DE4104629A1 - Gasspuelstein - Google Patents
GasspuelsteinInfo
- Publication number
- DE4104629A1 DE4104629A1 DE19914104629 DE4104629A DE4104629A1 DE 4104629 A1 DE4104629 A1 DE 4104629A1 DE 19914104629 DE19914104629 DE 19914104629 DE 4104629 A DE4104629 A DE 4104629A DE 4104629 A1 DE4104629 A1 DE 4104629A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet metal
- gas
- metal jacket
- stone body
- purging plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gasspülstein mit einem
feuerfesten, keramischen, wenigstens teilweise
gasdurchlässigen Steinkörper, dessen Umfang ein Blechmantel
umschließt, welcher gasdicht an einen mit einem Gasanschluß
versehenen Blechboden anschließt.
Ein derartiger Gasspülstein ist in der DE 25 52 474 C3
beschrieben. Der gasdurchlässige Steinkörper ist
kegelstumpfförmig gestaltet. Sein Querschnitt ist kreisrund.
Dementsprechend verjüngt sich der Blechmantel vom Blechboden
aus. Der Blechmantel ist an seinem einen Ende umgebördelt
und mit dem Blechboden gasdicht verschweißt. Die Montage des
Blechmantels am Steinkörper ist aufwendig. Für die Montage
ist zunächst der Steinkörper in den Blechmantel einzusetzen.
Danach ist der Blechboden auf den Steinkörper aufzusetzen.
Anschließend muß der Blechmantel umgebördelt und mit dem
Blechboden verschweißt werden. Die den Blechmantel mit dem
Blechboden verbindende Schweißnaht ist kritisch. Denn sie
muß so angelegt sein, daß sie den Blechboden gegenüber dem
Blechmantel gasdicht abschließt.
Eine derartige Montageweise kann nur in einer speziell
eingerichteten Werkstatt vorgenommen werden. Eine solche
Werkstatt steht in Betrieben, die den Gasspülstein
einsetzen, gewöhnlich nicht zur Verfügung. Dementsprechend
wird der Gasspülstein diesem Betrieb als Baueinheit
bestehend aus Steinkörper, Blechmantel und angeschweißtem
Blechboden angeliefert, wobei der Blechboden einen mehr oder
weniger vorstehenden Gasanschlußstutzen trägt. Der
Gasanschlußstutzen beeinträchtigt die Transportmöglichkeiten
und wird beim Transport leicht beschädigt.
Darüber hinaus ist die Herstellung des Blechmantels mit
Blechboden wegen der nötigen konischen Gestalt des
Blechmantels, der Umbördelung und der Verschweißung auch
kostenintensiv.
In der EP 02 42 155 A1 ist ein Gasspülstein beschrieben, der
sich konisch verjüngt und der einen rechteckigen Querschnitt
aufweist. Entsprechend konisch ist der Blechmantel geformt.
Er erstreckt sich nur über einen Teil der Höhe des
Steinkörpers. Der Blechmantel besteht dabei aus
Seitenwänden, die ebene Flächen bilden. Um dabei einen
Blechmantel zu schaffen, der den Steinkörper am Umfang
umschließt, sind wiederum Schweißarbeiten nötig. Wie der
Blechmantel an dem Steinkörper montiert werden soll, ist in
der EP 02 42 155 A1 nicht angegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasspülstein der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Herstellung
des Blechmantels und des Blechbodens und die Montage des
Blechteils aus Blechmantel und Blechboden am Steinkörper
vereinfacht sind.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Gasspülstein der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Blechmantel
mit dem Blechboden einstückig, topfförmig ausgebildet ist
und daß der Steinkörper im vom Blechmantel umfaßten
Umfangsbereich und der Blechmantel zylindrisch ausgebildet
sind.
Der Blechmantel und der Blechboden sind dabei auch
vorzugsweise aus einem einzigen Blechstück, beispielsweise
durch Tiefziehen, geformt. Der Blechmantel ist nicht
konisch, sondern zylindrisch. Es entfällt das genannte
Umbördeln und Schweißen. Die Herstellung des Blechteils,
bestehend aus Blechmantel und Blechboden, ist dadurch mit
wesentlichen Kosteneinsparungen gegenüber dem Stand der
Technik verbunden.
Sollte es sich im Einzelfall aber, je nach Ausstattung der
Werkstatt, als vorteilhaft erweisen, könnte das im Einsatz
einstückige Blechteil auch aus mindestens zwei Stücken, z. B.
einem passenden Rohrabschnitt und einem Bodenblech
zusammengefügt werden oder aus einem Vollkörper durch
Ausdrehen hergestellt werden.
Das den Blechmantel und den Blechboden mit dem Gasanschluß
bildende Blechteil ist bei seiner Herstellung - anders als
beim Stand der Technik - auch nicht zwangsläufig mit dem
Steinkörper verbunden. Der Steinkörper und das Blechteil
können somit getrennt voneinander zu dem Betrieb
transportiert werden, der den Gasspülstein verwendet. Im
Einsatzfall wird dann dort der Steinkörper mit seinem
zylindrischen Umfangsbereich in das Blechteil eingesetzt.
Die notwendige Verbindung zwischen dem Steinkörper und dem
Blechmantel kann beispielsweise durch eine Schraubverbindung,
eine Bajonettverbindung, eine Rastverbindung oder eine
Aufschrumpfverbindung erfolgen. Bei letzterer wird das
Blechteil mit Untermaß gefertigt, dann erhitzt, wobei es
sich so weit ausdehnt, daß der Steinkörper eingeschoben
werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der
Steinkörper in seinem zylindrischen Umfangsbereich mit
Vertiefungen versehen, in die Profilierungen des
Blechmantels zur Verbindung mit dem Steinkörper eingreifen.
Das Blechteil kann auch, nach Ausbau des verbrannten
keramischen Steinkörpers, vom Steinkörper wieder entfernt
werden und mit einem neuen Steinkörper zusammen nochmals
eingesetzt werden. Das Blechteil würde somit mehrmals
verwendet werden können.
Diesbezügliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
In Weiterbildung der Erfindung schließt an den zylindrischen
Umfangsbereich des Steinkörpers ein konischer Bereich an,
der vom Blechmantel frei ist. Dabei nimmt der Blechmantel
nur einen Teil der Höhe des Steinkörpers ein. Der Blechmantel
reicht also nicht bis zur Schmelze in dem metallurgischen
Gefäß, in das der Gasspülstein eingesetzt ist. Dies ist
insbesondere bei einer Aluminiumschmelze günstig, da diese
sonst mit dem Stahl des Blechmantels reagieren würde. Im
übrigen ist diese Ausgestaltung auch vorteilhaft, weil der
Steinkörper überwiegend - bis auf seinen zylindrischen
Umfangsbereich - die übliche kegelstumpfförmige Gestalt
aufweisen kann, ohne daß der Blechmantel konisch gestaltet
sein muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Gasspülstein schematisch,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Gasspülsteins,
Fig. 3 verschiedene Profilierungen des Steinkörpers im
Detail,
Fig. 4 eine Teilansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels und
Fig. 5 eine andere Ausführung im Detail.
Ein Gasspülstein weist einen Steinkörper 1 aus feuerfestem,
keramischem Material auf. Der Steinkörper 1 ist wenigstens
teilweise gasdurchlässig. Er kann innen aus einem
gasdurchlässigen Material und außen aus einem gasdichten
Material bestehen. Er kann gerade oder labyrinthartige
Gasdurchlaßkanäle haben. Der Steinkörper 1 weist unten einen
zylindrischen Umfangsbereich 2 und daran anschließend einen
kegelstumpfförmigen, konischen Umfangsbereich 3 auf.
Der Gasspülstein weist weiterhin ein einstückiges,
metallisches Blechteil 4 auf. Dieses bildet einen
zylindrischen Blechmantel 5 und einen Blechboden 6. Am
Blechboden 6 ist ein Gasanschlußstutzen 7 angeordnet. Der
Blechmantel 5 umschließt den zylindrischen Umfangsbereich 2
des Steinkörpers 1 und endet etwa dort, wo der zylindrische
Umfangsbereich 2 in den konischen Umfangsbereich 3 übergeht.
Zwischen den Blechboden 6 und die ihm zugewandte Stirnseite
8 des Steinkörpers 1 ist ein Ring 9 eingelegt. Dieser hat
die Funktion eines Abstandhalters, um zwischen der
Stirnseite 8 und dem Blechboden 6 einen Gasverteilraum 10 zu
bilden. Außerdem hat der Ring 9 die Funktion einer Dichtung,
um einen Gasaustritt zum Blechmantel 6 hin zu unterdrücken.
Die Höhe h des Blechmantels 5 beträgt etwa 1/6 bis 1/3 der
Höhe H des Steinkörpers 1.
Der Steinkörper 1 weist in seinem Umfangsbereich 2
Vertiefungen 11 auf. Diese laufen entweder als Gewinde, mit
vorzugsweise einem Gang bis drei Gängen, insbesondere 2,5
Gängen (vgl. Fig. 1), oder als Ringnuten (vgl. Fig. 2) um
den Umfangsbereich 2 um. Am Blechmantel 5 sind den
Vertiefungen 11 entsprechende Profilierungen 12 ausgeformt,
die in die Vertiefungen 11 eingreifen. Zwischen den
zylindrischen Umfangsbereich 2 und den Blechmantel 5 kann
eine Ritt- oder Dichtmasse 13, beispielsweise aus
Faserkeramik, eingelegt sein. Diese unterdrückt einen
Gasaustritt zwischen dem Umfangsbereich 2 und dem
Blechmantel 5.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 läßt sich das mit seiner
Gewinde-Profilierung 12 vorgefertigte Blechteil 4 mit
eingelegten Ring 9 einfach auf den mit Gewinde versehenen
Umfangsbereich 2 des Steinkörpers 1 aufschrauben. Dies kann
erst kurz vor dem Einsatz des Gasspülsteins geschehen.
Besondere Werkzeuge sind nicht erforderlich. Trotzdem ist
ein dichter und fester Sitz des Blechteils 4 am Steinkörper 1
gewährleistet.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind am zylindrischen
Umfangsbereich 2 als Vertiefungen 11 umlaufende Nuten
vorgesehen. Diese weisen ein sägezahnförmiges Profil auf.
Der Blechmantel 5 ist mit entsprechenden Profilierungen 12
versehen. Diese Profilierungen 12 lassen sich durch
Einprägen oder Einrollen herstellen. Der Blechmantel 5 kann
auf den Umfangsbereich 2 aufgeschnappt bzw. aufgerastet oder
aufgeschrumpft werden. Es ist auch möglich, die in die
Vertiefungen 11 eingreifende Profilierung 12 erst dann
vorzusehen, wenn der Blechmantel 5 auf den Umfangsbereich 2
aufgeschoben ist.
Die Fig. 3 zeigt verschiedene Formen der Vertiefungen 11,
die als Nuten oder Gewinde ausgebildet sein können. Nach
Fig. 3a weisen die Vertiefungen Trapezform auf. Nach Fig.
3b sind die Vertiefungen dreieckförmig. In Fig. 3c und in
Fig. 3d sind die Vertiefungen halbkreisförmig. Nach Fig.
3d bilden die Vertiefungen 11 und die zwischen ihnen
liegenden Stege 14 eine Wellenform, die sich besonders als
Grobgewinde eignet. Nach Fig. 3e sind die Vertiefungen
sägezahnförmig. Nach Fig. 3f sind die Vertiefungen 11
ebenfalls sägezahnförmig, jedoch mit gegenüber Fig. 3e
umgekehrten sägezahnförmigen Verlauf.
In Fig. 2 weist das Blechteil 4 im Übergangsbereich
zwischen dem Blechmantel 5 und dem Blechboden 6 eine
Biegung 15 auf. Diese unterstützt bei einem Zug in Richtung
Z am Gasanschlußstutzen 7 das Anliegen des Blechmantels 5 am
Umfangsbereich 2.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Stirnseite 8 an
ihrem Rand mit einer Schräge 16 versehen. Der Ring 9 liegt
zwischen der Schräge 16 und der Biegung 15. Dadurch ist
erreicht, daß bei einem Zug Z am Gasanschlußstutzen 7 nicht
die Tendenz besteht, daß sich der Blechboden 6 vom Ring 9
abhebt. Denn ein solches Abheben könnte zu Undichtigkeiten
führen. Der Blechboden 6 muß nicht eben sein. Er kann auch
gewölbt sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist am Blechteil 4
zwischen dem Blechmantel 5 und dem Blechboden 6 eine
Auslastungsfalte 17 ausgeformt. Diese gewährleistet, daß bei
einem Zug in Richtung Z bzw. einem Druck entgegen der
Richtung Z auf den Gasanschlußstutzen 7 nicht die Tendenz
besteht, daß sich die Profilierung 12 aus den Vertiefungen
11 abheben.
Durch solche Gestaltungen ist erreicht, daß auf den
Gasanschlußstutzen 7 wirkende Kräfte den Blechboden 6 zwar
verformen können, jedoch dadurch der dichte Sitz des
Blechmantels 5 am Umfangsbereich 2 des Steinkörpers 1 kaum
beeinträchtigt ist. Es muß deshalb nicht gefordert werden,
daß sich der Blechboden 6 bei den auftretenden Kräften nicht
verformt.
Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich
durch Kombinationen der beschriebenen einzelnen Merkmale.
Claims (11)
1. Gasspülstein mit einem feuerfesten, keramischen,
wenigstens teilweise gasdurchlässigen Steinkörper,
dessen Umfang ein Blechmantel umschließt, welcher
gasdicht an einen mit einem Gasanschluß versehenen
Blechboden anschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechmantel (5) mit dem Blechboden (6)
einstückig topfförmig ausgebildet ist und daß der
Steinkörper (1) im vom Blechmantel (5) umfaßten
Umfangsbereich (2) und der Blechmantel (5) zylindrisch
ausgebildet sind.
2. Gasspülstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steinkörper (1) in seinem zylindrischen
Umfangsbereich (2) mit Vertiefungen (11) versehen ist,
in die Profilierungen (12) des Blechmantels (5)
eingreifen.
3. Gasspülstein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) ringförmig um den
Umfangsbereich (2) umlaufen.
4. Gasspülstein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) gewindeförmig im
Umfangsbereich (2) umlaufen.
5. Gasspülstein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) und die Profilierungen (12)
einen Bajonettverschluß bilden.
6. Gasspülstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechmantel (5) über eine Biegung (15) in den
Blechboden (6) übergeht.
7. Gasspülstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechmantel (5) über eine Entlastungsfalte (17)
in den Blechboden (6) übergeht.
8. Gasspülstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blechboden (6) gewölbt ist.
9. Gasspülstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Blechboden (6) und den Steinkörper (1)
ein Ring (9) eingelegt ist.
10. Gasspülstein nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steinkörper (1) am Rand seiner Stirnseite (8)
eine Schräge (16) aufweist, an der der Ring (9) anliegt.
11. Gasspülstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den zylindrischen Umfangsbereich (2) des
Steinkörpers (1) ein konischer Umfangsbereich (3)
anschließt, der vom Blechmantel (5) frei ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104629 DE4104629A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Gasspuelstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914104629 DE4104629A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Gasspuelstein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4104629A1 true DE4104629A1 (de) | 1992-08-20 |
DE4104629C2 DE4104629C2 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6425091
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914104629 Granted DE4104629A1 (de) | 1991-02-15 | 1991-02-15 | Gasspuelstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4104629A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1433398A1 (de) * | 1962-08-07 | 1968-11-21 | L Air Liquide Sa Pour L Expl D | Verfahren und Vorrichtung zum Einblasen von Gasen in schmelzfluessige Metalle |
DE2552474A1 (de) * | 1975-11-22 | 1977-05-26 | Eiserntaler Spezial Schweissbe | Gasspuelstein, insbesondere fuer schmelzwannen, -tiegel und dergleichen |
EP0242155A1 (de) * | 1986-04-14 | 1987-10-21 | British Steel plc | Einblassdüse bei einem Schmelze enthaltenden Behälter |
US4938459A (en) * | 1989-06-08 | 1990-07-03 | Allegheny Ludlum Corporation | Mechanically sealed tuyere block |
-
1991
- 1991-02-15 DE DE19914104629 patent/DE4104629A1/de active Granted
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1433398A1 (de) * | 1962-08-07 | 1968-11-21 | L Air Liquide Sa Pour L Expl D | Verfahren und Vorrichtung zum Einblasen von Gasen in schmelzfluessige Metalle |
DE2552474A1 (de) * | 1975-11-22 | 1977-05-26 | Eiserntaler Spezial Schweissbe | Gasspuelstein, insbesondere fuer schmelzwannen, -tiegel und dergleichen |
EP0242155A1 (de) * | 1986-04-14 | 1987-10-21 | British Steel plc | Einblassdüse bei einem Schmelze enthaltenden Behälter |
US4938459A (en) * | 1989-06-08 | 1990-07-03 | Allegheny Ludlum Corporation | Mechanically sealed tuyere block |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4104629C2 (de) | 1993-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69300458T2 (de) | Rohrsteckverbindung und deren Abdichtung. | |
EP0358960A1 (de) | Spundbehälter | |
DE3001666C2 (de) | Gewelltes Leitungsrohr aus nichtrostendem Stahl und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE10017221A1 (de) | Dichtungs-Ring für Verbindung zwischen Spitzende eines Wellrohres und Rohr-Muffe mit glatter Innenwand | |
EP0925467B1 (de) | Schlauchfassung | |
DE10023149A1 (de) | Hochdruckkraftstoffeinspritzrohr für Dieselmotoren | |
DE3226868A1 (de) | Dauerhaft dichte gewindelose rohrverbindung | |
DE3527205C1 (de) | Duese zum Abspruehen von Hochdruckfluessigkeit | |
DE19947473C1 (de) | Endseitiger Verschluß eines Rohres | |
CH651909A5 (de) | Vorrichtung zum verbinden eines kunststoffrohres mit einem rohrstutzen. | |
DE3411462C2 (de) | Dichtungsring für Muffenrohrverbindungen | |
EP0515930A1 (de) | Kupplungsvorrichtung zur Herstellung einer nichtlösbaren Rohrverbindung | |
DE4104629C2 (de) | ||
DE605214C (de) | Dichte Verbindung fuer Rohrleitungen mit in Nuten der Muffe oder der ueber die Stossfuge der Rohre geschobenen Huelse angeordneten Lippendichtungen | |
DE2536253C3 (de) | Rohrverbindung, insbesondere für Steinzeugrohre | |
DE3130922C1 (de) | Verschraubungssystem | |
EP0223942A1 (de) | Aus Rohren bestehendes Übergangsstück in einer Transportleitung für Gas oder Flüssigkeiten | |
AT391538B (de) | Anschluss- bzw. verbindungsstueck aus einem einzigen stueck, fuer die direkte verbindung von glatten rohren an gewindeanschluessen | |
DE4122226C2 (de) | Meßwertaufnehmer eines magnetisch-induktiven Durchflußmeßgeräts | |
DE3737695C2 (de) | ||
DE3808450C2 (de) | ||
DE29800861U1 (de) | Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre | |
DE3800150A1 (de) | Verfahren zum verschweissen des endes eines schraubenlinienfoermig gewellten metallrohres mit einem glattwandigen rohr | |
WO2001069116A1 (de) | Rohrpressverbindung | |
DE8914198U1 (de) | Indium-Dichtung für Kleinflansche und Pneurop-Flansche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |