DE4105195A1 - Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung
von Oberflächen durch Sprühentladungen, welche eine ein
Dielektrikum aufweisende Sprühelektrode und eine ihr
gegenüberliegende, an entgegengesetztem Potential an
schließbare, eine elektrisch leitende Oberfläche aufwei
sende, das Behandlungsgut abstützende Gegenelektrode hat
und bei der Mittel zur Verhinderung der Sprühentladungen
über wahlweise festlegbare Bereiche der Sprühelektrode
vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand
der DE-A-37 00 232.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Sprühelektrode aus
einem elektrisch nicht leitenden Rohr gebildet, in wel
chem Aluminiumgranulat gefüllt ist. Auf dem Rohr sind
nebeneinander und gegenseitig elektrisch isoliert und
auf dem Rohr schwenkbar Sprühsegmente aus Metall angeord
net. Wenn es gewünscht ist, in bestimmten Bereichen des
Behandlungsgutes keine Behandlung durch Sprühentladungen
vorzunehmen, dann kann man die entsprechenden Sprühseg
mente wegschwenken, so daß sie nicht mehr zur Gegenelek
trode hin gerichtet sind.
Das Wegschwenken von Sprühsegmenten ist bei der bekann
ten Sprühelektrode relativ zeitaufwendig. Da die Sprüh
segmente alle aneinanderliegen, müssen beim Wegschwenken
einzelner Sprühsegmente die anderen festgehalten werden,
damit sie sich nicht mitverschwenken. Oftmals sind die
Sprühsegmente nach längerer Zeit der Benutzung einer
solchen Vorrichtung durch die entstehende Hitze und
durch Verschmutzung auch nur noch sehr schwer verschwenk
bar. Ein automatisches Wegschwenken von Sprühsegmenten
ist bei der Vorrichtung nach der DE-A-37 00 232 nicht
vorgesehen und mit vertretbarem Aufwand nicht möglich.
Die DE-A-33 43 063 zeigt auch schon eine Vorrichtung zur
Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen, bei
der statt der Sprühelektrode die Gegenelektrode ein Di
elektrikum aufweist. Die Sprühelektrode besteht aus ein
zelnen, sich gegenseitig berührenden, elektrisch nicht
isolierten Segmenten, welche mittels einer auf einem ver
fahrbaren Wagen angebrachten Hubeinrichtung radial zur
Gegenelektrode verschoben werden können. Bei einer Sprüh
elektrode aus aneinanderliegenden, blanken Segmenten ist
die Gefahr eines Aneinanderbackens der Segmente ganz
besonders groß. Weiterhin ist bei der Vorrichtung nach
dieser Schrift nachteilig, daß bei Behandlung von Folien
auf einer isolierten Gegenelektrode es häufig zu einer
Aufladung der Folie kommt, was zu Schwierigkeiten beim
Aufwickeln der Folie führt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrich
tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
möglichst einfachen Mitteln ein Sprühen der mit einem
Dielektrikum versehenen Sprühelektrode in gewünschten
Bereichen ausgeschlossen werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Mittel zur Verhinderung der Sprühentladungen zwi
schen der Sprühelektrode und dem Behandlungsgut einfahr
bare, an gleichem Potential wie die Gegenelektrode ange
schlossene Abschirmkörper sind.
Mit der Erfindung wird gegenüber der bisherigen Praxis
ein abweichender Weg beschritten. Statt einzelne Berei
che der Sprühelektrode von der Gegenelektrode weg zu be
wegen, schirmt man die Sprühelektrode an den gewünschten
Stellen ab, so daß dort von den Abschirmkörpern die elek
trische Energie abgezogen wird und es nicht zu Sprühent
ladungen kommen kann. Da die Abschirmkörper üblicherwei
se genau wie die Gegenelektrode an Masse angeschlossen
sind, können sie während des Arbeitens der Sprühelektro
de von Hand berührt und verschoben werden. Die Gefahr
eines Festbackens oder Verklemmens ist bei den Abschirm
körpern sehr gering, da über sie keine größere elektri
sche Energie fließen muß und da sie sich nicht gegensei
tig berühren.
Konstruktiv besonders einfach ist die Vorrichtung gestal
tet, wenn die Abschirmkörper als einzeln verschiebbare
Nadeln ausgebildet sind.
Das selektive Verschieben der einzelnen Nadeln ist mit
einfachen Mitteln möglich, wenn gemäß einer vorteilhaf
ten Ausgestaltung der Erfindung die Nadeln in einem elek
trisch leitenden, an gleichem Potential wie die Gegen
elektrode angeschlossenen Nadelbett vorgesehen sind,
welches entlang der Sprühelektrode nebeneinander Nuten
aufweist, in denen jeweils eine Nadel verschieblich ange
ordnet ist.
Das Verschieben der Nadeln wird besonders einfach mög
lich, wenn jede Nadel einen nach oben aus der Nut ragen
den, durch einen umgebogenen Bereich erzeugten Höcker
hat.
Wenn die Nadeln statt von Hand motorisch verschoben wer
den sollen, dann ist es vorteilhaft auf dem Nadelbett
quer zu den Nadeln verfahrbar einen Wagen anzuordnen,
welcher eine gegen die Höcker der Nadeln bewegliche Hub
schräge aufweist.
Mit dem Wagen dürfen nicht alle Nadeln in Arbeitsstel
lung bewegt werden, weil sonst keine sprühenden Bereiche
erhalten bleiben. Das selektive Vorziehen der Nadeln in
Arbeitsstellung kann auf einfache Weise dadurch erreicht
werden, daß die Nadeln in einer Ruheposition mit ihrem
Höcker bis außerhalb des Wirkbereiches der Hubschräge an
geordnet sind und daß zum Bewegen der Nadeln bis in eine
Mitnahmestellung, in der die Hubschräge gegen ihren je
weiligen Höcker zu gelangen vermag, eine selektiv für
jede Nadel aktivierbare Verschiebeeinrichtung vorgesehen
ist.
Das Vorziehen der Nadeln aus ihrer Ruheposition in die
Mitnahmestellung, aus der heraus sie von der Hubschräge
des Wagens in Arbeitsstellung verschoben werden, kann
auf sehr unterschiedliche Weise geschehen. Man könnte
beispielsweise hinter jeder Nadel einen Elektromagneten
anordnen, der bei Erregung die jeweilige Nadel bis in
die Mitnahmestellung drückt. Besonders gering ist der
Aufwand für das anfängliche Verschieben der Nadeln, wenn
die Verschiebeeinrichtung ein am Wagen angebrachter,
elektrisch aktivierbarer Hubmagnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine
davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß
gestaltete Vorrichtung,
Fig. 2 eine Prinzipskizze, welche das Vorziehen
von Abschirmkörpern der Vorrichtung mittels
eines Wagens verdeutlicht.
Die Fig. 1 zeigt eine zwei Einzelelektroden aufweisende
Sprühelektrode 1, die beim Arbeiten der Vorrichtung an
negativem Potential anliegt. Die Sprühelektrode 1 be
steht aus zwei ein Dielektrikum bildenden Rohrkörpern 2,
in welchen beispielsweise Aluminiumgranulat gefüllt ist.
Der Sprühelektrode 1 gegenüber ist eine geerdete, blanke
Gegenelektrode 3 angeordnet, auf welcher Behandlungsgut
4, bei diesem Beispiel eine Folie, unterhalb der Sprüh
elektrode 1 geführt wird.
Seitlich neben der Sprühelektrode 1 ist ein Nadelbett 5
aus einem elektrisch gut leitendem Metall angeordnet,
welches in quer zu der Sprühelektrode 1 parallel zuein
ander verlaufenden Nuten 6 verschiebliche Abschirmkörper
in Form von Nadeln 7 aufweist. Die Nadeln 7 haben nahe
ihres der Sprühelektrode 1 abgewandten Endes jeweils
einen durch Umbiegen ihres Schaftes gebildeten, nach
oben weisenden Höcker 8. Die Nadel 7 ist mit durchgezo
genen Linien in einer rückwärtigen Stellung und gestri
chelt in einer Arbeitsstellung dargestellt. In dieser Ar
beitsstellung befindet sich der vordere Nadelbereich zwi
schen der Sprühelektrode 1 und dem Behandlungsgut 4 auf
der Gegenelektrode 3. Die Nadel 7 hat deshalb in Arbeits
stellung die Wirkung einer Abschirmung, so daß es in
ihrem Bereich nicht zu Sprühentladungen von der Sprüh
elektrode 1 zur Gegenelektrode 3 kommt.
Zum Verschieben der Nadeln 7 ist quer auf dem Nadelbett
5 ein Wagen 9 verfahrbar angeordnet, welcher eine nach
unten weisende Hubschräge 10 und eine Verschiebeeinrich
tung 11 hat. Bei der Verschiebeeinrichtung 11 handelt es
sich um einen elektrischen Hubmagneten, der bei Aktivie
rung durch Anziehen der Höcker 8 die Nadeln 7 aus einer
rückwärtigen Ruheposition so weit nach vorn zieht, daß
anschließend die Hubschräge 10 des vorbeifahrenden Wa
gens 9 die jeweilige Nadel 7 bis in die gestrichelt dar
gestellte Arbeitsstellung bewegen kann.
Die Fig. 2 verdeutlicht, wie die Nadeln 7 vom Wagen 9
verschoben werden. Der Wagen 9 bewegt sich bei diesem
Beispiel in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, also
in Fig. 2 gesehen nach oben. Die Nadeln 7f, 7g und 7h
befinden sich in Ruhestellung. Ihr jeweiliger Höcker 8f,
8g, 8h ist so weit zurückgeschoben, daß die Hubschräge
10 nicht gegen ihn gelangen und die Nadeln 7f, 7g, 7h
vorschieben kann. Wird die durch einen Hubmagneten gebil
dete Verschiebeeinrichtung 11 jedoch erregt, dann wird
die jeweils ihr gegenüberliegende Nadel 7f ein Stück
nach vorn bis in die Bewegungsbahn der Hubschräge 10 in
eine Mitnahmestellung geschoben, was für die Nadel 7b
gezeigt ist. Bewegt sich der Wagen 9 aus der dargestell
ten Stellung weiter in Pfeilrichtung, dann wird die
Nadel 7e in Arbeitsstellung geschoben, was bei den Na
deln 7a-7d bereits geschehen ist.
Da von der Hubschräge 10 nur die Höcker 8 erfaßt werden
können, welche durch die Verschiebeeinrichtung in Mit
nahmestellung bewegt wurden, kann man mit dem Wagen 9
beliebige Nadeln 7 vorschieben. Auch das Zurückschieben
der Nadeln 7 kann mit dem Wagen 9 durch eine Hubschräge
erfolgen, was jedoch nicht dargestellt wurde.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
1 Sprühelektrode
2 Rohrkörper
3 Gegenelektrode
4 Behandlungsgut
5 Nadelbett
6 Nut
7 Nadel
8 Höcker
9 Wagen
10 Hubschräge
11 Verschiebeeinrichtung
2 Rohrkörper
3 Gegenelektrode
4 Behandlungsgut
5 Nadelbett
6 Nut
7 Nadel
8 Höcker
9 Wagen
10 Hubschräge
11 Verschiebeeinrichtung
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch
Sprühentladungen, welche eine ein Dielektrikum aufwei
sende Sprühelektrode und eine ihr gegenüberliegende, an
entgegengesetztem Potential anschließbare, eine elek
trisch leitende Oberfläche aufweisende, das Behandlungs
gut abstützende Gegenelektrode hat und bei der Mittel
zur Verhinderung der Sprühentladungen über wahlweise
festlegbare Bereiche der Sprühelektrode vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung
der Sprühentladungen zwischen der Sprühelektrode (1) und
dem Behandlungsgut (4) einfahrbare, an gleichem Poten
tial wie die Gegenelektrode (3) angeschlossene Abschirm
körper (Nadeln 7) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmkörper als einzeln verschiebbare Nadeln
(7) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln (7) in einem elektrisch leitenden, an
gleichem Potential wie die Gegenelektrode (3) angeschlos
senen Nadelbett (5) vorgesehen sind, welches entlang der
Sprühelektrode (1) nebeneinander Nuten (6) aufweist, in
denen jeweils eine Nadel (7) verschieblich angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben
der Nadeln (7) jede Nadel (7) einen nach oben aus der
Nut (6) ragenden, durch einen umgebogenen Bereich erzeug
ten Höcker (8) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum motorischen Verschieben der Nadeln (7) auf dem
Nadelbett (5) quer zu den Nadeln (7) verfahrbar ein
Wagen (9) angeordnet ist, welcher eine gegen die Höcker
(8) der Nadeln (7) bewegliche Hubschräge (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln (7) in einer Ruheposition mit ihrem
Höcker (8) bis außerhalb des Wirkbereiches der Hubschrä
ge (10) angeordnet sind und daß zum Bewegen der Nadeln
(7) bis in eine Mitnahmestellung, in der die Hubschräge
(10) gegen ihren jeweiligen Höcker (8) zu gelangen ver
mag, eine selektiv für jede Nadel (7) aktivierbare Ver
schiebeeinrichtung (11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebeeinrichtung (11) ein am Wagen (9) an
gebrachter, elektrisch aktivierbarer Hubmagnet ist.
Priority Applications (3)
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DE4105195A DE4105195A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen |
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