DE4106471A1 - Schaltsteuerverfahren zum schaltsteuern eines stufenlosen getriebes - Google Patents
Schaltsteuerverfahren zum schaltsteuern eines stufenlosen getriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltsteuerverfahren für ein stu
fenloses Getriebe, das insbesondere das Auftreten einer über
mäßigen Schaltverzögerung vermeidet, ungeachtet des Auftretens
einer Dimensionsänderung der Getriebeteile und einer Motor
drehzahlsignalabweichung, und zwar durch Einstellen eines
Grenzwerts einer Motorsolldrehzahl in Nähe einer durch mecha
nische Abmessungen bestimmten Übersetzungslinie eines Schalt
steuerbereichs, jedoch außerhalb des Schaltsteuerbereichs.
In Kraftfahrzeugen befindet sich das Getriebe zwischen der
Brennkraftmaschine und den Fahrzeugrädern. Diese Getriebe
verändert die Radantriebsleistung und die Fahrgeschwindigkeit
zur Anpassung an die Fahrzeugbetriebserfordernisse, die sich
in einem weiten Bereich ändern, wodurch die Leistung der
Brennkraftmaschine voll ausgenutzt wird.
Gegenwärtig wird ein stufenloses Getriebe verwendet mit
Schaltsteuerung zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses
durch Vergrößern oder Verkleinern des Windungsradius eines auf
einer Riemenscheibe montierten Riemens durch hydraulisches Ver
größern oder Verkleinern der Breite einer Ringnut zwischen
einem feststehenden Riemenscheibenglied, das an einer Welle
unbeweglich befestigt ist, und einem bewegliche Riemenschei
benglied, das an der Welle bewegbar montiert ist und mit dem
feststehenden Riemenscheibenglied in und außer Berührung bewegt
werden kann.
Diese Art von stufenlosem Getriebe ist in der offengelegten
japanischen Patentschrift No. 64-44 346 angegeben. Dieses Ge
triebe ist so ausgelegt, daß es die optimale Solldrehzahl be
stimmt aus einer ersten und einer zweiten Solldrehzahl, basie
rend auf jeweils den Drosselöffnungs- und Fahrzeuggeschwindig
keit-Erfassungssignalen, und daß es die Schaltsteuerung gemäß
dieser optimalen Solldrehzahl ausgeführt, wodurch die Erzielung
von Betriebscharakteristiken erleichtern wird, die den
Wünschen des Fahrers entgegenkommen.
Bei dem bekannten Schaltsteuerverfahren sind die Linie für
maximale Übersetzung und die Linie für minimale Übersetzung
die begrenzenden Übersetzungslinien, die dazwischen den
Schaltsteuerbereich definieren. Diese Linien werden bestimmt
auf der Basis der mechanischen Abmessungen der Riemenscheiben
glieder und anderer Bauelemente des stufenlosen Getriebes. Da
jedoch die Motordrehzahl zum Beispiel auf der Linie für maxi
male Übersetzung gesteuert wird, hat das bekannte Schaltsteu
erverfahren den Nachteil, daß, wenn der untere Grenzwert der
Motorsolldrehzahl auf denselben Wert wie die theoretische
Linie für maximale Übersetzung eingestellt ist und wenn ein
mechanischer Unterschied oder eine Abmessungsänderung solcher
Teile, wie der Riemenscheibenglieder (Scheiben) auftritt, dann
die wahre Linie für maximale Übersetzung von der theoretischen
Linie verschoben werden kann und der Wert der Motordrehzahl
nicht zur wahren Übersetzungslinie für maximale Übersetzung des
stufenlosen Getriebes, sondern auf eine dazwischenliegende
Übersetzungslinie gesteuert wird. Das heiß, wenn die wahre
maximale Übersetzung kleiner als die theoretische Übersetzung
wurde, dann ist der wahre Schaltsteuerbereich nicht ganz ver
fügbar.
Auch hat das bekannte Schaltsteuerverfahren den Nachteil, daß,
selbst wenn ein Wert der Fahrzeuggeschwindigkeit einer tat
sächlichen Übersetzung auf Grund der Erfassungsgenauigkeit
eines Fahrzeuggeschwindigkeitsensors in eine Steuereinrichtung
eingegeben wird, es unmöglich ist, auf eine gewünschte maxi
male Übersetzung zu steuern.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, wenn der untere
Grenzwert der Motorsolldrehzahl auf einen viel kleineren Über
setzungswert als der maximale Übersetzungswert eingestellt
wurde, es viel Zeit benötigt, die Motordrehzahl zu steuern.
Folglich wird eine Schaltverzögerung verursacht, wenn die Mo
tordrehzahl von der maximalen Übersetzung zu einer Zwischen
übersetzung oder einer minimalen Übersetzung gesteuert wird.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in ähnlicher Weise
eine Schaltverzögerung auftritt, wenn die Motordrehzahl von
der minimalen Übersetzung zur Zwischenübersetzung oder zur
maximalen Übersetzung gesteuert wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der obigen Nach
teile und die Schaffung eines Schaltsteuerverfahrens für ein
stufenloses Getriebe, bei dem der Grenzwert der Motordrehzahl
in Nähe einer gemäß den Maschinenabmessungen bestimmten Über
setzungslinie festgesetzt ist, wodurch eine übermäßige Schalt
verzögerung verhindert wird durch zweckmäßiges Steuern der Mo
tordrehzahl im Fall von Abmessungsänderungen von Teilen oder
einer Motordrehzahlsignal-Abweichung.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Schaltsteu
erverfahren für ein stufenloses Getriebe vor, das das Schalten
steuert zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses durch Ver
größern oder Verkleinern des Windungsradius eines Riemens, der
auf zwei einstellbaren Riemenscheiben montiert ist, die ein
feststehendes Riemenscheibenglied und ein bewegbares Riemen
scheibenglied umfassen, das in und außer Berührung mit dem
feststehenden Riemenscheibenglied bewegbar ist. Die Riemen
übersetzung wird verändert durch Vergrößern oder Verkleinern
der Breite einer zwischen den beiden Riemenscheibengliedern
gebildeten Ringnut. Bei diesem Schaltsteuerverfahren ist eine
Steuereinrichtung zum Festsetzen der Motorsolldrehzahl vorge
sehen unter Verwendung von Signalen für die Einlaßdrosselklap
penöffnung und die Fahrzeuggeschwindigkeit, wodurch der Grenz
wert der Motordrehzahl auf die Nähe der durch die Bauele
mente des Getriebes bestimmten Übersetzungslinie des Schalt
steuerbereichs festgesetzt wird, jedoch außerhalb des Schalt
steuerbereichs.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung empfängt die Steuereinrich
tung die Drosselklappenöffnungs- und Fahrzeuggeschwindigkeits
signale, setzt die Motorsolldrehzahl fest und den Grenzwert
der Motorsolldrehzahl auf die Nähe der Übersetzungslinie des
Schaltsteuerbereichs, jedoch außerhalb hiervon. Hierdurch wird
eine übermäßige Schaltverzögerung vermieden durch zweckmäßiges
Steuern der Motordrehzahl im Fall einer Abmessungsänderung von
Bauteilen oder einer Motordrehzahlsignalabweichung.
Bei bekannten Schaltsteuerverfahren wird eine Abweichung der
tatsächlichen Motordrehzahl von einer Motordrehzahl durch
proportionale und integrale Verarbeitung verarbeitet zur
Ausführung der Schaltsteuerung, um das Übersetzungsverhältnis
zu ändern. Die Übersetzungslinie, die ein Übersetzungsgrenz
wert dieser Schaltsteuerung ist, wird als Linie für maximale
Übersetzung oder als Linie für minimale Übersetzung gemäß den
Maschinenabmessungen der Bauteile des stufenlosen Getriebes
bestimmt, wobei die Schaltsteuerung in einem Zwischenüberset
zungsbereich zwischen den Linien für maximale und minimale
Übersetzung erfolgt.
Jedoch kann sich die tatsächliche Übersetzung in die Nähe der
Linien für maximale und minimale Übersetzung bewegen. Wenn
sich die tatsächliche Motordrehzahl auf dieser Übersetzungs
linie befindet, kommt die Motorsolldrehzahl manchmal aus dem
durch die Linien für maximale und minimale Übersetzung fest
gelegten Zwischenübersetzungsbereich heraus und befindet sich
somit außerhalb des Schaltsteuerbereichs.
Da stets eine Abweichung zwischen der Motorsolldrehzahl und
der tatsächlichen Motordrehzahl stattfindet, setzt sich in
diesem Fall die Anhäufung von Integralwerten fort, woraus sich
ein abnormaler Integralwert und eine verschlechterte Schalt
steuerqualität ergeben. Zum Beispiel kann die tatsächliche
Motordrehzahl eine Änderung der Motorsolldrehzahl nicht nach
laufen, weshalb sich ein verringertes Nachlaufverhalten er
gibt.
Zur Vermeidung dieses Nachteils und wenn sich der Überset
zungswert in die Nähe der Übersetzungslinie bewegt hat, ist
ein denkbares Verfahren, den Integralwert am Anwachsen zu
einem abnormalen Wert zu hindern, das Vorsehen einer Anhäufung
von Integralwerten durch Verbot einer integralen Verarbeitung.
Wenn jedoch die integrale Verarbeitung verboten ist, basierend
ausschließlich und anderenfalls unbedingt auf dem Überset
zungswert, bleibt die benötigte integrale Verarbeitung unaus
geführt und wird nur die proportionale Verarbeitung ausge
führt, wenn sich die Motordrehzahl zur Seite des Zwischen
übersetzungsbereichs verändert hat, was eine Schaltverzögerung
ergibt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung des oben angegebenen
Problems und die Schaffung eines Schaltsteuerverfahrens
für ein stufenloses Getriebe, das die Verschlechterung des
Nachlaufverhaltens der Motorsolldrehzahl vermeidet, das auf
dem Auftreten eines abnormalen Integralwerts resultiert, und
ist die Schaffung eines Schaltsteuerverfahrens für ein stu
fenloses Getriebe, das die Schaltverzögerung verhindern kann,
die durch das unbedingte Verbot der integralen Verarbeitung
verursacht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Schaltsteu
erverfahren für ein stufenloses Getriebe vor, das sich dadurch
auszeichnet, daß eine Steuereinrichtung für die Schaltsteue
rung vorgesehen ist, die eine Abweichung einer tatsächlichen
Motordrehzahl von einer Motorsolldrehzahl proportionalen und
integralen Verarbeitungen unterwirft, so daß, wenn das tat
sächliche Übersetzungsverhältnis durch die Steuereinrichtung
in die Nähe des Übersetzungsverhältnis-Grenzwerts eines Über
setzungsverhältnis-Zwischenbereichs geändert wurde, die
Schaltsteuerung ausgeführt wird und die integrale Verarbeitung
verbietet mit der Ausnahme, daß spezielle Bedingungen vorlie
gen. Auch wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis aus der
Nähe des Übersetzungsverhältnis-Grenzwerts zum Bereich des
Zwischenübersetzungsverhältnisses umgeschaltet wird, wird die
integrale Verarbeitung ausgeführt, um das Übersetzungsverhält
nis zu ändern.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm für die Funktion eines Schaltsteuer
verfahrens nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Steuerblockdiagramm der Schaltsteuerung von Fig. 1;
Fig. 3 ein erstes Kennfelddiagramm zur Bestimmung einer Motor
solldrehzahl;
Fig. 4 ein zweites Kennfelddiagramm zur Bestimmung einer obe
ren Grenze für die Solldrehzahl;
Fig. 5 ein drittes Kennfelddiagramm zur Bestimmung einer unte
ren Grenze für die Solldrehzahl;
Fig. 6 ein Schaltkurvendiagramm mit den Übersetzungsverhält
niswerten;
Fig. 7 ein Diagramm für eine Beziehung zwischen der Motordreh
zahl und der Zeit für die untere Grenzwertlinie B;
Fig. 8 ein Diagramm einer Beziehung zwischen der Motordrehzahl
und der Zeit auf der unteren Grenzwertlinie C;
Fig. 9 ein hydraulisches Schaltschema des stufenlosen Getrie
bes;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Funktion einer
weiteren Schaltsteuerung eines stufenlosen Getriebes
nach der Erfindung;
Fig. 11 ein Blockdiageramm der Schaltsteuerung von Fig. 10;
Fig. 12 ein Diagramm der Übersetzungslinien für Motordrehzahl
und Kupplungsausgangsdrehzahl unter Verwendung der
Schaltsteuerung von Fig. 10;
Fig. 13 ein Diagramm einer Beziehung zwischen Abweichungen und
Integralwerten und zwischen der Motordrehzahl und der
Zeit in der Schaltsteuerung von Fig. 10.
Fig. 1 bis 9 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung. In
Fig. 9 bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein stufenloses Getrie
be; das Bezugszeichen 4 ist ein Riemen; das Bezugszeichen 6
bezeichnet eine Antriebsriemenscheibe; das Bezugszeichen 8
stellt ein feststehendes Riemenscheibenglied an der Antriebs
seite dar; das Bezugszeichen 10 ist ein bewegbares Riemen
scheibenglied auf der Antriebsseite; das Bezugszeichen 12 be
zeichnet eine angetriebene Riemenscheibe; das Bezugszeichen 14
ist ein feststehendes Riemenscheibenglied auf der angetriebe
nen Seite; das Bezugszeichen 16 ist ein bewegbares Riemen
scheibenglied auf der angetriebenen Seite.
Die Antriebsriemenscheibe 6 hat gemäß Fig. 9 das feststehende
Riemenscheibenglied 8, das auf einer rotierenden Welle 18 be
festigt ist, die von der Energie einer Antriebsmaschine ange
trieben wird, und hat das bewegbare Riemenscheibenglied 10,
das auf der rotierenden Welle 18 montiert und axial zur Welle
18 bewegbar ist, sich jedoch nicht mit dieser dreht.
Die angetriebene Riemenscheibe 12 ist von ähnlichem Aufbau wie
die Antriebsriemenscheibe 6 und hat das auf der Welle 15 befe
stigte feststehende Riemenscheibenglied 14 und das bewegbare
Riemenscheibenglied 16, das gegenüber dem Riemenscheibenglied
14 axial bewegbar ist.
Die bewegbaren Riemenscheibenglieder 10 und 16 sind mit ersten
bzw. zweiten Gehäusen 20 bzw. 22 zusammengebaut, die erste und
zweite Öldruckkammern 24 bzw. 26 bilden. In der ersten Öl
druckkammer 26 ist eine Feder 28 eingebaut, die das bewegbare
Riemenscheibenglied 16 zum feststehenden Riemenscheibenglied
14 drückt.
Am hinteren Endteil der Welle 18 ist eine Ölpumpe 30 montiert.
Diese Ölpumpe 30 liefert Öl von einer Ölwanne 32 in die ersten
und zweiten Öldruckkammern 24 und 26 durch einen Ölfilter 34
und erste und zweite Ölkanäle 38 und 40, die einen Öldruck
kreislauf 36 bilden.
Im ersten Ölkanal 38 ist ein Primärdrucksteuerventil 44 einge
baut, das ein Schaltsteuerventil ist und eine Drucksteuerein
richtung 42 bildet zur Steuerung eines Primärdrucks, der ein
Eingangswellenscheibendruck ist.
In einem dritten Ölkanal 46, der mit dem zweiten Ölkanal 40
auf der Seite der Ölpumpe 30 des Primärdrucksteuerventils 44
verbunden ist, ist ein Konstantdrucksteuerventil 48 vorgese
hen zur Steuerung des Leitungsdrucks (im allgemeinen
5-25 kg/cm²) auf einen konstanten Druck (z. B. 3-4 kg/cm²).
Ferner ist das Primärdrucksteuerventil 44 über einen vierten
Ölkanal 50 mit einem ersten Dreiwegemagnetventil 52 zur Pri
märdrucksteuerung verbunden.
Der zweite Ölkanal 40 ist über einen fünften Ölkanal 56 mit
einem Leitungsdrucksteuerventil 54 verbunden, das eine Druck
entlastungsventilfunktion hat zur Steuerung des Leitungs
drucks, welcher der Pumpendruck ist. Das Leitungsdrucksteuer
ventil 54 ist über einen sechsten Ölkanal 58 mit einem zweiten
Dreiwegemagnetventil 60 verbunden. Ferner ist im zweiten Ölka
nal 40 zwischen der zweiten Öldruckkammer 26 und dem Lei
tungsdrucksteuerventil 54 ein Kupplungssteuerventil 62
eingebaut, das den Kupplungsdruck steuert. Dieses Kupplungs
drucksteuerventil 62 ist über einen achten Ölkanal 66 mit
einem dritten Dreiwegemagnetventil 68 zur Kupplungsdrucksteu
erung verbunden.
Ferner ist das Primärdrucksteuerventil 44 verbunden mit dem
ersten Magnetventil 52, dem Konstantdrucksteuerventil 48, dem
Leitungsdrucksteuerventil 54, dem zweiten Dreiwegemagnetventil
60, dem Kupplungsdrucksteuerventil 62 und dem dritten Drei
wegemagnetventil 68 über einen neunten Ölkanal 70.
Das Kupplungsdrucksteuerventil 62 steht über einen mit einem
siebten Ölkanal 64 verbundenen zehnten Ölkanal 72 mit einer
hydraulischen Kupplung 74 in Verbindung. Dieser zehnte Ölkanal
72 ist über einen elften Ölkanal 76 mit einem Druckwandler 78
verbunden. Im siebten Ölkanal 64 sind ein manuelles Schaltven
til 80 und ein Schaltservoventil 82 in der genannten Reihen
folge vom Kupplungsdrucksteuerventil 62 eingebaut. Das manuel
le Schaltventil 80 ist mit einem zwölften Ölkanal 84 und dem
siebten Ölkanal 64 auf der stromauf gelegenen Seite des Kupp
lungsdrucksteuerventils 62 verbunden.
In den Halte- und Start-Betriebsarten kann der Druckwandler 78
Öldruck zur Zeit der Kupplungsdrucksteuerung unmittelbar er
fassen und gibt eine Information zur Steuerung des erfaßten
Öldrucks zum Kupplungssolldruck. Wenn beim Antriebsbetrieb der
Kupplungsdruck beinahe gleich dem Leitungsdruck wird, trägt
der Druckwandler 78 zur Leitungsdrucksteuerung bei.
Die hydraulische Kupplung 74 umfaßt einen in einer Öldruckkam
mer angeordneten Kolben 86, eine Ringfeder 88, eine erste
Druckplatte 90, eine Reibplatte 92 und eine zweite Druckplatte
94.
Es ist auch eine Steuereinrichtung (ECU) vorgesehen zur Aus
führung einer Schaltsteuerung durch Ändern einer Arbeitsüber
setzung gemäß den verschiedenen Eingangsbedingungen, wie dem
Öffnungsgrad eines Drosselklappenventils in einem nicht ge
zeigten Vergaser. Diese Steuereinrichtung 96 steuert den Öff
nungs- und Schließbetrieb des ersten Dreiwegemagnetventils 52
für die Primärdrucksteuerung, das zweite Dreiwegemagnetventil
60 zur Leitungsdrucksteuerung und das dritte Dreiwegemagnet
ventil 68 für die Kupplungsdrucksteuerung, und steuert auch
den Druckwandler 78.
Im folgenden werden die in diese Steuereinrichtung 96 eingege
benen verschiedenen Signale und deren Funktionen im einzelnen
beschrieben.
Steuerung des Leitungsdrucks, der Riemenübersetzung und des
Kupplungsdrucks, die in jedem Bereich von jedem der Bereichs
signale benötigt werden: P, R, N, D und L.
Erfassung des Motordrehmoments aus im Programm gespeicherten
Daten und Entscheidung einer Riemensollübersetzung oder einer
Motorsolldrehzahl
Verbesserung der Korrekturgenauigkeit und Steuerung des
Vergaserdrosselventilöffnung-Sensors.
Erfassung der Absicht eines Fahrers gemäß einem niederge
drückten Zustand des Beschleunigungspedals und Entscheidung
des Steuerverfahrens während des Betriebs oder beim Starten.
Erfassung des Niederdrückens des Bremssignals und Entscheidung
des Steuerverfahrens, etwa des Lösens der Kupplung.
Verwendung des Leistungsbetriebs als Wahl zur Verwendung der
Fahrzeugfunktion entweder für sportliche oder wirtschaftliche
Fahrweise.
Außerhalb des ersten Gehäuses 20 ist ein Eingangswellendre
hung-Erfassungszahnrad 98 angeordnet. In Nähe des Außenumfangs
teils dieses Erfassungszahnrades 98 ist ein erster Drehungsde
tektor 100 angeordnet. Außerhalb des zweiten Gehäuses 22 ist
ferner ein Ausgangswellendrehung-Erfassungszahnrad 102 ange
ordnet. In Nähe des Außenumfangsteils dieses Erfassungszahnrads
102 ist ein zweiter Drehungsdetektor 104 angeordnet. Die Er
fassungssignale vom ersten Drehungsdetektor 100 und vom zwei
ten Drehungsdetektor 104 werden zur Steuereinrichtung 96 ge
liefert und zur Bestimmung der Motordrehzahl und der Riemen
übersetzung verwendet.
Die hydraulische Kupplung 74 hat ein Ausgangsübertragungszahn
rad 106, das auf einer hülsenförmigen Ausgangswelle 105 ausge
bildet ist. Die Ausgangswelle 105 ist mit der Reibplatte 92
verbunden. In Nähe des Außenumfangsteils dieses Ausgangsüber
tragungszahnrades 106 ist ein dritter Drehungsdetektor 108 an
gebracht zur Erfassung der Drehung der Ausgangswelle 105. Der
dritte Drehungsdetektor 108 erfaßt auch die Drehung von nicht
dargestellten und durch das Zahnrad 106 angetriebenen An
triebsstrangkomponenten, etwa einem Untersetzungsgetriebe und
einem Differential, einer Antriebswelle und der unmittelbar
mit den Rädern verbundenen Endausgangswelle, und ermöglicht
die Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit.
Der zweiten Drehungsdetektor 104 und der dritte Drehungsdetek
tor 108 ermöglichen die Erfassung der Drehung der Eingangs-
und Ausgangswellen der hydraulischen Kupplung 74 und hierdurch
eine Erfassung der Größe des Kupplungsschlupfs.
Die Steuereinrichtung 96, die zweckmäßig versehen ist mit
einer herkömmlichen Mikroprozessorschaltung, dient zum Fest
setzen der Motorsolldrehzahl aus der Öffnungsgröße des Dros
selventils und aus der Fahrzeuggeschwindigkeit und zum Fest
setzen des Grenzwerts dieser Motorsolldrehzahl in die Nähe der
durch die Bauelemente des Getriebes bestimmten Übersetzungsli
nie des Schaltsteuerbereichs, jedoch außerhalb des Schaltsteu
erbereichs. Im einzelnen berechnet die Steuereinrichtung 96,
wie in Fig. 2 bis 5 gezeigt, eine spezielle Motorsolldrehzahl
(NESPR) aus dem Drosselklappenöffnungseingang unter Verwendung
eines ersten Kennfelds bei 301, berechnet die obere Grenze
(NESPR obere Grenze) aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitseingang
unter Verwendung eines zweiten Kennfelds bei 302, welche obere
Grenze der grundlegende Grenzwert dieser spezifischen Motor
solldrehzahl (NESPR) ist, und berechnet auch eine grundlegende
untere Grenze (NESPR untere Grenze) unter Verwendung eines
dritten Kennfelds bei 303, wodurch der Bereich der Motorsoll
drehzahl bestimmt wird. Die Steuereinrichtung 96 setzt die
oberen und unteren Grenzwerte der Motorsolldrehzahl fest auf
die Nähe der Linie P für minimale Übersetzung bzw. die Linie Q
für maximale Übersetzung, vgl. Fig. 6. Diese Linien P und Q
sind theoretische Übersetzungslinien, die dazwischen den
Schaltsteuerbereich definieren, und werden durch die Bau
elemente des stufenlosen Getriebes 2 bestimmt, d. h. durch die
Maschinenabmessungen von solchen Teilen wie jedem Riemenschei
benglied und dem Riemen. Jedoch werden die Grenzwerte außer
halb des Schaltsteuerbereichs festgesetzt, wie er zwischen der
Linie P für minimale Übersetzung und der Linie Q für maximale
Übersetzung definiert ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die obere Grenze der Motorsoll
drehzahl (NSPR obere Grenze) in Nähe der theoretischen Linie P
für minimale Übersetzung, jedoch außerhalb des Schaltsteuer
bereichs festgesetzt, d. h. auf die obere Grenzwertlinie U
außerhalb des Schaltsteuerbereichs, wie durch die Schaltkurven
in Fig. 5 gezeigt. Diese obere Grenzwertlinie U ist ein Wert,
der um 200 U/min höher ist als die Linie P für minimale Über
setzung, oder ist das 1,1fache der theoretischen minimalen
Übersetzung, wie sie durch die Maschinenabmessungen bestimmt
ist.
Der untere Grenzwert der Motorsolldrehzahl (NESPR untere
Grenze) ist in Nähe der theoretischen Linie Q für maximale
Übersetzung, jedoch außerhalb des Schaltsteuerbereichs, fest
gesetzt, d. h. auf die untere Grenzwertlinie B außerhalb des
Schaltsteuerbereichs, wie durch die Schaltkurven in Fig. 6
gezeigt. Diese untere Grenzwertlinie B ist ein Wert, der um
200 U/min niedriger als die theoretische Linie Q für maximale
Übersetzung ist, oder beträgt 90% der theoretischen maximalen
Übersetzung, wie sie durch die Maschinenabmessungen bestimmt
ist.
Im folgenden wird die Funktion der vorliegenden Ausführungs
form erläutert.
Bei diesem stufenlosen Getriebe gemäß Fig. 9 arbeitet die an
der Welle 18 montierte Ölpumpe 30 zusammen mit der Drehung der
Welle 18 und saugt über das Ölfilter 34 das Öl aus der Ölwanne
32. Der Pumpendruck oder der Leitungsdruck werden mittels des
Leitungsdrucksteuerventils 54 gesteuert. Wenn aus diesem Leitungsdrucksteuerventil
54 eine große Ölmenge entweicht, wird
der Leitungsdruck geringer. Umgekehrt wird der Leitungsdruck
höher, wenn die entweichende Ölmenge gering ist.
Der Betrieb des Leitungsdrucksteuerventils 54 wird durch das
zweite Dreiwegemagnetventil 60 gesteuert, das speziell für
diesen Zweck vorgesehen ist. Der Betrieb dieses zweiten Dreiwegemagnetventils
60 wird gefolgt vom Betrieb des Leitungsdrucksteuerventils
54. Dieses zweite Dreiwegemagnetventil 60
wird von einem Signal aus einer elektronischen Steuereinheit
(ECU) 96 mit einem Arbeitsverhältnis mit konstanter Frequenz
gesteuert. Das heißt, beim Arbeitsverhältnis von 0% arbeitet
das zweite Dreiwegemagnetventil 60 überhaupt nicht. In diesem
Zustand steht die Ausgangsseite des Dreiwegemagnetventils 60
mit der Atmosphäre in Verbindung und ist daher kein Ausgangsöldruck
vorhanden. Bei einem Arbeitsverhältnis von 100% arbeitet
auch das zweite Dreiwegemagnetventil 60, dessen Ausgangsseite
mit seiner Eingangsseite in Verbindung steht zur
Erzeugung des maximalen Ausgangsöldrucks, der gleich dem
Steuerdruck im Kanal 70 ist. Der Ausgangsöldruck wird nämlich
entsprechend einer Änderung des Arbeitsverhältnisses des auf
das zweite Dreiwegemagnetventil 60 gegebenen Steuersignals
geändert. Daher hat das zweite Dreiwegemagnetventil 60 eine
solche Charakteristik, daß das Leitungsdrucksteuerventil 54
analog in Abhängigkeit vom Ausgangsöldruck des zweiten Dreiwegemagnetventils
60 betrieben werden kann. Der Leitungsdruck
kann somit durch Ändern des Arbeitsverhältnisses des zweiten
Dreiwegemagnetventils 60 gesteuert werden, wie es der Fahrer
wünscht. Der Betrieb dieses zweiten Dreiwegemagnetventils 60
wird durch die Steuereinrichtung 96 gesteuert.
Der Primärdruck für die Schaltsteuerung wird mit Hilfe des
Primärdrucksteuerventils 44 gesteuert, dessen Betrieb ähnlich
dem Leitungsdrucksteuerventil 54 durch das speziell für diesen
Zweck vorgesehene erste Dreiwegemagnetventil 52 gesteuert
wird. Dieses erste Dreiwegemagnetventil 52 wird verwendet zur
Verbindung der Primärdruckseite (d. h., Kanal 38) mit der Leitungsdruckseite
(d. h. Kanal 40), oder der Primärdruckseite
mit der Atmosphäre, wobei das Übersetzungsverhältnis zur Seite
der maximalen Übersetzung beim Leitungsdruck oder zur Seite
der minimalen Übersetzung auf der Atmosphärendruckseite geschaltet
wird.
Das Kupplungsdrucksteuerventil 62 zur Steuerung des Kupplungsdrucks
wird verwendet zum Verbinden der Kupplungsdruckseite
(d. h. Kanal 72) mit der Leitungsdruckseite, wenn der maximale
Kupplungsdruck benötigt wird, und auch mit der Atmosphärenseite,
wenn der minimale Kupplungsdruck benötigt wird. Der Betrieb
dieses Kupplungsdrucksteuerventils 62 wird durch das
dritte Dreiwegemagnetventil 68 gesteuert, ähnlich dem Leitungsdrucksteuerventil
54 und dem oben beschriebenen Primärdrucksteuerventil
44. Der Kupplungsdruck variiert innerhalb
des Bereichs vom minimalen Atmosphärendruck (Null) bis zum
maximalen Leitungsdruck. Diese Kupplungsdrucksteuerung wird
gemäß dem obenerwähnten Muster geändert.
Das Primärdrucksteuerventil 44, das Leitungsdrucksteuerventil
54 und das Kupplungsdrucksteuerventil 62 werden jeweils durch
einen Ausgangsöldruck von den ersten, zweiten bzw. dritten
Dreiwegemagnetventilen 52, 60 bzw. 68 gesteuert. Der Steueröldruck
wird verwendet zur Steuerung der ersten, zweiten und
dritten Dreiwegemagnetventile 52, 60 und 68 und ist ein vom
Konstantdrucksteuerventil 48 gelieferter konstanter Öldruck.
Dieser Steueröldruck ist ein stabilisierter konstanter Druck,
der stets niedriger als der Leitungsdruck gehalten wird. Ferner
wird der Steueröldruck in jedes der Steuerventile 44, 54
und 62 geleitet, um den stabilisierten Betrieb dieser Ventile
aufrechtzuerhalten.
Bei diesem stufenlosen Getriebe 2 wird der Öldruck gesteuert,
wobei die Steuereinrichtung 96 Befehle gibt zur Erzielung
eines korrekten Leitungsdrukcs, um den Riemen in der korrekten
Stellung und Drehmomentübertragung zu halten, zur Erzielung
eines Primärdrucks zum Verändern des Übersetzungsverhältnisses
und zum Aufrechterhalten eines Kupplungsdrucks für die korrekte
Verbindung der hydraulischen Kupplung 74. Durch Variieren
des Primärdrucks im Kanal 38 wird der Riemenwindungsradius
verändert, wodurch die Riemenübersetzung verändert wird. Als
nächstes wird die Schaltsteuerung einschließlich der Festsetzung
der oberen und unteren Grenzen der Motorsolldrehzahl in
der Steuereinrichtung 96 in Verbindung mit dem Ablaufdiagramm
in Fig. 1 erläutert.
Die Steuereinrichtung 96 beurteilt (Schritt 202), ob sich das
Fahrzeug im Fahrtzustand befindet, wenn das Programm startet
(Schritt 201).
Wenn bei diesem Schritt 202 JA vorliegt, wird der Schritt 203
ausgeführt, wobei der Drosselklappenöffnungsgrad (THRT) in ein
erstes Kennfeld 301 eingegeben wird, vgl. Fig. 2. In diesem
ersten Kennfeld 301 wird gemäß Fig. 3 die Motorsolldrehzahl
(NESPR) entsprechend der Drosselklappenöffnung (THRT) berechnet.
Auch im Schritt 203 wird die Fahrzeuggeschwindigkeit
(NCO) oder die Anzahl der Umdrehungen auf der Kupplungsausgangsseite
vom dritten Drehungsdetektor 108 in ein zweites
Kennfeld 302 und ein drittes Kennfeld 303 eingegeben. In
diesem zweiten Kennfeld 302 wird die grundlegende obere Grenze
(NESPR obere Grenze) der Motorsolldrehzahl gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit
(NCO) festgesetzt, vgl. Fig. 4. Auch wird im
dritten Kennfeld 303 die grundlegende untere Grenze (NESPR
untere Grenze) der Motorsolldrehzahl gemäß der Fahrzeuggeschwindigkeit
(NCO) festgesetzt, vgl. Fig. 5.
Anschließend daran wird die im ersten Kennfeld 301 berechnete
Motorsolldrehzahl (NESPR) bezüglich ihrer oberen und unteren
Grenzen verarbeitet (304) gemäß dem im zweiten Kennfeld 302
festgesetzten oberen Grenzwert (NESPR obere Grenze) der Motorsolldrehzahl
und gemäß dem im dritten Kennfeld 303 festgesetzten
unteren Grenzwert (NESPR untere Grenze) der Motorsolldrehzahl.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der obere Grenzwert
(NESPR obere Grenze) der Motorsolldrehzahl in Nähe der Linie P
für minimale Übersetzung festgelegt, wie durch die obere
Grenzwertlinie U außerhalb des Schaltsteuerbereichs in Fig. 6
gezeigt. Diese obere Grenzwertlinie U ist ein Wert, der um
200 U/min größer als die Linie P für minimale Übersetzung ist,
oder ist das 1,1fache der minimalen Übersetzung, wie durch
die Maschinenabmessungen gegeben.
Ferner wird bei der vorliegenden Ausführungsform der untere
Grenzwert (NESPR untere Grenze) der Motorsolldrehzahl gemäß
den Schaltkurven in Fig. 6 in die Nähe der Linie Q für maximale
Übersetzung festgesetzt, wie durch die Linie B außerhalb
des Schaltsteuerbereichs gezeigt. Diese untere Grenzwertlinie
B ist ein Wert, der um 200 U/min niedriger als die Linie Q für
maximale Übersetzung ist, oder beträgt 90% der maximalen
Übersetzung, wie durch die Maschinenabmessungen gegeben.
Bei der Oberen-Unteren-Grenze-Verarbeitung 304 erfolgt (im
Schritt 204) ein Vergleich zwischen der Motorsolldrehzahl
(NESPR) und dem oberen Grenzwert (NESPR obere Grenze) und dem
unteren Grenzwert (NESPR untere Grenze) der Motorsolldrehzahl.
Bei dieser Untere-Obere-Grenze-Verarbeitung 304 wird, wenn
NESPR<NESPR obere Grenze, NESPR auf NESPR obere Grenze
(Schritt 205) festgesetzt und dann durch eine Filterverarbeitung
305 (Schritt 207) gefiltert. Wenn in ähnlicher Weise
NESPR untere Grenze<NESPR, wird NESPR auf NESPR untere
Grenze (Schritt 206) festgesetzt und dann durch die Filterverarbeitung
305 (Schritt 207) gefiltert. Wenn ferner NESPR
obere GrenzeNESPRNESPR untere Grenze ist, werden die
Grenzwerte einfach durch die Filterverarbeitung 305 (Schritt
207) verarbeitet.
Dann wird die Steuersignal-Arbeitsübersetzung für das Magnetventil
52 berechnet (Schritt 208) auf der Basis der von der
Filterverarbeitung 305 ausgegebenen gefilterten Motorsolldrehzahl
NESPF.
Inzwischen wird beim Schritt 202, wenn bei stationär bleibendem
Fahrzeug die Antwort "NEIN" ist, eine andere normal festgesetzte
Übersetzungssteuerung ausgeführt (Schritt 209) und
danach zum Schritt 210 zurückgekehrt.
Bei dieser Ausführungsform werden aus dem unten beschriebenen
Grund die obere Grenzwertlinie U und die untere Grenzwertlinie
B der Motorsolldrehzahl wie oben beschrieben festgesetzt.
Die Festsetzung der unteren Grenzwertlinie B erfolgt aus dem
folgenden Grund. Bei den Schaltkurven in Fig. 6 soll die Motordrehzahl
auf der Linie Q für maximale Übersetzung zwischen
X₃ und X₄ gesteuert werden. Im Schaltkurvendiagramm der Fig. 6
ist die untere Grenzwertlinie (NESPR untere Grenze) zum Vergleich
auf jede der A-, B- und C-Linien festgesetzt. Die untere
Grenzwertlinie A wird ähnlich der durch die Maschinenabmessungen
gegebenen Linie Q für maximale Übersetzung festgelegt.
Die untere Grenzwertlinie B, die durch die angegebene Ausführungsform
vorgesehen ist, ist in der Nähe der Linie Q für maximale
Übersetzung festgelegt, jedoch außerhalb des Schaltsteuerbereichs.
Die untere Grenzwertlinie C ist viel tiefer
festgelegt als die Linie Q für maximale Übersetzung.
Ist die Motorsolldrehzahl auf der unteren Grenzwertlinie A
festgesetzt, so ist es möglich, die Motordrehzahl auf der
Linie Q für maximale Übersetzung zu steuern, wenn die wahre
Linie Q für maximale Übersetzung mit der unteren Grenzwertlinie
A übereinstimmt oder wenn sich die wahre Linie Q für
maximale Übersetzung auf einen höheren Wert als die untere
Grenzwertlinie A verschoben hat. In diesem Fall ist es jedoch
unmöglich, die Motordrehzahl auf der wahren Linie Q für maximale
Übersetzung zu steuern, da die Motordrehzahl auf die Zwischenübersetzung
gesteuert wird, um die Motordrehzahl auf die
untere Grenzwertlinie A abzusenken, wenn die Linie Q für maximale
Übersetzung niedriger als die untere Grenzwertlinie A
ist.
Im Fall der unteren Grenzwertlinien B und C ist es inzwischen
unmöglich, die Motordrehzahl auf der Linie Q für maximale
Übersetzung selbst dann zu steuern, wenn sich diese Linie Q
auf eine niedrigere Übersetzung geändert hat.
Auf der unteren Grenzwertlinie C, verglichen mit der unteren
Grenzwertlinie B, findet jedoch eine längere Schaltverzögerung
statt. Dies wird im einzelnen beschrieben. Wenn im Schaltkurvendiagramm
von Fig. 6 sich die Größe der Drosselklappenöffnung
von X₁ nach X₂ ändert (ausgedrückt bei der Fahrzeuggeschwindigkeit
S), ist die Motordrehzahl auf den unteren Grenzwertlinien
B und C höher als die Motorsolldrehzahl NESPR, die
beim ersten Kennfeld gemäß der Drosselklappenöffnung im X £-Zustand
festgesetzt ist, vgl. Fig. 6 und 8. Daher ist die Motorsolldrehzahl
NESPR auf einen Wert auf den unteren Grenzwertlinien
B und C festgelegt.
Da inzwischen die unteren Grenzwertlinien B und C niedriger
als die Linie Q für maximale Übersetzung liegen, wird eine
tatsächliche Motordrehzahl auf der Linie Q für maximale Übersetzung
gehalten. Die durch das erste Kennfeld bei 301 festgelegte
Motorsolldrehzahl NESPR erhöht die Motordrehzahl über
die unteren Grenzwertlinien B und C hinaus mit einer Änderung
des Betrags der Drosselklappenöffnung. Dies bedeutet, daß sich
die Motorsolldrehzahl von einem Wert auf den unteren Grenzwertlinien
B und C auf die vom ersten Kennfeld 301 festgesetzte
Motorsolldrehzahl verändert hat. Die Motordrehzahl wird
dann so gesteuert, daß sie die gefilterte Motorsolldrehzahl
(NESPF) wird. Auf Grund des Glättungseffekts des Filterblocks
305 tritt eine Zeitverzögerung auf, bevor die gefilterte Motorsolldrehzahl
(NESPF) dieselbe wird wie die vom ersten Kennfeld
festgelegte Motorsolldrehzahl NESPR, wenn die Drosselklappenöffnung
die Position X₂ erreicht.
Die Motordrehzahlsteuerung zum Halten der tatsächlichen Motordrehzahl
(NE in Fig. 7 und 8) auf der Linie Q für maximale
Übersetzung wird ausgeführt, bis die gefilterte Motorsolldrehzahl
(NESPF) über die tatsächliche Motordrehzahl ansteigt. Die
mit der Drosselklappenstellung X₁ verbundene Motorsolldrehzahl
NESPR ist bei der unteren Grenzwertlinie C niedriger als die
untere Grenzwertlinie B. Daher ist die mit der unteren Grenzwertlinie
C (Fig. 8) verbundene filterbedingte Zeitverzögerung
länger als die mit der unteren Grenzwertlinie B (Fig. 7) verbundene
Zeitverzögerung.
Daher wird beim Festlegen des unteren Grenzwerts der Motorsolldrehzahl
die untere Grenzwertlinie B in den Schaltkurven
in Fig. 6 unter den unteren Grenzwertlinien A, B und C ausgewählt.
Die obere Grenzwertlinie U wird aus dem selben Grund wie die
oben beschriebene untere Grenzwertlinie B festgelegt und daher
nicht beschrieben.
Da die oberen und unteren Grenzwerte der Motorsolldrehzahl in
Nähe der theoretischen Übersetzungslinie festgelegt werden,
jedoch außerhalb eines wählbaren Übersetzungsbereichs des
Schaltsteuerbereichs, ist es folglich möglich, die Motordrehzahl
korrekt zu steuern, um eine Schaltverzögerung selbst dann
wirksam zu verhindern, wenn irgendein mechanischer Unterschied,
eine Abmessungsabweichung von Teilen wie dem Riemen und
der Riemenscheibenglieder oder eine Motordrehzahlsignalabweichung
auftreten.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, ist die Erfindung
in der Lage, eine übermäßige Schaltverzögerung zu verhindern
durch korrektes Steuern der Motordrehzahl mit Hilfe
einer Steuereinrichtung zum Festlegen einer Motorsolldrehzahl
auf der Basis der Einlaßdrosselklappenöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeitssignale.
Auf Grund einer möglichen Abmessungsabweichung
in der Konstruktion des Getriebes werden die
oberen und unteren Grenzwerte der Motorsolldrehzahl in Nähe
der Linie für die theoretische Übersetzung, jedoch außerhalb
des Schaltsteuerbereichs festgelegt.
Fig. 10 bis 13 zeigen ein weiteres Schaltsteuerverfahren für
das stufenlose Getriebe 2, wobei die Steuereinheit 96 die
Schaltsteuerung ausführt zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses
durch proportionales und integrales Verarbeiten einer
Abweichung einer tatsächlichen Motordrehzahl von der Motorsolldrehzahl,
die aus der Drosselklappenöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit
berechnet wird. Das heißt, die Steuereinheit
96 führt die Schaltsteuerung aus zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses
durch das oben beschriebene Verbieten
der integralen Verarbeitung, wenn sich die tatsächliche Übersetzung
in die Nähe des Übersetzungsgrenzwerts des Zwischenübersetzungsbereichs
verändert hat. Die Steuereinheit 96 führt
auch die integrale Verarbeitung aus, bei der Änderung der tatsächlichen
Übersetzung aus der Nähe des Übersetzungsgrenzwerts
zur Seite des Zwischenübersetzungsbereichs.
Im einzelnen wird eine Abweichung E0R berechnet durch Vergleichen
der Motorsolldrehzahl NESPR (bestimmt auf der Basis der
Drosselklappenöffnung und der Fahrzeuggeschwindigkeit) mit der
tatsächlichen Motordrehzahl NE gemäß Fig. 11. Diese Abweichung
E0R wird durch proportionale Verarbeitung verarbeitet, wodurch
eine erste Abweichung E1R aus einem Proportionalgewinn KBR
(200) erzielt wird. Die erste Abweichung E1R wird durch eine
Umschalteinrichtung 202 umgeschaltet auf eine Integriervoreinheit
204 mit einer Transfercharakteristik von D1IR und eine Integriereinheit
206 mit einer Transfercharakteristik von
Z-1 (d. h., eine Testverzögerung). Die integrale Verarbeitung
der Einheiten 204 und 206 erfolgt zur Erzeugung eines Integralwerts
X1IR. Basierend auf X1IR und dem Ausgang der Integriervoreinheit
204 erzeugt die Integriereinheit 206 einen
aktualisierten Integralwert X1IR.
Danach wird aus der ersten Abweichung E1R und dem Integralwert
X1IR eine zweite Abweichung E2R berechnet und wird die zweite
Abweichung E2R von einem Übersetzungsnullstellwert NNOMR subtrahiert,
wodurch die Schaltsteuerung des stufenlosen Betriebes
2 unter Verwendung des resultierenden Arbeitsübersetzungsverhältnisses
OPWRAT erfolgt.
Die oben beschriebene integrale Verarbeitung wird ausgedrückt
durch
X1IR=(vorher X1IR)+{E1R*D1IR}
E1R=(NESPR-NE)*KBR.
E1R=(NESPR-NE)*KBR.
Diese integrale Verarbeitung wird verboten durch Entfernen von
E1R*D1IR von der Formel für X1IR durch die Umschaltung der
Umschalteinheit 202 auf die JA-Seite, wenn ein tatsächliches
Verhältnis RATC und die erste Abweichung E1R entweder {(RATC<0,6)
und (E1R<0)} oder {(RATC<2,04) und (E1R<0)}
genügt.
Die Übersetzungslinien, welche die Übersetzungsgrenzwerte der
Schaltsteuerung sind, wie in Fig. 12 gezeigt, sind die Linie P
für maximale Übersetzung und die Linie Q für minimale Übersetzung,
bestimmt durch die Maschinenabmessungen und andere Merkmale
der Bauelemente des stufenlosen Getriebes. Ein Zwischenübersetzungsbereich
R ist definiert zwischen der Linie P für
maximale Übersetzung und der Linie Q für minimale Übersetzung.
Wenn sich die tatsächliche Übersetzung in die Nähe der Linie P
für maximale Übersetzung und der Linie Q für minimale Übersetzung
im Zwischenübersetzungsbereich R bewegt hat, wird der Integralwert
X1IR abnormal. Dieser Nachteil soll durch Verbieten
der integralen Verarbeitung beseitigt werden.
Wenn sich die tatsächliche Übersetzung RATC in die Nähe der
Linie P für maximale Übersetzung und die Linie Q für minimale
Übersetzung im Zwischenübersetzungsbereich R bewegt hat, wird
die Umschalteinheit (202) zur JA-Seite umgeändert zum Verbieten
der genannten integralen Verarbeitung, wodurch zur Änderung
des Übersetzungsverhältnisses eine Schaltsteuerung ausgeführt
wird. Auch wenn die tatsächliche Übersetzung RATC in
Nähe der Linie P für maximale Übersetzung und der Linie Q für
minimale Übersetzung sich in den Zwischenübersetzungsbereich R
bewegt hat, wird die Umschalteinheit (202) auf die NEIN-Seite
umgeändert, um die integrale Verarbeitung zu gestatten und
eine Schaltsteuerung zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses
auszuführen. Hierdurch wird der integrale Wert X1IR am
Wachsen auf einen abnormalen Wert gehindert und wird die nötige
integrale Verarbeitung sowie die proportionale Verarbeitung
ausgeführt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Auslösewert der
tatsächlichen Übersetzung RATC, verwendet zur Beurteilung der
Bewegung der tatsächlichen Übersetzung RATC in die Nähe der
Linie P für maximale Übersetzung und der Linie Q für minimale
Übersetzung, ein wenig mehr auf der Seite des Zwischenübersetzungsbereichs
R festgelegt als auf der Linie P für maximale
Übersetzung und der Linie Q für minimale Übersetzung. Das
heißt, eine Auslösewertlinie P′ der tatsächlichen Übersetzung
RATC=0,6 ist ein wenig mehr auf der Seite des Zwischenübersetzungsbereichs
R der Linie P für maximale Übersetzung festgelegt
und auch eine Auslösewertlinie Q′ der tatsächlichen
Übersetzung RATC=2,04 ein wenig mehr auf der Seite des
Zwischenübersetzungsbereichs R der Linie Q für minimale Übersetzung,
und zwar aus folgenden Gründen: Vorliegen eines mechanischen
Unterschieds zwischen den theoretischen und tatsächlichen
Werten der Linie P für maximale Übersetzung und der
Linie Q für minimale Übersetzung. Auftreten eines Erfassungsfehlers
in einem Niedriggeschwindigkeitsbereich auf Grund
eines ungenauen Arbeitens der Sensoren zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit,
leichtes Auftreten von Fehlern bei der
Berechnung des Fahrzeuggeschwindigkeitssignals und des Übersetzungswerts
und der Ausführung von mehr Integralverarbeitungen
als erforderlich auf Grund einer langsameren Übersetzungsänderung
in Nähe der Linie P für maximale Übersetzung und der Linie
Q für minimale Übersetzung als im zwischenliegenden Übersetzungsbereich
R.
Wenn sich die tatsächliche Übersetzung RATC über die auf diese
Weise festgelegten Auslösewertlinien P′ und Q′ in die Nähe der
Linie P für maximale Übersetzung und der Linie Q für minimale
Übersetzung bewegt hat, d. h., wenn die tatsächliche Übersetzung
RATC<0,6 oder RATC<2,04 ist, ist die integrale
Verarbeitung verboten. Auch wenn die Schaltsteuerung auf dem
Zwischenübersetzungsbereich R erfolgt, wenn die tatsächliche
Übersetzung RATC<0,6 oder RATC<2,04 ist, ist die integrale
Verarbeitung zugelassen.
Als nächstes wird die Schaltsteuerung des stufenlosen Getriebes
in Verbindung mit dem Ablaufdiagramm von Fig. 10 beschrieben.
Wenn eine nicht gezeigte Brennkraftmaschine arbeitet, startet
bei 300 das Schaltsteuerprogramm des stufenlosen Getriebes 2
und bestimmt zuerst bei 302, ob der Arbeitszustand der Arbeitsbetrieb
(DRV) ist oder nicht.
Wenn die Antwort auf diese Beurteilung (302) JA ist, wird die
Motorsolldrehzahl NESPR berechnet (304), wobei die tatsächliche
Motordrehzahl NE von der Motorsolldrehzahl NESPR subtrahiert
wird zum Auffinden einer Abweichung E0R (306), wobei die
Abweichung E0R durch proportionale Verarbeitung verarbeitet
wird zur Erzielung der ersten Abweichung E1R durch den Proportionalgewinn
KBR (308).
Als nächstes erfolgt eine Beurteilung darüber, ob die tatsächliche
Übersetzung RATC<0,6 oder RATC0,6 (310) ist.
Wenn RATC<0,6 ist, erfolgt eine Beurteilung darüber, ob die
erste Abweichung E1R<0 oder E1R0 (312) ist. Wenn E1R<0
ist, wird die zweite Abweichung E1R berechnet (314) aus dem
Integralwert X1IR, ohne {E1R*D1IR} zum vorhergehenden
Integralwert X1IR und der ersten Abweichung E1R zu addieren,
wobei die zweite Abweichung E2R vom Übersetzungsnullstellwert
NNPMR subtrahiert wird. Hierdurch wird das Arbeitsübersetzungsverhältnis
OPWRAT (316) erhalten zur Rückführung des
Programms (318).
Bei der obigen Beurteilung (310) erfolgt, wenn die tatsächliche
Übersetzung RATC0,6 ist, eine Beurteilung darüber, ob
RATC<2,04 oder RATC2,04 ist oder nicht (320). Wenn RATC<2,04
ist, wird die erste Abweichung E1R beurteilt darüber,
ob E1R<0 oder E1R0 ist (322). Wenn E1R<0 ist, wird
die zweite Abweichung E2R aus dem Integralwert X1IR berechnet
(314), ohne {E1R*D1IR} zum vorhergehenden Integralwert X1IR
und der ersten Abweichung E1R zu addieren, wobei das Arbeitsübersetzungsverhältnis
OPWRAT berechnet wird (316) durch Subtrahieren
der zweiten Abweichung E2R vom Übersetzungsnullstellwert
NNOMR, wodurch das Programm (318) zurückgeführt
wird.
Bei der obigen Beurteilung (320) wird, wenn die tatsächliche
Übersetzung RATC2,04 ist, der Integralwert X1IR berechnet
(324) durch Addieren {E1R*D1IR} zum vorhergehenden Integralwert
X1IR. Die zweite Abweichung E1R wird aus diesem Integralwert
X1IR und der ersten Abweichung E1R berechnet (314).
Das Arbeitsübersetzungsverhältnis OPWRAT wird berechnet (316)
durch Subtrahieren der zweiten Abweichung E2R vom Übersetzungsnullstellwert
NNOMR, wonach das Programm zurückgeführt
wird (318).
Wenn ferner E1R0 ist, falls RATC<0,6 bei der obigen Beurteilung
ist (319), oder wenn E1R0 bei der obigen Beurteilung
ist (322), falls bei der Beurteilung (320) RATC<2,04
ist, wird der Integralwert X1IR berechnet (324) durch Addieren
von {E1R*D1IR} zum vorhergehenden Integralwert X1IR, wobei
die zweite Abweichung E2R aus diesem Integralwert X1IR und der
ersten Abweichung E1R berechnet wird (314). Dann wird das Arbeitsübersetzungsverhältnis
OPWRAT berechnet (316) durch die
Subtraktion der zweiten Abweichung E2R vom Übersetzungsnullstellwert
NNOMR, wonach das Programm zurückgeführt wird (318).
Wenn bei der obigen Beurteilung (302) die Antwort NEIN ist,
wird eine weitere Übersetzungssteuerung ausgeführt (326),
wonach das Programm zurückgeführt wird (318).
Wenn in einem bekannten System sich die tatsächliche Übersetzung
RATC in die Nähe der Linie P für maximale Übersetzung und
die Linie Q für die minimale Übersetzung jenseits der Auslösewertlinien
P′ und Q′ bewegt hat, wird die integrale Verarbeitung
unbedingt verboten und die Schaltsteuerung ausgeführt zur
Änderung des Übersetzungsverhältnisses. Wenn gleichzeitig die
tatsächliche Übersetzung, die sich in die Nähe der Linie P für
maximale Übersetzung und die Linie Q für minimale Übersetzung
bewegt hat, zur Mitte des Zwischenübersetzungsbereichs R bewegt
wurde, wird die integrale Verarbeitung verwendet zur Ausführung
der Schaltsteuerung zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses.
Hierdurch wird die Speicherung eines abnormalen
Integralwerts X1IR verhindert und auch die Ausführung der
notwendigen Integral- und Proportionalverarbeitung verhindert.
Folglich ist es bei der Erfindung möglich, eine aus einem abnormalen
Integralwert resultierende nachteilige Wirkung auf
die Schaltsteuerung zu beseitigen, um eine Verschlechterung
des Nachfolgeverhaltens der Motorsolldrehzahl zu vermeiden und
um das Auftreten der Schaltverzögerung zu verhindern, die
durch unbedingtes Verbieten der Integralverarbeitung in Nähe
der Linien P und Q verursacht wird.
Die Schaltsteuerung des stufenlosen Getriebes 2 wird im folgenden
im einzelnen in Verbindung mit Fig. 12 und 13 beschrieben.
Fig. 12 zeigt die Fahrzeuggeschwindigkeit NCO über der Motordrehzahl
NE, wobei Änderungen der Motorsolldrehzahl NESPR von
<a<→<b<→<c< erläutert werden.
Wenn die Motorsolldrehzahl NESPR sich von <a<→<b< verändert
hat und unter Verwendung eines herkömmlichen Versuchs,
bei dem die Integralverarbeitung nicht verboten ist (C in Fig. 13),
erreicht die tatsächliche Motordrehzahl NE die Linie P
für maximale Übersetzung, wobei die Integralverarbeitung ausgeführt
wird, obwohl es unmöglich ist, die erste Abweichung
E1R im "<b<-Zustand" zu verringern. Daher fällt gemäß Fig. 13
der Integralwert X1IR weiter auf einen abnormalen Wert ab.
Unter Verwendung des herkömmlichen Versuchs zum Verhindern der
Integralverarbeitung unbedingt immer dann, wenn RATC<0,6
oder RATC<2,04 (B in Fig. 13) ist, wird die tatsächliche
Übersetzung RATC zu RATC<0,6 am <g<-Punkt in Fig. 12,
wodurch die Integration verboten ist. Daher wird der Integralwert
X1IR niemals abnormal.
Jedoch muß ein abnormaler Wert X1IR, sofern vorhanden, zurück
zu einem normalen Wert gemäß dem herkömmlichen Versuch C korrigiert
werden, wenn die Motorsolldrehzahl NESPR als <b<→<c<
variiert hat, was eine harte Geschwindigkeitsänderung ergibt.
Ferner erfolgt im Fall des herkömmlichen Versuchs B die Steuerung
unter Verwendung allein der Proportionalverarbeitung bis
zum <h<-Punkt. Daher ist es schwierig, die tatsächliche Motordrehzahl
an die Motorsolldrehzahl NESPR anzugleichen. An
diesem <h<-Punkt wird die tatsächliche Übersetzung RATC zu
RATC0,6. Die Integralverarbeitung wird daher am <h<-
Punkt gestartet zur Verbesserung der Steuerqualität. Am <f<-
Punkt gleicht sich die tatsächliche Motordrehzahl NE an die
Motorsolldrehzahl NESPR an, was eine Schaltverzögerung ergibt.
Jedoch startet bei der Erfindung, selbst wenn RATC<0,6 ist,
die Integration sofort, wenn die erste Abweichung E1R0
wird. Dementsprechend gleicht sich die tatsächliche Motordrehzahl
an die Motorsolldrehzahl NESPR am <e<-Punkt an, wo keine
Schaltverzögerung stattfindet.
Gemäß der Erfindung ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die
das Schalten zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses steuert
durch Verarbeiten einer Abweichung einer tatsächlichen Motordrehzahl
von einer Motorsolldrehzahl durch Proportional- und
Integralverarbeitungen. Wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis
durch diese Steuereinrichtung in die Nähe des Übersetzungsverhältnisgrenzwerts
eines Zwischenübersetzungsbereichs
geändert wurde, verbietet die Schaltsteuerung die Integralverarbeitung
außer unter spezifischen Bedingungen. Auch wenn
das tatsächliche Übersetzungsverhältnis in den Bereich der
Zwischenübersetzung verschoben ist, wird die Integralverarbeitung
ausgeführt. Dieser Vorgang kann die Anhäufung von
Integralwerten zu einem abnormalen Wert verhindern, während
auch nicht nur die Proportionalverarbeitung, sondern auch die
Integralverarbeitung ausgeführt werden. Folglich ist es möglich,
eine nachteilige Wirkung auf die Schaltsteuerung zu beseitigen,
die aus einem abnormalen Integralwert resultiert, um
die Verschlechterung des Nachlaufverhaltens der Motorsolldrehzahl
zu vermeiden und das Auftreten der durch unbedingtes
Verbieten der Integralverarbeitung verursachten Schaltverzögerung
zu verhindern.
Claims (3)
1. Schaltsteuerverfahren zur Schaltsteuerung eines stufenlosen
Getriebes, das ein Übersetzungsverhältnis verändert
durch Vergrößern oder Verkleinern des Windungsradius eines
auf einem feststehenden und einem bewegbaren Riemenscheibenglied
angeordneten Riemens, in Verbindung mit einer
Vergrößerung oder Verkleinerung der Breite einer Ringnut
zwischen den Riemenscheibengliedern, wobei das bewegbare
Riemenscheibenglied in und außer Berührung mit dem feststehenden
Riemenscheibenglied bewegbar ist, wobei das Getriebe
einen zugehörigen Schaltsteuerbereich hat, der auf
der Basis seiner konstruktiven Bauelemente bestimmt ist,
wobei der Schaltsteuerbereich durch eine Übersetzungslinie
begrenzt ist,
gekennzeichnet
durch Vorsehen einer Steuereinrichtung zum Festsetzen
einer Motorsolldrehzahl gemäß einer Information für eine
Einlaßdrosselklappenöffnung und eine Fahrzeuggeschwindigkeit,
und
durch Festsetzen eines Grenzwerts der Motorsolldrehzahl in Nähe der Übersetzungslinie, jedoch außerhalb des Schaltsteuerbereichs.
durch Festsetzen eines Grenzwerts der Motorsolldrehzahl in Nähe der Übersetzungslinie, jedoch außerhalb des Schaltsteuerbereichs.
2. Schaltsteuerverfahren zur Schaltsteuerung eines stufenlosen
Getriebes, das ein Übersetzungsverhältnis verändert
durch Vergrößern oder Verkleinern des Windungsradius eines
auf zwei Riemenscheiben angeordneten Riemens durch Vergrößern
oder Verkleinern der Breite einer Ringnut zwischen
einem feststehenden Riemenscheibenglied und einem bewegbaren
Riemenscheibenglied jeder Riemenscheibe, wobei das bewegbare
Riemenscheibenglied in und außer Berührung mit dem
feststehenden Riemenscheibenglied gebracht werden kann,
gekennzeichnet
durch Vorsehen einer Steuereinrichtung zur Schaltsteuerung
für die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses durch
Verarbeiten einer Abweichung einer Motoristdrehzahl von
einer Motorsolldrehzahl mit Hilfe von proportionalen und
integralen Verarbeitungen, die die integrale Verarbeitung
verbieten, wenn ein tatsächliches Übersetzungsverhältnis
durch die Steuereinrichtung bis in Nähe des Übersetzungsverhältnisgrenzwerts
verändert wurde mit der Ausnahme, daß
ein vorgegebener Zustand vorliegt, und die die integrale
Verarbeitung zulassen, wenn das tatsächliche Übersetzungsverhältnis
aus der Nähe des Übersetzungsgrenzwerts zu
einem dazwischenliegenden Übersetzungsverhältnisbereich
umgeschaltet wurde.
3. Schaltsteuerverfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgegebene Zustand jedes Mal dann vorliegt, wenn
die Abweichung der Motoristdrehzahl von der Motorsolldrehzahl
irgendeinen aus einem Satz von vorgegebenen Werten
annimmt.
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