DE4105196A1 - Befestigung eines traegers an einem wandbereich, insbesondere an einer windschutzscheibe eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Befestigung eines traegers an einem wandbereich, insbesondere an einer windschutzscheibe eines kraftfahrzeugs

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DE4105196A1
DE4105196A1 DE19914105196 DE4105196A DE4105196A1 DE 4105196 A1 DE4105196 A1 DE 4105196A1 DE 19914105196 DE19914105196 DE 19914105196 DE 4105196 A DE4105196 A DE 4105196A DE 4105196 A1 DE4105196 A1 DE 4105196A1
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Rainer Reitemeyer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/04Rear-view mirror arrangements mounted inside vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines Trägers an einem Wandbereich, insbesondere an einer Windschutz­ scheibe eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Befestigung ist in dem DE-GM 86 29 506 be­ schrieben, die zur Abstützung eines Innenrückblick­ spiegels an einem Kraftfahrzeug einen Spiegelträger auf­ weist, der sich im Fahrgastraum über eine obere und eine untere Auflagefläche abstützt. Die obere Auflagefläche ist unter Zwischenschaltung einer Tragplatte mit einem über der Windschutzscheibe befindlichen Karosserieteil verschraubt oder vernietet, während sich die untere Auf­ lagefläche über ein Gummiteil von innen an der Wind­ schutzscheibe abstützt. Durch diese Befestigung soll der durch einen Verstellmechanismus zum Auf- und Abblenden und durch Anzeigeelemente in seinem Gewicht erhöhte Innenrückblickspiegel ein Vibrieren des Spiegelgehäuses und damit des Spiegelglases unterdrücken. Besonders nach­ teilig ist, daß der Spiegelträger ein in der Länge ein­ stellbares Stützbein erfordert, das nach der Befestigung der oberen Auflagefläche eine Anpassung der unteren Auf­ lagefläche an die von Einbautoleranzen abhängige Lage der Windschutzscheibe ermöglicht.
Unter einer auf den Spiegelträger einwirkenden Kraft nach vorne stützt sich der Spiegelträger über beide Auflage­ flächen ab. Wirkt auf den Spiegelträger eine Kraft nach hinten, so ist der Spiegelträger nur von der Schraub- oder Nietbefestigung der oberen Auflagefläche gestützt, da die untere Auflagefläche bei einer derartigen Kraft­ richtung nicht zum Tragen kommt. Durch den bis in den Dachbereich verlaufenden Spiegelträger ist ein Hebelarm gebildet, der zumindest bei einer mehrmals auf den Spiegelträger nach hinten einwirkenden Kraft die Ver­ bindung der oberen Auflagefläche mit der Karosserie lockern kann, wodurch der Innenrückblickspiegel nicht ausreichend festgehalten ist. Der Innenrückblickspiegel kann auch elastische Schwenkbewegungen um eine etwa vertikale Achse ausführen, die etwa durch die Ver­ bindungsgerade zwischen den beiden Auflageflächen ge­ bildet ist. Die Befestigung der oberen Auflagefläche des Spiegelträgers setzt einen weitgehend ebenen Wandab­ schnitt an der Karosserie voraus, an dem sich die zwischengelegte Tragplatte abstützen kann. Der bis in den Dachbereich verlaufende Spiegelträger verhindert eine An­ ordnung beispielsweise einer Leuchte, eines Bordrechners oder von Anzeigeelementen in diesem Wandbereich, so daß diese Bauteile in dem meist durch Zusatzgeräte einge­ schränkten Armaturenbrettbereich oftmals ungünstig anzu­ ordnen sind.
Aus der DE 40 11 995 A1 ist ein KFZ-Innenrückblickspiegel mit einem Spiegelträger bekannt, der ein mit der Wind­ schutzscheibe verklebtes Basisteil und einen Tragarm auf­ weist, der über eine Federclipanordnung mit dem Basisteil verbindbar ist. An zwei gegenüberliegenden Randbereichen der Basisplatte stehen in den Fahrgastraum drei Vor­ sprünge ab, an denen sich Gegenflächen des Tragarmes unter der Kraft einer Feder abstützen. Besonders nach­ teilig ist, daß die einzige Klebefläche des Basisteiles den Innenrückblickspiegel nicht ausreichend festhalten kann, wenn an diesem oder an dem Tragarm Kräfte oder Momente angreifen, die durch die Länge des Tragarmes übersetzt an der Klebefläche verstärkt wirken. Außerdem ist der Tragarm lediglich durch Federkraft an dem Basis­ teil festgehalten, so daß der Innenrückblickspiegel Be­ wegungen ausführen kann, wenn die am Innenrückblick­ spiegel oder an dem Spiegelträger wirkenden Kräfte größer als die Spannkraft der Feder sind und dieser entgegen­ wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be­ festigung eines Trägers an einem Wandbereich mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die in einfacher Weise eine stabile Abstützung eines von dem Träger gehaltenen Bauteils auch an un­ günstig geformten Wandbereichen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders vorteilhaft ist, daß der Träger an nahezu beliebig ge­ formten, beispielsweise gekrümmten Wandbereichen zu be­ festigen ist. Abschnitte des Wandbereiches und die Auflageflächen des Trägers können durch unterschiedliche Materialien gebildet sein, die mit einem jeweils ge­ eigneten Kleber fest zu verbinden sind. An die Ober­ flächen dar zu verbindenden Teile sind keine besonderen Ansprüche zu stellen. In der Regel ist es ausreichend, wenn die Teile trocken, staub- und fettfrei sind. Dies kann mit einfachen Mitteln auch dann erreicht werden, wenn die zu verbindenden Flächen oberflächenbehandelt, beispielsweise lackiert sind. Die Auflageflächen können an die Krümmung des Wandbereiches angepaßt sein. Günstiger ist es jedoch, wenn die Auflageflächen in be­ sonders einfacher Weise eben ausgebildet sind und ledig­ lich eine solche Flächenerstreckung aufweisen, daß der die betreffende Auflagefläche mit dem Wandbereich ver­ bindende Kleber die Krümmung des Wandbereiches aus­ gleichen kann. Dabei kann die Auflagefläche mit zunehmen­ der Dicke des Klebers größer sein. Zur stabilen Ab­ stützung des Trägers und damit des von dem Träger ge­ haltenen Bauteiles gegenüber beliebig an dem Träger und/oder an dem Bauteil angreifenden Kräften und Momenten sind drei Auflageflächen an dem Träger ausreichend, wenn diese einen nicht zu geringen Abstand voneinander auf­ weisen. Sind an dem Träger beispielsweise bei besonders hohen Belastungen mehr als drei Auflageflächen ausge­ bildet, ermöglicht der Kleber eine Anpassung von eventuell unterschiedlichen Abständen zu dem Wandbereich, so daß auch in diesem Fall alle Auflageflächen zum Tragen kommen. Von dem Träger können unterschiedliche Bauteile, beispielsweise ein Anzeigeelement oder ein Innenrück­ blickspiegel eines Kraftfahrzeugs stabil gehalten sein. Bei einem einen Innenrückblickspiegel abstützenden Träger können die Auflageflächen mit einem oberen inneren Wand­ bereich der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs ver­ klebt und beispielsweise zwei obere Auflageflächen von einem außen am Rand der Windschutzscheibe aufgebrachten Siebdruck zumindest teilweise verdeckt sein. Die unter­ halb dieser Auflageflächen angeordnete weitere Auflage­ fläche kann gegenüber einer an sich bekannten einzelnen Klebeauflagefläche eines an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs festgeklebten Halters eines Innenrück­ blickspiegels eine wesentlich kleinere Fläche aufweisen, die im Gesichtsfeld des Fahrers kaum störend wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht von einem innen an einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs be­ festigten Träger eines Innenrückblickspiegels und
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II von Fig. 1.
Ein in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellter Träger 1 stützt bei dem Ausführungsbeispiel in an sich bekannter Weise einstellbar einen im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten Innenrückblickspiegel 2. Der Träger 1 ist in einfacher Weise an einem durch den oberen inneren Rand­ bereich einer vorderen Windschutzscheibe 3 gebildeten Wandabschnitt festgeklebt. Um eine stabile Abstützung auch bei in unterschiedlichen Richtungen an dem Träger 1 oder an dem Innenrückblickspiegel 2 angreifenden Kräften und Momenten zu bewirken, weist bei dem Ausführungsbei­ spiel der Träger 1 drei Auflageflächen 4, 4′ auf, von denen in der Figur die seitlich mit Abstand neben der Auflagefläche 4′ befindliche Auflagefläche nicht sichtbar ist. Die drei voneinander getrennten Auflageflächen 4, 4′ sind an jeweils einem Ende eines von dem Träger 1 zur Windschutzscheibe 3 abstehenden Tragarmes 5, 5′ ausge­ bildet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist jede Auflage­ fläche 4, 4′ eben ausgebildet und mit Hilfe eines PU- Klebers 6 an der Windschutzscheibe 3 festgeklebt, die einen gekrümmten Verlauf aufweist. Die an der Windschutz­ scheibe 3 unter Zwischenlage des PU-Klebers 6 anliegenden Auflageflächen 4, 4′ weisen eine kleine Flächener­ streckung auf, die es dem PU-Kleber 6 ermöglicht, die Krümmung der Windschutzscheibe 3 gegenüber den ebenen Auflageflächen 4, 4′ auszugleichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß einzelne oder alle Auflage­ flächen an die Krümmung des Wandbereiches angepaßt sind, an dem der Träger zu befestigen ist. Sind die Auflage­ flächen an den zur Befestigung des Trägers vorgesehenen Wandbereich angepaßt, so kann ein Verkleben der Auflage­ flächen mit dem Wandbereich beispielsweise mittels einer Klebefolie erfolgen.
Eine Ansicht in Pfeilrichtung II von Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt, in der alle drei Tragarme 5, 5′, 5′′ und die daran ausgebildeten Auflageflächen 4, 4′, 4′′ erkennbar sind. Die beiden seitlich mit Abstand gegenüberliegenden oberen Auflageflächen 4′, 4′′ sind von nach unten ge­ richteten Flächenerweiterungen 7, 7′ eines am oberen Rand der Windschutzscheibe 3 von außen aufgebrachten ersten Siebdruckbereiches 8 nach außen abgedeckt. Dieser weit­ gehend lichtundurchlässige erste Siebdruckbereich 8 setzt sich in einem zweiten Siebdruckbereich 8′ fort, der bei dem Ausführungsbeispiel aus einem Punktraster mit nach unten kleineren und in zunehmend größeren Abständen ange­ ordneten Punkten besteht. Die etwa zwischen den oberen Auflageflächen 4′, 4′′ mit Abstand darunter angeordnete Auflagefläche 4 weist eine kleine Flächenerstreckung auf, die im Gesichtsfeld des Fahrers nicht oder kaum stört.
Die Erfindung ist keineswegs auf das Ausführungsbeispiel beschränkt zu sehen. Es sind vielmehr zahlreiche Ab­ änderungen möglich, ohne den Erfindungsgedanken aufzu­ geben. Beispielsweise kann der Träger mehr als drei Auf­ lageflächen aufweisen, die nahezu beliebig zueinander an­ geordnet sein können. Bei drei oder mehr Auflageflächen ist lediglich darauf zu achten, daß nicht alle Auflage­ flächen in einer Linie sondern vorzugsweise flächenhaft verteilt angeordnet sind. Die Auflageflächen und die Gegenflächen des Wandbereiches können durch unter­ schiedliche Materialien gebildet sein und jeweils ge­ krümmt oder eben verlaufen. Für die unterschiedlichsten Materialpaarungen stehen heute geeignete Kleber zur Ver­ fügung, die in einem einfachen Arbeitsgang eine feste Verbindung des Trägers an dem betreffenden Wandbereich bewirken. Bei mehr als drei Auflageflächen sind Kleber bevorzugt zu verwenden, die unterschiedliche Abstände der Auflageflächen von dem Wandbereich ausgleichen, so daß auch in diesem Fall alle Auflageflächen zum Tragen kommen. Beispielsweise bei einem anderen Kleber sind die Auflageflächen an dem Träger entweder an die Krümmung des Wandbereiches anzupassen oder die Auflageflächen so eben auszubilden, daß diese einen etwa gleichen Abstand zu dem Wandbereich aufweisen. Der Träger kann eine von dem Aus­ führungsbeispiel abweichende Anzahl von Tragarmen auf­ weisen, an denen jeweils ein oder mehrere voneinander ge­ trennte Auflageflächen ausgebildet sind. Ebenso kann der Träger ein einzelnes, beispielsweise aus Kunststoff be­ stehendes oder kunststoffummanteltes Bauteil sein. Von dem stabil abgestützten Träger kann ein beliebiges Teil, beispielsweise ein Anzeigeelement oder ein durch einen Verstellmechanismus zum Auf- oder Abblenden oder anderer Zusatzeinrichtungen im Gewicht erhöhter Innenrückblick­ spiegel eines Kraftfahrzeugs vibrationsfrei gehalten sein.

Claims (7)

1. Befestigung eines Trägers an einem Wandbereich, ins­ besondere an einer Windschutzscheibe eines Kraft­ fahrzeugs, mit einer oberen und einer unteren Auf­ lagefläche des Trägers, die an dem Wandbereich an­ liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) drei voneinander getrennte Auflageflächen aufweist, die mit dem Wandbereich (Windschutzscheibe 3) ver­ klebt sind.
2. Befestigung nach Anspruch 1, mit einem gekrümmten Wandbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ lageflächen an die Krümmung des Wandbereiches ange­ paßt sind und/oder die Auflageflächen (4, 4′, 4′′) lediglich eine solche ebene Flächenerstreckung auf­ weisen, daß der die Auflageflächen (4, 4′, 4′′) mit dem Wandbereich (Windschutzscheibe 3) verbindende Kleber (6) die Krümmung des Wandbereiches (Windschutzscheibe 3) ausgleicht.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2 an einer vorderen Windschutzscheibe, die mit ihrem oberen inneren Randabschnitt den Wandbereich bildet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zwei Auflageflächen (4′, 4′′) mit seitlichem Abstand oben an dem Randabschnitt ab­ stützen und die dritte Auflagefläche (4) zu den beiden oberen Auflageflächen (4′, 4′′) etwa in Seitenmitte und mit Abstand darunter angeordnet ist.
4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4, 4′, 4′′) an einem Tragarm (5, 5′, 5′′) des Trägers (1) ausgebildet ist.
5. Befestigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen Auflageflächen (4′, 4′′) von einem außen auf den Rand der Windschutzscheibe (3) aufgebrachten Siebdruck (8, 8′) zumindest teilweise von außen verdeckt sind.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger mehr als drei Auflageflächen aufweist.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (1) ein Halter für einen verstellbaren Innenrückblickspiegel (2) eines Kraftfahrzeugs ist.
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