DE4105250C2 - Aufheizvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte thermoplastischer Kunststoffe - Google Patents

Aufheizvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte thermoplastischer Kunststoffe

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DE4105250C2 DE19914105250 DE4105250A DE4105250C2 DE 4105250 C2 DE4105250 C2 DE 4105250C2 DE 19914105250 DE19914105250 DE 19914105250 DE 4105250 A DE4105250 A DE 4105250A DE 4105250 C2 DE4105250 C2 DE 4105250C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufheizvorrichtung für platten­ förmige Zuschnitte thermoplastischer Kunststoffe mit orts­ festen Heizeinrichtungen zum Aufheizen der Zuschnitte und beweglichen, zwischen den Heizeinrichtungen vorgesehenen Transportmitteln für die Zuschnitte.
Die konzipierte Aufheizvorrichtung findet insbesondere Verwen­ dung bei der Herstellung von technischen Formteilen aus mit Glasfasermatten verstärkten Thermoplasten (GMT-Formmassen) mit Hilfe von Preßwerkzeugen.
Es ist erforderlich, vor dem Verpressen die zu geeigneten Zu­ schnitten hergerichteten glasfaserverstärkten Formmassen außerhalb der Preßwerkzeuge aufzuheizen, um sie plastisch und verformbar zu machen. Das beherrschte Aufheizen spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität der gefertigten Bau­ teile. Dabei soll der Aufheizvorgang rasch vor sich gehen, und es sollte eine möglichst hohe, nahe an die Materialzer­ störung herankommende Aufheiztemperatur erreicht werden, um eine gute Fließfähigkeit zum Zwecke der einwandfreien Ausfor­ mung der Teile zu erzielen. Aufzuheizen sind plattenförmige GMT-Zuschnitte von einigen Millimetern Dicke und verschie­ denen Abmessungen, die nach Erreichen der gewünschten Tempera­ tur umgehend in das Preßwerkzeug eingelegt und verpreßt wer­ den.
Es hat in jüngerer Zeit nicht an intensiven Bemühungen ge­ fehlt, das Aufheizen thermoplastischer Zuschnitte so vorteil­ haft wie möglich zu gestalten. So ist es bekanntgeworden, die Zuschnitte durch Wärmeleitung, durch Kontakterwärmung, durch Konvektion oder durch Infrarot-Strahlung auf die Verpreßtempe­ raturen zu bringen, und es sind auch verschiedene Aufheizvor­ richtungen vorgeschlagen worden, welche von diesen Aufwärm­ methoden Gebrauch machen (Dipl.-Ing. M. Mahlke, Prof. Dr.- Ing. Walter Michaeli: "Strategien und Anlagenkonzepte für das Vorheizen von GMT", Vortrag 22. AVK-Tagung Mainz, Mai 1989, Tagungsunterlagen).
Es ist ein Warmbehandlungsofen für Kunststoffplatten bekannt, welcher mehrere übereinander angeordnete, in sich abgeschlos­ sene Schubfächer aufweist. Diese Schubfächer werden beheizt, indem die darin befindliche Luft mit hoher Geschwindigkeit aus den einzelnen Schubfächern angesaugt und in einen ober­ halb angeordneten, in mehrere Einzelkanäle aufgeteilten Heiz­ kanal gepreßt wird, wo sie erwärmt und dann wieder den einzel­ nen Schubfächern zugeführt wird ("Kunststoff-Rundschau", Juni 1962, Heft 6, S. 281-284).
Keine der bekannten Vorrichtungen bringt jedoch wirklich befriedigende Ergebnisse, sei es, daß der Energieeinsatz zu hoch, die Aufheizzeit zu lang, der Platzbedarf zu groß und die Vorrichtung störanfällig ist, oder daß bei der Aufheizung thermische Schäden am aufzuheizenden Matrix-Material auf­ treten.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Aufheizvorrichtung für Zuschnitte thermoplastischer Kunststoffe zu schaffen, die nur geringen Stellplatz benötigt, einfach bedienbar ist, hohe Betriebssicherheit aufweist, wenig Energie verbraucht und ein rasches, materialschonendes und sehr gleichmäßiges Aufheizen gestattet.
Ausgegangen wird zur Lösung der gestellten Aufgabe von einer Aufheizvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte thermoplasti­ scher Kunststoffe mit Heizeinrichtungen zum Aufheizen der Zuschnitte und beweglichen, zwischen den Heizeinrich­ tungen vorgesehenen Transportmitteln für die Zuschnitte.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Heizeinrichtungen ebene, im wesentlichen horizontal angeord­ nete, rechteckige Heizplatten sind, die mit Innenbeheizungen versehen sind sowie Zu- und Ableitungen für einen Wärmeträger aufweisen, daß die Heizplatten unter Zwischenlage von an ihren beiden Längsrändern vorgesehenen Distanzleisten über­ einander als Stapel unter Belassung kleiner Zwischenräume angeordnet sind, welche niedere Heizkammern bilden, daß die Transportmittel rechteckige, flach ausgebildete Schieberahmen mit zwei seitichen Rahmenschenkeln, einer Fronttraverse und einer rückwärtigen Querschiene sind, daß die Schieberahmen als Auflage für die Zuschnitte eine Bespannung tragen, welche die Zwischenräume durchsetzt, daß der lichte Abstand zwischen den Rahmen­ schenkeln jedes Schieberahmens größer ist als die Breite der Heizplatten, daß die Schieberahmen mit ihren Rahmenschenkeln auf seitlich außerhalb des Stapels angeordneten Führungen laufen und daß die Länge der Rahmenschenkel etwa doppelt so groß wie die Tiefe der Heizplatten ist.
Die Anordnung der Heizplatten übereinander in Form eines kompakten Stapels in Verbindung mit der in die Heizkammern ein- und ausschiebbaren, die Zuschnitte tragenden Bespannung bedeutet geringen Platzbedarf und geringe Wärmeverluste nach außen. Wegen der niederen Heizkammern geschieht der Wärmeüber­ gang gleichmäßig und schonend, zugleich durch Wärmestrahlung, Wärmeleitung und durch Konvektion, so daß hohe Wirkungsgrade erzielt werden können. Überhitzungen der Zuschnitte sind na­ hezu unmöglich, weil die Oberflächentemperatur der Heizplat­ ten unterhalb der Schädigungstemperatur der Thermoplaste liegt; die Aufheizzeiten sind kurz und zugleich unkritisch. Die Bedienung der Vorrichtung geschieht auf einfachste Weise per Hand, und infolge der einfachen Konstruktion ist die Be­ triebssicherheit sehr hoch.
Nach einem wichtigen und sehr vorteilhaften Merkmal der Erfin­ dung ragen die Heizplatten von unten her in die von den bei­ den Rahmenschenkeln, der Fronttraverse und der Querschiene umrahmten lichten Öffnungen der Schieberahmen hinein. Diese Maßnahme ermöglicht die Bildung kleiner Zwischenräume zwi­ schen den Heizplatten und damit von Heizkammern geringer Höhe.
Die Heizkammern können noch niederer konzipiert werden, wenn die Heizplatten auch von oben her in die von den beiden Rah­ menschenkeln, der Fronttraverse und der Querschiene umrahmten lichten Öffnungen der Schieberahmen hineinragen.
Als Innenbeheizungen der aus Stahl bestehenden Heizplatten kann ein System von Kanälen für einen flüssigen Wärmeträger - beispielsweise ein geeignetes Thermoöl oder auch Sattdampf - vorgesehen sein.
Es ist aus Kostengründen von Vorteil, wenn die Heizplatten gleich dick, die Zwischenräume gleich hoch und die Schiebe­ rahmen gleich dick ausgebildet sind.
Um den Anteil der von den Heizplatten auf die thermoplasti­ schen Zuschnitte zu übertragenden Strahlungswärme zu vergrö­ ßern, können die der Bespannung zugewandten Oberflächen der Heizplatten Überzüge aufweisen, welche zum Beispiel aus einer temperaturbeständigen, schwarzen Farbe bestehen oder auch die Walzhaut der Stahlplatten selbst sein kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Bespannung der Schiebe­ rahmen parallele Spanndrähte dienen, die mittels Federele­ menten unter Spannung gehalten werden. Diese Spanndrähte bilden einen sehr zweckmäßigen, niederen und einfachen, den Wärmeübergang von der unteren Heizplatte auf die Zuschnitte in die Heizkammern nicht behindernden Rost.
Zweckmäßigerweise werden die Spanndrähte zwischen der Front­ traverse und der Querschiene ausgespannt sein, und sie werden bei eingeschobenem Schieberahmen auf der Oberfläche der jeweils unteren Heizplatte aufliegen sowie beim Ein- und Ausschieben der Schieberahmen auf dieser Oberfläche gleiten. Diese Lösung ist konstruktiv sehr einfach, und sie gestattet die Verwendung von Spanndrähten geringen Durchmessers.
Um ein leichtes Ein- und Ausfahren der Rahmenschenkel der Schieberahmen zu gewährleisten, laufen diese zwischen Trag­ rollen, und sie sind von seitlichen Führungsrollen geführt.
Die vertikalen Abmessungen der Rahmenschenkel und der Heiz­ kammern werden im Sinne einer Abstandsverminderung zweckmäßig so gewählt, daß die Höhe jedes Rahmenschenkels zusammen mit dem Durchmesser der ihn tragenden Tragrollen die Höhe der Zwischenräume zwischen den Heizplatten überschreitet.
Um energiezehrende, unerwünschte Wärmeübergänge auf die Füh­ rungsmittel und deren Schmierungen zu vermeiden, sind die Tragrollen und die Führungsrollen an wenigstens einem Trag­ gestell gelagert, welches den Stapel unter Wahrung eines Abstandes zumindest teilweise umgibt.
Die Bedienung der Aufheizvorrichtung wird sehr vereinfacht, wenn an den Vorderkanten der Fronttraversen Haltemittel für einen einhängbaren und umsetzbaren Handgriff befestigt sind. An der Stellung dieses Handgriffes ist der zu beschickende bzw. der gerade mit Zuschnitten beladene Schieberahmen leicht erkennbar.
Die Überwachung der Aufheizzeiten wird erheblich vereinfacht, wenn für jeden Schieberahmen ein elektrischer Schalter vorge­ sehen ist, der über elektrische Leitungen mit einer Kontroll­ uhr verbunden ist. Die Kontrolluhr kann mit einem zusätzli­ chen optischen oder akustischen Signalgeber verbunden sein.
Die Wärmeverluste des Temperaturen von rund 200 Grad Celsius aufweisenden Stapels der Heizplatten kann gering gehalten werden, wenn der ganze Stapel allseits mit Wärmedämmplatten bekleidet ist.
Eine zusätzliche Wärmedämmung läßt sich erzielen, wenn die Fronttraverse an ihrer Innenseite eine Wärmedämmleiste auf­ weist.
Die Wärmeabgabe der Vorrichtung nach außen kann weiterhin sehr wesentlich dadurch reduziert werden, wenn alle Zwischen­ räume zwischen den Heizplatten nach rückwärts jeweils mit aus Isoliermaterial bestehenden Abschlußleisten verschlossen sind, die sich horizontal zwischen den Distanzleisten der Heizplatten ererstrecken und enge Durchlässe für die Spann­ drähte aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläu­ tert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Aufheizvorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 die Aufheizvorrichtung nach Fig. 1 in einem Quer­ schnitt, geschnitten entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt des Querschnittes der Aufheizvor­ richtung gemäß Fig. 2, in auf das doppelte vergrö­ ßerten Maßstab;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die Aufheizvorrich­ tung nach Fig. 1, geschnitten entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Aufheizvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte thermoplastischer Kunststoffe besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von als Heizein­ richtungen dienenden Heizplatten 1 sowie zwischen diesen beweglich angeordneten Schieberahmen 2 als Transportmittel für die Zuschnitte und aus zwei Traggestellen 3 für die Füh­ rungen der Schieberahmen 2.
Die sieben Heizplatten 1 sind gleich ausgebildet, und sie weisen einen rechteckigen Grundriß auf. Sie sind übereinander als Stapel 4 angeordnet, welcher auf vier niederen Stützen 5 auf dem Boden 6 steht. Die Heizplatten 1 sind somit horizon­ tal angeordnet und mit Innenbeheizungen 7 in Gestalt eines Systems von Kanälen 8 versehen, welches von einem flüssigen Wärmeträger - beispielsweise von Thermoöl - durchströmt ist, der die Heizplatten 1 auf eine konstant gehaltene Temperatur von etwas mehr als 200 Grad Celsius (bei dem Matrix-Werkstoff Polypropylen) aufheizt. Diese Kanäle 8 sind über Zuleitun­ gen 9 und Ableitungen 10, die zu Sammelleitungen 11 führen, mit einer nicht dargestellten Heizeinrichtungen aufweisenden Kesselanordnung für den Wärmeträger verbunden.
Die gleich dicken, etwa 4 cm starken Heizplatten 1 sind unter Zwischenlage von an ihren beiden Längsrändern vorgesehenen Distanzleisten 12 von rechteckigem Querschnitt und bestehend aus Stahl so übereinandergestapelt, daß zwischen ihnen kleine, gleich hohe Zwischenräume verbleiben, welche niedere, flache Heizkammern von etwa 3 cm Höhe bilden.
Der Stapel 4 der Heizplatten ist ringsum mit Wärmedämm­ platten 14 bekleidet, wie dies in Fig. 2 an den beiden Seiten sowie der Unter- und der Oberseite des Stapels 4 an­ gedeutet ist.
Die sechs Schieberahmen 2, welche zum Einschieben der aufzu­ heizenden Zuschnitte in die Aufheizvorrichtung dienen, sind flach und rechteckig ausgebildet und weisen zwei parallele, seitliche Rahmenschenkel 15, eine diese vorn verbindende, rechteckig angesetzte Fronttraverse 16 sowie eine rückwär­ tige, ebenfalls rechtwinkelig angesetzte Querschiene 17 auf. Die Rahmenschenkel 15, die Fronttraverse 16 und die Querschie­ nen 17 sind Stahlrohre von rechteckigem Querschnitt, die an ihren Enden jeweils durch Schraubverbindungen 18 miteinander verbunden sind.
Jeder Schieberahmen trägt als Auflage für die aufzuheizenden Zuschnitte 19 der thermoplastischen Kunststoffe eine Bespan­ nung, welche die Zwischenräume 13 zwischen den Heizplatten 1 - also die Heizkammern - durchsetzt. Diese Bespannung besteht aus mehreren parallelen Spanndrähten 20 aus Stahl mit einem Durchmesser von etwa 4 mm. Die Spanndrähte 20 durchsetzen die Fronttraverse 16 und sind an deren Außenseite unter Verwen­ dung von Befestigungsbolzen 21 befestigt. Sie erstrecken sich parallel zu den beiden Rahmenschenkeln 15 und sind zwischen der Fronttraverse 16 und der Querschiene 17 ausgespannt. Die Spanndrähte 20 durchdringen die hintere Querschiene 17, wo sie außen mittels über kurzen Gewindestangen sitzenden Feder­ elementen 23 (Druckfedern) unter Spannung gehalten werden und mit Muttern 24 nachspannbar sind.
Die der Bespannung (den Spanndrähten 20) zugewandten Ober­ flächen 25, 26 der Heizplatten weisen Überzüge 27 auf. Diese Überzüge 27 sind entweder die dunkle Walzhaut des Stahls, dessen angerostete Oberflächen oder auch eine temperaturbe­ ständige Rußfarbe.
Die Anordnung der Spanndrähte 20 ist so getroffen, daß sie bei eingeschobenen Schieberahmen 2 auf der Oberfläche 26 der jeweils unteren Heizplatte aufliegen und beim Ein- und Aus­ schieben der Schieberahmen 2 auf deren Oberflächen 26 glei­ ten, so daß der Abstand zwischen den aufgelegten, aufzuheizen­ den Zuschnitten 19 und der Heizplattenoberfläche der Dicke der Spanndrähte 20 entspricht.
Der lichte Abstand 28 zwischen den Rahmenschenkeln 15 aller Schieberahmen 2 ist größer als die Breite 29 der Heizplat­ ten 1 (vergleiche Fig. 4); die Rahmenschenkel 15 liegen außerhalb der Heizplatten 1 zu beiden Seiten des Stapels 4 (vergleiche auch Fig. 2).
Die Schieberahmen 2 laufen mit ihren Rahmenschenkeln 15 auf Führungen 30 (Fig. 2), die seitlich außerhalb des Stapels 4 angeordnet sind. Als Führungen 30 dienen Tragrollen 31, die zwischen den Schieberahmen 2 angeordnet sind, sowie seitliche Führungsrollen 32, die an den äußeren Längskanten 33 und 34 der Rahmenschenkel 15 der Schieberahmen 2 angreifen. Die Tragrollen 31 und die Führungsrollen 32 können Kugellager geeigneter Größe sein. Sowohl die Tragrollen 31 wie die Füh­ rungsrollen 32, deren Drehachsen senkrecht zueinander stehen, sind an zwei U-förmigen, oben offenen Traggestellen 3 (auf Lagerböcken 35) gelagert, welche den Stapel 4 eng, aber mit Abstand, umgeben. Die Länge 36 der Rahmenschenkel 15 der Schieberahmen 2 ist (siehe Fig. 4) etwa doppelt so groß wie die Tiefe 37 der Heizplatten 1 bzw. des Stapels 4; die Schie­ berahmen 4 stehen in ihrer eingeschobenen Stellung (die in Fig. 4 dargestellt ist) während des Aufheizens der Zuschnit­ te 19 nach rückwärts aus dem Stapel 4 weit hinaus. Die Höhe 38 jedes Rahmenschenkels 15 zusammen mit dem Durchmes­ ser 39 der ihn tragenden Tragrolle 31 (vergleiche Fig. 3) überschreitet die Höhe 40 der Zwischenräume 13 zwischen den Heizplatten 1.
Jede Heizplatte 1 ragt sowohl von unten her wie von oben her - also mit ihren Oberflächen 26 und 25 - in die von den bei­ den Rahmenschenkeln 15, der Fronttraverse 16 und der rückwär­ tigen Querschiene 17 umrahmte bzw. gebildete lichte Öff­ nung 41 der Schieberahmen 2 hinein, wie dies insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist. Die niederen Zwischenräume 13 zwischen den Heizplatten 1, welche die von den Spanndrähten 20 durch­ setzten Heizkammern für die Zuschnitte 19 bilden, liegen somit vollständig innerhalb der von den Rahmenschenkeln 15, den Fronttraversen 16 und den Querschienen 17 gebildeten flachen Innenräume der Schieberahmen 2.
An der Vorderkante 42 der Fronttraverse 16 der Schieberah­ men 2 sind Haltemittel 43 für einen einhängbaren Handgriff 44 befestigt, welcher von einem Schieberahmen 2 zu einem anderen Schieberahmen 2 umsetzbar ist, und welcher zum Herausziehen bzw. Einschieben des betreffenden Schieberahmens 2 dient.
Für jeden der Schieberahmen 2 ist ein elektrischer Schal­ ter 45 vorgesehen, welcher neben der Fronttraverse 16 angeord­ net und am Traggestell 3 vorn befestigt ist. Es handelt sich um einen induktiven Schalter, der von dem Ende der Fronttra­ verse 16 beeinflußt und über elektrische Leitungen 46 mit einer Kontrolluhr 47 verbunden ist. Mit dieser Einrichtung wird die Aufheizzeit der auf der Bespannung liegenden und in die Heizkammern eingeschobenen Zuschnitte 19 überwacht.
Die Fronttraversen 16 der Schieberahmen 2 tragen an ihren den Zwischenräumen 13 zugewandten Innenseiten 48 Wärmedämm­ leisten 49 aus einem geeigneten, temperaturbeständigen Werk­ stoff. Diese Wärmedämmleisten 49 schließen bei eingeschobenen Schieberahmen 2 die Heizkammern vorn vollständig ab und ver­ hindern zugleich die unerwünschte Erwärmung der Fronttraver­ sen 16. Auch nach rückwärts sind die Heizkammern (die Zwi­ schenräume 13) mit ebenfalls aus Isoliermaterial bestehenden Abschlußleisten 50 verschlossen. Sie erstrecken sich zwischen den beiderseitigen Distanzleisten 12, besitzen deren Höhe, und sie weisen an ihrem unteren Rand Durchlässe 51 in Gestalt von kleinen Ausnehmungen für die Spanndrähte 20 auf.
Die Funktion der beschriebenen Aufheizvorrichtung ist fol­ gende:
Nach erfolgtem Aufheizen der Heizplatten 1, was mittels des in der Kesseleinrichtung erhitzten Thermoöles erfolgt, wird unter Verwendung des umsetzbaren Handgriffes 44 ein Schiebe­ rahmen 2 nach vorn herausgezogen und einige zum Verpressen vorgesehene Zuschnitte 19 eines Matrix-Werkstoffes (bestehend beispielsweise aus Polypropylen, Zusätzen und Glasfasern) auf die Spanndrähte 20 aufgelegt. Beim Einschieben der Schiebe­ rahmen 2 wird von dem induktiven Schalter 45 die Kontroll­ uhr 47 in Tätigkeit gesetzt. Die Oberflächentemperatur der Heizplatten 1 liegt bei etwa 215 Grad Celsius, und die Zu­ schnitte 19 werden nach wenigen Minuten auf eine Temperatur von rund 190 Grad Celsius aufgeheizt, bei welcher die kristal­ linen Anteile des Matrix-Werkstoffes - des faserverstärkten Thermoplasten - gerade zähflüssig sind. Während des Verwei­ lens in den Heizkammern kommen die Zuschnitte 19 trotz gerin­ ger Abstände von den Oberflächen 25 und 26 der Heizplatten 1 nicht mit diesen in Berührung. Wegen der geringen Temperatur­ differenz zwischen den Heizplatten 1 und den Zuschnitten 19 ist eine Überschreitung der Aufheizzeit unkritisch, eine Beschädigung des Matrix-Werkstoffes ist nicht zu befürchten. Da die Heizkammern sehr niedrig und ringsum abgeschlossen sind, findet kein Luftaustausch statt, und die Oxydation ist auf ein Minimum reduziert.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
 1 Heizplatten
 2 Schieberahmen
 3 Traggestell
 4 Stapel
 5 Stützen
 6 Boden
 7 Innenbeheizungen
 8 Kanäle
 9 Zuleitungen
10 Ableitungen
11 Sammelleitungen
12 Distanzleisten
13 Zwischenräume
14 Wärmedämmplatten
15 Rahmenschenkel
16 Fronttraverse
17 Querschiene
18 Schraubverbindungen
19 Zuschnitte
20 Spanndrähte
21 Befestigungsbolzen
22 Gewindestangen
23 Federelemente
24 Muttern
25 Oberflächen
26 Oberflächen
27 Überzüge
28 Abstand (zwischen 15)
29 Breite (von 1)
30 Führungen
31 Tragrollen
32 Führungsrollen
33 Längskanten (von 15)
34 Längskanten (von 15)
35 Lagerböcke
36 Länge (von 2)
37 Tiefe
38 Höhe (von 15)
39 Durchmesser (von 31)
40 Höhe (von 13)
41 Öffnungen (lichte, von 2)
42 Vorderkante
43 Haltemittel
44 Handgriff
45 Schalter
46 Leitungen
47 Kontrolluhr
48 Innenseite (von 16)
49 Wärmedämmleiste
50 Abschlußleiste
51 Durchlässe

Claims (17)

1. Aufheizvorrichtung für plattenförmige Zuschnitte thermo­ plastischer Kunststoffe, mit
  • - ortsfesten Heizeinrichtungen zum Aufheizen der Zuschnitte,
  • - beweglichen, zwischen den Heizeinrichtungen vorgesehenen Transportmitteln für die Zuschnitte,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Die Heizeinrichtungen sind ebene, im wesentlichen horizon­ tal angeordnete, rechteckige Heizplatten (1), die mit Innen­ beheizungen (7) versehen sind sowie Zu- und Ableitungen (9, 10) für einen Wärmeträger aufweisen;
  • - die Heizplatten (1) sind unter Zwischenlage von an ihren beiden Längsrändern vorgesehenen Distanzleisten (12) übereinander als Stapel (4) unter Belassung kleiner Zwischenräume (13) angeordnet, welche niedere Heizkammern bilden;
  • - die Transportmittel sind rechteckige, flach ausgebildete Schieberahmen (2) mit zwei seitlichen Rahmenschenkeln (15), einer Fronttraverse (16) und einer rückwärtigen Quer­ schiene (17);
  • - die Schieberahmen (2) tragen als Auflage für die Zu­ schnitte (19) eine Bespannung, welche die Zwischen­ räume (13) durchsetzt;
  • - der lichte Abstand (28) zwischen den Rahmenschenkeln (15) jedes Schieberahmens (2) ist größer als die Breite (29) der Heizplatten (1);
  • - die Schieberahmen (2) laufen mit ihren Rahmenschenkeln (15) auf seitlich außerhalb des Stapels (4) angeordneten Füh­ rungen (30);
  • - die Länge (36) der Rahmenschenkel (15) ist etwa doppelt so groß wie die Tiefe (37) der Heizplatten (1).
2. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten (1) von unten her in die von den beiden Rahmenschenkeln (15), der Fronttraverse (16) und der Querschiene (17) umrahmten lichten Öffnungen (41) der Schieberahmen (2) hineinragen.
3. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizplatten (1) von oben her in die von den beiden Rahmenschenkeln (15), der Front­ traverse (16) und der Querschiene (17) umrahmten lichten Öffnungen (41) der Schieberahmen (2) hineinragen.
4. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß als Innenbe­ heizungen (7) der aus Stahl bestehenden Heizplatten (1) ein System von Kanälen (8) für einen flüssigen Wärmeträger vorge­ sehen sind.
5. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Heizplat­ ten (1) gleich dick, die Zwischenräume (13) gleich hoch und die Schieberahmen (2) gleich dick ausgebildet sind.
6. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die der Bespan­ nung zugewandten Oberflächen (25 und 26) der Heizplatten (1) Überzüge (27) aufweisen.
7. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß als Bespannung der Schieberahmen (2) parallele Spanndrähte (20) dienen, die mittels Federelementen (23) unter Spannung gehalten werden.
8. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spanndrähte (20) zwischen der Fronttraverse (16) und der Querschiene (17) ausgespannt sind, bei eingeschobenem Schieberahmen (2) auf der Oberfläche (26) der jeweils unteren Heizplatte (1) aufliegen und beim Ein­ und Ausschieben der Schieberahmen (2) auf dieser Oberflä­ che (26) gleiten.
9. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenschenkel (15) der Schiebe­ rahmen (2) zwischen Tragrollen (31) laufen und von seitlichen Führungsrollen (32) geführt sind.
10. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe (38) jedes Rahmenschen­ kels (15) zusammen mit dem Durchmesser (39) der ihn tragenden Tragrolle (31) die Höhe (40) der Zwischenräume (13) zwischen den Heizplatten (1) überschreitet.
11. Aufheizvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (31) und die Führungsrollen (32) an wenigstens einem Traggestell (3) gelagert sind, welches den Stapel (4) zumindest teilweise umgibt.
12. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorder­ kanten (42) der Fronttraversen (16) Haltemittel (43) für einen einhängbaren und umsetzbaren Handgriff (44) befestigt sind.
13. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schie­ berahmen (2) ein elektrischer Schalter (45) vorgesehen ist, der über elektrische Leitungen (46) mit einer Kontroll­ uhr (47) verbunden ist.
14. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (4) mit Wärmedämmplatten (14) bekleidet ist.
15. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Front­ traverse (16) an ihrer Innenseite (48) eine Wärmedämm­ leiste (49) aufweist.
16. Aufheizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen­ räume (13) zwischen den Heizplatten (1) nach rückwärts mit aus Isoliermaterial bestehenden Abschlußleisten (50) ver­ schlossen sind, die sich zwischen den Distanzleisten (12) der Heizplatten (1) erstrecken und Durchlässe (51) für die Spanndrähte (20) auf­ weisen.
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