DE4102511A1 - Absorberkoerper mit stroemungswegen fuer wasser oder einen stroembaren waermetraeger sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Absorberkoerper mit stroemungswegen fuer wasser oder einen stroembaren waermetraeger sowie verfahren zu dessen herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Absorberkörper mit Strömungs­ wegen für Wasser oder einem strömbaren Wärmeträger zur di­ rekten oder indirekten Erwärmung von Flüssigkeit/en od. dgl. Strömungsmittel durch Sonnenenergie, bei dem die Strömungswege durch das Verformen von Kunststoff erzeugt sind. Zudem erfaßt die Erfindung ein zur Herstellung des Absorberkörpers besonders geeignetes Verfahren.
Bei sog. Sonnenheizungen werden Energiespeicher eingesetzt, die beispielsweise aus Kautschukmatten bestehen, in denen rohrartige Strömungsbahnen kaltes Wasser aus einem Vorlauf­ rohr aufnehmen und in diesen Strömungsbahnen - unter Er­ wärmung durch Sonneneinstrahlung - zu einem Rücklauf lei­ ten. Derartige Absorber werden vor allem zum direkten Wär­ men von Schwimmbadwasser eingesetzt, das üblicherweise mit­ tels Pumpen umgewälzt wird.
Im Gegensatz zu dieser direkten Erwärmung eines Brauchwas­ sers bedarf es bei indirekten Systemen eines flüssigen Wär­ meträgers wie - gegebenenfalls mit Frostschutzmittel ge­ mischten - Wasser, der/das flächige Rohrsystem in geschlossenem Kreislauf durchströmt sowie in einem Wärme­ tauscher seine Energie unter Hinnahme von Verlusten an einen angrenzenden Brauchwasserkreislauf abgibt.
Solarkollektoren werden zumeist mit einer Neigung - bei­ spielsweise auf einer Dachebene - installiert, und ihr Wärmeträger wird mit zunehmender Temperatur zu dem am oberen Ende der Kollektorfläche vorgesehenen Wärmetauscher in natürlichem Kreislauf (Thermosyphon) aufwärts getrieben, um nach Energieentzug wieder abwärts zu gelangen.
Diese der Sonne ausgesetzten Kollektoren können beispiels­ weise zwischen zwei parallelen Flächen dazu quer verlau­ fende Trennwände zur Begrenzung des Strömungsweges aufwei­ sen oder aber an eine Fläche angeformte Rohrstücke, deren parallele Mündungen durch jeweils ein Querrohr miteinander verbunden sind, um sie an Vor- und Rücklauf anschließen zu können.
Die eingesetzten Materialien für die Strömungswege sollen witterungsbeständig, temperatur- und chemikalienfest, d. h. alterungsbeständig sein. Der Einfluß der Witterung kann - insbesondere bei indirekten Systemen für die Dachinstalla­ tion - beispielsweise dadurch gemindert werden, daß man jene aus synthetischem Kautschuk wie polymerisierten Äthy­ lenen und Propylenen hergestellten kanaldurchzogenen Flächengebilde in einem Gehäuse unter eine Glasplatte setzt, die gleichzeitig in diesem Gehäuse einen Wärmestau erzeugt.
Ein Nachteil bekannter Absorbermatten und -körper ist ihre verhältnismäßig aufwendige Herstellung, ein weiterer Mangel besteht bei den direkten Heizsystemen insbesondere für Schwimmbäder darin, daß das Wasser während seines Durchgan­ ges durch den Kollektor seine unerwünschte Bakterienfracht zumindest beibehält.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, einen kostengünstig herstellbaren und langlebigen Absorberkörper zu schaffen.
Letzterer soll zudem in der Lage sein, bakteriologische Verunreinigungen des durchströmenden Wassers od. dgl. zu beseitigen. Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1, darüber hinaus die Lehre zur Herstellung eines Absorberkörpers nach dem unabhängigen Verfahrensanspruch.
Eine bevorzugt schwarz eingefärbte Platte oder Deckplatte wird mit - dem Muster der Strömungswege entsprechenden - Durchbrüchen versehen sowie mit einer Folie flächig belegt, wonach letztere durch die Durchbrüche hindurch zu Rinnen­ profilen oder Folienkanälen verformt und anschließend - gegebenenfalls auch vorher - in den zwischen diesen vor­ handenen Zonen mit der Deckplatte verbunden. Diese Zonen sollen bevorzugt eben sein, um ein thermisches Verbinden mit Druck- oder Schweißorganen zu begünstigen; dank der ebenen Fläche dieser Schweißzonen kann man für den Schweißvorgang vor allem eine kontinuierliche Schweißma­ schine einsetzen, da es für diese Hindernisse oder Stoß­ kanten nicht gibt, wie sie beispielsweise beim Schweißen einer verformten Folie auf der Platte - statt der durch diese hindurchreichenden Folienkanäle - vorhanden wären. Da also das Schweißen - oder Andrücken bei einem Klebevor­ gang - der Folie an der den Folienkanälen abgekehrten Plattenseite erfolgt, ist ein sehr einfaches und kosten­ günstiges Herstellen solcher Absorberkörper gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß verfahrensge­ mäß die Folie sofort nach dem Tiefziehen, d. h. unter Aus­ nutzung der Tiefziehtemperatur, ohne Verzögerung ver­ schweißt werden kann.
Von besonderer Bedeutung aber ist die Haltbarkeit des be­ schriebenen Systems; Scherbeanspruchungen, die zwischen einem Untergrund einerseits und einer auf diesen aufge­ schweißten Folie anderseits bei Einwirkung des Druckes des Strömungsmittels negative Auswirkungen haben, können bei der unter die Deckplatte geschweißten Folie keine Schäden hervorrufen, da die Deckplatte für die, durch ihre Durch­ brüche hindurch tiefgezogene und bevorzugt mit der Deck­ platte fest verbundene, insbesondere verschweißte, Folie ein Widerlager gegen die Druckkräfte bildet.
Als günstig hat es sich erwiesen, die Folie zwischen den rinnenförmigen Ausformungen mit einer Tragplatte zu ver­ schweißen, welche diese Ausformungen überspannt. Dazu kann die Tragplatte - wie auch jene Deckplatte - folienseitig mit einer das Schweißen fördernden Schicht verbunden sein.
Um einen zusätzlichen Verbund zwischen den Schichten des Systems zu schaffen, können die Platten im Schweißbereich Bohrungen für Schäfte von Verbindungsorganen aufweisen, welche das beschriebene Verbundsystem kraftschlüssig zusam­ menfassen.
Eine besondere Ausführung enthält erfindungsgemäß zwei Deckplatten einander entsprechenden Durchbruchmusters, die jeweils mit einer tiefgezogenen Folie versehen und unter Bildung von Rohrquerschnitten aus den Folienverformungen miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Deckplatten mag eine Ausnehmungen aufweisende zusätzlich stabilisie­ rende Zwischenplatte vorgesehen sein, wobei diese Ausneh­ mungen den Durchbrüchen der Deckplatte/n etwa entsprechen.
Erfindungsgemäß können die Durchbrüche der Deckplatte in Abständen mit teilkreisförmigen Bügelstegen ausgerüstet werden, deren Querschnittsform jener der verformten Ab­ schnitte der Folie entspricht; diese halten die als inte­ grierte Arbeitsform eingesetzte Deckplatte zusammen und können am fertigen Absorberkörper als zusätzliche Verstei­ fungen erhalten bleiben.
Der Absorberaufbau aus der mit Durchbrüchen versehenen Deckplatte, die aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, einerseits, und der durch die Deckplatte im Bereich der Durchbrüche hindurchreichenden verformten Folie anderseits gewährleistet einen sicheren Betrieb, da - wie erörtert - in den Schweißzonen keine Scherkräfte Wirkung entfalten können.
Darüber hinaus wird das thermische Verbinden der Folie mit der Platte auf deren ebenen Rückseite und damit ohne Hin­ dernisse vollzogen, was den Einsatz kontinuierlicher Schweißverfahren erlaubt. Gleiches gilt für das Aufbringen der die Strömungswege auch begrenzenden Tragplatte, Folie od. dgl. Spannfläche.
Das System aus der Deckplatte und einer durch sie hindurch­ greifend verformten Folie ist in unterschiedliche Ausge­ staltungen von Absorbern oder Durchlaufkörpern mit auf der Rückseite vorhandener absorbierender Begrenzung einsetzbar, wie unten noch weitergehend dargestellt.
Die Teilaufgabe, mit dem erfindungsgemäßen Absorberkörper bei direkten Schwimmbadheizungen einen Einfluß auf die Bak­ terienkulturen nehmen zu können, wird vor allem durch die Auswahl einer Folie aus modifizierten Ethylen-Tetrafluor­ ethylen-Copolymeren erreicht; durch diese - oder eine ent­ sprechende - UV-beständige Folie dringt das UV-Licht in den Kollektorinnenraum, was die erwünschte Wirkung zur Folge hat.
Weitere Merkmale der Erfindung - insbesondere auch zu einer besonderen Ausführung einer Deckfolie und deren Befestigung - sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines Ab­ sorberkörpers;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführung;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil eines Rohlings zum Herstellen eines Absorber­ körpers;
Fig. 5 den Querschnitt durch Fig. 4 nach deren Linie V-V;
Fig. 6 einen anderen Rohling in Teildrauf­ sicht;
Fig. 7 den Querschnitt durch Fig. 6 nach deren Linie VII-VII;
Fig. 8 einen gegenüber Fig. 5, 7 vergrößerten Ausschnitt eines Querschnittes durch einen in Herstellung befindlichen Absorberkörper;
Fig. 9 ein vergrößertes Detail aus Fig. 8;
Fig. 10, 11 Teilquerschnitte durch zwei Ausführun­ gen von Absorberkörpern;
Fig. 12 eine Teildraufsicht auf einen anderen Absorberkörper;
Fig. 13, 14 teilweise geschnittene Stirnansichten zu Ausführungen nach Fig. 12;
Fig. 15 eine Seitenansicht einer anderen Aus­ führungsform;
Fig. 16 eine Schrägsicht auf einen Teil eines weiteren Absorberkörpers;
Fig. 17 einen Schnitt durch ein Gehäuse mit Absorberkörper;
Fig. 18 Draufsicht auf ein anderes - teilweise offenes - Gehäuse;
Fig. 19 einen vergrößerten Schnitt durch Fig. 17 nach deren Linie XIX-XIX.
Ein flacher Absorber- oder Durchlaufkörper 10 für Brauch­ wasser, eine Wärmeträgerflüssigkeit oder ein Gas als Wärme­ träger einer Kollektoranlage besteht aus einer Deckplatte 12 und einer auf diese aufgeschweißten transluzenten Folie 14 aus UV-durchlässigem sowie UV- und witterungsbeständigem Kunststoff, die mit einer schwarz eingefärbten Trägerplatte 20 mäanderartige Strömungswege 16 der Breite a für das Was­ ser od. dgl. begrenzt. Die Folie 14 ist im Bereich von Schweißzonen 18 der Breite b an die Tragplatte 20 sowie auf die Deckplatte 12 aufgeschweißt, aus welcher der Grundriß der Strömungswege 16 herausgestanzt oder in anderer Weise entfernt wurde.
Der Werkstoff für die Folie 14 ist bevorzugt ein modifi­ ziertes Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer; diese flamm­ widrige Folie 14 ist hochtransparent und witterungsbestän­ dig. Die Lichtdurchlässigkeit im Bereich des sichtbaren Lichtes beträgt beispielsweise bei einer 100-µm-Folie 94% bis 97% (Gesamtlicht), die Transmission im ultravioletten Bereich (320 bis 380 nm) 83% bis 88%. Auch ist die Folie 14 sehr gut UV-durchlässig im Spektralbereich der Sonnen­ einstrahlung. Außerdem ist der genannte Werkstoff der Folie 14 mit einem hohen Absorptionsgrad im Infrarot-Bereich (Wärmerückhaltevermögen) ausgestattet. Sie nimmt kein Was­ ser auf, ist lösungsmittel- und chemikalienbeständig sowie schmutzabweisend.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind zwei Teilkörper 10 - jeweils ohne Trägerplatte - mit den Flächen ihrer Deckplatten 12 aufeinandergelegt und miteinander zu einem Durchlaufkörper 10b verbunden worden.
Fig. 4 zeigt einen Teil einer Deckplatte 12 aus Metall oder Kunststoff, in welcher pars pro toto ein in Draufsicht U- förmiger Durchbruch 22 für einen Strömungsweg 16 zu erken­ nen ist; weitere Durchbrüche sind strichpunktiert angedeu­ tet. Die beiden den Durchbruch 22 begrenzenden Plattenab­ schnitte 21, 23 sind durch im Querschnitt der Fig. 5 halb­ kreisartige Bügelstreifen 24 verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6, 7 sind mehrere paral­ lele Durchbrüche 22 zu erkennen, die beidends jeweils in einen - mit ihnen ein leiterähnliches Muster von Strö­ mungswegen 16 ergebenden - Querdurchbruch 26 münden. Von beiden Querdurchbrüchen 26 gehen an den Ecken der Platten­ kanten 28 streifenartige Randausnehmungen 30 aus, welche die Kupplungsmöglichkeiten des mit Hilfe der Deckplatte 12 gebildeten Durchlaufkörpers 10 bestimmen.
Zum Herstellen eines Durchlaufkörpers 10 wird die Deck­ platte 12 in eine bei 40 nur angedeutete Tiefziehform ein­ gelegt, welche den späteren Strömungswegen 16 entsprechende Rinnen 42 teilkreisförmigen Querschnitts aufweist sowie daran zusätzlich radial anschließende Einsatznuten 44 für jene Bügelstreifen 24.
Auf die Deckplatte 12 wird eine Folie 14 flächig aufgelegt, das System dann auf Tiefziehtemperatur gebracht und die Fo­ lie 14 in die Rinnen 42 tiefgezogen - eine dafür vorgese­ hene Entlüftungspfeife ist in Fig. 8 mit 46 bezeichnet. Die folienseitig mit einer den Schweißvorgang begünstigenden Schicht 32 (Fig. 9) überzogene sowie mit den querschnittlich teilkreisförmigen Folienkanälen 15 ausgestattete Deckplatte 12 wird mittels auf der ebenen Plattenseite angreifender Schweißstempel oder Druckrollen 48 - bevorzugt aus der Tiefziehtemperatur heraus - mit der Folie 14 verschweißt.
In Fig. 8 ist vor dem Schweißvorgang noch die erwähnte Tragplatte 20 aufgelegt worden, die ebenfalls schweißgünstig beschichtet ist. Mit 36 sind vorgerichtete Bohrun­ gen in den Platten 12, 20 bezeichnet, dank deren ein zu­ sätzliches Verbinden der Platten 12, 20 durch nicht ge­ zeigte Schrauben oder Nieten vereinfacht wird.
Nach Fig. 10 weist ein Durchlaufkörper 10 c zwei folienbe­ haftete Deckplatten 12 etwa gleichen Durchbruchmusters, Fig. 11 einen Durchlaufkörper 10 d mit beidseits einer ge­ schlitzten Zwischenplatte 38 festgelegten Deckplatten 12 mit Folie 14 auf; die Zwischenplatte 38 ist ihrerseits mit Ausnehmungen 39 im Muster der Strömungswege 16 ausgestat­ tet.
Auf einer aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiederge­ gebenen Dachfläche od. dgl. sind mehrere der fertigen Durch­ laufkörper 10a bis 10d nebeneinander angeordnet und durch - ebenfalls nicht dargestellte - Kupplungen für das Strö­ mungsmedium dicht verbunden, welche in Stutzenöffnungen sitzen, die aus jenen Randausnehmungen 30 hervorgegangen und so vorgesehen sind, daß eine vielfältige Zuordnung be­ nachbarter Durchlaufkörper 10 a bis 10 d zueinander möglich ist.
Die Querschnitte der Stutzenöffnungen entsprechen im allge­ meinen jenen der anschließenden Folienkanäle 16. Im Falle des Durchlaufkörpers 10e der Fig. 12 bis 14 aber ist die Stutzenöffnung 34 flach, weshalb ihre Breite e größer ist als die Breite a der nachfolgenden - wie oben beschrieben - querschnittlich halbkreisförmigen Strömungswege 16.
Um zu verdeutlichen, daß es statt der in den Querdurch­ brüchen 26 entstandene Verbindungskanäle 17 (Fig. 15) aus Folie 14 auch möglich ist, in der Tragplatte 20 a selbst eine Querverbindung 35 für die dazu rechtwinkeligen Fo­ lienkanäle 15 zu schaffen, ist die Folie 14 auch in Fig. 13, 14 überhöht wiedergegeben. Die Tragplatte 20 b weist eine Anformung für die Querverbindung 35 auf.
Auf einfache Weise kann ein Durchlaufkörper 10f aus einem unteren Teil mit quer verlaufendem Verbindungskanal 17 an einem Folienabschnitt mit tiefgezogenen Folienkanälen 15 in einer Deckplatte 12 in beschriebener Weise - auf dieser liegend - hergestellt werden; auf den ersten Teil wird ein zweiter aufgelegt, der ausschließlich mit Folienkanälen 15 versehen ist. Bei Herstellung des zweiten Teils - dessen Folienkanäle 15 die des anderen zum rohrartigen Querschnitt ergänzen - kann auf den Verbindungskanal 17 verzichtet werden; so ist es auch hier möglich, fortlaufend und ohne Stoßhindernisse zu schweißen.
Nach Fig. 16 ist eine Deckplatte 12 aus schwarzem Metall oder einem anderen Strahlen absorbierenden Werkstoff mit einer daran durch Schweißen oder einen Klebevorgang festge­ legten, zu Folienkanälen 15 partiell tiefgezogenen Folie 14 sowie einer die Folienkanäle 15 anderseits begrenzenden Spannfolie 50 in einem Kollektorgehäuse 52 angeordnet. Un­ terhalb der Spannfolie 50 ist eine geschäumte Isolierplatte 54 zu erkennen, welche von wenigstens einem Querkanal 56 zur Verbindung der Strömungswege 16 miteinander und mit einem anderen Durchlaufkörper 10 g durchzogen ist. Vom Quer­ kanal 56 gehen Zweigstutzen 58 aus, die an Durchlässen 60 der überhöht dargestellten Spannfolie 50 in den Strömungs­ weg 16 münden. Bei einer nicht gezeigten Ausführung können solche Durchlässe 60 auch in der Folie 14 vorgesehen und dicht mit einem Querkanal od. dgl. verbunden sein.
Bei 48 ist eine Druckrolle einer Schweißmaschine wiederge­ geben, die den beschriebenen Schweißvorgang fortlaufend durchgeführt.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einheit Deckplatte 12/Folie 14 mit tiefgezogenen Folienkanälen 15 von einer Tragplatte übergriffen, die an den Plattenkanten durch eine Bördelung mit der Deckplatte 12 dicht verbunden ist.
Auch können bei einem Absorberkörper die von der Deckplatte 12 ausgehenden parallelen Folienkanäle 15 durch eine ein­ fache Platte überspannt und durch Querkanäle 56 verbunden sein, die selbst oder über Zweigstutzen 58 in die Fo­ lienkanäle 15 eingesetzt sind.
Nach Fig. 17 ruht der beschriebene Durchlauf- oder Absorberkörper 10 in einem Gehäuse 52 a, dessen Boden 53 innenseitig die absorbierende - bevorzugt schwarze - Schicht anbietet. Dieses Gehäuse 52 a der Breite n ist rechteckigen Grundrisses, kann aber in einer Ausführung 52 b gemäß Fig. 18 mit einem Durchmesser d auch kreisförmig ausgestaltet sein. Mit den Seitenwänden 64 des Gehäuses 52 a oder der ringartigen Gehäusewand 64 b des Gehäuses 52 b ist jeweils eine Deckfolie 66 aus dem genannten UV-beständigen Werkstoff verbunden und von unten her durch in sich elastische Spannstäbe 68 aus Glasfibermaterial od. dgl. gespannt, die beidends ebenfalls am Gehäuse 52 a, 52 b festliegen und gegen die Deckfolie 66 drücken. Die Anzahl der Spannstäbe 68 hängt von der Länge des Gehäuses 52 a oder dessen Durchmesser d ab.
Zur Verbindung der Spannstäbe 68 und der Deckhaut 66 mit dem Gehäuse 52 a, 52 b kann ein rinnenartiges Randprofil 70 dienen, das die Oberkante 65 der Seitenwand 64, 64 b aufnimmt und an das die Deckfolie 66 - beispielsweise in einer Kedernut 72 - angeschlossen ist, die flexiblen, gegebenenfalls in sich längenveränderlichen, unter der Deckhaut 66 gekrümmten Spannstäbe 68 sind beispielsweise in Büchsen 74 eingesetzt.
Bei einem kreisrunden Gehäuse 52 b ist nach Fig. 19 die rundum am Randprofil 70 b gehaltene Dach- oder Deckhaut 66 mittels eines offenen Spannringes 69 verspannt, der ebenfalls aus jenem flexiblem Werkstoff gefertigt ist.

Claims (33)

1. Absorberkörper mit Strömungswegen für Wasser oder einen strömbaren Wärmeträger zur direkten oder indirekten Erwärmung von Flüssigkeit/en od. dgl. Strömungsmittel durch Sonnenenergie, bei dem die Strö­ mungswege durch das Verformen von Kunststoff erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (12) mit schlitzartigen Durchbrüchen (22), deren Weite etwa der Breite (a) des Strömungswe­ ges (16) entspricht, versehen sowie auf der Platte eine Folie (14) angebracht ist, die durch die Durch­ brüche hindurch jeweils zu einem Folienformteil (15, 17) etwa rinnenartigen Querschnitts als teilweise Be­ grenzung des Strömungsweges verformt und auf der dem rinnenförmigen Querschnitt abgekehrten Seite dicht ab­ gedeckt ist.
2. Absorberkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der dem rinnenartigen Querschnitt des Fo­ lienformteils (15, 17) abgekehrten Seite der Platte (12) eine Tragplatte (20) vorgesehen ist.
3. Absorberkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie (14) an der Platte (12) festgelegt sowie durch deren Durchbrüche (22) hindurch tiefgezogen ist.
4. Absorberkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (14) zwischen ihren rinnenförmigen Folienformteilen oder Folienkanä­ len (15, 17) mit der Platte (12) verschweißt ist.
5. Absorberkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Folie (14) zwischen den rinnenförmigen Folienformteilen oder Folienkanälen (15, 17) mit der Tragplatte (20) verschweißt ist.
6. Absorberkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schweißbereiche (18) eben sind.
7. Absorberkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei jeweils mit einer tief­ gezogenen Folie (14) versehene Platten (12) unter Bil­ dung von Rohrquerschnitten aus den Folienformteilen (15,17) miteinander verbunden sind (Fig. 3, 10).
8. Absorberkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen den beiden Platten (12) eine Ausneh­ mungen (39) aufweisende Zwischenplatte (38) vorgesehen ist, wobei die Ausnehmungen den Durchbrüchen (22) der Platte/n (12) etwa entsprechen (Fig. 11).
9. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12, 20, 38) folienseitig mit einer das Schweißen fördernden Schicht (32) versehen ist.
10. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12, 20, 38) im Schweißbereich (18) mit Bohrungen (36) für Schäfte von Verbindungsorganen versehen ist.
11. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) aus einem UV-beständigen Werkstoff, insbesondere modifi­ ziertem Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer, herge­ stellt ist.
12. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (22) der Platte (12) endwärts durch Querdurchbrüche (26) verbunden und diese von einem tiefgezogenen Ab­ schnitt (17) der Folie (14) durchgriffen sind.
13. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Absorberkörpers (10f) mit einem tiefgezogenen Ab­ schnitt (17) als Verbindungskanal für dazu quer ver­ laufende Folienkanäle oder -ausformungen (15) mit einem anderen Teil verbunden ist, dessen Folienkanäle (15) in den Verbindungskanal des anderen Teiles mün­ den.
14. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querdurchbruch (26) mit zu den Kanten (28) der Platte (12) reichenden Randausnehmungen (30) versehen ist.
15. Absorberkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Randausnehmungen (30) Kupplungsbereiche für einen benachbarten Absorberkörper (10, 10 a bis 10f) bestimmen.
16. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer Platte (12) mit Folienkanälen oder -ausformungen (15) eine Trag­ platte (20 a, 20 b) mit integrierter, zu letzteren quer verlaufender Querverbindung (35) für die Folienkanäle zugeordnet ist.
17. Absorberkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (20, 20 a, 20 b) mit der an die Folie (14) angeschlos­ senen Platte (12) durch eine Randbördelung randwärts dicht verbunden ist.
18. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) mit der Folienausformungen (15) aufweisenden Folie (14) einem Isolierkörper (54) zugeordnet ist.
19. Absorberkörper nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Isolierkörper (54) wenigstens eine Quer­ verbindung (56) für die Folienausformungen (15) auf­ weist.
20. Absorberkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der rinnenartigen Folienausformungen (15) von einer Folie (50) überspannt sind.
21. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14, 50) von wenigstens einer Querverbindung zugeordneten Strö­ mungswegen (58) durchsetzt ist.
22. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (22) der Platte (12) in Abständen mit etwa teilkreisförmigen Bügelstegen (24) versehen sind, deren Querschnittsform jener der Folienformteile (15, 17) der Folie (14) entspricht.
23. Absorberkörper nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch ein von einer Deckfolie (66) übergriffenes Gehäuse (52 a, 52 b) für den Absorberkörper (10, 10 b bis 10 g) die an dessen Rand (65) festgelegt und durch flexible Spannelemente (68, 69) gespannt ist.
24. Absorberkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (66) durch gegebenenfalls längenveränderliche einends festliegende Spannstäbe (68) aus einem flexiblen Strang synklastisch gespannt ist.
25. Absorberkörper nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (66) gehäuseseitig an einer kreisförmigen Befestigungslinie festgelegt ist (Fig. 18).
26. Absorberkörper nach Anspruch 23 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (66) durch wenigstens einen innenliegenden Spannring (69) veränderlicher Bogenlänge etwa parallel zur Befestigungslinie gespannt ist.
27. Absorberkörper nach einem der Ansprüche 23 bis 26, gekennzeichnet durch einen Spannstab (68) oder einen Spannring (69) aus einem federnden Strang wie Glasfiber od. dgl.
28. Verfahren zum Herstellen eines Absorberkörpers mit Strömungswegen für Wasser oder einen strömbaren Wärme­ träger zur direkten oder indirekten Erwärmung von Flüssigkeit/en od. dgl. Strömungsmitteln durch Sonnenenergie, bei dem die Strömungswege durch das Verformen von Kunststoff erzeugt werden, insbesondere zur Herstellung eines Absorberkörpers nach einem der voraufgehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Platte mit dem Muster der Strömungswege entsprechenden Durchbrüchen versehen sowie mit einer Folie flächig belegt wird, wonach die Folie durch die Durchbrüche hindurch zu wulstartigen Rinnenprofilen oder Folienkanälen verformt und bevorzugt anschließend in den zwischen diesen entstandenen Schweißzonen mit der Platte verbunden wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch die Durchbrüche hindurch tiefgezo­ gen wird.
30. Verfahren nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Folie durch die Durchbrüche der Platte hindurch tiefgezogen und unmittelbar an­ schließend unter Ausnutzung der Tiefziehtemperatur verschweißt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit der Platte verklebt wird.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit der Platte auf eine die Rinnen- oder Folienkanalöffnungen überspannende Trägerplatte aufgeschweißt wird.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß Folie und Platte mit einer die Rinnen- oder Folienkanalöffnungen überspannenden Folie thermisch verbunden werden.
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