DE2555229A1 - Vorrichtung fuer die erwaermung eines fluessigen oder gasfoermigen waermetraegers unter ausnutzung der strahlung der sonne - Google Patents

Vorrichtung fuer die erwaermung eines fluessigen oder gasfoermigen waermetraegers unter ausnutzung der strahlung der sonne

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DE2555229A1 DE19752555229 DE2555229A DE2555229A1 DE 2555229 A1 DE2555229 A1 DE 2555229A1 DE 19752555229 DE19752555229 DE 19752555229 DE 2555229 A DE2555229 A DE 2555229A DE 2555229 A1 DE2555229 A1 DE 2555229A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/50Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates
    • F24S10/502Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed between plates having conduits formed by paired plates and internal partition means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
    • F24S80/30Arrangements for connecting the fluid circuits of solar collectors with each other or with other components, e.g. pipe connections; Fluid distributing means, e.g. headers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Vorrichtung für die Erwärmung eines flüssigen
  • oder gasEdrmigen Wärmeträgers unter Ausnutzung der Strahlung der Sonne . .. . . .
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Erwärmung eines flüssigen oder gasförmigen Wärmeträgers, vorzugsweise von Wasser zur Warmwasser- und/oder Wärmeversorgung von Gebäuden, Schwimmbädern od.dgl. unter Ausnutzung der Strahlung der Sonne, bei der mehrere, der Sonnenstrahlung aussetzbare vom Wärmeträger durchflossene Behälter über Anschlüsse miteinander verbunden sind.
  • Es ist bekannt, zur Beheizung und Warmwassergewinnung auf einem Hausdach der Sonnenstrahlung ausgesetzte wassergefüllte Behälter aufzustellen, um so erwärmtes Wasser zu erhalten. Die relativ schweren wassergefüllten Behälter bedingen einestabile Dachkonstruktion.
  • Es ist auch bekannt, in schwarz angestrichene Metallplatten eingelassene Kupferrohre durch eine Glasplatte geschützt der Sonnenstrahlung auszusetzen. Diese bekannte Konstruktion ist neben der- teuren Herstellung schwer. Wegen der relativ aufwendigen Montage sollen derartige Vorrichtungen dauernd am Aufstellungsort bleiben. Auf Dächern bedingt dies wegen auftretendem Schneefall im Winter zusätzliche Sicherungs- und Abdichtungsmaßnahmen. Bei auf tretendem starken Schneefall kann dieser Schnee nicht vom Dach abrutschen, so daß die Dachkonstruktion besonders tragfähig sein muß.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die neben einer preiswerten Herstellbarkeit leicht transportierbar und einfach und schnell installierbar und auch wieder leicht abbaubar ist und die sich auch leicht an unterschiedlich geformte Auflageflächen anpassen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Behälter aus flexiblem Material besteht und zur Bildung des Aufnahmeraums für den Wärmeträger zwei Materialbahnen mindestens an ihren Rändern dicht verklebt oder verschweißt sind und zwei obere Anschlüsse für den Abfluß des erwärmten.Wärmeträgers vorgesehen sind, dieüber einen oberen Durchilußkanal, und zusätzlich zwei untere Anschlüsse für die Zuleitung des zu erwärmenden Wärmeträgers vorgesehen sind, die über einen unteren Durchflußkanal miteinander verbunden sind, und daß der obere Durchflußkanal und der untere Durchflußkanal ebenfalls miteinander in Verbindung stehen. Durch die Verwendung von flexiblem Material, vorzugsweise Kunststoffolien, die sich leicht verschweißen und verkleben lassen, ist der so gebildete Behälter anschmiegsam und paßt sich auch unebenen und unterschiedlich gekrümmten Auflageflächen an. In leerem Zustand kann der Behälter platzsparend -transportiert und aufbewahrt werden und er weist ein besonders geringes Gewicht auf, so daß eine einfache und leichte Handhabung auch an schwer zugAnglidhen Stellen leicht möglich ist. Es lassen sich deshalb aus solchen BehAltern bestehende Vorrichtungen bequem auch nur vorüber gehend für kurze Zeit installieren, wenn z.B am Wochenende irgendwo zum Baden, Duschen usw. warmes Wasser gewünscht wird. Durch ihr leichtes Gewicht können die Behälter ohne weitere erforderlichenMaßnahmen auch auf Dächern, beispielsweise auf einem Garagendach ausgelegt werden.
  • Um das Wasseraufnahmevolumen zwischen den beiden miteinander verbundenen Materialbahnen zu begrenzen und doch die zur Verfügung stehende Fläche optimal auszunutzen, kann in vorteilhafter Weise der obere Durchflußkanal und der untere Durchflußkanal über mehrere parallele Verbindungskanäle verbunden sein, wobei die Verbindungskanäle besonders rationell durch parallele Längsverklebungen oder Verschweißungen der beiden Materialbahnen gebildet sind. Vorteilhaft kann die Verklebung bzw. Verschweißung an vollkommen ebenen Materialbahnen durchgeführt werden und es können dann die Kanäle durch plastische Verformung der Materialbahnen durch Erhitzen und Aufblasen einfach hergestellt werden, so daß dann später im normalen Betrieb die Werkstoffbeanspruchung an allen Stellen der Kanäle etwa gleich ist.
  • Um die einzelnen Behälter ohne seitlichen Abstand eng aneinander anordnen zu können, um so eine vorhandene Fläche voll auszunützen, sind die vier Behälter'ecken ausgespart und in jeder dieser Aussparungen ist ein Anschluß vorgesehen. Eine problemlose Montage und Demontage ohne Werkzeuge kann dann erfolgen, wenn die Anschlüsse als Steckkupplungen ausgebildet sind.
  • Als solche Steckkupplungen können die üblicherweise für Gartenschläuche verwendeten Steckkupplungen dienen, so daß auch, wenn beispielsweise auf einem Wochenendgrundstück mit Wasseranschluß in kurzer Zeit eine warme Dusche aufgebaut und wieder abgebaut werden soll, der vorhandene Anschlußschlauch direkt zur Zuführung des zu erwärmenden Wassers in die Vorrichtung verwendet werden kann. Die entsprechenden Anschlüsse sind vorteilhaft direkt in die Material bahnen eingeklebt oder eingeschweißt.
  • Zur Verhinderung eines Wärmeverlustes durch die umgebende Luft kann vorteilhaft über der- den Wänaeträgex: aufnehmenden Materialbahn mindestens eine zusätzliche strahlendurchlässige Materialbahn vorgesehen sein, durch die mindestens ein luftgefAllter Zwischenraum gebildet ist. Durch diese zusätzliche MateriaLbahn selbst und die gebildeten luftgefUllten Zwiachenräume wird jeglicher direkter Wärmeabtransport durch die umgebende Luft verhindert. Ein raumsparender Transport wird möglich, wenn der Zwischenraum bzw. die Zwischenräume vorzugsweise über ein Ventil aufblasbar sind, so daß die Zwischenräume für den Transport leer und erst beim Gebrauch aufgeblasen werden. Eine noch weitgehendere Abschirmung und Isolierung kann dadurch erfolgen, daß zwei solche zusätzlichen Materialbahnen vorgesehen sind, wobei die untere dieser Materialbahnen abwechselnd mit der oberen Behältermaterialbahn und der oberen zusätzlichen Materialbahn verbunden ist und so mehrere isolierende luftgefüllte Zwischenräume gebildet sind.
  • Zweckmäßig ist noch, um eine Überbeanspruchung der Behälter durch zu hohen Druck zu verhindern, daß der Eintritts druck in die unteren Durchflußkanäle auf einen Maximaldruck begrenzbar ist.
  • Um die von der Sonne ausgehende Strahlung möglichst vollständig aufnehmen und in Wärme umwandeln zu können, ist zumindest die Oberfläche des den Wärmeträger aufnehmenden Behälters entsprechend reflexionsarm ausgebildet, so daß alle auftreffende Strahlung aufgenommen und in Wärme umgewandelt wird und gleichzeitig die Wärmeabstrahlung so nieder wie möglich gehalten wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigen= Fig. 1 eine Schrägansicht eines Behälters, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Behälter, Fig. 3 eine schematisierte Darstellung mehrerer miteinander gekoppelter Behälter, Fig. 4 einen schematisierten Schnitt durch eine andere Behälterausführung'und Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 1 durch eine einfache Ausführungsform eines Behälters.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist, besteht ein Behälter 1 aus einer unteren Materialbahn 2 und einer oberen Materialbahn 3. Die etwa in Draufsicht in Rechteckform verlaufenden Ränder 4 sind dicht verklebt. In den Ecken 5 bis 8 sind jeweils durch Aussparungen 9 bis 12 zurückgesetzt parallel zueinander verlaufende Anschlüsse 13 bis 16 eingeklebt. Die.oben angeordneten oberen Anschlüsse 13 und 14 sind durch einen oberen Durchflußkanal 17 miteinander in Verbindung, während die unteren Anschlüsse 15 und 16 über einen unteren Durchflußkanal 18 miteinander verbunden sind.
  • Der obere Durchflußkanal 17 und der untere Durchflußkanal 18 sind ihrerseits wieder über mehrere parallele Verbindungskanäle 19 miteinander in Verbindung. Diese Verbindungskanäle 19 werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, durch längliche Verklebungen oder Verschweißungen 20 gebildet, die sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, im Bereich zwischen dem oberen Durchflußkanal 17 und dem unteren Durchflußkanal 18 erstrecken. Eine natürliche Lage in gefülltem Zustand kann dadurch erreicht werden, daß die Kanäle bei der Herstellung des Behälters 1 durch Erwärmen und Aufblasen der Materialbahnen 2 und 3 ausgeformt werden. Durch einen geringen Innendruck in den Kanälen wird damit die Materialbelastung überall gleichmäßig verteilt, so daß keine örtlichen Uberbeanspruchungen im Kunststoff auftreten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die einzelnen Behälter 1,1',1" über Verbindungsmuffen 21 hintereinander geschaltet werden. Der durch die Sonnenstrahlung zu erwärmende Wärme träger wird durch die unteren Durchflußkanäle 18 zugeführt. In jedem Behälter 1 strömt ein Teil dieses zugeführten Wärmeträgers über die Verbindungskanäle unter Erwärmung langsam zum oberen Durchgangskanal 17 und wird durch diesen in nicht näher dargestellter Weise durch die miteinander gekoppelten Behälter 1 über eine Schlauch- oder Rohrleitung zum Verbraucher geführt. Zur Verbindung der Behälter 1 können anstatt der Verbindungsmuffen 21 die Anschlüsse 13 bis 16 als leicht verbind- und wieder lösbare Steckkupplungen ausgebildet sein, um so eine gesamte Vorrichtung zur Erwärmung von Wasser od.dgl. einfach und rasch aufbauen und wieder abbauen zu können.
  • Eine Wärmeverlust durch Konvektion kann wie in Fig. 4 dargestellt ist, durch zwei zusätzliche Materialbahnen 22,23 aus strahlungsdurchlässigem Kunststoff erfolgen.
  • Dabei ist die untere zusätzliche Materialbahn 23 abwechselnd mit der oberen Materialbahn 3 des Behälters und ;mit der oberen zusätzlichen Materialbahn 22 verbunden. Dadurch werden Zwischenräume 24 gebildet, die nach außen dicht abgeschlossen und in Betriebszustand mit Luft aufgefüllt sind. Die Materialbahnen 2 und 3 bestehen aus einem wenig reflektierenden, die Sonnenstrahlung möglichst vollständig aufnehmenden flexiblen Material, vorzugsweise einer Kunststoffolie, die sich durch Kleben oder Schweißen besonders rationell verarbeiten läßt.
  • Um beispielsweise für eine Familie bei einem Wochenend aus flug eine ausreichende Warmwassermenge zum Duschen relativ kurzfristig-zur Verfügung stellen zu können, werden beispielsweise fünf Elemente 1 hintereinander gekuppelt und auf einer sonnenbestrahlten Fläche, beispielsweise einem Garagendach ausgelegt. Über einen Schlauchanschluß an einem freien unteren Anschluß 16 wird nach dem Verschließen des anderen freien unteren Anschlusses 15 solange Wasser zugeführt, bis aus dem zur Wasserentnahme vorgesehenen oberen Anschluß 13 oder 14 Wasser in einen SchlauchEustritt, der beispielsweise mit der Dusche verbunden ist. Bereits nach relativ kurzer Bestrahlungszeit ist das in den Behältern l,l',li-usw. der Bestrahlung ausgesetzte Wasser angewärmt und kann durch Zuleitung frischen Wassers zum Verbraucher gedrängt werden. Das erwärmte Wasser kann durch das kalte nachfolgende Wasser praktisch vollständig ohne wesentliche Durchmischung verdrängt werden, wenn die Behälter 1 auf einer geneigten Fläche schräg liegend ausgelegt sind.
  • Zur Erwärmung von Schwimmbädern oder zur Beheizung von Gebäuden oder zu deren Warmwasserversorgung können auch noch wesentlich mehr solcher Behälter 1 miteinander gekuppelt werden. Die Abführung des erwärmten Wassers kann dann vorteilhaft durch einen oder mehrere Temperatut fühler 25 gesteuert werden Gegebenenfalls kann auch bei sektorenweiser Anordnung der Behälter 1 die Steuerung je nach Sonnenbeaufschlagung der einzelnen Sektoren geregelt erfolgen, um so eine optimale Wärmeausbeute zu erhaiten. Selbstverständlich kann durch eine untenliegende Isolierschicht 26 eine Wärmeabwanderung nach unten aus dem Behälter 1 heraus verhindert werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für die Erwärmung eines flüssigen oder gasförmigen Wärmeträgers, vorzugsweise von Wasser zur Warmwasser- und/oder Wärmeversorgung von Gebäuden, Schwimmbädern od.dgl. unter Ausnützung der Strahlung der Sonne bei der mehrere, der Sonnenstrahlung aussetzbare vom Wärmeträger durchflossene Behälter über Anschlüsse miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus flexiblem Material besteht und zur Bildung des Aufnahmeraumes für den Wärmeträger zwei Materialbahnen (2,3) mindestens an ihren äußeren Rändern (4) dicht verklebt oder verschweißt sind und zwei obere Anschlüsse (13,14) für den Abfluß des erwärmten Wärmeträgers vorgesehen sind, die über einen oberen Durchflußkanal (17) und zusätzlich zwei untere Anschlüsse (15,16) für die Zuleitung des zu erwärmenden Wärmeträgers vorgesehen sind, die über einen unteren Durchflußkanal (18) miteinander verbunden sind, und daß der obere Durchflußkanal (17) und der untere Durchflußkanal (18) ebenfalls miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Durchflußkanal (17) und der untere Durchflußkanal (18) über mehrere, etwa parallele Verbindungskanäle (19) miteinander verbunden sind
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (19) durch parallele Längsverklebungen (20) oder Verschweißungen der beiden Materialbahnen (2,3) gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (17 - 19) durch plastische Verformung der Materialbahnen (2,3) , insbesondere nach dem Verkleben oder Verschweißen geformt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit im Grundriß etwa rechteckigem oder quadratischem Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Behälterecken (5 bis 8) ausgespart sind-und in jeder Aussparung (9 bis 12) ein Anschluß (13 bis 16) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (13 bis 16) als lösbare Steck kupplungen ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (13 bis6) in die Materialbahnen (2,3) eingeklebt oder eingeschweißt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der den Wärmeträger aufnehmenden Materialbahn (3) mindestens eine zusätzliche strahlendurchlässige Materialbahn (22,23) vorgesehen ist, durch die mindestens ein luftgefüllter Zwischenraum (24) gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (24) bzw. die Zwischenräume (24) vorzugsweise über ein Ventil aufblasbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solche zusätzlichen Materialbahnen (22,23) vorgesehen sind, wobei die untere dieser Materialbahnen (23) abwechselnd mit der oberen Behältermaterialbahn (3) und der oberen zusätzlichen Materialbahn (22) verbunden ist; so daß mehrere isolierende luftgefüllte Zwischenräume (24) gebildet sind (Fig. 4).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den unteren Durchflußkanälen (18) über eine Pumpe od.dgl. und eine Schlauchleitung Wasser zuführbar ist und.
    das in den Behältern (1) verdrängte erwärmte Wasser über die oberen Durchflußkanäle (17) über eine Schlauchleitung frei abfließend einer Dusche, einem Schwimmbecken od.dgl. zuführbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsdruck in die unteren Durchflußkanäle (18) auf einen Maximaldruck begrenzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4290413A (en) * 1978-05-25 1981-09-22 Libbey-Owens-Ford Company Solar energy collector
DE4102511A1 (de) * 1991-01-22 1992-07-23 Colux Licht & Leichtbau Absorberkoerper mit stroemungswegen fuer wasser oder einen stroembaren waermetraeger sowie verfahren zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4290413A (en) * 1978-05-25 1981-09-22 Libbey-Owens-Ford Company Solar energy collector
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