DE4103043A1 - Sitzverstellschiene, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Sitzverstellschiene, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze

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DE4103043A1
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rail
seat adjustment
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ball
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DE19914103043
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English (en)
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Franz-Josef Reinken
Willi Linn
Klaus Bretthauer
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Honsel Werke AG
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Honsel Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
    • B60N2/07Slide construction
    • B60N2/0702Slide construction characterised by its cross-section
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzverstellschiene, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, aus einer am Fahrzeugboden befestigten Führungsschiene und einer an einem Sitzrand befestigten, mittels einer Kugel- oder Rollenführung auf der Führungsschiene verschiebbaren Laufschiene.
Eine derartige Sitzverstellschiene ist in der deutschen Offenlegungsschrift 37 41 427 beschrieben. Zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene in parallelen Laufrillen sind zwei Kugelreihen verhältnismäßig geringen Durchmessers angeordnet, die das Gewicht der auf dem Sitz sitzenden Person auf die Führungsschiene übertragen.
Da diese Kugelführungen nur beim Verstellen des Sitzes bewegt werden, um bei diesem Verstellvorgang die Reibung zu vermindern, ein Kraftfahrzeugsitz, insbesondere wenn das Fahrzeug stets vom selben Fahrer bedient wird, jedoch nur sehr selten bewegt wird, bleibt die relative Lage der Führungsschienen, der Laufschienen und der Kugeln über relativ lange Zeiträume dieselbe, so daß sich die Kugeln in die Laufrillen eindrücken. Da die Laufrillen dann nicht mehr durchgehend eben sind, ist das Sitzverstellen, wenn es dann doch einmal erforderlich wird, mit Schwierigkeiten und erhöhtem Kraftaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sitzverstellschiene so zu verbessern, daß im Stillstand kein Eindrücken der Kugel oder Rollen in die Laufrillen eintreten kann, selbst wenn für die Führungsschiene und die Laufschiene ein verhältnismäßig weiches Material, wie z. B. Aluminium verwendet wird.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird bei einer Sitzverstellschiene der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß wahlweise betätigbare Abstandsverstellmittel für die Kugel- oder Rollenführung vorgesehen werden. Diese Abstandsverstellmittel werden nur betätigt, wenn der Sitz verstellt wird, um die Kugel- oder Rollenführungen anzuheben oder abzusenken, so daß nur beim Sitzverstellen die Sitz- und Führungskräfte von den Kugel- oder Rollenführungen aufgenommen werden. Nach Beendigung der Sitzverstellung werden die Kugel- oder Rollenführungen wieder abgesenkt bzw. angehoben, so daß die Führungsschienen und die Laufschienen direkt flächig aufeinander aufliegen und die Kugel- oder Rollenführungen keine Kräfte mehr aufzunehmen brauchen. Dies verhindert sicher, daß sich die Kugeln bzw. Rollen in ihre Laufbahnen eindrücken, wodurch die Lebensdauer der Sitzverstellschienen verlängert und das Sitzverstellen erleichtert wird.
Vorzugsweise kann mindestens eine als Kugel- oder Rollenlaufbahn dienende, zwischen der Führungsschiene und der Laufschiene abstandsverstellbar angeordnete Leiste vorgesehen sein, während an der Führungsschiene und der Laufschiene Auflagerflächen vorgesehen sein können, auf denen sich die Lauf- und Führungsschienen gegeneinander abstützen, wenn die Leiste angehoben bzw. abgesenkt ist.
Vorteilhafterweise kann die Leiste mittels Keilwirkung in Belastungsrichtung verschiebbar in der Führungsschiene oder Laufschiene angeordnet sein, um zur Betätigung nur geringe Kräfte aufbringen zu müssen.
Die Leiste kann in einer Nut in der Führungs- oder der Laufschiene angeordnet sein, so daß sich zwischen der Führungsschiene oder der Laufschiene und der Leiste wenigstens ein von außen betätigbarer Keil anordnen läßt.
Dieser Keil kann als wenigstens eine, sich unter der ganzen Länge der Leiste erstreckende Exzenterwelle ausgebildet sein, wobei der Exzenter als mindestens eine Abflachung an der ansonsten kreisrunden Welle ausgebildet sein kann. Vorzugsweise kann die Abflachung aus einem Evolventerprofil bestehen.
Weisen die Laufschiene und die Leiste je zwei parallele Kugelrillen mit dazwischen angeordneten Kugelreihen auf, kann im Bereich jeder Kugelrille je eine Exzenterwelle angeordnet sein, so daß die durch die Exzenterwellen bewirkte Anhebung bzw. Absenkung der Leiste direkt auf die Kugelreihen übertragen wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Leiste zwei parallele Kugelrillen und auf der den Kugelrillen abgewandten Seite zwei Keilflächen aufweisen. Unter jeder dieser Keilflächen kann je ein sich über die Länge der Leiste erstreckender Keil und zwischen den beiden Keilen oder zwischen den Keilen und einer Gegenfläche an der Führungsschiene oder der Laufschiene je eine, die Keile quer zu Belastungsrichtung verschiebende Exzenterwelle angeordnet sein. Bei dieser Anordnung wird das Anheben der Leiste nicht direkt durch einen Exzenter bewirkt, sondern mittels des Exzenters werden Keile unter der Leiste verschoben, die die Leiste anheben. Bei dieser Anordnung wirken die Verstellkräfte des Exzenters ausschließlich auf die Keile und von dort auf die Leiste, während die Führungsschiene nur die statische Belastung durch das Gewicht des Sitzes und der darauf sitzenden Person zu tragen braucht. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Führungsschiene aus Aluminium ist, da dadurch Verformungen vermieden werden.
Vorteilhafterweise können sowohl die Führungsschiene als auch die Laufschiene aus stranggepreßten Aluminiumprofilen bestehen, während die Leiste und/oder die Keile und/oder die Exzenterwelle aus Stahl bestehen können.
Um bei einer anhebenden Zugbelastung, wie sie bei scharfem Bremsen oder einem Aufprallunfall entstehen, zu vermeiden, daß die Laufschiene von der Führungsschiene abgehoben wird, kann die Laufschiene die Führungsschiene mit angeformten Seitenteilen über- und mit daran angeformten Anschlagflächen mit Spiel untergreifen, während die Auflagerflächen waagerecht dazwischen angeordnet sein können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Sitzverstellschiene gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Sitzverstellschiene gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Sitzverstellschiene gemäß einer dritten Ausführungsform.
Die Sitzverstellschiene besteht aus einer Führungsschiene 1, die am Fahrzeugboden in nicht dargestellter Weise befestigt ist und aus einer Laufschiene 2, an der mittels eines Flansches 16 ein nicht dargestellter Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes befestigt ist. Um das Laufschienenprofil 2 nicht zu massiv werden zu lassen, weist die Laufschiene 2 eine durchgehende Längsbohrung 17 auf. In dieser Längsbohrung 17 läßt sich eine nicht dargestellte elektrische Sitzverstellung anordnen.
In einer in Fig. 3 dargestellten Nut 19 der Führungsschiene 1 ist eine Kugel- oder Rollenlaufbahn in Form einer Leiste 3 mit zwei parallel verlaufenden Kugelreihen 13 angeordnet. In Kugelrillen 13 sind Kugeln oder Rollen 4 geführt. An der Laufschiene 2 sind zwei entsprechende parallele Kugelrillen 5 angeordnet.
Die Laufschiene 2 weist nach unten ragende Seitenteile 8 auf, die die Führungsschiene 1 übergreifen. An diese Seitenteile 8 sind Längsstege 10 angeformt, die in Nuten 11 der Führungsschiene 1 eingreifen. Die Längsstege 10 verhindern ein Abheben der Laufschienen 2 von der Führungsschiene 1 im Falle einer anhebenden Zugbelastung, wie sie z. B. bei scharfem Bremsen oder einem Auffahrunfall entstehen kann. Die seitliche Führung der Führungsschiene 1 bezüglich der Laufschiene 2 wird durch in Längsnuten 9 der Laufschiene 2 eingreifende Flansche 12 an der Führungsschiene 1 erreicht. In der dargestellten Stellung ruht die Laufschiene 2 mit ihren Auflagerflächen 6 auf entsprechenden Auflagerflächen 7 der Führungsschiene 1, da die Leiste 3 ganz in die Nut 19 abgesenkt ist. Der Durchmesser der Kugeln 4 ist so bemessen, daß sie die Kugelrillen 5 in der Laufschiene 2 gerade nicht berühren, so daß die gesamte Belastung durch die Auflagerflächen 6, 7 aufgenommen wird und sich die Kugeln 4 nicht in die Kugelrillen 5 bzw. 13 eindrücken können. Unterhalb der Leiste 3 ist mittig eine Exzenterwelle 14 angeordnet, deren als Evolventenprofil gestaltete Abflachung 15 der Unterseite der Leiste 3 zugewandt ist. Wird diese Exzenterwelle 14 gedreht, hebt sie die Leiste 3 an. Die Kugeln 4 kommen zur Anlage an die Kugelrillen 5 und heben dann die Laufschiene 2 von den Auflagerflächen 7 ab. Jetzt läßt sich der Sitz praktisch reibungsfrei verstellen, da zwischen der Laufschiene 2 und der Führungsschiene 1 die Kugeln 4 zum Tragen kommen. Nach Beendigung der Sitzverstellung wird die Exzenterwelle 14 wieder in die dargestellte Stellung zurückgedreht, die Leiste 3 wird abgesenkt und die Laufschiene 2 ruht wieder mit ihrer Auflagerfläche 6 auf der entsprechenden Auflagerfläche 7 der Führungsschiene 1.
Die Führungsschiene 1 und die Laufschiene 2 bestehen vorzugsweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen, während die Leiste 3, die Kugeln 4 und die Exzenterwelle 14 bevorzugterweise aus Stahl bestehen.
Um eine direkte Krafteinleitung von der Laufschiene 2 über die Kugeln 4, die Leiste 3 in die Führungsschiene 1 zu erreichen, wodurch Verformung und Betätigungskräfte vermindert werden, können zwei parallele Exzenterwellen 14, wie in Fig. 2 dargestellt, direkt unterhalb der Kugeln 4 und der Kugelrillen 13 in der Leiste 3 angeordnet sein. Im übrigen bleiben die Führungsschiene 1, die Laufschiene 2, die Leiste 3 und die Kugeln 4 unverändert. Selbstverständlich muß dafür gesorgt sein, daß die parallelen Exzenterwellen 14 gleichzeitig und synchron betätigt werden, um ein Verkanten der Leiste 3 in der Nut 19 zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist die Leiste 18 an der Unterseite entgegengesetzt geneigte Keilflächen 20 auf. Über diese Keilflächen 20 stützt sich die Leiste 18 auf parallel angeordnete Keile 21 ab, die in der Nut 19 quer verschiebbar liegen. Zwischen den parallelen Keilen 21 ist eine Exzenterwelle 22 angeordnet, die zwei um 180° versetzte Abflachungen aufweist. In der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung sind die Abflachungen der Exzenterwelle 22 den Keilen 21 zugekehrt, die sich dadurch in ihrer größten Nähe zueinander befinden. Wird die Exzenterwelle 22 gedreht, werden die Keile 21 parallel nach außen geschoben und heben die Leiste 18 über die Keilflächen 20 an. Dadurch wird, wie in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2, erreicht, daß die Längsschiene 2 von der Führungsschiene 1 abgehoben und auf den Kugeln 4 rollend verschoben werden kann. Bei dieser Ausführungsform werden die Verstellkräfte der Exzenterwelle 22 nicht auf die Führungsschiene 1 übertragen, da sie sich an den Keilen 21 gegenseitig aufheben. Somit wird die Führungsschiene 1 auch während des Anhebens der Laufschiene 2 nur mit den Kräften aus dem Gewicht des Sitzes und der darauf sitzenden Person belastet, so daß beim Sitzverstellen keine zusätzliche Verformungen herbei führenden Kräfte auftreten.
Die Exzenterwellen 14, 22, die Leisten 1, 3, 8, die Keile 21 können statt in der Fensterschiene 1 auch in der Laufschiene 2 angeordnet sein, ohne daß sich dadurch etwas an der Wirkungsweise ändert.

Claims (11)

1. Sitzverstellschiene, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, aus einer am Fahrzeugboden befestigten Führungsschiene und einer an einem Sitzrahmen befestigten, mittels einer Kugel- oder Rollenführung auf der Führungsschiene verschiebbaren Laufschiene, gekennzeichnet durch wahlweise betätigbare Abstandsverstellmittel (14, 15; 21, 22) für die Kugel- oder Rollenführung (4).
2. Sitzverstellschiene nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine als Kugel- oder Rollenlaufbahn dienende, zwischen der Führungsschiene (1) und der Laufschiene (2) abstandverstellbar angeordnete Leiste (3, 18) und Auflagerflächen (6, 7) an der Führungsschiene (1) und an der Laufschiene (2).
3. Sitzverstellschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3, 18) mittels Keilwirkung in Belastungsrichtung verschiebbar in der Führungsschiene (1) oder der Laufschiene (2) angeordnet ist.
4. Sitzverstellschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3, 18) einer Nut (19) in der Führungs- oder der Laufschiene (1, 2) angeordnet ist und zwischen der Führungsschiene (1) oder der Laufschiene (2) und der Leiste (3) wenigstens ein von außen betätigbarer Keil (14, 15; 21, 22) angeordnet ist.
5. Sitzverstellschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil als wenigstens eine sich unter der ganzen Länge der Leiste (3) erstreckende Exzenterwelle (14) ausgebildet ist.
6. Sitzverstellschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) zwei parallele Kugelrillen (13) aufweist und im Bereich jeder Kugelrillen (13) je eine Exzenterwelle (14) angeordnet ist.
7. Sitzverstellschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (18) zwei parallele Kugelrillen (13) und auf der den Kugelrillen (13) abgewandten Seite zwei Keilflächen (20) aufweist, unter jeder dieser Keilflächen (20) je ein sich über die Länge der Leiste (18) erstreckender Keil (21) und zwischen den beiden Keilen (21) oder zwischen den Keilen (21) und einer Gegenfläche an der Führungsschiene (1) oder der Laufschiene (2) je eine, die Keile (21) quer zur Belastungsrichtung verschiebende Exzenterwelle (22) angeordnet sind.
8. Sitzverstellschiene nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter durch mindestens eine Abflachung (15) an einer ansonsten kreisrunden Welle (14, 22) gebildet ist.
9. Sitzverstellschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (15) ein Evolventenprofil aufweist.
10. Sitzverstellschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und/oder die Laufschiene (1, 2) aus stranggepreßten Aluminiumprofilen und die Leiste (3, 18) aus Stahl bestehen.
11. Sitzverstellschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (2) die Führungsschiene (1) mit angeformten Seitenteilen (8) über­ und mit daran angeformten Längsstegen (10) mit Spiel untergreift und die Auflagerflächen (6, 7) waagerecht dazwischen angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004009398A1 (de) * 2002-07-23 2004-01-29 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller für einen fahrzeugsitz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004009398A1 (de) * 2002-07-23 2004-01-29 Keiper Gmbh & Co. Kg Längseinsteller für einen fahrzeugsitz
US7025319B2 (en) 2002-07-23 2006-04-11 Keiper Gmbh & Co. Kg Longitudinal adjuster for a vehicle seat

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