DE4105499A1 - Vorrichtung zum daempfen von wellen bzw. wellenreflexionen an schwimmenden objekten - Google Patents
Vorrichtung zum daempfen von wellen bzw. wellenreflexionen an schwimmenden objektenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dämpfen der Oberflächenwellen
bzw. Wellenreflexionen in Fluiden an schwimmenden Objekten nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei schwimmenden Einsatzgeräten zur Bekämpfung von Meeresverun
reinigungen, z. B. Öl oder Chemikalien, auf der Wasseroberfläche oder am
Meeresboden, wird das Aufnahmegerät durch den herrschenden Seegang in
seiner Leistungsfähigkeit mehr oder weniger stark beeinträchtigt. Die Wel
len werden an Fahrzeugwänden reflektiert und steilen sich erheblich auf.
Da es sich hier oft um Systeme handelt bei denen die Wellen in eine trich
terförmige Verengung laufen, kommt es aufgrund von Seitenwandreflexionen
zu einem dreidimensionalen chaotischen Seegang, der die Effektivität des
Aufnahmesystems (z. B. Ölabschöpfgerät) stark mindert. Deshalb können
diese Systeme schon bei relativ schwachem Seegang nicht mehr wirkungs
voll eingesetzt werden. Die Arbeitsgrenze von Ölabschöpfsystemen liegt bei
einer Wellenhöhe von ca. 2 m.
Halbdurchlässige ortsfeste Wellenabsorber bzw. Wellenfilter sind u. a. be
kanntgeworden durch Jarlan 1961 [4], Hamill 1963 [2], Goda und Ippen 1964
[1], Madsen 1983 [5] sowie Jamieson und Mansard 1987 [3]. Diese Wellen
absorber haben eine Baulänge die im Bereich der zu absorbierenden Wel
lenlänge liegt, sie sind aber für den Einsatz bei schwimmenden Objekten
nicht geeignet. Diese Wellenabsorber können aufgrund ihrer relativ kom
pakten Strukturen nicht bei sich bewegenden Objekten eingesetzt werden,
da sie u. U. neue Wellen erzeugen, anstatt die Reflexion der ankommenden
zu dämpfen. Die Transparenz der Wellenabsorber spielt eine wichtige Rolle,
denn durch eine Bewegung des Wellenabsorbers dürfen keine bzw. nur kleine
Wellen erzeugt werden.
Um die Einsetzbarkeit bzw. die Effektivität von schwimmenden Geräten,
z. B. Ölabschöpfgeräten, zu erhöhen muß die Reflexion der Wellen am Gerät
verhindert bzw. verringert werden oder/und die Wellen müssen am Be
ginn von Einlaufverengungen gedämpft werden. Weiterhin dürfen die Wel
len nicht am Einsatzfahrzeug brechen, da dies z. B. bei Fahrzeugen zur
Ölbekämpfung zu einer Vermischung von Wasser und Öl führt, so daß die
Effektivität drastisch vermindert wird.
Geräte zum Dämpfen von Wellen bzw. Wellenreflexionen an schwim
menden Objekten wurden nach unseren Recherchen bisher nur von OHB-
System entwickelt. Die Nummer der Patentanmeldung Vorrichtung und
Verfahren zur Absorption von Wellenbewegungen in Gewässerreinigungs-
Geräten, Arbeitsbereichen an Schiffen, Offshorebauwerken und landseitigen
Pier-Einrichtungen liegt uns jedoch leider noch nicht vor. Dieses System
ist aber bei hochviskosen Stoffen (Öl) aufgrund der verwendeten kompakten
porösen durchströmbaren Platten nur sehr bedingt einsetzbar. Auch das
vorgeschlagene Reinigungsverfahren funktioniert bei hochviskosen Stoffen
bzw. Treibsel nur sehr eingeschränkt.
Eine Verbesserung der Reinigungsmöglichkeiten und damit die Gewähr
leistung einer einsatzfähigen Wellenabsorption ist hier gefordert.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1
angegebenen Mitteln gelöst.
Die Vorrichtung zum Dämpfen der Wellen bzw. Wellenreflexionen an
schwimmenden Objekten, hinfort als Wellenabsorber bezeichnet, besteht
aus einzelnen stabartigen vertikal, horizontal oder beliebig angeordneten
Elementen beliebigen Querschnitts, hinfort als Wellenabsorberelemente be
zeichnet, die sowohl in Reihen als auch beliebig angeordnet sein können.
Die Wellenabsorber können aus selbsttragenden Rosten bestehen, so daß
eine Nachrüstung vorhandener Systeme keine großen Umbaumaßnahmen er
fordert. Abb. 1 zeigt z. B. einen in 4 Reihen angeordneten Wellenabsorber,
mit vertikalen Wellenabsorberelementen progressiver Durchlässigkeit 64%,
50%, 40% in. 30% (siehe Abb. 3). Der Wellenabsorber kann sowohl zur
Dämpfung der durchlaufenden Wellen als auch zur Dämpfung der Wellen
reflexionen verwandt werden.
Werden Wellenabsorber bei Geräten zur Bekämpfung von Meeresverun
reinigungen eingesetzt, muß der Wellenabsorber gereinigt werden können,
um nicht zu verstopfen und damit wirkungslos zu werden. Dieses bisher noch
nicht ausreichend gelöste Problem wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 2 und 3 angegebenen Mitteln gelöst. Die Wellenabsorberele
mente werden zu diesem Zweck aus Rohren beliebigen Querschnitts gebaut.
Durch diese Rohre können sowohl Flüssigkeiten als auch Gase mit hohen
Temperaturen gepumpt werden, dies verhindert z. B. beim Ölbekämpfungs
einsatz eine Klumpenbildung am Wellenabsorber, da durch die hohen Tem
peraturen des Wellenabsorberelements das Öl verflüssigt wird bzw. flüssig
bleibt. Zu diesem Zweck können die Wellenabsorberelemente miteinander
verbunden werden oder als umläufige Doppelrohre ausgeführt werden (siehe
Abb. 2).
Als Alternative dazu können die aus Rohren beliebigen Querschnitts
aufgebauten Wellenabsorberelemente auch mit Bohrungen beliebiger Form
(rund, quadratisch usw.) und Anordnung versehen werden. Werden nun in
die am Ende geschlossenen Rohre Flüssigkeiten oder Gase gepreßt, so tre
ten diese unter Druck durch die Öffnungen (Düsen) in den Wellenabsorber
elementen aus und reinigen den Wellenabsorber. Dies kann mit variablen
Drücken sowohl permanent als auch pulsierend geschehen (siehe Abb. 3).
Die einzelnen Düsen können aber auch jeweils mit einer eigenen Leitung
versorgt und damit auch einzeln angesteuert bzw. eingesetzt werden. Die
Leitungen hierfür können in den hohlen Wellenabsorberelementen unter
gebracht werden. Verstopfungen des Wellenabsorbers können so gezielt
bekämpft werden.
[1] Y. Goda and A.T. Ippen. Theoretical and experimental investigations of
wave energy dissipators composed of wire mesh screens. Technical Re
port Contract No. Nonr-1841(59), NR-062-228, Office of Naval Research,
U. S. Department of the Navy, Washington, D. C., Hydrodynamics La
boratory, Department of Civil Engineering, Massachusetts Institute of
Technology, Cambridge 39, Massachusets, August 1964.
[2] P.A. Hamill. Ezperimentel Development of a Perforated Wave Absorber
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Report Mb-252, National Council of Canada, Ottawa, May 1963.
[3] W.W. Jamieson and E.P.D. Mansard. An efficient upright wave absor
ber. In ASCE Specialty Conference on Hydrodynamics, University of
Delware, Newmark, Delaware, June 29-July 1 1987.
[4] G.E. Jarlan. A Perforated Vertical Wall Breakwater - an examination
of mass-transport effects in gravitational waves. The Dock & Harbour
Authority, April 1961.
[5] F.A. Madsen. Wave reflection from a vertical permeable wave absorber.
Coastal Engineering, 381-396, 7 1983.
Die Vorrichtung zum Dämpfen der Wellen wird am Ölbekämpfungsfahr
zeug MPOSS (Multi-Purpose-Oil-Skimming-System), stationiert in Bremer
haven, aufgezeigt (siehe Abb. 4). Der Wellenabsorber ist am Einlaufbeginn
des Ölbekämpfungsfahrzeuges eingebaut, so daß die durchlaufenden Wellen
gedämpft werden (siehe Abb. 4). Die Wellenabsorberelemente des Wellen
absorbers bestehen aus Rohren mit rechteckigem Querschnitt 40 mm×100 mm
(siehe Abb. 3). Diese Wellenabsorberelemente sind unter Wasser bis zum
höchstmöglichen Wellenkammniveau über der Ruhewasserlinie mit Boh
rungen (⌀10 mm) versehen (siehe Abb. 3) Durch den an Bord installierten
Dampfgenerator wird mit Druck Heißdampf durch die einzelnen Wellenab
sorberelemente gepreßt, der durch die einzelnen Düsen in den Wellenab
sorberelementen freigesetzt wird und auf diese Weise den Wellenabsorber
bzw. die einzelnen Wellenabsorberelemente reinigt. Dies kann ständig oder
je nach Bedarf durch ein permanentes bzw. impulsartiges Ausstoßen des
Dampfes geschehen. Die Wellenabsorberelemente werden vertikal in vier
Reihen mit jeweils unterschiedlichen Abständen angeordnet. Die vier Rei
hen haben einen Abstand zueinander von jeweils 60 cm, d. h. der Wellenab
sorber zur Dämpfung der einlaufenden Wellen hat eine Arbeitslänge von 3 ·
0,60 m = 1.80 m. Die Abstände der einzelnen Wellenabsorberelemente einer
Reihe sind konstant, die der einzelnen Reihen variieren von 180 mm über
100 mm, 66.6 mm bis 43 mm, d. h. die Durchlässigkeiten der einzelnen Reihen
betragen 64%, 50%, 40% und 30% (siehe Abb. 1). Die
Wellenabsorberelemente haben den gleichen Tiefgang wie das Ölbekämp
fungsfahrzeug.
Versuche mit dieser Konfiguration zeigen, daß die Wellenhöhe je nach
Kreisfrequenz ω = 2πf (f Frequenz der Welle) von 5% bei langen Wellen
bis zu 50% bei kurzen Wellen reduziert wird. Die in Abb. 5 dargestellte
Kurve zeigt die Relative Wellenhohe (Quotient von gedämpfter und un
gedämpfter Wellenhöhe) als Funktion der Kreisfrequenz. Weiterhin zeigt
die Abb. 5, daß die Effektivität des Wellenabsorbers mit zunehmender Wel
lenhöhe steigt, d. h. je nötiger es wird Wellen zu dämpfen um so besser
wirkt der hier beschriebene Wellenabsorber. Aufgrund des Bewegungsver
haltens des Ölbekämpfungsschiffes (bei langen Wellen folgt das Schiff den
Wellenauslenkungen und bei kurzen Wellen steht das Fahrzeug ganz ruhig
im Seegang) folgt, daß vor allem die mittleren und kurzen Wellen gedämpft
werden müssen und dies gelingt durch den hier beschriebenen Wellenabsor
ber sehr gut.
Die Vorrichtung zum Dämpfen der Wellenreflexionen wird auch am
Ölbekämpfungsfahrzeug MPOSS (Multi-Purpose-Oil-Skimming-System)
aufgezeigt (siehe Abb. 6). In diesem Beispiel wird der gleiche Wellenabsor
ber wie in Beispiel 1 eingesetzt (siehe Abb. 1). Der Wellenabsorber ist an der
Einlaufrückwand sowie an den Seitenwänden des Ölbekämpfungsfahrzeuges
angebracht (siehe Abb. 6). Die Abstände der einzelnen Wellenabsorberrei
hen betragen beim Wellenabsorber an der Einlaufrückwand jeweils 0.60 m
(Absorberlänge 4·0.60 m = 2.40 m) und an den Seitenwänden 0.175 m (Ab
sorberlänge 4·0.175 m = 0.70 m).
Die Wasserspiegelauslenkungen wurden hier im Gegensatz zu Beispiel 1
relativ zu den Bewegungen des Trägerfahrzeugs gemessen. Die Versuche zei
gen, daß eine Reduktion der Wellenhöhe im Einlaufbereich des MPOSS über
den gesamten Frequenzbereich um mehr als 30% beobachtet werden kann.
Bei Wellen ω < 2rad/s wird der Seegang durch den Wellenabsorber mehr
als 60% gesenkt (siehe Abb. 7). Die Wellenhöhen liegen hier, da sie relativ
zur Schiffsbewegung gemessen werden, unter der Wellenhöhe des Seegangs
im Umgebungsbereich des Fahrzeugs.
Auch hier zeigt der eingesetzte Wellenabsorber eine sehr gute Dämpfung
der Wellenreflexion, außerdem traten bei den Versuchen mit Wellenabsorber
keine Wellenbrechungen auf, obwohl die Versuche bis zu Wellenhöhen, die
die Betriebssicherheit des Gesamtsystems gefährdeten, durchgeführt wur
den. Ohne Wellenbrecher treten erhebliche Wellenbrechungen auf und die
Betriebssicherheit wird schon bei wesentlich kleineren Wellenhöhen durch
die brechenden Wellen gefährdet.
Die Vorteile der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Erfindung sind eine Erhöhung der Effektivität von schwimmenden Einsatz
geräten zur Bekämpfung von Meeresverunreinigungen durch Dämpfung der
einlaufenden Wellen bzw. deren Reflexionen. Weiterhin werden die Einsatz
grenzen des Aufnahmesystems erst bei größeren Wellenhöhen erreicht.
Da sich Schiffsunglücke (Tankerunfälle etc.) aber fast ausschließlich bei
schwerer See ereignen und Reinigungsarbeiten so früh wie möglich beginnen
müßten um effektiv zu sein, kann durch diese Erfindung ein sofortiger und
effizienter Einsatz auch in höheren Wellen erzielt werden, was bei bisherigen
Systemen nicht möglich war.
Bildverzeichnis
1 Vorrichtung zum Dämpfen der Wellen bzw. Wellenreflexionen
an schwimmenden Objekten - am Beispiel MPOSS
2 Wellenabsorberreinigung - Alternative 1 nach Anspruch 2 (Durchströmung von Flüssigkeiten oder Gasen mit hoher Temperatur)
3 Wellenabsorberreinigung - Alternative 2 nach Anspruch 3 mit Reinigungsdüsen) und Detailzeichnung (1)
4 Vorrichtung zum Dämpfen der Wellen (Durchlaufdämpfung) - MPOSS-Trägerfahrzeug
5 Relative Wellenhöhe bei einem Wellenabsorber im Einlaufbereich des MPOSS bzw. davor
6 Vorrichtung zum Dämpfen der Wellenreflexionen - MPOSS- Trägerfahrzeug
7 Übertragungsfunktion der Wellenhöhen im Einlaufbereich des MPOSS-Trägerfahrzeugs mit und ohne Wellenabsorber
2 Wellenabsorberreinigung - Alternative 1 nach Anspruch 2 (Durchströmung von Flüssigkeiten oder Gasen mit hoher Temperatur)
3 Wellenabsorberreinigung - Alternative 2 nach Anspruch 3 mit Reinigungsdüsen) und Detailzeichnung (1)
4 Vorrichtung zum Dämpfen der Wellen (Durchlaufdämpfung) - MPOSS-Trägerfahrzeug
5 Relative Wellenhöhe bei einem Wellenabsorber im Einlaufbereich des MPOSS bzw. davor
6 Vorrichtung zum Dämpfen der Wellenreflexionen - MPOSS- Trägerfahrzeug
7 Übertragungsfunktion der Wellenhöhen im Einlaufbereich des MPOSS-Trägerfahrzeugs mit und ohne Wellenabsorber
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Dämpfen von Wellen bzw. Wellenreflexionen an
schwimmenden Objekten (Wellenabsorber)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenabsorber aus einzelnen stabartigen vertikal, horizontal
oder beliebig angeordneten Wellenabsorberelementen beliebigen aber
hydrodynamisch transparenten
Querschnitts aufgebaut ist,
die sowohl in Reihen als auch beliebig über den Absorberkörper ver
teilt sind (siehe Abb. 1). Mit diesem Wellenabsorber ist sowohl eine
Dämpfung der durchlaufenden Wellen als auch eine Minderung der
Wellenreflexionen an Wänden möglich.
2. Vorrichtung zum Dämpfen von Wellen bzw. Wellenreflexionen an
schwimmenden Objekten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die einzelnen stabartigen Elemente Rohre mit beliebiger Quer
schnittsfläche verwendet werden. Durch diese innen hohlen Elemente
können Flüssigkeiten bzw. Gase (Wasserdampf) mit hohen Tempera
turen gepumpt werden, ein Verstopfen kann so durch beheizte Wellen
absorberelemente verhindert werden. Hierzu können Doppelrohre als
Element verwendet werden oder die Elemente (Einzelrohre) werden
miteinander verbunden (siehe Abb. 2).
3. Vorrichtung zum Dämpfen von Wellen bzw. Wellenreflexionen an
schwimmenden Objekten nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den einzelnen Elementen (Rohre mit beliebigen Querschnit
ten) Öffnungen (Düsen) beliebiger Form und Anordnung angebracht
werden. Der Absorber wird durch Flüssigkeiten bzw. Gase (Wasser
dampf), die permanent oder impulsartig durch diese Öffnungen ge
preßt werden, gereinigt. Alternativ können die einzelnen Düsen jeweils
mit einer eigenen Leitung versorgt und damit auch einzeln angesteuert
bzw. eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914105499 DE4105499A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Vorrichtung zum daempfen von wellen bzw. wellenreflexionen an schwimmenden objekten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914105499 DE4105499A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Vorrichtung zum daempfen von wellen bzw. wellenreflexionen an schwimmenden objekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4105499A1 true DE4105499A1 (de) | 1992-08-20 |
Family
ID=6425606
Family Applications (1)
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DE19914105499 Withdrawn DE4105499A1 (de) | 1991-02-19 | 1991-02-19 | Vorrichtung zum daempfen von wellen bzw. wellenreflexionen an schwimmenden objekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4105499A1 (de) |
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