DE4105195A1 - Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen

Info

Publication number
DE4105195A1
DE4105195A1 DE4105195A DE4105195A DE4105195A1 DE 4105195 A1 DE4105195 A1 DE 4105195A1 DE 4105195 A DE4105195 A DE 4105195A DE 4105195 A DE4105195 A DE 4105195A DE 4105195 A1 DE4105195 A1 DE 4105195A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
spray
needle
electrode
spray electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4105195A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Dipl Ing Ahlbrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4105195A priority Critical patent/DE4105195A1/de
Priority to DE59203616T priority patent/DE59203616D1/de
Priority to EP92101159A priority patent/EP0499828B1/de
Publication of DE4105195A1 publication Critical patent/DE4105195A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen, welche eine ein Dielektrikum aufweisende Sprühelektrode und eine ihr gegenüberliegende, an entgegengesetztem Potential an­ schließbare, eine elektrisch leitende Oberfläche aufwei­ sende, das Behandlungsgut abstützende Gegenelektrode hat und bei der Mittel zur Verhinderung der Sprühentladungen über wahlweise festlegbare Bereiche der Sprühelektrode vorgesehen sind. Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand der DE-A-37 00 232.
Bei der bekannten Vorrichtung ist die Sprühelektrode aus einem elektrisch nicht leitenden Rohr gebildet, in wel­ chem Aluminiumgranulat gefüllt ist. Auf dem Rohr sind nebeneinander und gegenseitig elektrisch isoliert und auf dem Rohr schwenkbar Sprühsegmente aus Metall angeord­ net. Wenn es gewünscht ist, in bestimmten Bereichen des Behandlungsgutes keine Behandlung durch Sprühentladungen vorzunehmen, dann kann man die entsprechenden Sprühseg­ mente wegschwenken, so daß sie nicht mehr zur Gegenelek­ trode hin gerichtet sind.
Das Wegschwenken von Sprühsegmenten ist bei der bekann­ ten Sprühelektrode relativ zeitaufwendig. Da die Sprüh­ segmente alle aneinanderliegen, müssen beim Wegschwenken einzelner Sprühsegmente die anderen festgehalten werden, damit sie sich nicht mitverschwenken. Oftmals sind die Sprühsegmente nach längerer Zeit der Benutzung einer solchen Vorrichtung durch die entstehende Hitze und durch Verschmutzung auch nur noch sehr schwer verschwenk­ bar. Ein automatisches Wegschwenken von Sprühsegmenten ist bei der Vorrichtung nach der DE-A-37 00 232 nicht vorgesehen und mit vertretbarem Aufwand nicht möglich.
Die DE-A-33 43 063 zeigt auch schon eine Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen, bei der statt der Sprühelektrode die Gegenelektrode ein Di­ elektrikum aufweist. Die Sprühelektrode besteht aus ein­ zelnen, sich gegenseitig berührenden, elektrisch nicht isolierten Segmenten, welche mittels einer auf einem ver­ fahrbaren Wagen angebrachten Hubeinrichtung radial zur Gegenelektrode verschoben werden können. Bei einer Sprüh­ elektrode aus aneinanderliegenden, blanken Segmenten ist die Gefahr eines Aneinanderbackens der Segmente ganz besonders groß. Weiterhin ist bei der Vorrichtung nach dieser Schrift nachteilig, daß bei Behandlung von Folien auf einer isolierten Gegenelektrode es häufig zu einer Aufladung der Folie kommt, was zu Schwierigkeiten beim Aufwickeln der Folie führt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit möglichst einfachen Mitteln ein Sprühen der mit einem Dielektrikum versehenen Sprühelektrode in gewünschten Bereichen ausgeschlossen werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zur Verhinderung der Sprühentladungen zwi­ schen der Sprühelektrode und dem Behandlungsgut einfahr­ bare, an gleichem Potential wie die Gegenelektrode ange­ schlossene Abschirmkörper sind.
Mit der Erfindung wird gegenüber der bisherigen Praxis ein abweichender Weg beschritten. Statt einzelne Berei­ che der Sprühelektrode von der Gegenelektrode weg zu be­ wegen, schirmt man die Sprühelektrode an den gewünschten Stellen ab, so daß dort von den Abschirmkörpern die elek­ trische Energie abgezogen wird und es nicht zu Sprühent­ ladungen kommen kann. Da die Abschirmkörper üblicherwei­ se genau wie die Gegenelektrode an Masse angeschlossen sind, können sie während des Arbeitens der Sprühelektro­ de von Hand berührt und verschoben werden. Die Gefahr eines Festbackens oder Verklemmens ist bei den Abschirm­ körpern sehr gering, da über sie keine größere elektri­ sche Energie fließen muß und da sie sich nicht gegensei­ tig berühren.
Konstruktiv besonders einfach ist die Vorrichtung gestal­ tet, wenn die Abschirmkörper als einzeln verschiebbare Nadeln ausgebildet sind.
Das selektive Verschieben der einzelnen Nadeln ist mit einfachen Mitteln möglich, wenn gemäß einer vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung die Nadeln in einem elek­ trisch leitenden, an gleichem Potential wie die Gegen­ elektrode angeschlossenen Nadelbett vorgesehen sind, welches entlang der Sprühelektrode nebeneinander Nuten aufweist, in denen jeweils eine Nadel verschieblich ange­ ordnet ist.
Das Verschieben der Nadeln wird besonders einfach mög­ lich, wenn jede Nadel einen nach oben aus der Nut ragen­ den, durch einen umgebogenen Bereich erzeugten Höcker hat.
Wenn die Nadeln statt von Hand motorisch verschoben wer­ den sollen, dann ist es vorteilhaft auf dem Nadelbett quer zu den Nadeln verfahrbar einen Wagen anzuordnen, welcher eine gegen die Höcker der Nadeln bewegliche Hub­ schräge aufweist.
Mit dem Wagen dürfen nicht alle Nadeln in Arbeitsstel­ lung bewegt werden, weil sonst keine sprühenden Bereiche erhalten bleiben. Das selektive Vorziehen der Nadeln in Arbeitsstellung kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Nadeln in einer Ruheposition mit ihrem Höcker bis außerhalb des Wirkbereiches der Hubschräge an­ geordnet sind und daß zum Bewegen der Nadeln bis in eine Mitnahmestellung, in der die Hubschräge gegen ihren je­ weiligen Höcker zu gelangen vermag, eine selektiv für jede Nadel aktivierbare Verschiebeeinrichtung vorgesehen ist.
Das Vorziehen der Nadeln aus ihrer Ruheposition in die Mitnahmestellung, aus der heraus sie von der Hubschräge des Wagens in Arbeitsstellung verschoben werden, kann auf sehr unterschiedliche Weise geschehen. Man könnte beispielsweise hinter jeder Nadel einen Elektromagneten anordnen, der bei Erregung die jeweilige Nadel bis in die Mitnahmestellung drückt. Besonders gering ist der Aufwand für das anfängliche Verschieben der Nadeln, wenn die Verschiebeeinrichtung ein am Wagen angebrachter, elektrisch aktivierbarer Hubmagnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung,
Fig. 2 eine Prinzipskizze, welche das Vorziehen von Abschirmkörpern der Vorrichtung mittels eines Wagens verdeutlicht.
Die Fig. 1 zeigt eine zwei Einzelelektroden aufweisende Sprühelektrode 1, die beim Arbeiten der Vorrichtung an negativem Potential anliegt. Die Sprühelektrode 1 be­ steht aus zwei ein Dielektrikum bildenden Rohrkörpern 2, in welchen beispielsweise Aluminiumgranulat gefüllt ist. Der Sprühelektrode 1 gegenüber ist eine geerdete, blanke Gegenelektrode 3 angeordnet, auf welcher Behandlungsgut 4, bei diesem Beispiel eine Folie, unterhalb der Sprüh­ elektrode 1 geführt wird.
Seitlich neben der Sprühelektrode 1 ist ein Nadelbett 5 aus einem elektrisch gut leitendem Metall angeordnet, welches in quer zu der Sprühelektrode 1 parallel zuein­ ander verlaufenden Nuten 6 verschiebliche Abschirmkörper in Form von Nadeln 7 aufweist. Die Nadeln 7 haben nahe ihres der Sprühelektrode 1 abgewandten Endes jeweils einen durch Umbiegen ihres Schaftes gebildeten, nach oben weisenden Höcker 8. Die Nadel 7 ist mit durchgezo­ genen Linien in einer rückwärtigen Stellung und gestri­ chelt in einer Arbeitsstellung dargestellt. In dieser Ar­ beitsstellung befindet sich der vordere Nadelbereich zwi­ schen der Sprühelektrode 1 und dem Behandlungsgut 4 auf der Gegenelektrode 3. Die Nadel 7 hat deshalb in Arbeits­ stellung die Wirkung einer Abschirmung, so daß es in ihrem Bereich nicht zu Sprühentladungen von der Sprüh­ elektrode 1 zur Gegenelektrode 3 kommt.
Zum Verschieben der Nadeln 7 ist quer auf dem Nadelbett 5 ein Wagen 9 verfahrbar angeordnet, welcher eine nach unten weisende Hubschräge 10 und eine Verschiebeeinrich­ tung 11 hat. Bei der Verschiebeeinrichtung 11 handelt es sich um einen elektrischen Hubmagneten, der bei Aktivie­ rung durch Anziehen der Höcker 8 die Nadeln 7 aus einer rückwärtigen Ruheposition so weit nach vorn zieht, daß anschließend die Hubschräge 10 des vorbeifahrenden Wa­ gens 9 die jeweilige Nadel 7 bis in die gestrichelt dar­ gestellte Arbeitsstellung bewegen kann.
Die Fig. 2 verdeutlicht, wie die Nadeln 7 vom Wagen 9 verschoben werden. Der Wagen 9 bewegt sich bei diesem Beispiel in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, also in Fig. 2 gesehen nach oben. Die Nadeln 7f, 7g und 7h befinden sich in Ruhestellung. Ihr jeweiliger Höcker 8f, 8g, 8h ist so weit zurückgeschoben, daß die Hubschräge 10 nicht gegen ihn gelangen und die Nadeln 7f, 7g, 7h vorschieben kann. Wird die durch einen Hubmagneten gebil­ dete Verschiebeeinrichtung 11 jedoch erregt, dann wird die jeweils ihr gegenüberliegende Nadel 7f ein Stück nach vorn bis in die Bewegungsbahn der Hubschräge 10 in eine Mitnahmestellung geschoben, was für die Nadel 7b gezeigt ist. Bewegt sich der Wagen 9 aus der dargestell­ ten Stellung weiter in Pfeilrichtung, dann wird die Nadel 7e in Arbeitsstellung geschoben, was bei den Na­ deln 7a-7d bereits geschehen ist.
Da von der Hubschräge 10 nur die Höcker 8 erfaßt werden können, welche durch die Verschiebeeinrichtung in Mit­ nahmestellung bewegt wurden, kann man mit dem Wagen 9 beliebige Nadeln 7 vorschieben. Auch das Zurückschieben der Nadeln 7 kann mit dem Wagen 9 durch eine Hubschräge erfolgen, was jedoch nicht dargestellt wurde.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Sprühelektrode
 2 Rohrkörper
 3 Gegenelektrode
 4 Behandlungsgut
 5 Nadelbett
 6 Nut
 7 Nadel
 8 Höcker
 9 Wagen
10 Hubschräge
11 Verschiebeeinrichtung

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen, welche eine ein Dielektrikum aufwei­ sende Sprühelektrode und eine ihr gegenüberliegende, an entgegengesetztem Potential anschließbare, eine elek­ trisch leitende Oberfläche aufweisende, das Behandlungs­ gut abstützende Gegenelektrode hat und bei der Mittel zur Verhinderung der Sprühentladungen über wahlweise festlegbare Bereiche der Sprühelektrode vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung der Sprühentladungen zwischen der Sprühelektrode (1) und dem Behandlungsgut (4) einfahrbare, an gleichem Poten­ tial wie die Gegenelektrode (3) angeschlossene Abschirm­ körper (Nadeln 7) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmkörper als einzeln verschiebbare Nadeln (7) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (7) in einem elektrisch leitenden, an gleichem Potential wie die Gegenelektrode (3) angeschlos­ senen Nadelbett (5) vorgesehen sind, welches entlang der Sprühelektrode (1) nebeneinander Nuten (6) aufweist, in denen jeweils eine Nadel (7) verschieblich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Nadeln (7) jede Nadel (7) einen nach oben aus der Nut (6) ragenden, durch einen umgebogenen Bereich erzeug­ ten Höcker (8) hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum motorischen Verschieben der Nadeln (7) auf dem Nadelbett (5) quer zu den Nadeln (7) verfahrbar ein Wagen (9) angeordnet ist, welcher eine gegen die Höcker (8) der Nadeln (7) bewegliche Hubschräge (10) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (7) in einer Ruheposition mit ihrem Höcker (8) bis außerhalb des Wirkbereiches der Hubschrä­ ge (10) angeordnet sind und daß zum Bewegen der Nadeln (7) bis in eine Mitnahmestellung, in der die Hubschräge (10) gegen ihren jeweiligen Höcker (8) zu gelangen ver­ mag, eine selektiv für jede Nadel (7) aktivierbare Ver­ schiebeeinrichtung (11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (11) ein am Wagen (9) an­ gebrachter, elektrisch aktivierbarer Hubmagnet ist.
DE4105195A 1991-02-20 1991-02-20 Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen Withdrawn DE4105195A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4105195A DE4105195A1 (de) 1991-02-20 1991-02-20 Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen
DE59203616T DE59203616D1 (de) 1991-02-20 1992-01-24 Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen.
EP92101159A EP0499828B1 (de) 1991-02-20 1992-01-24 Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4105195A DE4105195A1 (de) 1991-02-20 1991-02-20 Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4105195A1 true DE4105195A1 (de) 1992-08-27

Family

ID=6425432

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4105195A Withdrawn DE4105195A1 (de) 1991-02-20 1991-02-20 Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen
DE59203616T Expired - Fee Related DE59203616D1 (de) 1991-02-20 1992-01-24 Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59203616T Expired - Fee Related DE59203616D1 (de) 1991-02-20 1992-01-24 Vorrichtung zur Behandlung von Oberflächen durch Sprühentladungen.

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0499828B1 (de)
DE (2) DE4105195A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731562A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-28 Softal Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der inneren Oberfläche von porösen bewegten Bahnen durch elektrische Entladungen im Bereich von Atmosphärendruck

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312483C1 (de) * 1993-04-16 1994-06-09 Eltex Elektrostatik Gmbh Aufladeelektrode
CN113681877B (zh) * 2021-07-12 2023-02-28 广东美士达药包材料股份有限公司 一种防止复合包装膜反面电晕的处理装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3700232A1 (de) * 1987-01-07 1988-07-21 Ahlbrandt System Gmbh Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen
DE3039951C2 (de) * 1980-10-23 1991-01-31 Andreas Dipl.-Ing. 6420 Lauterbach De Ahlbrandt

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1103665B (it) * 1978-01-12 1985-10-14 Gianfranco Galimberti Dispositivo per attuare un trattamento superficiale uniforme su materie plastiche mediante scariche elettriche ad effetto corona
DE3343063A1 (de) * 1983-06-14 1985-06-13 Klaus 4803 Steinhagen Kalwar Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von folienbahnen mittels elektrischer koronaentladungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3039951C2 (de) * 1980-10-23 1991-01-31 Andreas Dipl.-Ing. 6420 Lauterbach De Ahlbrandt
DE3700232A1 (de) * 1987-01-07 1988-07-21 Ahlbrandt System Gmbh Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19731562A1 (de) * 1997-07-23 1999-01-28 Softal Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der inneren Oberfläche von porösen bewegten Bahnen durch elektrische Entladungen im Bereich von Atmosphärendruck
DE19731562B4 (de) * 1997-07-23 2008-11-13 Softal Electronic Erik Blumenfeld Gmbh & Co. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung der inneren Oberfläche von porösen bewegten Bahnen durch elektrische Entladungen im Bereich von Atmosphärendruck

Also Published As

Publication number Publication date
EP0499828A2 (de) 1992-08-26
EP0499828B1 (de) 1995-09-13
DE59203616D1 (de) 1995-10-19
EP0499828A3 (en) 1993-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2059594A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufstreuen von Farbstoffen,Pulvermaterial,Faserstoffen u.dgl.
DE1287532B (de) Vorrichtung zum Bestimmen des Hochspannungswiderstandes von Materialstuecken
EP1833625B1 (de) Vorrichtung zum verschieben von metallischem gut
EP0254104A1 (de) Stosswellengenerator zur Erzeugung eines akustischen Stosswellenimpulses
DE3201352A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum induktiven erhitzen von langgestreckten metallischen werkstuecken mit verschieden dicken laengsabschnitten
DE69300749T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung.
DE4105195A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen durch spruehentladungen
DE1440423B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen reinigen der oberflaeche eines in langgestreckter form vorliegenden elektrisch leitenden werkstuecks
DE1610301B1 (de) Einschiebefaltvorrichtung fuer Waeschestuecke
DE69020553T2 (de) Elektrische Lichtbogenbehandlung von Teilchen.
DE10017324A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Zementklinker
EP0144931A2 (de) Gitterschweissmaschine
DE3912564C2 (de)
DE1184472B (de) Vorrichtung zum Aus- und Einfahren von Laufrollen fuer das Anheben und Absenken von Gegenstaenden, wie Moebelstuecke od. dgl.
DE102004033549B4 (de) Hubstation in einer Oberflächenbehandlungsanlage
EP0772508B1 (de) Verfahren und anordnung zum schweissen von werkstücken
DE971064C (de) Einrichtung zur fortlaufenden Herstellung von Nahtschweissverbindungen von Folien thermoplastischer Stoffe auf dielektrischem Wege
DE661716C (de) Vorrichtung zum elektrischen Punktschweissen gekruemmter Naehte
EP4264654A1 (de) Vorrichtung zur ausbildung von amorphen kohlenstoffschichten auf bauteil-oberflächen mit reduzierter oberflächenrauheit
DE898221C (de) Anordnung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstuecken
DE2015570B2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von ringförmig in sich geschlossenen Schweißnähten
DE1017056B (de) Verfahren und Vorichtung zum elektrostatischen Bespruehen von Werkstuecken mit UEberzugsmaterial, wie Lack od. dgl.
DE1172783B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ablenkung und Leistungsmodulation eines Elektronenbuendels in einem mit Elektronenbeschuss arbeitenden Ofen
DE915602C (de) Einrichtung zum dielektrischen Verschweissen oder Schneiden von Folien aus thermoplastischem Material mittels Hochfrequenz
DE1113763B (de) Vorrichtung zum induktiven Erhitzen von Werkstuecken

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee