DE4105935A1 - Windfluegel fuer turbinen/windkraftwerke - Google Patents
Windfluegel fuer turbinen/windkraftwerkeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke mit besonderer Ge
staltung der Flügel, um die Gewinnung erneuerbarer Energie zu erhöhen.
Ein um die horizontale Achse im Wind rotierender langgestreckter Flügel ist
starken Schwingungen ausgesetzt. Diese Schwingungen sind an der äußeren Hälfte des
Flügels heftiger als im Bereich der Achse, am stärksten am äußeren Ende.
Schwingungen zwischen zwei Medien, zumal wenn sich letztere fortbewegen, mindern
die Reibung und somit die Kraftübertragung. Zur Optimierung der Windenergie an
Turbinen sind also die Schwingungen möglichst gering zu halten oder anders
ausgedrückt: es ist eine möglichst große Reibung der Luftströmung des Windes
zur Oberfläche der Flügel herzustellen. Auch Windumlenkungen
lassen sich mit diesem Problem verknüpfen, da Zusatzkörper am Flügel, die schwing
ungsmindernd wirken, zugleich auch der Ansammlung und Umlenkung von Windkräften
dienen können. Auf nachfolgende Druckschriften kann Bezug genommen werden:
Möglichkeiten und Problemlösungen der Stromerzeugung mit Windkraft, Siemens, Verfasser Hugo Mühlöcker, Sonderdruck aus Chemie-Ingenieur-Technik 61 (1989) Hr. 6. DE P 40 30 559.7 Windturbine zur besseren Ausnutzung der Windkraft und Zusatzpatent anmeldung DE P 40 32 614.4 Turbine für Windkraftwerke. DE P 39 19 157 A1 Windkraftmaschine. DE P 29 44 719 A1 Rotor für Windkraftanlagen in Leichtbauweise. US-Patent 13 42 206 (1920) Windmill. DE P 32 39 087 A1 Anlage für Nutzbarmachung der Windenergie.
Möglichkeiten und Problemlösungen der Stromerzeugung mit Windkraft, Siemens, Verfasser Hugo Mühlöcker, Sonderdruck aus Chemie-Ingenieur-Technik 61 (1989) Hr. 6. DE P 40 30 559.7 Windturbine zur besseren Ausnutzung der Windkraft und Zusatzpatent anmeldung DE P 40 32 614.4 Turbine für Windkraftwerke. DE P 39 19 157 A1 Windkraftmaschine. DE P 29 44 719 A1 Rotor für Windkraftanlagen in Leichtbauweise. US-Patent 13 42 206 (1920) Windmill. DE P 32 39 087 A1 Anlage für Nutzbarmachung der Windenergie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf die Konstruktion/Beschaffenheit von
Flügeln/Turbinen insbesondere für Windkraftwerke mit horizontaler Achse hinzuweisen,
zur Optimierung der Windkraftausbeute.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen, der Zeichnung und
deren Beschreibung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zur Opti
mierung der Windausnutzung mehrere strukturelle Verbesserungen am Flügel einer
Windturbine vorhanden sind, über die zum Teil schon in DE P 40 30 559.7 wie im
oben gleichfalls genannten Zusatzpatent P 40 32 614.4 berichtet wurde. Auf stark
nach hinten gekrümmten Flügeln werden Windkräfte auf die physikalisch wirksamere
Seitenfläche abgedrängt. Es wird für möglich gehalten, daß die seitlich quer zur
Längsachse endständig am Flügel anzubringenden mitrotierenden Zusatzkörper auch
für Turbinen mit langgestreckten Flügeln zur Schwingungsminderung Vorteile erbringen.
Für stärker nach hinten gekrümmte für Windansammlungen auf die Seitenfläche ge
eignete Flügel können solche schwingungsmindernde Zusatzkörper zugleich auch der
Windkraftansammlung an wirksamer Stelle in Nutzung auch des Stellwinkels zur Optimie
rung der Drehung der Turbine durch Umlenkung der Windkräfte dienen. Die Be
schaffenheit und der Aufbau der genannten schwingungsmindernden Zusatzkörper dürfte
u. a. davon abhängen, ob der Flügel kompakt oder locker gebaut, lufthaltig ist,
denn für letzteren leichteren Flügeltyp müßten im seitlichen Teil des Flügels
deponierte Gewichte die Schwingungsminderung zur Verstärkung der Windkraft
übertragung bewirken.
Zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit von windbetriebenen Turbinen zur möglichst
reichlicher Gewinnung erneuerbarer Energie sind nun zugleich mehrere bautechnische
Verbesserungen am elementaren Flügel vorhanden:
- 1. Der Flügel hat, wie schon in P 40 30 559.7 dargestellt den herkömmlichen Stell winkel besitzend, nach hinten schwingenförmig weit ausladend gekrümmt zu sein (an der horizontalen Achse).
- 2. In Abhängigkeit von der Flügelsubstanz sind nun der Form wie der Substanz nach schwingungsmindernde Körper vorhanden, die besonders am seitlichen Teil, zum Teil endständig am Flügel zu befestigen sind und trabantenartig mitlaufen strömungs günstig aerodynamisch; dadurch kann die Luftströmung des Windes den Flügel und somit die Turbine besser treiben.
- 3. Der vermerkte gekrümmte Flügel erlaubt bei Pfeilform der Windturbine mit weiteren Vorteilen (Stabilisation der Turbine) die automatische Verlagerung der Windkräfte auf die für die Drehung der Turbine wichtigen Teile der Windflüge mit langem Hebelarm auf seitlichen bzw. peripheren Teilen der Flügel.
- 4. Die äußere Kante quergestellt zur Längsachse des Flügels ist zur Windenergiean sammlung bereits in P 40 30 559.7 gegen den Wind umgebogen/erhöht. Stattdessen ist desgleichen am äußeren Ende des Flügels ein tangential mitlaufender tropfenförmiger, aerodynamisch günstiger Körper am Flügel nicht nur für die Ansammlung der Windkräfte, sondern zugleich auch schwingungsmindernd vorhanden, wie auch desgleichen zur Wind umlenkung auf der Vorderfläche des Flügels weitere quergesetzte Leisten aero dynamisch zur Verstärkung der Drehung der Turbine befestigt/vorhanden zu sein haben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen herkömmlichen Flügel 1 einer Windturbine bzw. eines Windkraftwerkes,
massiv ausgelegt, bei Einwirkung des Windes besonders an der peripheren Seite
des Flügels 1 starke Vibration in Minderung der Windkraftübertragung auf den
Flügel 1 zur Rotation (Pfeile), somit beim Einsatz eines Windkraftwerkes Minderung
der Gewinnung erneuerbarer Energie.
Fig. 2 den gleichen massiven Flügel 1 mit der Achse 2, die Drehung des Flügels 1
unter gleichen Windbedingungen wie in Fig. 1, einen hohlen tropfenförmigen mit
laufenden endständigen Zusatzkörper 3a peripher am Flügel 1, der bei tangentialer
Ausrichtung (seiner Längsachse) kreisförmig, am äußeren Ende des Flügels 1 mitläuft
und die sonst entstehenden Schwingungen besonders im Bereich der distalen Hälfte
des Flügels 1 (siehe Fig. 1) verhindert/mindert.
Fig. 3 einen hohlen, also zum großen Teil lufthaltigen Flügel 1 mit der Achse 2
die Drehung dieses Flügels 1 und ebenfalls die Dämpfung der Schwingung dieses
Flügels 1 bei der Windeinwirkung durch einen nun massiven schweren endständigen
Körper 3b, der aerodynamisch in dem distalen Teil des Flügels 1 verankert ist. Eine
solche Konstruktion erscheint in mehrfacher Hinsicht günstig: Der Flügel 1 ist
leicht der mitlaufende endständige Zusatzkörper ist nicht voluminös und kann
aerodynamisch am äußeren Ende des Flügels 1 eingepaßt/dort verankert werden. Ein
Energieverlust durch die Reibung zum Luftraum bei Umlauf des Rotors ist
nicht zu erwarten.
Fig. 4 den Aufblick auf die vordere Fläche eines Flügels 1 mit dem Stellwinkel einer
Windturbine, die Achse 2, die Drehung des Flügels 1 gegen den Uhrzeigersinn, den
Abrieb der Windströmung über die hintere Kante des Flügels 1 bei genanntem (nicht
erkennbaren) Stellwinkel, eine Windleitfurche 6 am medialen konischen Körper, in
dem die medialen Flügelteile 1 verankert sind, eine Gleitfurche 6 für die Fortleit
ung der Luftströmung des Windes auf die Flügelfläche 1, den mitlaufenden endständigen
Zusatzkörper 3a, der als Hohlkörper ausgebildet ist und Tropfenform bei tangentialer
Befestigung am Flügel 1 und seiner Kreisbewegung hat, zugleich besteht Doppel
funktion dieses Zusatzkörpers 3a bei in diesem Fall nach hinten gebogenem Flügel 1:
Die eine Funktion (wie schon in Fig. 2 beschrieben) schwingungsdämpfend für den
Flügel 1 zur Steigerung der Energieausbeute und 2. in Verbindung mit der Anschluß
platte 12 zur äußeren Kante des Flügels 1, Kollektor von Windenergie auf der
seitlichen, zugleich den Stellwinkel besitzenden Fläche des Flügels 1.
Fig. 5 den senkrechten Schnitt durch ein Windkraftwerk mit nach hinten deutlich
schwingenförmig gekrümmten Flügeln 1, außen der mitlaufende endständige Zusatzkörper
als Schwingungsdämpfer des Flügels 1, der als Hohlkörper, gashaltig und tropfen
förmig synchron die kreisförmigen Bewegungen der Flügel 1 mitmacht, die horizontale
nach vorn verlängerte Achse 2 des Windkraftwerkes, die breite Verankerung der
Flügel 1 am vorderen Teil der Achse 2 mit konischer Verschmälerung 5 daselbst,
die auf die seitlichen Teile der Flügel 1 abgeleitenen Windkräfte (Pfeile), die
Selbstjustierung bzw. Stabilisation des Windkraftwerkes im Winde (Symbol starker
Pfeil vor der Achse), den Generator 9 des Windkraftwerkes, das Gehäuse 10 und
den Mast 11 neben anderen Bauelementen.
Fig. 6 den senkrechten Schnitt durch die Längsachse eines nach hinten gekrümmten
somit schwingenförmigen Windturbinenflügels 1, den am seitlichen Ende des Flügels 1
befestigten tangential mitlaufenden Zusatz-Begrenzungskörper 3a, hohl und Gas ent
haltend, die Verbindungsplatte 12 zum Flügel 1, zudem auf dem Flügel 1 zur
Längsachse quergesetzte, die Luftströmung des Windes zur Drehung über dem Stell
winkel umlenkende Leisten 14.
Fig. 7 den Aufblick auf die Vorderfläche eines nach hinten gekrümmten Flügels 1,
den schwingungsmindernden tropfenförmigen Zusatz- bzw. Begrenzungskörper 3a am
äußeren Rand des Flügels 1, auf der Vorderfläche des Flügels desgleichen querge
setzte, den Stellwinkel berücksichtigende Querleiste 14, die ebenfalls der
Umlenkung von Windkräften zur Optimierung der Drehkraft der Turbine dienen.
Fig. 8 den Blick auf die hintere Kante des nach hinten zur Achse 2 einer Turbine in
stärkerem Maße schwingenförmig gekrümmten Flügels 1, die feste Verbindung der
Achse 2 mit dem Flügel 1, den beim Aufblick von hinten auf den Flügel 1 projizierten,
also verkürzt erscheinenden Stellwinkel 16 (gestrichelt), den tangentisch an der
Seitenkante des Flügels 1 befestigten lufthaltigen, dem Gewicht nach leichten Mit
laufkörper 3a, die desgleichen gegen den Wind gerichtete Verbindungsplatte 12,
wodurch Wind über der Seitenfläche des Flügels 1 in Verstärkung der Drehung der
Turbine angesammelt wird, und ein zweiter kleinerer desgleichen gegen den Wind ge
richteter Mitlaufkörper 3a und zugehörige Verbindungsplatte 12 über der Achse 2 näher
gelegenen Teilen der Vorderfläche des Flügels 1, wobei auch dieser Mitlaufkörper 3a
mit seiner Verbindungsplatte 12 bei tangentialer Anordnung auf dem Flügel 1 bezogen
auf die Achse 2 der Verstärkung der Drehung der Turbine durch Windkraftansammlung
dient. Der an der Seitenkante vorhandene und beschriebene Mitlaufkörper 3a mindert
zudem die Vibration/Schwingungen besonders seitlicher Teile des Flügels 1.
Claims (13)
1. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke mit besonderer Gestaltung der Flügel, um
die Gewinnung erneuerbarer Energie zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügel (1) mit herkömmlichem Stellwinkel einer Turbine deutlich nach hinten
schwingenförmig gekrümmt ist,
daß außerdem/zugleich quergesetzt am äußeren Ende des Flügels (1) an allen Flügeln (1)
einer Turbine Zusatzkörper (3) befestigt sind zur Schwingungsminderung/Vibration bei der Rotation der Turbine,
daß außerdem/zugleich an der Seitenkante der Flügel (1) eine Leiste (14) bzw. gegen den Wind gerichtete Erhebung (14) zur Ansammlung von Windenergie auf peripheren Teilen der Flügel (1) vorhanden ist,
daß der schwingungsmindernde Körper (3) am äußeren Ende des Flügels (1) zugleich der Windansammlung auf der peripheren Fläche der Flügel (1) in Verstärkung der Turbinenkraft dient,
und daß sich weiterhin/zugleich und ebenfalls quergesetzt auf der Vorderfläche seitlicher Teile nach hinten gekrümmter Flügel (1) Leisten (14) für Windansammlung wie Umlenkung der Windströmung zur Verstärkung der Drehung der Turbine befinden/ befestigt sind.
daß außerdem/zugleich quergesetzt am äußeren Ende des Flügels (1) an allen Flügeln (1)
einer Turbine Zusatzkörper (3) befestigt sind zur Schwingungsminderung/Vibration bei der Rotation der Turbine,
daß außerdem/zugleich an der Seitenkante der Flügel (1) eine Leiste (14) bzw. gegen den Wind gerichtete Erhebung (14) zur Ansammlung von Windenergie auf peripheren Teilen der Flügel (1) vorhanden ist,
daß der schwingungsmindernde Körper (3) am äußeren Ende des Flügels (1) zugleich der Windansammlung auf der peripheren Fläche der Flügel (1) in Verstärkung der Turbinenkraft dient,
und daß sich weiterhin/zugleich und ebenfalls quergesetzt auf der Vorderfläche seitlicher Teile nach hinten gekrümmter Flügel (1) Leisten (14) für Windansammlung wie Umlenkung der Windströmung zur Verstärkung der Drehung der Turbine befinden/ befestigt sind.
2. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
daß in Abhängigkeit von der Struktur/der Beschaffenheit der Flügel (1) von
Windturbinen an der horizontalen Achse (2) die mitrotierenden schwingungsmindernden
Zusatzkörper (3) aus verschiedener angepaßter Substanz und Form bestehen.
3. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für kompakte, auch langgestreckte gerade Flügel (1) endständig und quer
gesetzt zur Längsachse mitschwingende Zusatzkörper (3) aerodynamisch und/oder auch
als Gewicht in den Körper des Flügels (1) (aerodynamisch-neutral) eingesetzt sind.
4. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzkörper (3) am Flügel (1) aus beständigen Werkstoff bestehen wie
Metall, Kunststoff, Aramid- oder Kohlenstoffasern enthaltendem Material.
5. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzkörper (3) eine tropfenförmige bzw. aerodynamische günstige Gestalt
besitzen wie auch die Platten der Befestigung am Flügel (1) endständig und quer
gesetzt am Flügel (1).
6. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Metallkörper wie beispielsweise Bleiplatten oder Kugeln in peripheren
seitlichen Teilen von Flügeln (1) zur Schwingungsminderung befestigt/einge
bracht sind.
7. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (14) quergesetzt auf der Vorderfläche der Flügel (1) wie auch
endständig aus dauerhaftem Material wie Metall, Kunststoff u. a. bestehen.
8. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leisten (14) aerodynamisch auf der Vorderfläche der Flügel (1),
auch symmetrisch zu den Flügeln (1) einer Turbine, befestigt sind.
9. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß endständige quer zur Längsachse des Flügels (1) gesetzte größere Zusatzkörper (3)
für die Ansammlung von Windkräften auf dem seitlichen peripheren Teil nach hinten
gekrümmter Flügel (1) vorhanden sind nicht nur für die Schwingungsminderung, sondern
auch für Windansammlung.
10. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß besonders endständig am gekrümmten Flügel (1) quer zur Längsachse ge
setzte, mehreren Zwecken dienende Zusatzkörper (3) aus beständigen Gummihüllen
bestehen und variabel aufdehnbar sind.
11. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß solche vorgeformt aufdehnbaren Zusatzkörper (3a), die tangential am Flügel (1)
mitschwingen, eine Zuleitung für Druckgas besitzen, wobei die Leitung durch den
Flügel (1) und zumindest einen Teil der Achse (2) zu führen ist.
12. Windflügel für Turbine/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus Druckflaschen Preßgas für die Aufdehnung von Zusatzkörpern (3) wie auch
für hohle, variabel aufdehnbare Querleisten (14) an Flügeln (1) von Turbinen zur
Verfügung stehen.
13. Windflügel für Turbinen/Windkraftwerke nach Patentanspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gashaltige, hohle Zusatzkörper (3a) am äußeren Ende des Flügels (1) auch
als Mitlaufkörper (3a) bezeichnet wird und zugleich zwei Aufgaben erfüllt:
- a) als Schwingungsdämpfer des Flügels (1) und zugleich
- b) Kollektor für Windenergie auf der Vorderfläche seitlicher Teile des gleichen Flügels (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4105935A DE4105935A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Windfluegel fuer turbinen/windkraftwerke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4105935A DE4105935A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Windfluegel fuer turbinen/windkraftwerke |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4105935A1 true DE4105935A1 (de) | 1992-08-27 |
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ID=6425871
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DE4105935A Withdrawn DE4105935A1 (de) | 1991-02-26 | 1991-02-26 | Windfluegel fuer turbinen/windkraftwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4105935A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413191A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Rolf 2200 Neuendorf Maderthoner | Rotor fuer windkraftwerke |
DE3622908A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-28 | Ruppert Maritta | Propeller fuer eine windkraftmaschine, sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung |
-
1991
- 1991-02-26 DE DE4105935A patent/DE4105935A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413191A1 (de) * | 1984-04-07 | 1985-10-17 | Rolf 2200 Neuendorf Maderthoner | Rotor fuer windkraftwerke |
DE3622908A1 (de) * | 1986-07-08 | 1988-01-28 | Ruppert Maritta | Propeller fuer eine windkraftmaschine, sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8130 | Withdrawal |