DE4106611A1 - Tischuntergestell - Google Patents

Tischuntergestell

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Description

Die Erfindung betrifft ein Tischuntergestell, insbesondere für einen Büro-, Labor- oder Arbeitstisch, nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 31 802 ist ein Tischuntergestell bekannt, welches im wesentlichen aus zwei in Längsrichtung des Ti­ sches verlaufenden, nach unten offenen selbsttragenden Hut­ profilen aus Metall besteht, wobei in die offenen vertikalen Stirnseiten der Hutprofile horizontal verlaufende Trägerarme von Fußgestellen einsteckbar sind, so daß die Hutprofile ge­ genüber dem Boden durch die Fußgestelle abgestützt sind. Auf die Oberseite der Hutprofile ist dann die jeweilige Arbeits­ platte des Tisches zu befestigen. Die Arbeitsplatte weist hierbei an ihren Längskanten seitlich heruntergezogene wulstförmige Abrundungen derart auf, daß die das Tischunter­ gestell bildenden Hutprofile von außen nicht sichtbar sind und so dem gesamten Tisch ein ästhetisch ansprechendes Äußeres gegeben wird.
Durch die an den beiden Längsseiten vorhandenen wulstförmi­ gen Abrundungen weist die eigentliche Tischplatte bei der DE-OS 32 31 802 im Querschnitt eine sehr aufwendige Profi­ lierung auf und ist darüber hinaus von einer ganz erhebli­ chen Materialstärke aufgrund der Tatsache, daß die Tisch­ platte selbst einen hohen Anteil zur Stabilität des gesamten Tisches beitragen muß. Gerade aufgrund der aufwendigen Pro­ filierung und der hohen Materialstärke haftet dem Gegenstand der DE-OS 32 31 802 somit der Nachteil an, daß beispiels­ weise bei einer Umrüstung des Tisches mit einer neuen Platte ein relativ hoher Kostenaufwand getrieben werden muß, insbe­ sondere dann, wenn es die örtlichen Gegebenheiten notwendig machen, die Tischplatte selbst in Sondergrößen, also in von den Standardgrößen abweichenden Längen bereitzustellen. Zwar wäre es denkbar, die Tischplatte weniger aufwendig zu profi­ lieren und auch dünner auszubilden. Der sich dann ergebende Arbeits- oder Bürotisch hätte jedoch dann zunächst nicht mehr ausreichend hohe Stabilität, da eine dünnere Platte nicht mehr genügend Eigenstabilität hat und darüber hinaus würde es eine dünnere Tischplatte nicht mehr möglich machen, die an der Tischunterseite vorgesehenen Hutprofile hinter der wulstartigen Abrundung zu verbergen, so daß der Tisch insgesamt optisch weniger ansprechend wäre.
Weiterhin läßt sich ein mit diesem Tischuntergestell ausge­ rüsteter bzw. aufgebauter Tisch - wenn überhaupt - nur be­ dingt mit motorischen Stellantrieben für eine Neigungsver­ stellung der Tischplatte ausrüsten. Gerade bei höherwertigen Schreib- oder Arbeitstischen werden jedoch derartige Nei­ gungsverstellungen oft gefordert.
An höherwertige Schreib- oder Arbeitstische werden weiterhin erhöhte Stabilitätsanforderungen gestellt. Diese Stabilität versucht man dadurch zu erreichen, daß das Tischuntergestell möglichst schwer und massiv ausgebildet wird, wobei darüber hinaus noch zusätzliche Aussteifungsmaßnahmen zwischen der Tischunterkonstruktion, dem Untergestell und der Tischplatte vorgenommen werden können. So ist es bekannt, auf der von der Sitzseite der Tischplatte abgewandten Längsseite eine vertikal verlaufende und somit zur Tischplatte senkrecht nach unten weisende Rückenplatte vorzusehen, mit der die ge­ samte Tischunterkonstruktion in Längsrichtung ausgesteift wird.
Bei höhenverstellbaren Tischen verbieten sich aus konstruk­ tiven Gründen derartige aufwendige Verstrebungen und insbe­ sondere auch eine Rückenplatte, welche sowohl an der Tisch­ platte als auch dem Tischuntergestell befestigt ist, da eine Höhenverstellung des Tisches dann nicht mehr möglich wäre. Auch sind derartige Rückenplatten generell nicht mehr sehr gefragt, da sie einem hiermit ausgestatteten Tisch oft ein schweres und etwas unförmig-wuchtiges Aussehen verleihen, welches sich mit heutigen Designvorstellungen und -wünschen nicht mehr vereinbaren läßt.
Beispielsweise diagonal verlaufende Aussteifungen zwischen Tischuntergestell und seitlichen, vertikal verlaufenden Sei­ tenwangen oder Standbeinen haben den wesentlichen Nachteil, daß dann im Bereich dieser Aussteifungen keine Rollcontainer oder Unterschränke anordenbar sind, welche sich über die volle Höhe unter dem Tisch, d. h. vom Boden bis zur Unter­ kante des Untergestells erstrecken. Somit ist die Platzaus­ nutzung unter derartigen Tischen nicht optimal. Auch be­ schränken derartige Aussteifungen den Fußraum unter dem Tisch.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tischuntergestell nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß ein hiermit ausgerüsteter Büro-, Labor- oder Arbeitstisch hohe Standfestigkeit bei gleichzeitig op­ timaler Ausnutzung des unter dem Tischuntergestell zur Ver­ fügung stehenden Platzes hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Gemäß Anspruch 1 weist das Tischuntergestell stirnseitige Trägerschienen zur Unterstützung der Tischplatte auf, wobei unter der Tischplatte in Längsrichtung der Tischplatte ver­ laufende Traversen einerseits und Trägerbereiche für eine Anbindung von vertikalen Fußgestellen an dem Tischunterge­ stell andererseits im Bereich der stirnseitigen Trägerschie­ nen miteinander verbunden sind. Es erfolgt somit nach Art eines Fachwerkknotens eine Zusammenfassung von tragenden und aussteifenden bzw. verbindenden Konstruktionselementen un­ tereinander dergestalt, daß eine statisch einwandfreie und somit eine optimale Aussteifung in Richtung der drei Haupt­ achsen des Tischuntergestells erfolgt. Durch die Zusammen­ fassung der konstruktiv tragenden und aussteifenden Elemente auf diese Art und Weise steht unter dem Tischuntergestell ausreichend Platz zur Verfügung, da keinerlei zusätzliche aussteifenden Bauelemente vorgesehen werden müssen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß Anspruch 2 weisen die stirnseitigen Trägerschienen einen U-förmigen Querschnitt auf. Hierdurch sind die Träger­ schienen bei geringem Eigengewicht selbsttragend und tragen somit wesentlich zur Gesamtstabilität des Tischuntergestells bei. Weiterhin ist der im Inneren des U-Profiles vorhandene Freiraum geeignet zur Aufnahme von Kabeln und/oder elektro­ motorischen Stellantrieben und dergleichen.
Sind gemäß Anspruch 3 die in Längsrichtung der Tischplatte bzw. des Tischuntergestells verlaufenden Traversen im Quer­ schnitt rechteckförmige Hohlprofile, haben diese Traversen bei relativ geringem Eigengewicht hohe Eigenstabilität. Wei­ terhin lassen sich hierdurch die Trägerbereiche an den ver­ tikalen Fußgestellen in die Traversen einstecken und somit mit diesen verbinden.
Sind hierbei gemäß Anspruch 4 die Trägerbereiche der Fußge­ stelle in den Traversen verschraubbar, erfolgt eine lösbare, gegebenenfalls verstellbare aber dennoch stabile Befestigung zwischen Fußgestellen und Tischuntergestell.
Erfolgt hierbei gemäß Anspruch 5 die Verschraubung zwischen den Trägerbereichen der Fußgestelle und den Traversen zwi­ schen den beiden Schenkeln der U-förmigen Trägerschiene, ist bei einem später fertig montierten Tisch diese Verschraubung von außen nicht sichtbar, was wiederum in vorteilhafter Weise zu einem ansprechenden Äußeren des gesamten Tisches beiträgt.
Durch Stützmittel gemäß Anspruch 6, welche im Bereich der beiderseitigen Öffnungen der Trägerschiene angeordnet sind, lassen sich die Ränder der Öffnungen in der Trägerschiene verstärken und somit die Steifigkeit des Untergestells ver­ bessern.
Sind hierbei gemäß Anspruch 7 Stützwinkel an den Innenseiten der U-förmigen Trägerschiene neben den dortigen beiderseiti­ gen Aufnahmeöffnungen für die Traversen einerseits und die Trägerbereiche der Fußgestelle andererseits vorgesehen, er­ folgt eine zusätzliche formschlüssige Verankerung der Tra­ versen im Inneren der U-förmigen Trägerschiene, insbesondere dann, wenn die Schenkel des U-Profiles relativ dünnwandig sind.
Gemäß Anspruch 8 kann anstelle der Stützwinkel eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen vorgesehen werden, mit denen eine si­ chere Verankerung der Traversen einerseits und eine zusätz­ liche Aussteifung der U-förmigen Trägerschienen andererseits erfolgt.
Sind gemäß Anspruch 9 in den U-förmigen Trägerschienen Hal­ tevorrichtungen für die später dort aufzulegende Tischplatte angeordnet, sind diese - wie die Verschraubung zwischen Trä­ gerbereichen der Fußgestelle und den Traversen - von außen nicht sichtbar, was das äußere Erscheinungsbild des gesamten Tisches positiv beeinflußt.
Sind hierbei gemäß Anspruch 10 die Haltevorrichtungen für die Tischplatte als Profilschienen ausgebildet, läßt sich die Tischplatte in vorteilhafter Weise als sogenannte Schie­ beplatte ausbilden.
Sind gemäß Anspruch 11 die Profilschienen zur Führung der Tischplatte klapp- oder kippbar an den U-förmigen Träger­ schienen und somit am gesamten Tischuntergestell geführt, läßt sich die Tischplatte in ihrer Neigung verstellen.
Hierzu kann gemäß Anspruch 12 im Bereich der U-förmigen Trä­ gerschienen, d. h. im Bereich des Innenraums zwischen den Schenkeln der U-förmigen Trägerschienen eine motorische Nei­ gungsverstellung vorgesehen sein.
Sind gemäß Anspruch 13 die Trägerschienen aus einem faser­ verstärkten Kunststoff gefertigt, haben sie bei geringem Ei­ gengewicht hohe Stabilität und lassen sich mit geringem Auf­ wand fertigen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Dar­ stellung eines rechten Seitenbereiches eines er­ findungsgemäßen Tischuntergestells zur Veran­ schaulichung der Verbindung des Tischunterge­ stells mit den horizontalen Trägerbereichen ei­ nes Fußgestells;
Fig. 2 eine seitliche Schnittdarstellung eines Verbin­ dungsknotens zwischen einer Traverse des Tisch­ untergestells, einer stirnseitigen Trägerschiene des Tischuntergestells und dem vertikalen Trä­ gerbereich des Fußgestells; und
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Verbindung zwi­ schen Tischuntergestell und Fußgestell.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichnetes Tischun­ tergestell umfaßt im wesentlichen eine horizontal verlau­ fende Tischunterkonstruktion in Form eines Gestellteils 4, an dessen beiden Stirnseiten vertikal verlaufende Fußge­ stelle anordenbar sind, wobei in der Zeichnung das Fußge­ stell 6 dargestellt ist. Jedes Fußgestell 6 weist im darge­ stellten Ausführungsbeispiel einen bodenseitigen Holm 8, ein vertikal verlaufendes Gestellteil 10 und Trägerbereiche 12 und 14 auf. Die Trägerbereiche 12 und 14 sind an winkelför­ migen Trägern 16 und 18 ausgebildet, welche wiederum an dem Gestellteil 10 befestigt sind. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung eines höhenverstellbaren Fußgestelles derart, daß die Höhenlage der Trägerbereiche 12 und 14 ge­ genüber dem bodenseitigen Holm 8 variabel ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausgestaltung des Fußgestelles 6, wie in der deutschen Patentanmeldung P 41 06 610.3 des gleichen Anmelders mit dem Titel "Höhenverstellbarer Tisch mit einer Linear- oder Geradführung" beschrieben; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier insoweit vollinhalt­ lich Bezug genommen.
Das Gestellteil 4 weist gemäß Fig. 1 im wesentlichen zwei sich in Längsrichtung der später dort aufzulegenden Tisch­ platte verlaufende Traversen 20 und 22, sowie stirnseitige Trägerschienen auf, welche horizontal und parallel zu den Stirnseiten der später aufzulegenden Tischplatte verlaufen. In Fig. 1 ist die Trägerschiene 24 sichtbar bzw. darge­ stellt. Weiterhin weist das Gestellteil 4 noch einen paral­ lel zu den Traversen 20 und 22 verlaufenden Rundstab 26 auf, der zwischen den beiden Trägerschienen verläuft und in die­ sen drehfest angeordnet ist.
Eine jede Trägerschiene (Trägerschiene 24 in der Zeichnung) ist im Querschnitt U-förmig, wie am besten aus Fig. 2 her­ vorgeht. Gemäß Fig. 1 weisen hierbei die beiden Schenkel des U-Profiles eine Mehrzahl von Durchbrechungen oder Öffnungen auf, wobei gemäß den Fig. 1 und 3 auf Seiten des Fußge­ stelles 6 zwei schlitzförmige Einstecköffnungen 28 und 30 vorgesehen sind, deren Abstand und Größe so gewählt ist, daß die Trägerbereiche 12 und 14 des Gestellteils 6 in sie ein­ führbar sind. Im anderen Schenkel des U-Profils sind gegen­ über den Einstecköffnungen 28 und 30 Aufnahmeöffnungen 32 und 34 ausgebildet (Fig. 3), welche zur Aufnahme der Traver­ sen 20 und 22 dienen. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, durchtreten die Traversen 20 und 22 hierbei den einen Schenkel des U-Profils in den Aufnahmeöffnungen 32 und 34 und erstrecken sich bis zu dem gegenüberliegenden Schen­ kel des Profils im Bereich der dortigen Einstecköffnungen 28 und 30 für die Trägerbereiche 12 und 14.
Die Traversen 20 und 22 sind hierbei im Inneren des U-Pro­ fils der Trägerschienen 24 entweder durch Stützwinkel 36 beiderseits neben den Aufnahmeöffnungen 32 und 34 bzw. den Einstecköffnungen 28 und 30 geführt, wie in Fig. 3 an der dortigen Traverse 22 veranschaulicht, oder durch im Inneren der U-Profile der Trägerschienen 24 horizontal verlaufende Verstärkungsrippen 38 und 40, die ebenfalls beiderseits der Einstecköffnungen 28 und 30 bzw. der Aufnahmeöffnungen 32 und 34 verlaufen, wie in Fig. 3 an der dortigen Traverse 20 veranschaulicht.
Die Traversen 20 und 22 sind mit den Trägerschienen 24 durch Verschweißen, Verkleben oder dergleichen im Bereich der Auf­ nahmeöffnungen 32 und 34 und der Stützwinkel 36 bzw. der Verstärkungsrippen 38 und 40 festgelegt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Trägerschienen 24 auf faserverstärktem Kunststoff, also beispielsweise GFK oder einem Kohlefaser-Verbundstoff gefertigt. Im Zuge der Her­ stellung der Trägerschienen 24 können hierbei die Traversen 20 und 22 bereits in das Material der Trägerschienen 24 miteingebunden werden.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, durchdrin­ gen die Trägerbereiche 12 und 14 des Fußgestelles 6 das Ma­ terial der Trägerschienen 24 in den dortigen Einstecköffnun­ gen 28 und 30 und erstrecken sich in das Innere der als Hohlprofile ausgebildeten Traversen 20 und 22. Jeder der Trägerbereiche 12 und 14 weist hierzu die aus Fig. 2 er­ sichtliche rechteck-schwertförmige Formgebung auf. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist hierbei ein jeder Trägerbereich 12 und 14 in Längsrichtung noch zusätz­ lich trapezförmig ausgebildet mit einer horizontal verlau­ fenden Oberkante 42 und einer sich zum freien Ende des Trä­ gerbereiches hin verjüngenden Unterkante 44. Durch diese Formgebung wird das Einführen der Trägerbereiche 12 und 14 in die Einstecköffnungen 28 und 30 bzw. die im Bereich der Einstecköffnungen 28 und 30 mündenden hohlen Traversen 20 und 22 erleichtert.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist je­ der Trägerbereich 12 und 14 eine langgestreckte schlitzför­ mige Ausnehmung 46 und 48 auf. Die Ausnehmungen 46 und 48 dienen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 50 und 52, wel­ che gemäß den Fig. 2 und 3 durch entsprechend angeordnete Bohrungen in den Traversen 20 und 22 verlaufen. Erfolgt eine Aussteifung der Traversen 20 und 22 im Inneren der Träger­ schienen 24 mit den Verstärkungsrippen 38 und 40, so sind entsprechende Bohrungen auch in den Verstärkungsrippen 38 und 40 vorzusehen, um die Verbindungsschraube 52 durchführen zu können. Über die Verbindungsschrauben 50 und 52 erfolgt eine Arretierung der in die Einstecköffnungen 28 und 30 in die Traversen 20 und 22 eingeführten Trägerbereiche 12 und 14 des Fußgestelles 6, wobei aufgrund der langlochförmigen Ausnehmungen 46 und 48 die Stellung eines jeden Fußgestelles 6 relativ zu den Trägerschienen 24 und damit relativ zu dem Gestellteil 4 durch Änderung der jeweiligen Einstecktiefe der Trägerbereiche 12 und 14 variierbar ist, wie in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie dargestellt. Hierdurch ist beispielsweise eine Feinanpassung der jeweiligen Fußgestelle 6 an die gegebene Größe der verwendeten Tischplatte möglich, oder es können bei relativ weit herausgezogenen Trägerberei­ chen 12 und 14 Ablageschalen oder dergleichen eingehängt werden, wie dies an sich aus der eingangs erwähnten DE-OS 32 31 802 bekannt ist.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist zwi­ schen den Traversen 20 und 22 bzw. zwischen den Aufnahmeöff­ nungen 32 und 34 und den Einstecköffnungen 28 und 30 in je­ dem Schenkel des U-Profils der Trägerschiene 24 eine größer dimensionierte Ausnehmung 54 bzw. 56 vorgesehen. Durch diese Ausnehmungen 54 und 56 lassen sich Kabel, Stromleitungen oder dergleichen aus dem Fußgestell 6 in den Bereich des Ge­ stellteiles 4 führen und/oder es lassen sich Antriebsmittel zur Höhenverstellung des Fußgestelles 6 aus dem Bereich des Gestellteils 4 in die Fußgestelle 6 überführen. Eine beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltung eines Höhenverstellmechanis­ mus ist in dem DE-GM 90 11 059 beschrieben, auf welches hier insoweit vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Um im Bereich des Gestellteils 4 zwischen den dortigen Tra­ versen 20 und 22 genügend Aufnahmeraum für motorische An­ triebe zur Höhenverstellung des Tischuntergestelles 2 zur Verfügung zu haben und um im dortigen Bereich Kabelüber­ schußlängen, Telefonmodems, Netztransformatoren und derglei­ chen mehr einbauen oder unterbringen zu können, sind die Traversen 20 und 22 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gekröpft ausgebildet, so daß zwischen den Traversen 20 und 22 ein relativ groß dimensionierter Freiraum 58 zur Verfü­ gung steht. Durch die abgekröpfte Ausbildung der Traversen 20 und 22 erfahren diese auch noch eine zusätzliche Stabili­ sierung gegen Durchbiegungen.
Das gesamte Gestellteil 4 des Tischuntergestelles 2 läßt sich von unten durch eine entsprechend dimensionierte Boden­ platte 60 verschließen, so daß in dem Freiraum 58 angeord­ nete Kabel oder Leitungen und dergleichen in dem Freiraum 58 sauber gehalten sind und nicht nach unten durchhängen bzw. von unten her zugänglich sind.
Zur Anordnung bzw. Befestigung einer in Fig. 2 mit der Strich-Doppelpunktlinie veranschaulichten Tischplatte 62 weist eine jede Trägerschiene 24 eine Haltevorrichtung 64 auf, welche gemäß den Fig. 1 und 2 durch eine Profil­ schiene 66 gebildet ist, welche im Inneren des U-Profils der Trägerschiene 24 verläuft. Jede Profilschiene 66 wirkt mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenprofil 68 an der Un­ terseite der Tischplatte 62 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Art und Weise zusammen, so daß die Tischplatte 62 in Längs­ richtung der Profilschiene 66 bzw. in Längsrichtung der Trä­ gerschiene 24 verschiebbar gehalten ist. Hierdurch ist der zwischen den Traversen 20 und 22 gebildete Freiraum 58 durch entsprechendes Verschieben der als Schiebeplatte ausgebilde­ ten Tischplatte 62 entlang den Trägerschienen 24 von oben her zugänglich. Normalerweise ist die Tischplatte 62 durch in der Zeichnung nicht dargestellte Arretierungsmittel gegen ein ungewolltes Verschieben entlang den Profilschienen 66 bzw. entlang den Trägerschienen 24 gesichert. Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, ist in besonders vorteilhafter Weise eine jede Profilschiene 66 relativ zu der zugehörigen Trä­ gerschiene 24 schwenkbeweglich ausgeführt. Die Schwenkachse der Profilschienen 66 wird hierbei durch den parallel zu den Traversen 20 und 22 verlaufenden Rundstab 26 gebildet, der drehfest in den Trägerschienen 24 gehalten ist und um den sich die Profilschienen 66 drehen können, wie in Fig. 1 dar­ gestellt. Weiterhin erfolgt durch den Rundstab 26 noch eine Aussteifung zwischen den beiden Trägerschienen 24 im Bereich der späteren Sitz- oder Vorderkante des Tisches, wobei diese Aussteifung aufgrund des relativ geringen Durchmessers des Rundstabes 26 nicht allzusehr aufträgt und den dortigen Fuß­ raum nicht beeinträchtigt. In der Ruhelage, das heißt bei horizontaler Ausrichtung der Tischplatte 62, sitzen die Un­ terseiten der Profilschienen 66 auf den Oberseiten der im Inneren der Trägerschienen 24 verlaufenden Traversen 20 und 22 auf und bei einer verschwenkten Stellung der Profilschie­ nen 66 und somit bei einer geneigten Anordnung der Tisch­ platte 62 erfolgt eine Unterstützung der Profilschienen 66 durch eine entsprechende Höhenverstelleinrichtung. Die Hö­ henverstelleinrichtung ist hierbei vorteilhafterweise moto­ risch ausgebildet und greift gemäß Fig. 1 mit einer Stell­ spindel 70 an der Unterseite jeder Profilschiene 66 an. Der Antrieb der Stellspindel 70 erfolgt entweder direkt durch einen Elektromotor, der im Inneren des U-Profils der Träger­ schiene 24 angeordnet ist, oder durch einen Elektromotor in dem Freiraum 58. Die Kraftübertragung zwischen dem Motor in dem Freiraum 58 und den Stellspindeln 70 in den Trägerschie­ nen 24 erfolgt hierbei dann vorteilhafterweise über flexible Wellen, welche über entsprechende Ausnehmungen oder Bohrun­ gen in das Innere der Trägerschiene 24 zu den jeweiligen Stellspindeln 70 geführt werden.
Gemäß Fig. 3 erfolgt die Verbindung zwischen dem tischunter­ gestellseitigen Gestellteil 4 bzw. der Tischunterkonstruk­ tion mit den stirnseitigen Trägerschienen 24 und den hieran angeschlagenen Trägerbereichen 12 und 14 der Fußgestelle 6 zusammengefaßt in zwei Knotenstellen K1 und K2. Hierdurch und durch die relativ weite Einstecklänge der Trägerbereiche 12 und 14 in die Traversen 20 und 22, sowie weiterhin durch die biegesteife Einbindung der Traversen 20 und 22 in die Trägerschienen 24 ist trotz der leicht und filigran wirken­ den Konstruktion des gesamten Tischuntergestelles 2 eine sehr hohe Stabilität gegenüber den in der Benutzung auftre­ tenden Belastungen und Biegemomenten gegeben, so daß ein Büro-, Schreib- oder Arbeitstisch, der mit dem erfindungsge­ mäßen Tischuntergestell 2 aufgebaut bzw. ausgerüstet ist, ästhetisch ansprechend und leicht im Design einerseits wirkt, jedoch sehr hohe Stabilität und gute Eigenschaften hinsichtlich Schwingungsdämpfungen andererseits hat. Da - wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht - im Bereich unter­ halb der Trägerschienen 24 keinerlei zusätzliche diagonale Versteifungen beispielsweise zwischen den Fußgestellen 6 und der Bodenplatte 60 vorgesehen sein müssen, ist der gesamte unterhalb des Tischuntergestelles 2 bzw. unterhalb der Bo­ denplatte 60 zur Verfügung stehende Raum zur Aufnahme von Schubladenelementen, Rollcontainern oder dergleichen ge­ eignet, welche sich von der Bodenfläche bis zur Unterseite der Bodenplatte 60 bzw. zur Unterseite der Trägerschienen 24 erstrecken können, so daß eine optimale Ausnutzung des unter dem Tischuntergestell zur Verfügung stehenden Stauraumes möglich ist.
Die Erläuterung der vorliegenden Erfindung erfolgte anhand des Ausführungsbeispiels und der Zeichnung; im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist jedoch eine Mehrzahl von Abwand­ lungen und Modifikationen möglich, auf die hier noch teil­ weise eingegangen werden soll: Die Ausbildung der Traversen 20 und 22 als Hohlprofil mit Rechteck-Querschnitt ist nicht zwingend notwendig; abhängig von den zu erwartenden Belastungen und auch dem Material der Traversen sind andere Profil- oder Querschnittsformen mög­ lich, beispielsweise Rund- oder Ovalquerschnitte. Die Aus­ bildung der Trägerbereiche 12 und 14 ist dann entsprechend anzupassen.
Die Befestigung der Trägerbereiche 12 und 14 in den Traver­ sen 20 und 22 kann auch durch Verstiften, Vernieten, Schweißen, Kleben oder Klemmen erfolgen. Besonders vorteil­ haft ist jedoch die beschriebene Verschraubung, da dann die Verbindung lösbar/verstellbar ist.
Auch muß der Querschnitt der Trägerschiene(n) 24 nicht zwin­ gend U-förmig sein. Andere Querschnittsformen sind - bei entsprechender konstruktiver Anpassung und Auslegung der je­ weiligen Verbindungsstellen - ebenfalls möglich.
Wie beschrieben, ist die Tischplatte 62 als Schiebeplatte ausgebildet. Um zu verhindern, daß sich die Tischplatte 62 bei einer motorischen Neigungsverstellung mit der Stellspin­ del 70 verschiebt, also in den Profilschienen 66 gleitet, ist eine entsprechende Sicherung vorgesehen. In besonders einfacher aber dennoch sicherer Weise wird diese Sicherung dadurch realisiert, daß das obere freie Ende der Stellspin­ del im Zuge des Hubes miteinander fluchtende Öffnungen in dem Gegenprofil 68 und der Profilschiene 66 durchdringt, be­ vor der eigentliche Hubvorgang der Platte beginnt. Hierdurch werden Gegenprofil 68 und Profilschiene 66 gegeneinander festgelegt und die Tischplatte 62 verriegelt.

Claims (13)

1. Tischuntergestell (2), insbesondere für einen Büro-, Labor- oder Arbeitstisch, mit wenigstens zwei in Längs­ richtung des Tisches verlaufenden Traversen (20, 22), auf deren Oberseite eine Tischplatte (62) anordenbar ist, wobei sich das Tischuntergestell (2) mit an seinen beiden Stirnseiten anordenbaren Fußgestellen (6) gegen­ über dem Boden abstützt, wobei die Fußgestelle (6) ho­ rizontal verlaufende Trägerbereiche (12, 14) aufweisen, welche im Bereich der Stirnseiten des Tischunterge­ stells (2) in Einstecköffnungen (28, 30) einführbar sind, die an den Traversen (20, 22) münden, gekennzeichnet durch stirnseitige Trägerschienen (24) zur Unterstützung der Tischplatte (62), welche horizontal und parallel zu den Stirnseiten des Tischuntergestells (2) verlaufend ange­ ordnet sind und welche Aufnahmeöffnungen (32, 34) für die Traversen auf einer Seite und für die Trägerberei­ che (12, 14) der Fußgestelle (6) auf der gegenüberlie­ genden Seite derart aufweisen, daß die Einstecköffnun­ gen (28, 30) an den Traversen (20, 22) für die Träger­ bereiche (12, 14) auf besagter gegenüberliegender Seite zu liegen kommen.
2. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trägerschienen (24) im Querschnitt U-för­ mig sind.
3. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Traversen (20, 22) im Querschnitt rechteckförmige Hohlprofile sind.
4. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Trägerbereiche (12, 14) in den Traversen (20, 22) verschraubbar sind.
5. Tischuntergestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verschraubung zwischen den beiden Schen­ keln der U-förmigen Trägerschienen (24) erfolgt.
6. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß Stützmittel im Bereich der beidseitigen Öffnungen (28, 30, 32, 34) vorgesehen sind.
7. Tischuntergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützmittel durch Stützwinkel (36) an den Innenseiten der U-förmigen Trägerschiene (24) neben den beiderseitigen Öffnungen (32, 34, 28, 30) gebildet sind.
8. Tischuntergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den beidseitigen Öffnungen (32, 28, 34, 30) im Inneren der U-förmigen Trägerschiene (24) horizontale Verstärkungsrippen (38, 40) angeordnet sind.
9. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Trägerschiene (24) Haltevorrichtungen (64) für die Tischplatte (62) ange­ ordnet sind.
10. Tischuntergestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltevorrichtungen (64) aus einer Profil­ schiene (66) gebildet sind.
11. Tischuntergestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen gegenüber der Trägerschiene (24) klappbar geführt sind.
12. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine motorische Verstellvorrich­ tung (70) zur Neigungsverstellung der Tischplatte (62), welche im Bereich der Trägerschiene (24) angeordnet ist.
13. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschienen (24) aus faserverstärktem Kunststoff gefertigt sind.
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