DE4104305A1 - Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden der toluylendiisocyanatherstellung als fluessiger brennstoff - Google Patents

Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden der toluylendiisocyanatherstellung als fluessiger brennstoff

Info

Publication number
DE4104305A1
DE4104305A1 DE19914104305 DE4104305A DE4104305A1 DE 4104305 A1 DE4104305 A1 DE 4104305A1 DE 19914104305 DE19914104305 DE 19914104305 DE 4104305 A DE4104305 A DE 4104305A DE 4104305 A1 DE4104305 A1 DE 4104305A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solvent
toluene
residue
isocyanate
tolylene diisocyanate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914104305
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dipl Chem Naber
Ewald Dipl Ing Meister
Ulrich Dr Rer Nat Penzel
Hans Dipl Ing Jank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Schweiz AG
Original Assignee
BASF Schwarzheide GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF Schwarzheide GmbH filed Critical BASF Schwarzheide GmbH
Priority to DE19914104305 priority Critical patent/DE4104305A1/de
Publication of DE4104305A1 publication Critical patent/DE4104305A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/18Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C263/20Separation; Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufarbeitung des bei der Herstellung von Toluylendiisocyanat (TDI) als Zwangsanfallprodukt entstehenden Destillationsrückstandes der Roh- TDI-Aufarbeitung als flüssiger Brennstoff.
TDI-Destillationsrückstand stellt ein Zwangsanfallprodukt dar, welches bei der Aufarbeitung von Roh-TDI als Sumpfprodukt der Schlußdestillation erhalten wird. Dieser Rückstand ist bei Temperaturen um 373 K flüssig, bei Raumtemperatur zäh bis sprödhart. Der Isocyanatgehalt schwankt zwischen 25-35% NCO. Wegen des Gehaltes an freiem TDI von 30 bis 50% ist der Rückstand stark giftig. Chemisch besteht dieser Rückstand aus einem komplexen Gemisch von Isocyanaten, Carbodiimiden, Harnstoffen, Uretdionen und Isocyanuraten. Die konkrete Zusammensetzung schwankt in weiten Grenzen. Der Gehalt an reaktiven Gruppen im Destillationsrückstand bewirkt, daß dieser weder aufgeschmolzen noch erstarrt lagerstabil ist. Änderungen des Aggregatzustandes führen zu irreversiblen chemischen Veränderungen, die sich in sinkendem NCO-Gehalt und steigender Viskosität manifestieren.
Diese Eigenschaften des TDI-Destillationsrückstandes machen seine Nutzanwendung so schwierig, daß z. B. in "Ullmann's Encyklopädie der technischen Chemie", Bd. 13, 4. Auflage, S. 347-358, Verlag Chemie, Weinheim, New York, 1977 empfohlen wird, "den Rückstand zu verbrennen, zu deponieren oder anderweitig aufzuarbeiten".
Eine Deponie ist für diesen hochgiftigen Abfall erst nach Entgiftung bzw. Denaturierung möglich. Diese Denaturierung erfolgt durch Hydrolyse (z. B. Jap. Pat. 5 41 30 525, Jap. Pat. 5 51 33 336), Ammonolyse bzw. Aminolyse (z. B. DE-OS 27 03 313, BE Pat. 8 63 344, FR Pat. 23 78 748) oder andere chemische Umsetzungen (z. B. US Pat. 46 54 443).
Die Umsetzungsprodukte werden weist auf Toluylendiamin (TDA) aufgearbeitet. Nachteilig ist neben dem technischen Aufwand das Auftreten von Abprodukten, insbesondere hochbelasteten Abwässern, deren schadlose Entsorgung problematisch ist. Dem Einsatz zur Herstellung von Produkten unter Nutzung des Isocyanatgehaltes stehen die geringe Lagerstabilität und die inkonstante Zusammensetzung des TDI-Rückstandes entgegen. Trotzdem gibt es eine Anzahl von Patentschriften, die eine derartige Nutzung vorschlagen. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien hier beispielhaft aufgeführt:
  • - SU Pat. 4 43 593, US Pat. 40 00 099, Jap. Pat. 5 20 41 659, BE Pat. 7 94 638, DE OS 23 11 037 Herstellung von Harzen
  • - DE OS 23 28 780, Jap. Pat. 5 81 85 670, US Pat. 44 90 517, DE OS 28 46 815 Verwendung als Binder
  • - DD WP 2 29 276, DD WP 23 896, DE OS 21 23 183, DE OS 29 42 678 Herstellung von Polyolen
Bei all diesen Verfahren ist der hohe technische Aufwand, bedingt durch die Giftigkeit, der ungenügenden Lagerstabilität und der inkonstanten Zusammensetzung, bei der Handhabung des TDI-Rückstandes nachteilig.
Die Verbrennung des Rückstandes in umweltschutzgerechten Verbrennungsanlagen ist die heute wohl übliche Methode der Entsorgung. Dabei wird üblicherweise vor der Verbrennung der Rückstand in brennbare Behältnisse, z. B. Pappkübel oder Kunststoffsäcke abgelassen, in denen der Rückstand durch Abkühlung erstarrt und somit handhabbar wird. Bei der Verbrennung in dieser Art wird der Rückstand z. B. als Energieträger in einer Abfallverbrennungsanlage genutzt. Die Verbrennungswärme wird höchstens über eine nachgeschaltete Abwärmenutzung genutzt.
Eine kontrollierte Verbrennung zur Energiegewinnung z. B. in Dampferzeugern ist für TDI-Rückstand nicht bekannt. Sie dürfte auch schwierig sein, daß die geringe Lagerstabilität des Rückstandes eine Tanklagerung ausschließt. Alle Lager- und Fördersysteme müßten mit Dampf beheizt werden, um ein Erstarren des Rückstandes in den Systemen zu verhindern. Der technische und energetische Aufwand ist hoch, ebenso das Versagensrisiko.
Im EP 3 04 783 wird vorgeschlagen, TDI-Rückstand im Gemisch mit Klärschlamm im Wirbelbett ohne Zusatz weiterer Brennstoffe zu verbrennen. Der TDI-Rückstand liefert hier die Energie zur Entgiftung des Klärschlammes und wird dabei selbst entgiftet. Das vorgeschlagene Verfahren setzt voraus, daß in räumlicher Nähe zu einer TDI herstellenden Anlage geeigneter Klärschlamm in passender Menge anfällt. Dieses Zusammentreffen dürfte eher die Ausnahme als die Regel sein. Das Verfahren ist technisch aufwendig und löst nicht das Problem des Transportes und der Lagerung von TDI-Rückständen.
Der Erfindung liegt das Ziel zugrunde, ein ökonomisches und technisch einfach realisierbares Verfahren zur energetischen Nutzung des bei der Herstellung von TDI entstehenden Zwangsanfallproduktes aus der Destillation des Roh-TDI zu schaffen.
Der Erfindung liegt zum Erreichen des Zieles die Aufgabe zugrunde, den bei der Destillation des Roh-TDI anfallenden Destillationsrückstand ökonomisch, technisch einfach und umweltschonend einer energetischen Nutzung zuzuführen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der TDI-Rückstand in billigen Lösungsmitteln, die ihrerseits Zwangsanfallprodukte sein können, aufgenommen und somit hinreichend lagerstabil und pumpfähig gehalten wird.
Das Gemisch aus Lösungsmittel und TDI-Rückstand wird über Brennersysteme in Anlagen z. B. zur Erzeugung von Wärme und/ oder Elektroenergie oder als Stützfeuerung einer Müllverbrennungsanlage kontrolliert verbrannt.
Da sich TDI-Rückstand in Mischungen mit leichten und mittleren Heizölen als unverträglich erweist, war es überraschend, daß schon mit relativ geringen Lösungsmittelanteilen Gemische erhalten werden, die bei Raumtemperatur flüssig, homogen und über Tage bis Wochen lagerstabil sind. Diese Lagerstabilität ist für den vorgesehenen Zweck ausreichend, da das erhaltene Gemisch aus der Anlage zur Herstellung von TDI in der Regel sofort einem Brennersystem eines beispielsweise Dampferzeugers zugeführt wird. Als Lösungsmittel erweisen sich Toluen, insbesondere technische Qualitäten, wie z. B. das Kreislauftoluen des Prozesses zur Herstellung von TDI, das Zwangsabfallprodukt aus der Rohölraffination C₈-Fraktion und ein Zwangsanfallprodukt aus der Polybutadiensynthese, bestehend aus Toluen und ca. 20% Oligobutadienen, als besonders geeignet.
Bereits 15 bis 30 Massenanteile in % der genannten Lösungsmittel sind ausreichend, um den TDI-Rückstand ökonomisch, technisch einfach und umweltschonend in einen flüssigen Energieträger umzuwandeln.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in folgenden Ausführungsbeispielen erläutert:
1. In einem Rührbehälter wird technisches Toluen vorgelegt und TDI-Destillationsrückstand direkt aus dem Kolonnensumpf unter Rühren zugegeben. Nach einer Rührzeit von 10 Minuten wird der Ansatz verprobt. Geprüft wird die Viskosität bei 343 K am Tage der Herstellung des Produktes und nach einer Woche.
2. Es wird wie im Ausführungsbeispiel 1 verfahren, jedoch wird als Lösungsmittel ein Gemisch aus 80% Toluen und 20% Öligobutadien, einem Zwangsabfallprodukt aus der Polybutadiensynthese, vorgelegt.
3. Es wird wie in den Ausführungsbeispielen 1 und 2 verfahren, jedoch wird als Lösungsmittel C₈-Fraktion aus der Rohölraffination, bestehend aus den isomeren Xylenen und geringen Mengen Ethylbenzen, Ethylmethylbenzen und Toluen, vorgelegt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Aufarbeitung von Destillationsrückständen der Toluylendiisocyanatherstellung als flüssiger Brennstoff durch Umwandlung des nicht lagerstabilen Rückständes der Toluylendiisocyanatherstellung in eine über mehr als eine Woche, und damit technisch ausreichende Zeit, lagerstabile Form, dadurch gekennzeichnet, daß der Destillationsrückstand mit einem aromatischen oder zumindest wesentliche Anteile an Aromaten enthaltenden Lösungsmittel gemischt wird, wobei der Anteil an Lösungsmittel bei 15 kg bis 30 kg auf 100 kg Lösung eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lösungsmittel Toluen darstellt, welches die gleiche Qualität hat wie das Toluen, in dem die Isocyanatbildung vorgenommen wird und dem ggf. Destillationsprodukte zugemischt werden, die im Prozeß der Reinigung des Toluylendiisocyantes phosgenfrei anfallen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel die C₈-Aromatenfraktion, ein Zwangsanfallprodukt der Erdölraffination, darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Zwangsanfallprodukt der Polybutadiensynthese, bestehend aus Toluen und ca. 20 kg Oligobutadiene auf 100 kg Lösungsmittel, darstellt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Lösungsmittel einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Lösungen des Destillationsrückstandes der Toluylendiisocyanatherstellung die genannten Lösungsmittel und Lösungsmittelgemische für isocyanatgruppenhaltige Lösungen übliche Stabilisatoren, beispielsweise Benzoylchlorid, zugemischt werden können.
DE19914104305 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden der toluylendiisocyanatherstellung als fluessiger brennstoff Withdrawn DE4104305A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104305 DE4104305A1 (de) 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden der toluylendiisocyanatherstellung als fluessiger brennstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914104305 DE4104305A1 (de) 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden der toluylendiisocyanatherstellung als fluessiger brennstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4104305A1 true DE4104305A1 (de) 1992-08-20

Family

ID=6424932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914104305 Withdrawn DE4104305A1 (de) 1991-02-13 1991-02-13 Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden der toluylendiisocyanatherstellung als fluessiger brennstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4104305A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2918991A1 (fr) * 2007-07-20 2009-01-23 Rhodia Operations Sas Nouvelle utilisation des cokes issus de la fabrication du toluene diisocyanate
WO2018114846A1 (de) * 2016-12-21 2018-06-28 Covestro Deutschland Ag Verfahren zur herstellung eines isocyanats
CN115093349A (zh) * 2022-06-28 2022-09-23 万华化学集团股份有限公司 一种甲苯二异氰酸酯副产固体残渣净化溶剂的方法

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry, Fifth Edition 1990, Volume A 14, p. 611-625 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2918991A1 (fr) * 2007-07-20 2009-01-23 Rhodia Operations Sas Nouvelle utilisation des cokes issus de la fabrication du toluene diisocyanate
WO2009013118A2 (fr) * 2007-07-20 2009-01-29 Rhodia Operations Nouvelle utilisation des cokes issus de la fabrication du toluene diisocyanate.
WO2009013118A3 (fr) * 2007-07-20 2009-04-30 Rhodia Operations Nouvelle utilisation des cokes issus de la fabrication du toluene diisocyanate.
WO2018114846A1 (de) * 2016-12-21 2018-06-28 Covestro Deutschland Ag Verfahren zur herstellung eines isocyanats
US10703713B2 (en) 2016-12-21 2020-07-07 Covestro Deutschland Ag Process for preparing an isocyanate
CN115093349A (zh) * 2022-06-28 2022-09-23 万华化学集团股份有限公司 一种甲苯二异氰酸酯副产固体残渣净化溶剂的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0052334B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffen aus organischem Material
DE2703921A1 (de) Verfahren zur durchfuehrung der partiellen oxidation von fluessigen und/oder festen brennstoffen
DE3828534A1 (de) Verfahren zur verwertung von energiehaltiger masse, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und verwendung eines bei der verwertung anfallenden produkts
EP0338103B1 (de) Verfahren zum Vermindern der Schadstoffemissionen beim Betrieb von Kohleverbrennungseinrichtungen
DE4104305A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von destillationsrueckstaenden der toluylendiisocyanatherstellung als fluessiger brennstoff
EP0340644A1 (de) Verfahren zur Beseitigung und zum Recycling von Abfallstoffen
DE2950324C2 (de) Verfahren zur Herstellung von festen Brennstoffen aus Abfällen
EP0124827B1 (de) Verfahren zum Verbrennen von Müll
EP0726307A1 (de) Verfahren zum Beseitigen organischer Schadstoffreste in bei der Müllvergasung anfallendem Synthesegas
DE958554C (de) Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fuer die Brikettierung von zerkleinerten Brennstoffen
DE19529441C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines körnigen, rieselfähigen Brennstoffes
DE4009798A1 (de) Verfahren zur verwertung des beim shreddern von kraftfahrzeugen anfallenden leichtgutes
EP0103819B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Chlorierungsrückständen
DE3713730A1 (de) Verbessertes verfahren zur aufarbeitung von kohlenstoff enthaltenden abfaellen und biomasse
DE3810418C1 (de)
EP0013547A1 (de) Verfahren zur Herstellung von stabilen wässerigen Heiz-(Brenn-)stoff-Emulsionen und -Suspensionen
DE2125073B2 (de) Feuerfestes Material
DE2513322B2 (de) Verfahren zum Entschwefeln von Koks
DE4035164C1 (en) Waste residues incineration system - heats carbonisation plant using flue gases from high calorific valve waste
DE677063C (de) Fluessiger Brennstoff aus Heizoel und Sulfitablauge
DE2208644A1 (de) Verfahren zum aufbereiten, insbesondere zum verfestigen von sondermuell in fluessiger, klebriger, teigiger oder halbfester konsistenz o.dgl. sowie nach dem verfahren gefertigter fest- oder schaumkoerper aus muell
DE591099C (de) Verfahren zur Herstellung von fluessigen bzw. niedriger siedenden Produkten aus Kohle, Teeren, Mineraloelen u. dgl.
DE2808670B2 (de) Verfahren zur Kohleverflüssigung
DE4211513C9 (de) Verfahren zur Giftstoffvernichtung, die bei der Beseitigung organischer Müllbestandteile anfallen
DE3421588A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyolen

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: NABER, BERNHARD, DIPL.-CHEM., O-7817 SCHWARZHEIDE, DE MEISTER, EWALD, DIPL.-ING., O-7800 RUHLAND, DE PENZEL, ULRICH, DR.RER.NAT. JANK, HANS, DIPL.-ING. MANN, GUDRUN, DIPL.-CHEM., O-7817 SCHWARZHEIDE, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant