DE10306845A1 - Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug - Google Patents

Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug Download PDF

Info

Publication number
DE10306845A1
DE10306845A1 DE2003106845 DE10306845A DE10306845A1 DE 10306845 A1 DE10306845 A1 DE 10306845A1 DE 2003106845 DE2003106845 DE 2003106845 DE 10306845 A DE10306845 A DE 10306845A DE 10306845 A1 DE10306845 A1 DE 10306845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool according
tool
rotor
drive
reamer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2003106845
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Prof. Dr.-Ing. Kuhfuß
Volker Dipl.-Ing. Piwek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Universitaet Bremen
Original Assignee
Universitaet Bremen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Universitaet Bremen filed Critical Universitaet Bremen
Priority to DE2003106845 priority Critical patent/DE10306845A1/de
Publication of DE10306845A1 publication Critical patent/DE10306845A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03478Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of an eccentric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D77/00Reaming tools
    • B23D77/02Reamers with inserted cutting edges
    • B23D77/04Reamers with inserted cutting edges with cutting edges adjustable to different diameters along the whole cutting length
    • B23D77/046Reamers with inserted cutting edges with cutting edges adjustable to different diameters along the whole cutting length by means of radial cams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug (10), mit einer mittels eines Stellelementes (20) einstellbaren Schneide (13). Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein solches Werkzeug derart weiterzubilden, daß die Schneiden (13) hochgenau nachgestellt werden können und gegebenenfalls auch vorhandene Werkzeugmaschinen nachgerüstet werden können. Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Werkzeug gekennzeichnet durch einen integrierten Antrieb für das Stellelement (20).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug, mit einer mittels eines Stellantriebes einstellbaren Schneide.
  • Ein solches Werkzeug ist zum Beispiel aus der DE 38 27 892 A1 bekannt. Die einstellbaren Schneiden werden unter anderem zum Ausgleich bei Verschleiß der Schneiden nachgestellt, um so die Standzeit des Werkzeugs, die insbesondere beim Hartreiben sehr kurz sein kann, zu erhöhen. Dabei wird das Istmaß der Bohrung oder das Kalibermaß des Werkzeuges nach einer vorbestimmten Anzahl von Bearbeitungsgängen ermittelt und gegebenenfalls die Schneiden nachgestellt. Das Werkzeug nach der DE 38 27 892 A1 ist ein Honwerkzeug, bei dem die Honsteine auf ihrer Innenseite mit schrägen Schultern ausgebildet sind. Mittels eines kegelstumpfartigen Dolches werden die Honsteine auf das erforderliche Maß nach außen gedrückt. Der Dolch wird dabei über eine Schubstange betätigt, die von einem außerhalb des Werkzeugs angeordneten Antrieb betätigt wird.
  • Ein weiteres Honwerkzeug mit einstellbaren Honsteinen ist in der DE 40 24 778 A1 gezeigt. Die Honstein sind ebenfalls mit schrägen Schultern auf der Innenseite ausgebildet und werden über einen kegelstumpfartigen Dolch betätigt. Der Dolch wird dabei durch einen gesonderten Schlüssel manuelle betätigt.
  • Aus der DE 34 10 369 C2 ist ein Werkzeug bekannt, bei dem die Schneiden auf Zahnstangen angeordnet sind. Die Zahnstangen sind durch ein mittiges Zahnrad ein- und ausfahrbar. Das Zahnrad verfügt an seiner oberen Stirnseite über eine Aufnahme für ein korrespondierendes Betätigungselement in der Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine.
  • Nachteilig bei dem oben dargestellten Stand der Technik ist, daß der Antrieb jeweils der Werkzeugmaschine zugeordnet ist. Der Antrieb des Stellelementes muß also bei jedem Werkzeugwechsel mit dem Stellelement gekuppelt werden. Dieses läßt sich nicht ohne weiteres spielfrei gestalten. Auch ist bei jedem Werkzeugwechsel eine Abstimmung des Antriebs und der Stellung der Schneiden erforderlich. Dieses macht das Werkzeug ungenau. Da der Antrieb der Werkzeugmaschine zugeordnet ist, können vorhanden Werkzeugmaschinen nur schwer nachgerüstet werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Schneiden hochgenau nachgestellt werden können und gegebenenfalls auch vorhandene Werkzeugmaschinen nachgerüstet werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems ist das erfindungsgemäße Werkzeug gekennzeichnet durch einen integrierten Antrieb für das Stellelement.
  • Da der Antrieb im Werkzeug integriert ist, sind keine lösbaren Kupplungen zwischen dem Antrieb und dem Stellelement erforderlich. Der Antrieb und das Stellelement sind also starr miteinander verbunden. Hierdurch kann Spiel zwischen dem Antrieb und dem Stellelement vermieden werden, so daß das Werkzeug hochgenau nachgestellt werden kann. Vorhandene Werkzeugmaschinen lassen sich leicht nachrüsten. Sie müssen lediglich mit einer Energieversorgung für den Antrieb versehen werden.
  • Als Antrieb wird vorzugsweise ein Stator mit stationärer Spule und ein Rotor verwendet. Der Antrieb erfolgt also berührungslos und damit verschleißfrei. Der Stator sollte dabei außen an einem Gehäuse des Werkzeugs angeordnet sein und umgibt dieses. Der Stator kann so dem Werkzeug selbst oder, gleichsam als Energieversorgung des Rotors, der Werkzeugmaschine zugeordnet sein. In letzterem Fall braucht der Stator nicht bei jedem Werkzeugwechsel mit ausgetauscht werden. Der Stator gehört fest zur Werkzeugmaschine, so daß nicht jedes einstellbare Werkzeug mit einem eigenen Stator versehen werden muß. Dieses spart Kosten.
  • Der Rotor ist vorzugsweise innen im Gehäuse angeordnet, so daß er leicht mit dem Stellelement wirkverbunden werden kann und vor Verschmutzung beispielsweise durch Bohröl oder Späne geschützt ist. Der Rotor sollte mit Permanentmagneten bestückt sein, so daß für den Rotor keine gesonderte Energieversorgung erforderlich ist. Das Gehäuse kann vollständig gekapselt sein.
  • Der Antrieb ist nach einer Weiterbildung der Erfindung über ein hochübersetzendes Getriebe mit dem Stellelement verbunden. Dabei wird das Getriebe untersetzend eingesetzt, so daß eine hohe Anzahl von Umdrehungen in eine kleine Winkelbewegung am Stellelement umgesetzt wird. Das Werkzeug bzw. dessen Schneiden lassen sich so sehr fein einstellen. Das Getriebe selbst ist vorzugsweise spielfrei, was die Genauigkeit weiter verbessert.
  • Nach einer auch unabhängig denkbaren, konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung treibt der Antrieb eine Welle um ihre Längsachse drehend an. Diese Drehbewegung wird in eine Schwenkbewegung am Stellelement umgesetzt. Als Stellelement eignet sich hierfür insbesondere ein Exzenter. Diese Antriebsweise läßt sich nahezu ohne Hysterese realisieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein gesondertes Rückstellelement für die Schneiden vorgesehen. Hierdurch können die Schneiden bewußt durch Lösen des Stellelementes eingefahren werden. Dieses ist beispielsweise nach einem Auswechseln der Schneiden von Vorteil. Auch können die Schneiden eingefahren werden, wenn das Werkzeug in eine Bohrung eingeführt wird. Zum Bearbeiten werden die Schneiden dann auf das erforderliche Maß ausgefahren. Ein Crash des Werkzeugs beim Einführen in die Bohrung wird sicher vermieden. Als konstruktiv einfach Lösung für das Rückstellelement eignet sich eine Ringfeder, die außen um die Schneiden herumgelegt ist.
  • Die Flanken des Exzenters und/oder das Getriebe sollten selbsthemmend ausgelegt sein. Hierdurch werden gesonderte Feststellelemente für die Schneiden vermieden. Die Einstellung der Schneiden wird durch die Selbsthemmung gesichert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Werkzeug mit den Erfindungsmerkmalen in perspektivischer Darstellung,
  • 2 das Werkzeug gemäß 1 in aufgebrochener perspektivischer Darstellung,
  • 3 das Werkzeug gemäß 1 im Längsschnitt,
  • 4 das Werkzeug gemäß 1 im Querschnitt in der Ebene IV – IV gemäß 3,
  • 5 das Werkzeug gemäß 1 im Querschnitt in der Ebene V – V gemäß 3.
  • Daß in der Zeichnung dargestellte Werkzeug, nämlich eine Reibahle 10, weist ein HSK-Gehäuse 11 und ein Schaftgehäuse 12 auf. Mit dem HSK-Gehäuse 11 wird die Reibahle 10 in die Hauptspindel einer Werkzeugmaschine oder beispielsweise den Reitstock einer Drehbank in bekannter Weise eingespannt. Am unteren Ende des Schaftgehäuses 12 befinden sich Reibschneiden 13 und Führungsleisten 14, welche zur Führung des Werkzeugs in der Bohrung dienen bzw. die auftretenden Bearbeitungskräfte direkt wieder in das Werkstück einleiten.
  • Die Reibschneiden 13 sind über ein Gelenk 15 an ihrer zum HSK-Gehäuse 11 ragenden (oberen) Seite schwenkbar an dem Schaftgehäuse 12 angebracht. Etwa mittig weist die Reibschneide 13 an ihrer Innenseite eine Stellnase 16 auf.
  • In einer Längsmittelbohrung 17 des Schaftgehäuses 12 ist einer Welle 18 um die Längsmittelachse 19 der Reibahle 10 drehbar angeordnet. An ihrem unteren (von dem HSK-Gehäuse abgewandten) Ende trägt die Welle 18 einen Exzenter 20. Der Exzenter 20 weist eine der Anzahl von Reibschneiden 13 entsprechende Anzahl von Nocken 21 auf, die mit der jeweils zugehörigen Stellnase 16 der zugehörigen Reibschneide 13 korrespondieren.
  • Wie insbesondere in 5 zu erkennen ist, lassen sich die Reibschneiden 13 durch drehen des Exzenters 20 um die Längsmittelachse 19 ein- und ausschwenken. Hierfür ist im HSK-Gehäuse 11 ein Antrieb vorgesehen, der nachfolgend näher beschrieben wird:
    Außen am HSK-Gehäuse 11 ist ein Stator 22 mit stationärer Spule vorgesehen, der das HSK-Gehäuse vollständig umgibt. Innen im HSK-Gehäuse 11 ist ein Rotor 23 angeordnet, der an seinem Außenumfang Permanentmagneten 24 trägt. Die mittels des Stators 22 in den Rotor 23 eingeleitete Drehbewegung wird über ein hochübersetzendes Getriebe 25 auf die Welle 18 übertragen. Als hochübersetzende Getriebe können beispielsweise ein Micro Harmonic Drive® der Harmonic Drive AG, Hoenbergstraße 14, 65555 Limburg/Lahn, oder ein Microgetriebe der Micromotion GmbH, An der Fahrt 13, 55124 Mainz, verwendet werden. Diese Getriebe 25 sind zudem spielfrei. Das Getriebe 25 ist so eingesetzt, daß es die Drehbewegung des Rotors 23 untersetzt auf die Welle 18 überträgt, also die Drehzahl der Welle 18 gegenüber dem Rotor 23 herabgesetzt ist.
  • Die Flankensteigung am Exzenter 20 und/oder das Getriebe 25 sind selbsthemmend ausgelegt, so daß keine gesonderte Feststelleinrichtung für die Stellung der Reibschneiden 13 erforderlich ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fallen die Reibschneiden 13 durch Schwerkraft wieder zurück, wenn der Exzenter 20 gelöst wird. Dieses muß aber nicht immer ausreichend sein. Nach einer alternativen, nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform ist ein gesondertes Rückstellelement für die Reibschneiden 13 vorgesehen. Konkret wird eine Ringfeder verwendet, die außen um die Reibschneiden 13 herumgelegt ist.
  • 10
    Reibahle
    11
    HSK-Gehäuse
    12
    Schaftgehäuse
    13
    Reibschneide
    14
    Führungsleiste
    15
    Gelenk
    16
    Stellnase
    17
    Längsmittelbohrung
    18
    Welle
    19
    Längsmittelachse
    20
    Exzenter
    21
    Nocke
    22
    Stator
    23
    Rotor
    24
    Permanentmagnet
    25
    Getriebe

Claims (13)

  1. Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug (10), mit einer mittels eines Stellelementes (20) einstellbaren Schneide (13), gekennzeichnet durch einen integrieren Antrieb für das Stellelement (20).
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Stator (22) mit stationärer Spule und einen Rotor (23) aufweist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (22) außen an einem Gehäuse (11) angeordnet ist und dieses umgibt.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (23) innen im Gehäuse (11) angeordnet ist.
  5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (23) mit Permanentmagneten (24) versehen ist.
  6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über ein hochübersetzendes Getriebe (25) mit dem Verstellelement (20) gekuppelt ist.
  7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb über ein spielfreies Getriebe (25) mit dem Verstellelement (20) gekuppelt ist.
  8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Antrieb eine Welle (18) um ihre Längsachse (19) drehend angetrieben wird, die ihrerseits das Stellelement (20) verschwenkt.
  9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellelement ein Exzenter (20) ist.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (20) eine selbsthemmende Flankensteigung aufweist.
  11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (25) spielfrei ist.
  12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückstellelement für die Schneiden (13) vorgesehen ist.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellelement eine Feder, insbesondere eine außen um die Schneiden (13) herumgelegte Ringfeder, ist.
DE2003106845 2003-02-18 2003-02-18 Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug Ceased DE10306845A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003106845 DE10306845A1 (de) 2003-02-18 2003-02-18 Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003106845 DE10306845A1 (de) 2003-02-18 2003-02-18 Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10306845A1 true DE10306845A1 (de) 2004-09-02

Family

ID=32797502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003106845 Ceased DE10306845A1 (de) 2003-02-18 2003-02-18 Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10306845A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007025678A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug zur spanenden bearbeitung von werkstückoberflächen
DE102008045709A1 (de) * 2008-09-04 2010-03-11 Komet Group Gmbh Mehrschneidiges Maschinenwerkzeug mit Mechanismus zum radialen Nachstellen der Schneiden
EP2754517A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-16 Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH Bearbeitungswerkzeug für eine mehrspindlige Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine damit
EP3838455A1 (de) * 2019-12-17 2021-06-23 Ceratizit Austria Gesellschaft m.b.H. Werkzeugsystem
EP4286079A1 (de) * 2022-06-02 2023-12-06 CERATIZIT Austria Gesellschaft m.b.H. Werkzeugsystem und verfahren zur bearbeitung eines werkstücks mit dem werkzeugsystem

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509524C2 (de) * 1995-03-20 1999-01-14 Mapal Fab Praezision Spanendes Werkzeug zur Bohrungsfeinbearbeitung
DE19813615C2 (de) * 1998-03-27 2001-02-15 Widia Gmbh Werkzeugkopf
DE10021723C2 (de) * 2000-05-04 2002-06-13 Samson Ag Werkzeugkopf

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19509524C2 (de) * 1995-03-20 1999-01-14 Mapal Fab Praezision Spanendes Werkzeug zur Bohrungsfeinbearbeitung
DE19813615C2 (de) * 1998-03-27 2001-02-15 Widia Gmbh Werkzeugkopf
DE10021723C2 (de) * 2000-05-04 2002-06-13 Samson Ag Werkzeugkopf

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007025678A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Werkzeug zur spanenden bearbeitung von werkstückoberflächen
US8555757B2 (en) 2005-09-02 2013-10-15 Mapal Fabrik Fur Prazisionswerkzeuge Dr. Kress Kg Tool for machining workpiece surfaces
DE102008045709A1 (de) * 2008-09-04 2010-03-11 Komet Group Gmbh Mehrschneidiges Maschinenwerkzeug mit Mechanismus zum radialen Nachstellen der Schneiden
EP2754517A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-16 Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH Bearbeitungswerkzeug für eine mehrspindlige Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine damit
EP3838455A1 (de) * 2019-12-17 2021-06-23 Ceratizit Austria Gesellschaft m.b.H. Werkzeugsystem
WO2021121783A1 (de) * 2019-12-17 2021-06-24 Ceratizit Austria Gesellschaft M.B.H. Werkzeugsystem
EP4286079A1 (de) * 2022-06-02 2023-12-06 CERATIZIT Austria Gesellschaft m.b.H. Werkzeugsystem und verfahren zur bearbeitung eines werkstücks mit dem werkzeugsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19605156B4 (de) Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen sowie Werkzeugmaschine mit einem derartigen Werkzeugkopf
EP1224048B1 (de) Werkzeughalter
EP2057348B1 (de) Verfahren und vorrichtung fur die fräsende bearbeitung von materialen
EP0794845B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von werkstücken mit unrunden innen-oder aussenkonturen
EP0901861B1 (de) Fliehkraftgesteuertes Senk- und Entgratwerkzeug
EP2868431B1 (de) Aggregatverstellung
DE3407679C1 (de) Horizontal- Bohr- und Fraeswerk mit einem um eine unter 45deg. zur Horizontalen geneigte Achse schwenkbaren Spindelkopf
DE1427529B2 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Hauptschneiden und Freiflächen von Spiralbohrern
EP3151992B1 (de) Fräswerkzeug
EP0259409B1 (de) Zum nutenfräsen verstellbarer werkzeughalter an werkzeugmaschinen
DE3011899A1 (de) Feinbearbeitungsmaschine mit spielausgleich
DE102007007399B4 (de) Maschinenreibahle
DE102010060220B4 (de) Verfahren zur Bearbeitung von Freiformflächen
DE10306845A1 (de) Werkzeug für die spanende Bearbeitung, insbesondere Reibwerkzeug
DE3238442A1 (de) Vorrichtung zum spangebenden erzeugen eines polygonprofils an werkstuecken
EP0065284A1 (de) Räumvorrichtung
DE102016224606B4 (de) Vorrichtung zur spanenden Bearbeitung von verschleißbelasteten Meißelhaltern von Straßenfräsen und Verwendung einer Vorrichtung zur Instandsetzung von derartigen verschleißbelasteten Meißelhaltern
WO2001043904A1 (de) Werkzeugantrieb für werkzeugmaschinen
EP3592491B1 (de) Werkzeug, maschine und verfahren zum erzeugen von dachfirstartigen anspitzungen an zähnen eines innen- und aussenverzahnten zahnrads
EP2758198B1 (de) Werkzeugkassette und zerspanungswerkzeug mit einer werkzeugkassette
CH710973B1 (de) Spindel mit einem auslenkbaren Werkzeugkopf.
DE102007007377B4 (de) Maschinenreibahle
DE4039489A1 (de) Formbohrer
EP2755784B1 (de) Werkzeugbaugruppe für eine drehvorrichtung
DE102004031584B4 (de) Schärfmaschine zum Scharfschleifen von Klingen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8131 Rejection