DE4103190A1 - Vorrichtung zum beidseitigen entgraten und hinterdrehen von durchgangsbohrungen - Google Patents
Vorrichtung zum beidseitigen entgraten und hinterdrehen von durchgangsbohrungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/10—Bits for countersinking
- B23B51/102—Back spot-facing or chamfering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2270/00—Details of turning, boring or drilling machines, processes or tools not otherwise provided for
- B23B2270/04—Use of centrifugal force
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum beid
seitigen Entgraten und Hinterdrehen von Durchgangs
bohrungen an Armaturenflanschen und anderen schwer
zugänglichen Bohrungen.
Beim Bohren von Durchgangslöchern an Armaturengehäu
sen und anderen Bauteilen entsteht ein Grat, der sich
auf Grund von räumlichen Grenzen nicht immer beseitigen
läßt. Solch ein Problem stellt das Entgraten der Flansch
bohrungen an der Flanschinnenseite eines Armaturenge
häuses dar. Das Beseitigen des Grates ist notwendig,
um die Verletzungsgefahr beim Einbau der Armatur zu
senken, eine vollständige Planauflage der Schrauben-
und Mutternköpfe zu ermöglichen und somit ein Verziehen
der Schraubenbolzen und dadurch auftretende Undichtig
keiten der Flanschverbindung zu vermeiden. Um derar
tigen, durch mechanisches Bearbeiten entstehenden Grat
zu beseitigen, sind verschiedenartige Entgratevorrich
tungen bekannt.
Eine in der DE-AS 22 06 935 beschriebenen Lösung besteht
aus einem Antriebsschaft, der fest mit einer am vorderen
Ende geschlitzten Stange verbunden ist. In dem geschlitz
ten Ende ist mittels Stift ein schwenkbarer Messer
arm befestigt. Das Unterteil des Schneidmessers ist, je
nach Ausführungsbeispiel, mit einer Verstellstange ver
bunden. Diese Verbindung ist entweder lose angeordnet,
oder die am Umfang des Schneidmessers versehenen Ritzel
zähne greifen in die Zahnstangenzähne der Verstellstan
ge, bzw. das Klappmesser wird durch ein Differential
getriebe betätigt.
Dadurch ist es möglich, das Messer im eingeklappten
Zustand durch die Durchgangsbohrung zu führen, das
Messer mittels Mechanismus auszuklappen, den Grat zu
entfernen und das Messer im eingeklappten Zustand wie
der herauszuführen.
Nachteilig an dieser technischen Lösung ist der kompli
zierte Aufbau durch eine Vielzahl von Bauelementen. Die
genaue Fertigung und die Montage erfordern einen hohen
Aufwand und somit hohe Kosten.
Die erforderlichen Spiele zwischen der Vielzahl von Bau
elementen (Zahnritzel, Kugellager, Hülsen, Kolben etc.)
verursachen ein Flattern und Schwingen des Messers, so
daß eine unsaubere, durch Rattermarken gekennzeichnete
Bearbeitungsfläche entsteht.
Eine weitere Lösung wird in der DD-WP 2 50 275 darge
stellt. Ein drehbar gelagerter Schneidenträger, der
sich in einer zylindersegmentförmigen Ausnehmung eines
Werkzeuggrundkörpers bewegt, wird wahlweise durch eine
Feder im unbelasteten Zustand in einer Mittellage zwischen
Arbeits- und Ruhelage gehalten bzw. erfährt im unbe
lasteten Zustand keinerlei Zwangsstellung.
Bei Linksdrehung klappt der Schneidenträger in die
zylindersegmentförmige Ausnehmung und das Werkzeug kann
durch die Bohrung geführt werden. Bei Rechtsdrehung
klappt der Schneidenträger durch Fliehkraftwirkung in
Arbeitsstellung.
Der Aufbau der Vorrichtung hat sich zwar zum Beispiel
gegenüber der DE-AS 22 06 935 stark vereinfacht, doch
eine optimale Lösung stellt sie nicht dar. Die darge
stellte Vorrichtung ist sehr störanfällig, da sich der
Klappmechanismus im Arbeitsbereich befindet und Späne
und Schmutz den Mechanismus blockieren können. Somit
ist der Wartungsaufwand unvertretbar hoch, da die
Beweglichkeit des Mechanismus durch Säuberung des
zylindersegmentförmigen Raumes und Schmieren der Lager
zu gewährleisten ist. Der Bedien- und der Arbeits
zeitaufwand sind sehr hoch, da die Maschine ständig
umgeschaltet werden muß.
Die Belastbarkeit der aufgeführten Vorrichtung ist
gering, da die Abmaße von Lagerzapfen und Schneiden
träger eine hohe Belastung nicht zulassen.
Nachteilig bei beiden aufgeführten Varianten ist auch,
daß bei einer Havarie die Vorrichtung gar nicht oder
nur mit Beschädigung des Werkstückes aus der Bohrung
entfernt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit möglichst
einfachen und wenigen Bauelementen eine hochbelastbare
Entgrate- und Hinterdrehvorrichtung zu entwickeln, bei
der ein Verschmutzen des Klappmechanismus, ein stän
diges Umschalten der Maschine und ein Schwingen des
Klappmessers vermieden und ein gefahrloses Entfernen
der Entgratevorrichtung bei Havarien gewährleistet
wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
in einer Bohrung eines Werkzeugschaftes exzentrisch
gelagert eine Schwenkwelle angeordnet ist. Am unteren
Ende der Schwenkwelle befindet sich eine Wendeschneid
platte, die den Grat von der Bohrung entfernt. Am
oberen Ende der Schwenkwelle, also außerhalb des Ar
beitsbereiches, ist der eigentliche Klappmechanismus
angeordnet. Werkzeugschaft und Schwenkwelle mit einer
zugehörigen Schwungmasse sind durch eine Spiralfeder
miteinander gekoppelt. Schwenkwelle und Schwungmasse
sind starr verbunden. Im oberen Teil des Werkzeug
schaftes befindet sich ein Anschlag für die Schwung
masse, der die Ruhe- bzw. Arbeitslage der Schwenk
welle, und damit der Wendeschneidplatte, begrenzt.
In Ruhestellung der Schwenkwelle, d. h. bei Stillstand
oder geringer Drehzahl der Vorrichtung, bewirkt die
überwiegende Zugkraft der Spiralfeder ein Anliegen
der Schwungmasse an die dieser Lage zugehörigen Fläche
des Anschlages.
Die Wendeschneidplatte nimmt dann eine gegenüber der
Exzentrizität der Schwenkwelle um 180° entgegengesetzte
Stellung ein und gelangt damit mit ihrer Schneiden
spitze innerhalb des Durchmesserbereiches des unteren
Werkzeugschaftes, der gleichzeitig als Führung der Vor
richtung dient. In der beschriebenen Stellung kann die
Vorrichtung in die zu entgratende Bohrung eingeführt
werden.
In Arbeitsstellung, d. h. bei der erforderlichen Ar
beitsdrehzahl der Vorrichtung, legt sich die Schwung
masse an dieser Stellung zugedachten Fläche des An
schlages, wobei vorher die Schwenkwelle und mit ihr die
Wendeschneidplatte auf Grund zunehmender Fliehkraft der
Schwungnasse, entgegen der Kraft der Spiralfeder, von
der Ruhestellung aus um 180° geschwenkt wird, so daß die
Schneidenspitze der Wendeschneidplatte in Richtung der
Exzentrizität außerhalb des Durchmesserbereiches des
unteren Werkzeugschaftes gelangt. In dieser Stellung
kann an der Rückseite der Durchgangsbohrung des Werk
stückes, bei entsprechender Aufwärtsbewegung der Vorrich
tung, die Bearbeitung vorgenommen werden.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungs
beispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 Darstellung der Entgratevorrichtung im Längs
schnitt in Arbeitsstellung
Fig. 2 Darstellung der Entgratevorrichtung im
Querschnitt in Ruhestellung
Fig. 3 Darstellung der Entgratevorrichtung im
Querschnitt in Arbeitsstellung.
Die Schwenkwelle 1 mit der am unteren Ende 6 angeord
neten Wendeschneidplatte 2 ist in einer Bohrung 3 des
Werkzeugschaftes 4 exzentrisch zur Mittelachse des Werk
zeugschaftes 4 gelagert. Der Werkzeugschaft 4 ist fest
mit der Antriebsvorrichtung 5 verschraubt.
Am oberen Ende 7 der Schwenkwelle 1 erfährt der Durch
messer der Schwenkwelle 1 eine Vergrößerung, so daß
daraus die Platte 9 entsteht. Die Bohrung 3 des Werkzeug
schaftes 4 vergrößert sich im oberen Bereich ebenfalls,
wobei dort der innere Durchmesser, genau wie im Bereich
der Bohrung 3, immer etwas größer ist als der Durchmesser
der Schwenkwelle 1.
Auf der Platte 9 ist eine Schwungmasse 10 starr angeord
net. Die Schwenkwelle 1 mit Schwungmasse 10 ist durch
eine Spiralfeder 11 und einen Zylinderstift 8 mit dem
Werkzeugschaft 4 verbunden.
In Ruhestellung oder bei kleinen Drehzahlen des Werk
zeugschaftes 4 liegt die Schwungmasse 10 am Anschlag 12
an, der fest mit dem Werkzeugschaft 4 verbunden ist.
Dabei befindet sich die Wendeschneidplatte 2 im einge
klappten Zustand (Ruhestellung), d. h., die radial ver
laufende Spitze ragt nicht über den Außendurchmesser des
unteren Werkzeugschaftes 4 hinaus und die Vorrichtung
30 kann durch die Bohrung geführt werden.
Vergrößert sich die Drehzahl, wird durch die Trägheit
der Schwungmasse 10 und Wirkung der Fliehkraft die Feder
kraft der Spiralfeder 11 überwunden, so daß sich die
Schwungmasse 10 um 180° dreht, sich an der anderen Seite
des Anschlages 12 anlegt und die Wendeschneidplatte 2
nach außen klappt.
In diesem Zustand (Arbeitsstellung) ragt die radial ver
laufende Spitze der Wendeschneidplatte 2 über den Außen
durchmesser des unteren Werkzeugschaftes 4 hinaus. Dabei
wird bei Aufwärtsbewegung der gesamten Vorrichtung der
an der Durchgangsbohrung befindliche Grat durch die Wende
schneidplatte entfernt. Nach erfolgtem Entgraten wird
die Drehzahl gesenkt, die Wendeschneidplatte klappt auf
Grund der Federkraft der Spiralfeder 11 in die Ruhestellung
und die Entgratevorrichtung kann aus der Bohrung geführt
werden.
Zur besseren Führung der Vorrichtung in der Bohrung ist
der Durchmesser im unteren Teil des Werkzeugschaftes 4
ähnlich dem Durchmesser der zu bearbeitenden Bohrung aus
gebildet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum beidseitigen Entgraten und Hinterdrehen
von Durchgangsbohrungen an Armaturenflanschen und an
deren schwer zugänglichen Bohrungen, bei der ein an
sonsten mittels Federkraft in Ruhestellung gehal
tenes, exzentrisch angeordnetes Schneidelement bei
einer Arbeitsdrehzahl des Werkzeuges durch Fliehkraft
wirkung in Arbeitsstellung klappt, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine an ihrem unteren Ende das Schneid
element in Form einer Wendeschneidplatte (2) halten
de Schwenkwelle (1) in der erforderlichen exzentri
schen Anordnung in einem Werkzeugschaft (4) schwenk
bar geführt ist, der in seinem oberen Bereich eine
Erweiterung erfährt, in der, fest mit der Schwenk
welle (1) verbunden, eine zu ihr exzentrisch ausge
bildete Schwungmasse (10) und das Federelement in
Form einer Spiralfeder (11) aufgenommen wird, wobei
die Spiralfeder (11) Schwenkwelle (1) und Werkzeug
schaft (4) kraftschlüssig miteinander verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Bereich des Werkzeugschaftes (4) als
Zentrierführung der Vorrichtung in der Bohrung aus
gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen der Schwungmasse (10) so ge
staltet sind, daß sich die Schwungmasse (10) sowohl
an der einen Seite des Anschlages (12) als auch an
der anderen Seite anlegen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103190 DE4103190A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Vorrichtung zum beidseitigen entgraten und hinterdrehen von durchgangsbohrungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103190 DE4103190A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Vorrichtung zum beidseitigen entgraten und hinterdrehen von durchgangsbohrungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103190A1 true DE4103190A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103190 Withdrawn DE4103190A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Vorrichtung zum beidseitigen entgraten und hinterdrehen von durchgangsbohrungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103190A1 (de) |
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-
1991
- 1991-02-02 DE DE19914103190 patent/DE4103190A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STOEWER, GUENTER, 39120 MAGDEBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |