daß zwischen den Traversen 20 und
22 ein relativ groß dimensionierter Freiraum 58 zur Verfü
gung steht. Durch die abgekröpfte Ausbildung der Traversen
20 und 22 erfahren diese auch noch eine zusätzliche Stabili
sierung gegen Durchbiegungen.
Das gesamte Gestellteil 4 des Tischuntergestelles 2 läßt
sich von unten durch eine entsprechend dimensionierte Boden
platte 60 verschließen, so daß in dem Freiraum 58 angeord
nete Kabel oder Leitungen und dergleichen in dem Freiraum 58
sauber gehalten sind und nicht nach unten durchhängen bzw.
von unten her zugänglich sind.
Zur Anordnung bzw. Befestigung einer in Fig. 2 mit der
Strich-Doppelpunktlinie veranschaulichten Tischplatte 62
weist eine jede Trägerschiene 24 eine Haltevorrichtung 64
auf, welche gemäß den Fig. 1 und 2 durch eine Profil
schiene 66 gebildet ist, welche im Inneren des U-Profils der
Trägerschiene 24 verläuft. Jede Profilschiene 66 wirkt mit
einem entsprechend ausgebildeten Gegenprofil 68 an der Un
terseite der Tischplatte 62 in der aus Fig. 2 ersichtlichen
Art und Weise zusammen, so daß die Tischplatte 62 in Längs
richtung der Profilschiene 66 bzw. in Längsrichtung der Trä
gerschiene 24 verschiebbar gehalten ist. Hierdurch ist der
zwischen den Traversen 20 und 22 gebildete Freiraum 58 durch
entsprechendes Verschieben der als Schiebeplatte ausgebilde
ten Tischplatte 62 entlang den Trägerschienen 24 von oben
her zugänglich. Normalerweise ist die Tischplatte 62 durch
in der Zeichnung nicht dargestellte Arretierungsmittel gegen
ein ungewolltes Verschieben entlang den Profilschienen 66
bzw. entlang den Trägerschienen 24 gesichert. Wie weiterhin
aus Fig. 1 hervorgeht, ist in besonders vorteilhafter Weise
eine jede Profilschiene 66 relativ zu der zugehörigen Trä
gerschiene 24 schwenkbeweglich ausgeführt. Die Schwenkachse
der Profilschienen 66 wird hierbei durch den parallel zu den
Traversen 20 und 22 verlaufenden Rundstab 26 gebildet, der
drehfest in den Trägerschienen 24 gehalten ist und um den
sich die Profilschienen 66 drehen können, wie in Fig. 1 dar
gestellt. Weiterhin erfolgt durch den Rundstab 26 noch eine
Aussteifung zwischen den beiden Trägerschienen 24 im Bereich
der späteren Sitz- oder Vorderkante des Tisches, wobei diese
Aussteifung aufgrund des relativ geringen Durchmessers des
Rundstabes 26 nicht allzusehr aufträgt und den dortigen Fuß
raum nicht beeinträchtigt. In der Ruhelage, das heißt bei
horizontaler Ausrichtung der Tischplatte 62, sitzen die Un
terseiten der Profilschienen 66 auf den Oberseiten der im
Inneren der Trägerschienen 24 verlaufenden Traversen 20 und
22 auf und bei einer verschwenkten Stellung der Profilschie
nen 66 und somit bei einer geneigten Anordnung der Tisch
platte 62 erfolgt eine Unterstützung der Profilschienen 66
durch eine entsprechende Höhenverstelleinrichtung. Die Hö
henverstelleinrichtung ist hierbei vorteilhafterweise moto
risch ausgebildet und greift gemäß Fig. 1 mit einer Stell
spindel 70 an der Unterseite jeder Profilschiene 66 an. Der
Antrieb der Stellspindel 70 erfolgt entweder direkt durch
einen Elektromotor, der im Inneren des U-Profils der Träger
schiene 24 angeordnet ist, oder durch einen Elektromotor in
dem Freiraum 58. Die Kraftübertragung zwischen dem Motor in
dem Freiraum 58 und den Stellspindeln 70 in den Trägerschie
nen 24 erfolgt hierbei dann vorteilhafterweise über flexible
Wellen, welche über entsprechende Ausnehmungen oder Bohrun
gen in das Innere der Trägerschiene 24 zu den jeweiligen
Stellspindeln 70 geführt werden.
Gemäß Fig. 3 erfolgt die Verbindung zwischen dem tischunter
gestellseitigen Gestellteil 4 bzw. der Tischunterkonstruk
tion mit den stirnseitigen Trägerschienen 24 und den hieran
angeschlagenen Trägerbereichen 12 und 14 der Fußgestelle 6
zusammengefaßt in zwei Knotenstellen K1 und K2. Hierdurch
und durch die relativ weite Einstecklänge der Trägerbereiche
12 und 14 in die Traversen 20 und 22, sowie weiterhin durch
die biegesteife Einbindung der Traversen 20 und 22 in die
Trägerschienen 24 ist trotz der leicht und filigran wirken
den Konstruktion des gesamten Tischuntergestelles 2 eine
sehr hohe Stabilität gegenüber den in der Benutzung auftre
tenden Belastungen und Biegemomenten gegeben, so daß ein
Büro-, Schreib- oder Arbeitstisch, der mit dem erfindungsge
mäßen Tischuntergestell 2 aufgebaut bzw. ausgerüstet ist,
ästhetisch ansprechend und leicht im Design einerseits
wirkt, jedoch sehr hohe Stabilität und gute Eigenschaften
hinsichtlich Schwingungsdämpfungen andererseits hat. Da -
wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht - im Bereich unter
halb der Trägerschienen 24 keinerlei zusätzliche diagonale
Versteifungen beispielsweise zwischen den Fußgestellen 6 und
der Bodenplatte 60 vorgesehen sein müssen, ist der gesamte
unterhalb des Tischuntergestelles 2 bzw. unterhalb der Bo
denplatte 60 zur Verfügung stehende Raum zur Aufnahme von
Schubladenelementen, Rollcontainern oder dergleichen ge
eignet, welche sich von der Bodenfläche bis zur Unterseite
der Bodenplatte 60 bzw. zur Unterseite der Trägerschienen 24
erstrecken können, so daß eine optimale Ausnutzung des unter
dem Tischuntergestell zur Verfügung stehenden Stauraumes
möglich ist.
Die Erläuterung der vorliegenden Erfindung erfolgte anhand
des Ausführungsbeispiels und der Zeichnung; im Rahmen der
vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Mehrzahl von Abwand
lungen und Modifikationen möglich, auf die hier noch teil
weise eingegangen werden soll:
Die Ausbildung der Traversen 20 und 22 als Hohlprofil mit
Rechteck-Querschnitt ist nicht zwingend notwendig; abhängig
von den zu erwartenden Belastungen und auch dem Material der
Traversen sind andere Profil- oder Querschnittsformen mög
lich, beispielsweise Rund- oder Ovalquerschnitte. Die Aus
bildung der Trägerbereiche 12 und 14 ist dann entsprechend
anzupassen.
Die Befestigung der Trägerbereiche 12 und 14 in den Traver
sen 20 und 22 kann auch durch Verstiften, Vernieten,
Schweißen, Kleben oder Klemmen erfolgen. Besonders vorteil
haft ist jedoch die beschriebene Verschraubung, da dann die
Verbindung lösbar/verstellbar ist.
Auch muß der Querschnitt der Trägerschiene(n) 24 nicht zwin
gend U-förmig sein. Andere Querschnittsformen sind - bei
entsprechender konstruktiver Anpassung und Auslegung der je
weiligen Verbindungsstellen - ebenfalls möglich.
Wie beschrieben, ist die Tischplatte 62 als Schiebeplatte
ausgebildet. Um zu verhindern, daß sich die Tischplatte 62
bei einer motorischen Neigungsverstellung mit der Stellspin
del 70 verschiebt, also in den Profilschienen 66 gleitet,
ist eine entsprechende Sicherung vorgesehen. In besonders
einfacher aber dennoch sicherer Weise wird diese Sicherung
dadurch realisiert, daß das obere freie Ende der Stellspin
del im Zuge des Hubes miteinander fluchtende Öffnungen in
dem Gegenprofil 68 und der Profilschiene 66 durchdringt, be
vor der eigentliche Hubvorgang der Platte beginnt. Hierdurch
werden Gegenprofil 68 und Profilschiene 66 gegeneinander
festgelegt und die Tischplatte 62 verriegelt.
Claims (13)
1. Tischuntergestell (2), insbesondere für einen Büro-,
Labor- oder Arbeitstisch, mit wenigstens zwei in Längs
richtung des Tisches verlaufenden Traversen (20, 22),
auf deren Oberseite eine Tischplatte (62) anordenbar
ist, wobei sich das Tischuntergestell (2) mit an seinen
beiden Stirnseiten anordenbaren Fußgestellen (6) gegen
über dem Boden abstützt, wobei die Fußgestelle (6) ho
rizontal verlaufende Trägerbereiche (12, 14) aufweisen,
welche im Bereich der Stirnseiten des Tischunterge
stells (2) in Einstecköffnungen (28, 30) einführbar
sind, die an den Traversen (20, 22) münden,
gekennzeichnet durch
stirnseitige Trägerschienen (24) zur Unterstützung der
Tischplatte (62), welche horizontal und parallel zu den
Stirnseiten des Tischuntergestells (2) verlaufend ange
ordnet sind und welche Aufnahmeöffnungen (32, 34) für
die Traversen auf einer Seite und für die Trägerberei
che (12, 14) der Fußgestelle (6) auf der gegenüberlie
genden Seite derart aufweisen, daß die Einstecköffnun
gen (28, 30) an den Traversen (20, 22) für die Träger
bereiche (12, 14) auf besagter gegenüberliegender Seite
zu liegen kommen.
2. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Trägerschienen (24) im Querschnitt U-för
mig sind.
3. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Traversen (20, 22) im Querschnitt
rechteckförmige Hohlprofile sind.
4. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Trägerbereiche (12, 14)
in den Traversen (20, 22) verschraubbar sind.
5. Tischuntergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Verschraubung zwischen den beiden Schen
keln der U-förmigen Trägerschienen (24) erfolgt.
6. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß Stützmittel im Bereich der
beidseitigen Öffnungen (28, 30, 32, 34) vorgesehen
sind.
7. Tischuntergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützmittel durch Stützwinkel (36) an den
Innenseiten der U-förmigen Trägerschiene (24) neben den
beiderseitigen Öffnungen (32, 34, 28, 30) gebildet
sind.
8. Tischuntergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den beidseitigen Öffnungen (32, 28,
34, 30) im Inneren der U-förmigen Trägerschiene (24)
horizontale Verstärkungsrippen (38, 40) angeordnet
sind.
9. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß in der Trägerschiene (24)
Haltevorrichtungen (64) für die Tischplatte (62) ange
ordnet sind.
10. Tischuntergestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Haltevorrichtungen (64) aus einer Profil
schiene (66) gebildet sind.
11. Tischuntergestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen gegenüber der
Trägerschiene (24) klappbar geführt sind.
12. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine motorische Verstellvorrich
tung (70) zur Neigungsverstellung der Tischplatte (62),
welche im Bereich der Trägerschiene (24) angeordnet
ist.
13. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (24) aus
faserverstärktem Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106611 DE4106611A1 (de) | 1990-07-14 | 1991-03-01 | Tischuntergestell |
AT91111683T ATE128333T1 (de) | 1990-07-14 | 1991-07-12 | Tischuntergestell. |
DE59106574T DE59106574D1 (de) | 1990-07-14 | 1991-07-12 | Tischuntergestell. |
EP91111683A EP0467236B1 (de) | 1990-07-14 | 1991-07-12 | Tischuntergestell |
US07/840,066 US5289784A (en) | 1991-03-01 | 1992-02-25 | Table base |
JP4044865A JPH0564605A (ja) | 1991-03-01 | 1992-03-02 | デスクの台枠 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9010604U DE9010604U1 (de) | 1990-07-14 | 1990-07-14 | Tischuntergestell |
DE19914106611 DE4106611A1 (de) | 1990-07-14 | 1991-03-01 | Tischuntergestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106611A1 true DE4106611A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=25901521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106611 Withdrawn DE4106611A1 (de) | 1990-07-14 | 1991-03-01 | Tischuntergestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106611A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT406819B (de) * | 1998-04-06 | 2000-09-25 | Bene Bueromoebel Kg | Bürotisch |
EP1101423A2 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-23 | Fray Design Limited | Möbel |
-
1991
- 1991-03-01 DE DE19914106611 patent/DE4106611A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT406819B (de) * | 1998-04-06 | 2000-09-25 | Bene Bueromoebel Kg | Bürotisch |
EP1101423A2 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-23 | Fray Design Limited | Möbel |
EP1101423A3 (de) * | 1999-11-18 | 2001-05-30 | Fray Design Limited | Möbel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4028452C2 (de) | ||
EP0501000B1 (de) | Höhenverstellbarer Tisch mit einer Linear- oder Geradführung | |
EP3200653B1 (de) | Höhenverstellbarer tisch | |
DE2536460C2 (de) | Schülerarbeitsplatz, insbesondere Schreibmaschinenarbeitsplatz zur Bildung einer Arbeitsplatzkette | |
DE3727193A1 (de) | Arbeitstisch | |
EP1517625B1 (de) | Höheneinstellbarer arbeitstisch | |
DE3412549A1 (de) | Von hand hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl. | |
DE4106611A1 (de) | Tischuntergestell | |
DE2415572C3 (de) | Möbel-, insbesondere Tischgestell | |
DE4033724A1 (de) | Moebel, insbesondere tisch | |
EP0083929A2 (de) | Beschlag für einen Arbeitstisch mit höhenverstellbarer und in ihrer Neigung veränderbarer Arbeitsplatte | |
EP0467236B1 (de) | Tischuntergestell | |
EP0242811B1 (de) | An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel | |
DE3231802C2 (de) | ||
EP0681891A1 (de) | Arbeits- und Montagetisch | |
DE9102472U1 (de) | Tischuntergestell | |
EP0068329B1 (de) | Schreibtisch | |
DE4437337C1 (de) | Tisch | |
CH670749A5 (en) | Cabinet and/or table mounted on vertical wall | |
DE20110063U1 (de) | Regalleiter | |
DE19951695A1 (de) | Staffelei | |
DE4022459A1 (de) | Tischuntergestell | |
DE3902033C2 (de) | ||
DE3046573A1 (de) | "staffelei" | |
DE3930298A1 (de) | Vergroesserungstisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |