DE4105998A1 - Drossel zur reduzierung der stellgeschwindigkeit eines druckgasbetriebenen stellantriebes - Google Patents
Drossel zur reduzierung der stellgeschwindigkeit eines druckgasbetriebenen stellantriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drossel zur Reduzierung der Stellgeschwin
digkeit eines Stellantriebes für ein Leitungssystem zur Versorgung des
Stellantriebes mit Druckgas.
Druckgasbetriebene Anlagen werden meist aus einem unter konstantem
Innendruck stehenden Behälter mit Druckgas versorgt. Um die Stell
geschwindigkeit eines Stellantriebes, beispielsweise eines Pneumatik
zylinders in einer Pneumatikanlage, den jeweiligen Erfordernissen anzu
passen, werden Druckregelventile, Absperrhähne oder Druckbegrenzungs
ventile eingesetzt.
Als typisches Einsatzgebiet solcher pneumatischer Stellantriebe seien
Druckmaschinen für Offset- oder Tiefdruck mit einer Vielzahl von Walzen
genannt, die durch Pneumatikzylinder senkrecht zur Walzenlängsachse
bewegt werden müssen. Die Pneumatikanlage wird mit Druckluft konstanten
Drucks, üblicherweise von 6 bar, zumeist von einer stationären Verdich
teranlage versorgt. Sollen nun die angesprochenen Walzen sehr behutsam
aufeinander zu bewegt werden, so sind entsprechend dimensionierte
Pneumatikzylinder einzubauen und/oder Regelglieder wie Druckbegrenzungs
ventile, Absperrhähne, etc. anzupassen, was neben dem konstruktiven
Aufwand auch Montagearbeiten erfordert. Zudem sind diese Regelglieder
oft teuer und benötigen entsprechenden Raum für den Einbau.
Das Problem stellt sich in besonderem Maße, wenn eine bereits konstru
ierte Anlage nachträglich modifiziert werden soll, etwa um die Stellge
schwindigkeit der Pneumatikzylinder zu reduzieren, damit der Verschleiß
der teuren Walzen verringert wird. Dabei ist der Verschleiß gemeint, der
durch das Inkontaktbringen einer leerlaufenden Walze mit einer ange
triebenen, rotierenden Walze hervorgerufen wird, da gerade in diesem
Moment die Lager der angetriebenen Walze und besonders deren Antrieb
fast schlagartig hohe Drehmomente aufnehmen müssen, die abgemildert
werden sollen. In solchen Fällen ist es oft nicht mehr oder nur mit
unvertretbar hohem Aufwand möglich, zusätzliche Regelglieder einzubauen,
die das Problem lösen würden, wobei der Aufwand noch durch die übli
cherweise große Zahl der eingebauten Pneumatikzylinder, nicht selten
sind es bis zu 60 Zylinder, in die Höhe getrieben wird.
Bekannt sind zur Lösung ähnlich gelagerter Probleme, nämlich mit ein
fachen Mitteln eine bestimmte Geschwindigkeitsverminderung zu erzeugen,
sogenannte pneumatische Widerstände oder allgemeiner Fluidik-Widerstände
für Druckluftsysteme bis maximal etwa 2 bar, die, einem Hohlzylinder mit
eingebauter Blende ähnlich, in eine vorhandene Druckluftleitung einge
setzt werden. Dazu weisen die hohlzylindrischen Grundkörper zwei End
bereiche mit jeweils einem Innengewinde auf, die auf entsprechend vor
zubereitende Leitungsenden aufgeschraubt werden können. Diese ver
gleichsweise einfach aufgebauten pneumatischen Widerstände machen es
jedoch erforderlich, daß das anzuschließende Leitungsende mit einem
Außengewinde versehen sein muß, um in solch einen Widerstand einge
schraubt werden zu können, was neben der zusätzlichen Arbeit starre
Pneumatikleitungen oder einen Adapter voraussetzen würde.
Zum Verbinden flexibler Pneumatikleitungen bei gleichzeitig geschwin
digkeitsmindernder Funktion sind ferner sogenannte Fluistoren bekannt,
die im wesentlichen einen zylindrischen Grundkörper mit einer
Durchlaßbohrung aufweisen, der auf seiner Außenseite, etwa in der
Zylindermitte, einen ringförmig hervorstehenden Steg als Anschlag für
die zu seinen beiden Seiten aufzuschiebenden Leitungsenden besitzt. An
einer Seite der Durchlaßbohrung ist zur Erzeugung der Geschwindigkeits
minderung eine blendenartige Konstruktion angeordnet. Der zylindrische
Grundkörper ist an seinen beiden Stirnflächen zur leichteren Einführbar
keit in einen Pneumatikschlauch umlaufend gefast. Wie schon das letzt
genannte Beispiel, wird auch dieser Fluidik-Widerstand herstellerseitig
nur für Druckluftsysteme bis maximal 2 bar Betriebsdruck angeboten, was
hier durch die einfache Verbindungstechnik vorgegeben sein dürfte.
Darüber hinaus existieren weitere pneumatische Widerstände, die eine
vergleichbare Bauform aufweisen, nämlich einen im wesentlichen
hohlzylindrisch ausgebildeten Grundkörper mit zwei freien Enden, die für
das Verbinden zweier Pneumatikleitungen bzw. zweier Pneumatik-Bauele
mente ausgelegt sind und mit einer Durchlaßbohrung, innerhalb derer oder
an deren Seiten eine druckmindernde Blende angeordnet ist. Sollen diese
Widerstände innerhalb von Leitungssystemen eingesetzt werden, die unter
6 bar Betriebsdruck stehen, so ist in jedem Fall eine spezielle Vorbe
reitung der zu verbindenden Leitungsenden notwendig, zumeist durch Auf
bringen eines entsprechenden Innen- bzw. Außengewindes, um die sichere
Verbindung zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drossel zur Redu
zierung der Stellgeschwindigkeit eines druckgasbetriebenen Stellantrie
bes zu schaffen, die die angegebenen Nachteile des Standes der Technik
vermeidet; insbesondere soll eine Drossel für Druckgasleitungssysteme
geschaffen werden, die zum einen einfach einsetzbar und preiswert ist,
und gegebenenfalls auch nachträglich noch in eine vorhandene Anlage,
ohne weitere Montagearbeiten ausführen zu müssen, eingebaut werden kann
und die zum anderen auch bei Betriebsdrücken bis mindestens 10 bar ver
wendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Drossel werden durch
die Merkmale der Unteransprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß diese
Drossel, ohne vorbereitende Einbaumaßnahmen zu erfordern, einfach in ein
Leitungsende entsprechenden Querschnittes eingesetzt und mittels einer
Schnellkupplung an ein anderes Bauelement einer Druckgasanlage ange
schlossen werden kann. Dadurch eignet sie sich insbesondere auch für
einen nachträglichen Einbau. Durch die Art des Einsatzes, nämlich mit
einem Schnellkupplungssystem als Verbindungselement, und die darauf be
ruhende Drosselbauform stellt sie selbst keine Verbindung im Druckgas
leitungssystem dar, was bei den erwähnten Widerständen bzw. Fluistoren
die Beschränkung auf den Fluidik-Bereich, d. h., bis maximal etwa 2 bar
Betriebsdruck, bewirkt.
Obgleich grundsätzlich für jede Art von Druckgasleitungssystemen
geeignet, wird die Drossel hauptsächlich im Bereich der Pneumatik
anlagen eingesetzt, so daß im folgenden auch immer stellvertretend nur
von Pneumatikleitungssystemen die Rede sein soll.
Gemäß der Erfindung wird die hohlzylindrisch ausgebildete Drossel in das
Ende einer Pneumatikleitung unter Aufwendung leichter Preßkraft einge
setzt und liegt dann mit ihrem zu einem Flansch verbreiterten Ende auf
der Stirnseite der Leitung auf. Solch eine Drossel kann, hergestellt aus
einem elastisch verformbaren Material, in starre Leitungen eingesetzt
werden, oder aber, und dies entspricht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, ihrerseits aus einem harten Material bestehend, in eine
flexible Pneumatikleitung eingeführt werden.
Zur Verbesserung des Sitzes der Drossel in der Leitung und damit der
Dichtigkeit an dieser Stelle eignen sich ringförmige Verdickungen am
einsetzbaren Teil der Drossel, die gewölbt oder konisch geformt sein
können. In der bevorzugten und einfachsten Ausführungsform ist die
Drossel in diesem Teil jedoch einfach kreiszylindrisch ausgebildet
und wird unter geringer Kraftaufwendung in die Leitung eingesetzt.
Zweckmäßigerweise weist sie an der in die Leitung einzusetzenden Stirn
seite eine umlaufend gefaste Kante auf, die der Zentrierung der Dros
sel beim Einführen dient.
Was die Formgebung des Gasdurchlasses der Drossel angeht, so wäre eine
weite Durchlaßbohrung mit einer in der Mitte oder zu einer Seite ange
ordneten Blende denkbar, oder aber eine konisch sich verjüngende, even
tuell wieder erweiternde Düsenführung möglich. Vorzugsweise jedoch weist
die Düse eine einfache kreiszylindrische, konzentrisch angeordnete
Durchlaßbohrung auf, nicht zuletzt um die Herstellungskosten niedrig
halten zu können. Das Ziel, lediglich eine Reduzierung der Gasdurch
flußrate zu erzielen, wird durch diese einfache Bohrung mit entsprechend
kleiner Querschnittsfläche ebenso erreicht. Dabei kann der Schlauch
einen Innendurchmesser im Bereich von etwa 3 mm bis etwa 10 mm haben,
während der Innendurchmesser der Drossel im Bereich von etwa 0,5 mm bis
etwa 1,5 mm liegt. Auch die jeweiligen Extremwerte der Innendurchmesser
von Schlauch bzw. Drossel können miteinander kombiniert werden, um ent
sprechende Gasdurchflußraten einstellen zu können.
In Vorversuchen wurde mit einer Drossel gemäß der Erfindung, deren
Durchlaßbohrung eine Querschnittsfläche von etwa einem Sechzehntel der
Leitungsquerschnittsfläche aufwies, eine Reduzierung der Stellgeschwin
digkeit eines Pneumatikzylinders zum bereits beschriebenen Seitwärtsbe
wegen von Druckmaschinenwalzen von etwa 40 % erzielt, was für diesen
speziellen Einsatzzweck genügt.
Da die Drossel in erster Linie für den Einsatz in ein Leitungsende ge
dacht ist, daß mittels einer Schnellkupplung an ein Leitungssystem an
schließbar ist, kann die Länge des einsetzbaren Teils, im folgenden
einsetzbare Hülse oder einfach Hülse genannt, in weiten Grenzen frei
gewählt werden. Vorzugsweise jedoch ist sie mindestens so lang, daß sie
nach dem Einsetzen von selbst, reibschlüssig in der Leitung gehalten
wird, um einerseits die Handhabung zu erleichtern, andererseits aber, um
schon eine gewisse dichtende Wirkung zu erzielen.
Eine solche Drossel kann in Druckgasanlagen bis zu einem maximalen
Betriebsdruck von etwa 10 bar eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführungs
form unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen näher erläutert.
Dabei werden weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
offenbart.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Drossel;
Fig. 2 eine Druckgasleitung mit der in Fig. 1 dargestellten Drossel
im eingebauten Zustand; und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Schnellkupplung, die eine Druck
gasleitung mit der in Fig. 1 dargestellten Drossel hält.
Die in Fig. 1 dargestellte, einfachste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Drossel 1 wird durch eine kreiszylindrische Hülse 2 mit einer
konzentrisch angeordneten, ebenfalls einfach kreiszylindrisch geformten
Durchlaßbohrung 3 und einem Flansch 4 an einer Stirnseite gebildet. Die
andere Stirnseite weist eine umlaufend gefaste äußere Kante 5 auf, die
die Drossel 1 beim Einsetzen in eine Druckgas- bzw. Pneumatikleitung 6
zentriert.
Die Hülse 2 besitzt einen Durchmesser, der etwa so groß wie der innere
Durchmesser der Pneumatikleitung 6 ist, so daß sie unter Aufwendung
einer leichten Preßkraft in die Pneumatikleitung 6 eingesetzt werden
kann. Sie liegt dichtend und reibschlüssig gehalten an der Pneumatik
leitung 6 an. Im eingesetzten Zustand, (s. Fig. 2) schließt der Flansch
4 der Drossel 1 in etwa bündig mit dem Ende der Pneumatikleitung 6 ab.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Durchlaßbohrung 3 einen
Durchmesser auf, der etwa einem Viertel des Leitungsdurchmessers ent
spricht, den Leitungsquerschnitt also auf etwa ein Sechzehntel des
freien Leitungsquerschnittes verengt.
Eine solche Drossel 1 ist für die Verbindung der Pneumatikleitung 6 mit
den heute üblichen Schnellkupplungen 7 geeignet, wie in Fig. 3 darge
stellt.
Dabei ist die Drossel 1 entsprechend Fig. 2 in die Pneumatikleitung 6
eingesetzt, so daß sie mit ihrem Flansch 4 an der Stirnseite der Pneu
matikleitung 6 anliegt. Die Pneumatikleitung 6 mit Drossel 1 wird an
schließend ohne weitere Montagearbeiten in die Schnellkupplung 7 ein
geführt und dort wie eine normale Pneumatikleitung, d. h. wie eine Lei
tung ohne Drossel 1 gehalten.
Die Schnellkupplung 7 besteht im wesentlichen aus einem hohlzylindri
schen Kupplungsgehäuse 12 mit einem Dichtungsring 8 und einer ebenfalls
hohlzylindrischen Kupplungsklaue 9, die im Kupplungsgehäuse 12 in Längs
richtung verschiebbar und um ihre Längsachse drehbar gelagert ist. Die
Kupplungsklaue 9 weist an ihrem im Kupplungsgehäuse 12 liegenden End
bereich gleichmäßig über den Umfang verteilt elastisch verformbare
Zungen 11 auf, die die eingeführte Pneumatikleitung 6 fest umschlie
ßen. Wird die Pneumatikleitung 6 nun auf Zug beansprucht, so gleitet sie
zusammen mit der Kupplungsklaue 9 ein kleines Stück im Kupplungsge
häuse 12 nach außen. Bei dieser Auswärtsbewegung werden die Zungen 11
über einen sich nach außen konisch verjüngenden Bereich 13 des Kupp
lungsgehäuses 12 bis zu einem Anschlag 14 geschoben und werden dadurch
immer fester an die Pneumatikleitung 6 gepreßt, wodurch der sichere Sitz
der Leitung 6 in der Schnellkupplung 7 gewährleistet ist. Die Schnell
kupplung 7 ihrerseits kann in diesem Fall an ein Pneumatikbauteil 10,
beispielsweise ein Ventil oder einen Pneumatikzylinder, angeschlossen
sein.
Der Innendurchmesser der Pneumatikleitung 6, in der Regel eines Schlau
ches, kann im Bereich von 3 mm bis 10 mm liegen, während der Innendurch
messer der Durchlaßbohrung 3 der Drossel 1 im Bereich zwischen 0,5 mm
und 1,5 mm liegen kann. Auch die Extremwerte dieser Durchmesserbereiche
können miteinander kombiniert werden, um bestimmte Durchflußraten zu er
zielen.
Solche Drosseln 1 können in Druckgasanlagen, insbesondere Druckluft
anlagen mit einem Betriebsdruck bis zu etwa maximal 10 bar eingesetzt
werden.
Claims (11)
1. Drossel zur Reduzierung der Stellgeschwindigkeit eines druckgasbe
triebenen Stellantriebes für ein Leitungssystem zur Versorgung des
Stellantriebes mit Druckgas, gekennzeichnet durch eine in eine
Druckgasleitung (6) einsetzbare Hülse (2) mit einer Durchlaßbohrung
(3) und einem Flansch (4) an einer Seite, der an dem einen Anschlag
bildenden Ende der Druckgasleitung (6) anliegt.
2. Drossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die
Druckgasleitung (6) einsetzbare Hülse (2) eine kreiszylindrische Form
aufweist.
3. Drossel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchlaßbohrung (3) in der Hülse (2) konzentrisch angeordnet ist und
eine einfache kreiszylindrische Form aufweist.
4. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Durchmesser der Hülse (2) etwa so groß ist wie der
innere Leitungsdurchmesser der Druckgasleitung (6).
5. Drossel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie reibschlüs
sig in der Druckgasleitung (6) gehalten ist.
6. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Druckgasleitung (6) etwa im Bereich von
3 mm bis 10 mm und der Innendurchmesser der Durchlaßbohrung (3) der
Hülse (2) etwa im Bereich von 0,5 mm bis 1,5 mm liegt.
7. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (4) im eingebauten Zustand radial bündig mit der
Druckgasleitung (10) abschließt.
8. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sie an dem von dem Flansch (4) abgewandten Ende eine umlaufend
gefaste Kante (5) aufweist.
9. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zum Einsatz in elastisch verformbaren Druckgasleitungen aus einem
harten Kunststoffmaterial oder aus einem metallischen Werkstoff wie
vernickeltem Messing besteht.
10. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in das Ende einer Druckgasleitung (6) einsetzbar ist, die
mittels einer Schnellkupplung (7) an weitere Bauelemente (10) eines
Druckgasleitungssystems anschließbar ist.
11. Drossel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie für den Einsatz in Druckgasanlagen bis zu einem Betriebs
druck von etwa 10 bar geeignet ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE4105998A DE4105998C2 (de) | 1990-12-28 | 1991-02-26 | Hülse zur Reduzierung der Stellgeschwindigkeit eines druckgasbetriebenen Stellantriebes |
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DE (2) | DE4105998C2 (de) |
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FR2239608A1 (en) * | 1973-08-02 | 1975-02-28 | Weiritam | Pipe diaphragm for fluid flow control - has non-weldable wear resistant sleeve heat shrunk within weldable body |
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- 1991-02-26 DE DE4105998A patent/DE4105998C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1991-11-14 DE DE59108504T patent/DE59108504D1/de not_active Expired - Fee Related
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Mannesmann Rexroth (H. Ebertshäuser): Fluid- technik von A-Z, Der Hydrauliktrainer, Bd. 5, 1. Aufl. 1989, S. 72 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4105998C2 (de) | 1994-12-01 |
DE59108504D1 (de) | 1997-03-06 |
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